Eltern (Naruto, Kurzgeschichten)

Hallöle ^^

Aus dem Urlaub zurück und schon hab ich sowas schönes zu lesen ^^ das freut mich ^^

Ach die Armen.... ihr eigenes Kind und dann stribt ja auhc noch der Minato...wär ich Kunshina ich würde auch zusammen brechen

War wirklich sehr toll beschrieben aber was mir aufgefallen ist, dass du sehr häufig "seine Frau" benutzt hast . Ist zwar nicht schlimm aber mir ist es halt ins Auge gesprungen.


Lg, Yuna
 
Gehemnis

Vielen Dank für eure Kommentare!
Und weiter im Text!

WS

Für Interessierte:
Yuki = Schnee
Byakuya = weiße, arktische Nacht (Den Namen habe ich 'Bleach' entliehen.)




Geheimnis

Es war ein ruhiger Tag. Die Sonne besaß ausreichend Kraft, um auch die letzten Schneereste unter Büschen und Bäumen zu schmelzen. Die Leute gingen ihren täglichen Arbeiten nach oder pflegten ihre Gewohnheiten.
Yuki hatte Waschtag und da die Wäsche nicht mehr draußen gefror, hängte sie sie auf Leinen, die hinter ihrem Haus gespannt waren. Gewissenhaft strich sie die Laken und Kleidungstücke aus damit sich keine unnötigen Falten bildeten. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Wäsche, die im Freien getrocknet war, roch immer besonders gut, fand sie. Abermals strich sie über ein besonders widerspenstiges Laken. Mit diesem Laken würde sie das Bett beziehen, wenn Byakuya zurückkehrte. Ihr Mann befand sich auf einer mehrtägigen Mission, sie erwartete seine baldige Rückkehr. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Eine plötzliche Windböe ließ die Wäsche flattern und verwirbelte ihr schwarzes Haar. Yuki unterdrückte den Impuls, die Arme auszubreiten und sich wie ein kleines Mädchen im Wind zu drehen. Stattdessen entfuhr ihr ein fröhliches Lachen.
„Mama! Mama!“ Sie konnte die Stimme ihres Sohnes hören, bevor sie ihn sehen konnte. Ein kleiner Junge duckte sich unter der hängenden Wäsche hindurch. Seine braunen Augen leuchteten. Yuki kniete sich hin. Sie strich ihm über das Haar, während er nach Atem rang. Ihr wundervoller, wunderschöner Sohn, ihr ganzer Stolz, der ihr Glück vollkommen machte. „Was ist denn, mein Schatz,“ fragte sie. Der Junge strahlte. „Ich muss dir was zeigen!“ Er legte die Handflächen aneinander und schloss die Augen in Konzentration. Schließlich hob er Lider. Langsam zog er die Hände auseinander. Zwischen seinen Fingern schwebte ein zarter, vielzackiger Stern aus klarem Eis. Voller Ehrfurcht flüsterte er: „Ich kann zaubern.“
Sämtliche Farbe wich aus Yukis Gesicht, als sie sah, was ihr Sohn getan hatte. Mit einer barschen Geste presste sie seine Handflächen zusammen. Der Stern zerbrach und das Eis zerschmolz in seinen Händen. Hektisch blickte die Frau sich um. Hatte sie jemand gesehen? Der Garten war recht uneinsichtig und die Wäscheleinen hatten sie teilweise verdeckt. Yuki konnte nur hoffen. Sie presste die Hände vor den Mund und blickte in die weitaufgerissenen Augen ihres Kindes. Sie hatte so gehofft. Sie hatte so sehr gehofft, dass sie ihr Bluterbe nicht weitergegeben hatte. Und doch. Doch besaß er ihr Talent. Es hatte einmal eine Zeit gegeben, da hätte sie sich darüber gefreut, aber jetzt konnte ihn dieses Erbe sein junges Leben kosten.
Tränen stiegen in die Augen des Jungen. Mit bebender Stimme fragte er: „Hab ich etwas falsch gemacht, Mama?“ Yuki griff nach seinen Händen und hielt sie fest. Sie schluckte ein paar Mal, schluckte gegen ihre eigenen Tränen an. Sie küsste seine Finger. „Nein, mein Schatz, du hast nichts falsch gemacht,“ brachte sie schließlich heraus, „aber du musst mir eines versprechen.“ Große braune Augen blickten sie fragend an. „Du darfst niemandem, aber auch niemandem etwas davon erzählen.“ „Auch Papa nicht?“ „Auch Papa nicht, versprich es mir.“ Sie schauten sich in die Augen. Die dunkelhaarige Frau versuchte zu lächeln. „ Das ist unser Geheimnis, Haku. Nur deines und meines.“


