Eine unglaubliche Reise durchs All...

ich hab endlich mal wieder etwas geschrieben, toll :D aber irgendwie gefällt mir der teil nett... was meint Ihr?
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So vergingen die Tage, in denen sich Chakotay ernsthaft um Bulma kümmerte, streng unter der Aufsicht von Seven of Nine. Wann immer der Dienst es zuließ, waren die drei beisammen und redeten, lachten und tauschten Erfahrungen, die jeder mit den Borg machte, aus. Keine Spur von Verlangen oder dergleichen, weder von Chakotay noch von Bulma, beide hegten nur eine Freundschaft. Zumindest sah es für Außenstehende so aus. Was die Beiden wirklich dachten oder fühlten, davon wußte niemand etwas, noch nicht.

Son Goku nervte Tuvok. Er sah in dem Vulkanier so eine Art Piccolo und himmelte ihn förmlich an. Dieser Tuvok beherrschte die Meditation wie kein anderer auf diesem Schiff. Gefühle zeigte er so gut wie überhaupt nicht, dennoch war er immer freundlich. Fast die gleichen Züge die Piccolo aufwies. So gut es ging, wich er ihm nicht von der Seite und verbrachte jede freie Minute bei ihm um über Meditation und Körperbeherrschung zu debattieren.

Trunks verfolgte seine Mutter überall hin, da diese ständig bei Seven und Chakotay war. Es war perfekt für eine leichte Annäherung, die Seven zeigen sollte wie gerne Trunks sie hatte und er ihre Nähe suchte. Er war nicht so ein Mann wie Vegeta, der eventuell plumpe Anmache vorgezogen hätte, aber Vegeta wollte ja auch nichts von Seven. Geschweige denn von sonst jemanden. Trunks hingegen war hingerissen von Seven und umgarnte sie wo er nur konnte.

Und da war Vegeta. Er haßte es, nichts tun zu können und dabei zusehen welch Spaß die Anderen hatten. Immer nerviger wurde ihm all die Freundlichkeit die sich die Anderen entgegenbrachten. Selbst zu ihm waren sie nett. Zu ihm! Er haßte es! Bulma war die ganze Zeit nicht im Quartier, zog ständig mit dieser Seven und dem Chakotay durchs Schiff, ihn ließ sie dabei alleine. >Wozu hab ich das Weib eigentlich geheiratet?!< dachte er sich dann dabei und wurde ärgerlich. Es war doch schließlich seine Aufgabe im Mittelpunkt zu stehen, ihn sollten die Leute anhimmeln, bewundern, was für ein großer Krieger er war. >Die verbringt mehr Zeit mit diesem Indianertyp (Chakotay) als mit mir! Wo sind wir hier eigentlich?!< dachte er sich und steigerte seinen Ärger. Kurz entschlossen stand er von seinem Bett auf und verließ das Quartier.
 
Original geschrieben von Ponygirl
Bin mal gespannt wer, als erster dran glauben darf! :rofl:
Super toller usw. Teil!!!!!! :D
Schreib weiter!!! :D

[color=888888]Natürlich Chakotay....ich mag den nicht in dieser FF :evil

Also ich weiß ja nicht, was du hast Bulma007 aber der Teil is doch wirklich gut.....;) wurde aber auch malwieder Zeit *hrhr*

....ich glaubs ja nicht, Tuvok der Ersatzpiccolo :rofl: :rofl: ....arme Kerl^^ Muss auchnoch Goku aushalten....tzz....tzz.......aber gewisse Ähnluchkeit haben die beiden wirklich...allein schon die Ohren[/color] :grlaugh:
 
Juhu!!!! Es ging weiter *freu* und der teil war Super!!!!! weis garnicht was du hast. Mach schnell weiter, ich will wisen wo Vegete hin ist.

h.e.l. G.A. :goody:
 
na wenn der gar net so schlecht war, hab ich hier noch einen :D
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„Es war wirklich eine gute Idee auf das Holodeck zu gehen“ strahlte Trunks. Er, Bulma, Chakotay und Seven of Nine waren dorthin gegangen und erschufen anhand des Computers eine Landschaft. „Ja, es sieht fast so aus wie früher auf Namek“ freute sich auch Bulma „ich hätte nicht gedacht, dass man hier so etwas machen kann! Wenn das nur Piccolo und Dende sehen könnten!“
„Hier kann man alles generieren was einem einfällt! Wir haben hier auch eine Art Bar, die Tom Paris erschaffen hat. Eigentlich für jeden hier der Treff um etwas Entspannung zu suchen oder nette Unterhaltung. Dort gibt es sogar ein Billard. Man muß dem Computer nur die richtigen Parameter geben, schon hat man seine Welt!“ erklärte Chakotay...

Vegeta hatte schon soviel Runden auf dem Schiff hinter sich, dass er so gut wie alles wußte, besonders aber, wie man mit dem Computer umgeht. Was wohl auch daran lag, dass Bulma ihm auf der Erde öfter versuchte zu erklären wie sowas geht. Hier allerdings ging es viel leichter, man brauchte nur den Computer rufen, ihn fragen und schon bekam man Antwort. Auch war es eine sehr große Hilfe einen Kommunikator bekommen zu haben. Janeway bestand regelrecht darauf dass jeder der Fremden, die mittlerweile ja eigentlich schon zu Besatzung gehörten, einen bekam. Zuerst war Vegeta widerwillig und trug lange keinen, aber nach einiger Zeit steckte auch er ihn an und war somit erreichbar.
Nachdem er auf dem Flur stand, überlegte er kurz, ob er Bulma rufen sollte oder gleich zu ihr gehen. Er endschied sich für letzteres. „Computer, wo befindet sich Bulma?“ „Bulma befindet sich auf Holodeck drei!“ antwortete dieser. Es dauerte keine zehn Minuten, da stand Vegeta vor der Türe des Holodecks und erneut kam die Computerstimme „das Programm Bulma007 läuft gerade. Möchten sie eintreten?“ er überlegte nicht lange „Ja, Türe öffnen!“

Es war das erste mal, dass Vegeta auf einem Holodeck war und somit in einer anderen Welt, einer künstlich erschaffenen Welt. Als sich hinter ihm die Türe wieder schloß, trat er ein paar Schritte vor und bemerkte sehr schnell dass hier alles wie auf Namek aussah. Dennoch wunderte er sich wenig darüber, hieß das Programm doch Bulma007, also eine fixe Idee von Bulma Namek hier zu erschaffen. Im ersten Moment war hier niemand, trotzdem spürte er die Auren von ihr und Trunks. Auch Seven und Chakotay schienen anwesend zu sein, er konnte sie ebenfalls spüren.

„Das letzte Mal als wir hier waren, war alles anders, da sah alles nach Erde aus! Faszinierend!“ gab Bulma immer noch überglücklich von sich. Chakotay erklärte weiter „es kommt immer darauf an welches Programm aktiv ist. Das gute an einem Holodeck ist, man kann ewig weit gehen ohne an eine Grenze zu stoßen, obwohl sich der Raum selbst nicht ändert“ „ja, und man sieht nicht wer herein kommt“ grinste Trunks „Vater kam gerade, ich kann ihn spüren!“. Bulma lachte „laß ihn etwas suchen, tut ihm vielleicht gut wenn er sich hier etwas umsieht!“

Unterdessen steigerte sich der Ärger den Vegeta schon hatte weiter. Es stinkte ihm gewaltig dass Bulma schon wieder mit diesen Leuten rumhing und wohl ohne ihm Spaß hatte. Er dachte gerade nicht an Janeway, die durch Son Goku erklärt, nein, befohlen hatte, keine Energiekugeln auf dem Schiff! Ohne zu überlegen, lies er eine kleine Ernergiekugel in seiner Handfläche erscheinen und schoß sie, mit einem fiesen Grinsen und dem Satz „euch wird der Spaß gleich vergehen!“, auf das Steuerpult des Holodecks
 