ENDE
 
einen zauberhaften guten abend, du komische schwester^^

dann willich nun auch endlich ma meine meinung zu den letzten altern stories sagen:

Schlangenkind:
Dies ist wieder eine der Stories, die dir ein großes Maß an kreativem Freiraum lassen, da Oros Vergangenheit ja nur sehr knapp angedeutet wird. Ich finde, diese Freiheit hast du wirklich hervorragend genutzt und ich bin ehrlich beeindruckt von den Gedanken, die du dir darüber gemacht hast. Dass er die liebe zu den Schlangen von seinem Vater geerbt hat, das Geburtstagsgeschenk, das Kopfschütteln der Mutter über dieses Hobby und diese ganzen kleinen Details lassen die Geschichte unheimlich lebendig werden und man bekommt richtig den Eindruck, als müsse es genauso passiert sein. Ich bin ganz sicher kein Oro-Fan, aber der kleine Junge, der sich den ganzen Tag am Fluss rumtreibt um ein Geschenk für seinen Vater zu fangen ist richtig liebenswürdig. Für den letzten Satz nochmal ein besonderes Lob, so schlicht er auch ist, ich hab beim Lesen fast ne Gänsehaut bekommen.

Flucht:

Irgendwie habich mich bei dieser Story ein wenig schwerer damit getan, mich reinzufinden. Vom Stil her wirkt sie auch nicht ganz so rund und atmosphärisch mitreißend wie die anderen. Mir sind auch zwei vergessene Worte und noch ein Fehlerchen an anderer Stelle aufgefallen. An sich ist das natürlich nicht so wild, nur für dich ist es doch ungewöhnlich;)
Aber gefallen hat sie mir trotzdem! Ich mag die Art und Weise, wie du Narutos Mutter darstellst. Ihre menschliche Schwäche, die widerstreitenden Gefühle und der übermächte Wunsch, all den Schmerz und die Verantwortung einfach abzuschütteln lassen sie sehr glaubwürdig erscheinen...dass sie diesem Wunsch letztendlich nachgibt und ihr Kind in der Hoffnung zurücklässt, die Dorfbewohner würden das Opfer Minatos würdigen und seinen Sohn gut behandeln, hat mir persönlich sehr gut gefallen. Wir wissen ja alle, wie dankbar das Dorf war :rolleyes:
Alles in allem ist es in meinen Augen eine Geschichte mit einem sehr interessanten Ansatz, das Szenario und deine Erklärung für das Verschwinden der Mutter passen in ihrer Tragik und emotionalen Tiefe unheimlich gut in die Geschichte des Mangas (wie immer, bei dir), nur diesmal hätte man, was die Umsetzung angeht, an der ein oder anderen Stelle durchaus noch was feilen können, finde ich.

10. Oktober:

Eine emotional extrem stürmische Story! Narutos Mutter beginnt mir wirklich leidzutun, bzw wächst meine Sympathie zu deiner Interpretation ihrer Figur immer mehr^^
Ich finde den Konflikt zwischen ihr und Minato einfach klasse! Der Preis, den seine Familie für seinen Heldenmut und seine Selbstlosigkeit zahlen muss, ist schon extrem hoch. Deine Story ist auch aus moralischer Sicht sehr interessant zu lesen. Die Frage ist, wer nun 'richtig' handelt - Kushina, in ihrem verzweifelten Bestreben, ihr Kind zu beschützen, oder Minato, der bereit ist, sich selbst und das Schicksal seines Kindes dem Dorf zu opfern. Wiedermal passt das von dir geschaffene Szenario super zum Stil des Mangas, der sich moralisch ja auch selten eindeutig festlegt.
Abschließend kann man sagen, dass dies wirklich eine bedrückende, aufwühlende und klasse durchdachte Story ist.
Hat mir sehr gut gefallen^^

Geheimnis:

Haku! *_*
Ich muss gestehn, ich hatte keine Ahnung, um wen es diesmal geht, bis zu dem Moment, als der Kleine den Eisstern geformt hat. Aber dieses Rätselraten im ersten Teil des Textes macht bei vielen deiner Stories einen großen Teil des Reizes aus, find ich.
Das ist wieder so eine Story, die sich im Grunde um eine Szene dreht, die trivialer kaum sein könnte, durch all die Details aber etwas wirklich besonderes und mitreißendes an sich haben. Ich finde es sehr interessant, das Schicksal unserer kleinen Helden sich auf diese Weise abzeichnen zu lassen. Hakus Mutter mag ich sehr. Diese beinahe kindliche Ausgelassenheit, und dann die beklemmende Sorge um ihr Kind. Diese familiäre Wärme bringst du einfach toll rüber. Auch der kleine Haku gefällt mir *sfz* es passt einfach so gut zu ihm.
Auch, wenn er nun schon so lange fort ist, ist Haku noch immer einer meiner absoluten Lieblingschars; und ich danke dir für diesen wundervollen Tribut an ihn^^

also dann, ich freu mich auf den nächsten teil!

liebe grüße, der toffel!

PS.: der spruch in deiner sig is der kracher XD
 
Hallo WS,

dann machen wir mal hier mit dem Kommentieren weiter...
Ich muss sagen, dass ich deine Eltern-Geschichten wirklich sehr gerne mag.
Auch diese hier ist dir wieder sehr gut und anschaulich gelungen.
Ich mochte Haku schon immer sehr gerne und sein Schicksal fand ich besonders berührend.
Die Angst der Mutter, das ihr Bluterbe bei Haku entdeckt werden könnte, hast du gut dargestellt, ebenso ihr Entsetzen, darüber, dass ihr Sohn auch ihre Fähigkeiten geerbt hat.
Die Namen seiner Eltern, insbesondere seiner Mutter, hast auch wieder passend gewählt.
Musste auch mal anmerken, dass die Namen der Personen, die wir nicht kennen, von dir immer sehr treffend sind.

Lieben Gruß,
Shine
 
Ausgeschlossen

Was lange währt ... nicht wahr? :D

Eure Kommentare waren wie immer wundervoll, ich danke euch!

WS

@ dark-toffel ... sein Auftritt ist klein, aber ich hoffe Shikaku gefällt ;)



Anmerkung: Yoshino Nara hat als einzige des alten Ino-Shika-Cho - Teams einen offiziellen Vornamen bekommen, deshalb war ich so frei, Sayuri (kleine Lilie) Yamanaka und Cho (Schmetterling) Akimichi selbst zu benennen.