So bin auch malwieder da....ich kann Vegeta aber gut verstehen.....mir würde das auch auf die Nerven gehen...

hmm....das gibt noch ordentlich Streit, denke ich mal....auf jeden Fall ist Holodeck 3 erstmal schrott
:evil
 
Vegeta ist ja so ein Miesling! Das ist total unfair, dass schöne Holodeck zu zerstören! Wenn ich den in die Finger bekomme
:sulkoff: :rough: sweatdrop :smash: :couto: :sagrin::
 
Super guter toller Teil!!!! :D
Bulma007, da hst du dich wohl verewigt was?! :D
Und Veggie ballert mal wieder um sich... klasse!!! :D
Schreib weiter!!!! :knuddel: :D
 
Es tut mir leid wenn jemand net weiß was ein Holodeck ist bzw. dessen Funktion. ich hoffe ich kann in meinen teilen etwas dazu beitragen damit man versteht wie das funktioniert. Die kommenden teile werden nähmlich fast ausschließlich im Holodeck spielen :D Und wer weiß was ein Holodeck ist, der weiß auch was es heist wenn... na lest selbst :D
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Manchmal gab es schon sehr seltsame Zufälle, so wie diesen. Son Goku stand neben Tuvok auf der Brücke und redete auf ihn ein. Tuvok, der eigentlich immer diszipliniert und gewissenhaft seiner Arbeit nach ging, tat es in diesem Augenblick nicht. Er sah Goku direkt an und lauschte dessen Worten von Meditation und dergleichen. Dass es Piccolo gelang, unvorstellbare Ebenen zu überwinden und einfach der Perfektionist in Sachen Meditation war. Auf jeden Fall, Tuvok war gerade abgelenkt und sah nicht, dass auf seinem Display eine hohe Energiekonzentration angezeigt wurde und gleich wieder verschwand. Er sah auch nicht dass dieser Energieausstoß auf dem Holodeck drei vonstatten ging. Son Goku, der natürlich sofort spürte wer da am Werk war, hielt kurz inne in seiner Rede und wollte überprüfen ob Tuvok etwas gemerkt hatte. Aber nein, dieser sah ihn nicht anders an als vorhin, er sah auch nicht auf die Anzeige. Goku machte sich deswegen auch keine weiteren Gedanken, da es nur ein sehr kurzer Energieanstieg Vegetas war, dachte er, Vegeta hätte sich nur kurz mal aufgeregt und sonst nichts. Auf keinen Fall wollte er ihn verpetzen und schwieg eisern über diesen kleinen Vorfall. Auch sonst auf dem Schiff bekam niemand etwas mit.

Auf dem Holodeck hatte sich nichts verändert. Naja, fast nichts, man konnte es nur noch nicht erkennen. Nachdem die Energiekugel in das Steuerpult eingeschlagen hatte, verschwand es, genauso wie es das immer machte, kurz nachdem man im Holodeck war. Diese Funktion war so programmiert, da es sehr störend gewesen wäre wenn man einen Computer gesehen hätte, während ein Programm lief. Auch Vegeta dachte sich nichts weiter dabei, er wußte davon, war nur noch mehr verärgert weil seine Attacke scheinbar keinerlei Wirkung hatte. Stinkesauer ging er nun auf die Suche nach Bulma und den Anderen.