Ausgeschlossen

Es war noch früh am Abend und der Betrieb in der Shuriken-Bar war noch nicht richtig angelaufen. Shikaku Nara saß trotzdem an der Theke, trank Sake und aß eingelegten Rettich. Umeko, die alterslos scheinende Wirtin, war noch dabei, Gläser einzuräumen und Flaschen zu kontrollieren. Sie schenkte ihm kaum Beachtung. Die wenigen Gäste, die sich sonst noch in der Bar aufhielten, waren mit sich selbst beschäftigt.
Shikaku Nara nippte an seiner Trinkschale, als er hörte, wie die Tür zum Gastraum geöffnet wurde. Wenig später setzten sich Chouza Akimichi und Inoshi Yamanaka links und rechts von ihm auf die hochbeinigen Hocker an der Theke. Chouza gab Umeko ein Zeichen, während Inoshi einfach Shikakus Trinkschale nahm und sie mit einem Zug leerte. Die drei Ninja wechselten kein Wort, sondern starrten nur mit finsterer Miene vor sich hin. Shikaku kratzte sich zwischendurch unelegant mit den Stäbchen den Bart. Schließlich stellte Umeko drei kleine Porzellanflaschen vor ihnen ab. Sie hob die stark nachgezeichneten Augenbrauen, als sie die Gesichter der drei Männer sah. „Welche Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?“
„Seine Frau,“ Inoshi deutete mit dem Kinn auf Shikaku,“ hat heute meine Frau getroffen.“
Shikaku seufzte nur.
„Und meine Frau,“ fügte Chouza hinzu, „hat dann seine und seine Frau getroffen.“
„Und sie haben sich unterhalten,“ meldete sich Inoshi wieder, „über Schwangerschaft.“
„Über Rückenschmerzen.“
„Chos Wassereinlagerungen.“
„Übelkeit.“
„Sayuris Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen.“
"Sodbrennen"
„Dass Yoshino befürchtet, sich eine Infektion von den Hirschen zu holen.“
„Gewichtszunahme.“
„Junge oder Mädchen?“
„Schwangerschaftsstreifen.“
„Und wir waren dabei,“ beendete Shikaku die Auflistung der Gesprächsthemen.
„Es war furchtbar,“ sagte Inoshi und kippte eine Schale Sake. „Sie haben geredet und geredet und geredet. Und wir konnten nichts dagegen tun.“
Chouza nickte nur.
Umeko nahm die Zigarette, die sie sich angezündet hatte, aus dem Mund und stemmte die Hände in die Hüften. Ihre grellgeschminkten Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Ihr seid doch nur eifersüchtig.“ Sie tat einen langen Zug und stieß den Rauch durch die Nase aus. „Eure Frauen sind schwanger, da könnt ihr nicht mitreden. Das ist nich euer Club. Ihr seid ausgeschlossen.“
Die drei Männer tauschten Blicke, Shikaku zuckte mit den Schultern. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, stießen sie ihre Sakeschalen aneinander.
Ausgeschlossen.


ENDE
 
^^

Schön, hat mir ein fettes Lachen auf die Lippen gezaubert ^^ So hab ich mir die Drei immer vorgestellt ^^ teilen alles zusammen und sind einfach klasse :D

"Vom Club ausgeschlossen" das trifft es wohl am besten :D

Joar freu mich auf neues von dir
 
Hallöchen WS,

hehe, die neue Elterngeschichte ist wirklich gut.
Tja, wie Männer drunter leiden, wenn Frauen sich stundenlang über Themen unterhalten, von denen sie keine Ahnung und deshalb nichts zu sagen haben.
Wirklich gut getroffen und dargestellt. Auch die Aussage, dass die drei vom Club ausgeschlossen sind, treffend, sehr treffend.
Musste auch über die Aufzählung der Themen grinsen, über die sich die Damen unterhalten haben. Tja, ja, da können Männer wirklich nicht mitreden.
Das Gespräch hätte auch gut zu jeder anderen Männerrunde gepasst, aber bei den Ninjas wirkt es besonders gut, auch sie haben die ganz normalen Probleme, die jeder hat.
Hat mir gut gefallen.