„Kann man hier auch Menschen generieren?“ fragte Bulma interessiert. Diesmal erklärte Seven of Nine „Ja, aber es ist eigentlich nicht erlaubt Crewmitglieder zu generieren. Nur Personen die nicht auf dem Schiff sind, z.B. aus einem Roman, einem Film oder dergleichen ist erlaubt. Wir haben hier ein paar die gerne Programme aufrufen, die eine Geschichte aus früheren Zeiten der Erde entsprangen. Robin Hood oder Ähnliches ist sehr beliebt. Die Leute ziehen sich dann auch so an und spielen die einzelnen Rollen selbst. Ein paar Leute werden dann von der jeweiligen Geschichte generiert“ Bulma sah sie fragend an „wieso darf man keinen von hier? Wäre doch gut, wenn derjenige keine Zeit hat, kann man sich mit einem Hologramm von ihm unterhalten...?!“ Seven wurde etwas verlegen „Nun, einmal hatten wir so einen Fall. Das heißt, nicht wir sondern ein anderes Schiff mit dem Namen Enterprise hatte da ein Problem. Ein Crewman hatte einige Kollegen und sogar den Captain generiert und sich als Superheld aufgespielt. Ich glaube, Lt. Barclay hieß der, er hatte wohl einige Schwierigkeiten mit anderen Menschen und flüchtete sich in ein Holoprogramm. Seither ist es offiziell verboten jemanden zu generieren der der Föderation angehört“ „Aha...“ Bulma war sehr erstaunt über solche Dinge.

Was aber auf dem Holodeck noch keiner ahnte, die Sicherheitsfunktion war ausgefallen und man war dadurch verwundbar oder konnte sogar getötet werden. Ausserdem hatte der Computer Fehlfunktionen im Bereich des Generierens. Durch das erwähnen von Robin Hood durch Seven of Nine, wurde dieser gerade vom Computer unweit von Vegeta generiert.
 
Jetzt geht's rund!!! Wetten Robin Hood geht auf Veggie los?! So wie in diesem Film, Futureworld oder so ähnlich, falls den jemand kennt...
Das ist shr toll geschrieben, es passiert immer etwas unerwartetes!!! Toll!! :biggthump
Schreib weiter!!!!! :D
 
nein, das Forum bringt mich nicht zur Verzweiflung :rofl: hier mal ein update bzw. das was hier noch fehlt...
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Bulma wußte zwar, dass Chakotay und Seven of Nine eine Art Beziehung hatten, trotzdem hatte sie eine gute Idee „Trunks, warum zeigst du Seven nicht wo Son Goku damals Freezer getötet hat? Ich zeige unterdessen Chakotay den Rest. Sicher werden wir wieder zusammen finden und dein Vater kann uns spüren“ dabei lächelte sie freundlich. Da keiner einen Einwand hatte, ging Seven mit Trunks geradeaus weiter, Bulma und Chakotay gingen in eine andere Richtung....

Noch immer hatte Vegeta nicht gerade die beste Laune und murmelte Unverständliches vor sich hin. Er wußte vom Holodeck, dass es hier keine Grenzen gab, man soweit gehen konnte wie man wollte, es länger dauern konnte bis er zu Bulma kam. Er konnte zwar ihre Aura spüren, aber den genauen Standpunkt konnte er auf dem Holodeck nicht ausmachen. Nur mit leichter Ahnung wo sie sein könnte, ging er so vor sich hin und war etwas in Gedanken versunken. Plötzlich fegte ein Pfeil genau vor seinem Gesicht vorbei, dem er hinterher blickte als dieser in einen Baum einschlug. Vielleicht war er zu sehr in Gedanken, oder es hatte ihn einfach nicht interessiert, er ging weiter. Nach kurzer Zeit das gleiche nochmal, erneut flog ein Pfeil ganz knapp an ihm vorbei. Dies wiederholte sich ein paar Mal, bis es ihm zu blöde wurde und er abrupt stehen blieb. „Was soll das?!“ rief er in die Richtung aus der gerade ein weiterer Pfeil kam. Diesmal lies er ihn nicht vorbei fliegen, er schnappte ihn mit einer Hand, ohne überhaupt darauf gesehen zu haben. Seinen Blick ließ er in der Richtung in der ein Fremder stand.

Trunks wollte mehr über Seven of Nine erfahren. Auf dem Weg zu der Stelle wo damals Son Goku den gemeinen Freezer getötet hatte, fragte er alles erdenkliche und sie gab Antwort. Aber auch sie fand ihn ganz in Ordnung, ja sogar irgendwie süß, und so entstand ein sehr intensives Gespräch der Beiden. Schon nach kurzer Zeit beschlossen sie ‚Du‘ zueinander zu sagen und erzählten sich Geschichten aus ihrem Leben.