Liebe Grüße,
Shine
 
lol, gut, dass shine da ist XD
ich habs mal wider übersehen^^"

schöne Eltern-Story, muss ich ja wirklich sagen XD
die armen Männer, ganz ausgeschlossen von dem, was ihre werten Frauen so von sich geben XD echt irgendwie niedlich XD wie fix und
alle sie von dem bisschen Geschwätz ihrer anvertrauten Eheweiber sind XD kommt sehr real rüber, wirklich ganz aus dem Leben gegriffen!
richtig schön XD der letzte Satz ist natürlich besonders schön und treffend...wobei ich die Darstellung der Barfrau einfach wahnsinnig
witzig fand XD ich weiß auch nciht wieso, aber ich fands grandios...ich musste an die Bar"frau" aus Shrek denken....das ist ein Kompliment,
ich liebe sie XD also echt cool und ich freu mich auf mehr^^

~noir
 
Morgen

Hach, ihr Lieben, ihr macht mich ganz verlegen!
Recht herzlichen Dank für eure offenen und ehrlichen Kommentare.

WS



Morgen

Hizashi betrachtet seinen schlafenden Sohn. Neji hat die Decke weggestrampelt und liegt weit ausgestreckt auf dem einfachen Futon. Behutsam deckt er ihn wieder zu. Selbst im Schlaf wirkt das kleine Gesicht angespannt, die Lider zucken, die Lippen bewegen sich als formten sie lautlose Worte, kleine Falten erscheinen auf der sonst so glatten Stirn. So viel ist in den letzten Tagen und Wochen geschehen. Dinge, die der Verstand eines kleinen Jungen noch nicht richtig fassen kann. Vorsichtig, ganz vorsichtig berührt Hizashi die Tätowierung auf der zarten Kinderhaut, das Mal, der Fluch, der seinen Sohn ein Leben lang binden wird.
Er bedauert es, ihn alleine lassen zu müssen. Auch wenn es sich eigentlich so anfühlt, als würde er ihn im Stich lassen, auch wenn es so scheinen mag, als würde er nur einen Befehl befolgen, es ist seine Entscheidung. Es ist seine Entscheidung, sein Leben für seine Familie, seinen Bruder, seinen Sohn zu lassen.
Er weiß, dass er auf Hiashi zählen kann. Wenn die Zeit reif ist, wird er Neji die Wahrheit sagen. Und vielleicht wird Neji eines Tages verstehen, dass man den Fluch, der auf dem Nebenhaus zu liegen scheint, auf das Haupthaus zurückwerfen kann. Vielleicht wird er eines Tages verstehen, dass der, der genügend Zeit in Gefangenschaft verbringt, selbst hinter Gitterstäben Freiheit finden kann.
Für diese Freiheit, für dieses kleine bisschen Freiheit, über das das Haupthaus nicht verfügen kann und nie verfügen wird, wird er morgen sterben.
Hizashi streicht seinem Sohn das dunkle Haar aus der Stirn. Das kleine Gesicht entspannt sich, die Lippen formen ein Lächeln. Er erhebt sich, und schließt leise die Tür hinter sich. Ruhig tragen ihn seine Beine durch die Flure des Anwesens.
Morgen wird er dem Haupthaus beweisen, dass sie über seinen Körper verfügen können, aber nie über seinen Geist.
Morgen wird er an seines Bruders statt getötet werden, für ein größeres Wohl.
Morgen wird er seinem Sohn, der ohne Mutter aufwachsen musste, auch den Vater nehmen.
Er bedauert es, aber bereut es nicht.
Es ist seine Entscheidung.
Er wird sie tragen, erhobenen Hauptes.
Er wird sterben.
Weil er es will.
Morgen.


ENDE
 
Hallo WS,

13. OKTOBER?! Ist es schon so lange her, dass du diese FF gepostet hast…? Wo ist eigentlich die Zeit schon wieder? Schlimm, schlimm, wie sie so durch die Gegend rennt…
Ich muss sagen, dass mir dieses kleine Stückchen wieder gut gefallen hat.
Die Geschichte der Hyuugas hat mich damals im Manga besonders berührt.
Und du hast es hier gut wiedergegeben.
Die Darstellung von Hizashis Gedanken ist dir wirklich gut gelungen – das Bedauern einerseits, aber dann auch die Tatsache, dass es seine eigene Entscheidung war.
Gefällt mir gut und Punkt.

Liebe Grüße,
Shine
 
Zurück
Oben Unten