Auch Bulma und Chakotay gingen durch die Gegend und sie erzählte ihm von Namek, Piccolo und was so alles auf diesem Planeten geschah. Dass man Son Goku viel zu verdanken hatte, er mehrmals die Erde oder sogar das ganze Universum gerettet hatte. Chakotay hörte aufmerksam zu. So ging das eine ganze Weile, bis sie anfing Fragen über die Borg zu stellen und wissen wollte was eigentlich mit ihr geschehen war. Sie setzten sich auf einen kleinen Felsen und Chakotay erklärte ihr alles über die Borg.

Vegeta wußte momentan gar nicht recht was das alles sollte. Wer war der fremde Mann? Und vor allem, was wollte er? Eine Weile sahen sich Beide schweigend an. Dann aber wurde es Vegeta zu dumm, er hob die Hand in der er noch immer einen Pfeil hielt und warf ihn dem Fremden entgegen. Dieser wich geschickt aus und lächelte „Mir scheint, sie haben keine Ahnung dass es zu einem Pfeil auch einen Bogen bedarf“ Robin spannte erneut einen Pfeil und richtete ihn auf Vegeta. „Und du weißt wohl nicht wen du vor dir hast?!“ erwiderte Vegeta und wollte gerade eine kleine Energiekugel in seiner Hand erscheinen lassen – aber es ging nicht! So sehr er sich auch konzentrierte, er konnte seine Energie zwar bündeln, aber sobald er sie als Kugel formen wollte, wurde die Energie absorbiert. >Was ist das für ein bescheuertes Holodeck?! Wieso wird auf einmal meine Energie absorbiert?! Da stimmt doch was nicht! Vorhin ging das doch auch noch, als ich auf die Konsole geschossen habe!< dachte er und konnte gerade noch einem Pfeil ausweichen.

„Arme Seven, da hat sie ja ganz schön was mitgemacht“ sagte Bulma, nachdem Chakotay ihr alles erzählt hatte. Dann begann sie ihm von Namek und ihre eigenen Erlebnisse zu erzählen. Das dort jemand mit ihr Körpertausch gemacht hatte. Ein Frosch. Es furchtbar für sie war, und sie zum Glück wieder zurück in ihren eigenen Körper kam. Das war so eine Art Stichwort für Chakotay „das war wohl eine aussergewöhnliche Erfahrung? Manchmal, wenn man in seinem Leben viel mitgemacht hat, hilft es, wenn man sein Todem sucht. Sie wissen was das ist?“
„So in etwa. Man trifft es in einer Art Trance, meistens ist es ein Tier und man kann mit ihm reden“
Ja, so in der Art. Ich habe Janeway geholfen ihr Todem zu finden, seither kontaktiert sie es regelmäßig und ist viel ausgeglichener. Soll ich ihnen helfen ihr Todem zu finden?“
Bulma überlegte ein wenig, warum eigentlich nicht?! „Ja, sehr gerne“ antwortete sie.

„Und hier hat damals Son Goku den fiesen Freezer erledigt“ erklärte Trunks Seven, als sie an der Stelle angekommen waren und den Blick über die Gegend schweifen liessen. „Mich gab es zu der Zeit noch nicht. Meine Mutter hasste meinen Vater damals, er hatte einige unserer Freunde getötet, als er das erste Mal auf der Erde war. Aber später, als er mit einigen Namekianern bei meiner Mutter einzog, hat sie versucht ihn zu zähmen“ er lächelte bei diesen Worten. „Später verliebte sich Bulma in ihn und er hatte wohl gerade Zeit, so bin ich entstanden. Heute liebt er seine Familie über alles, sogar meine Schwester Bra, obwohl sie nicht ganz so stark ist wie ein Halbsaiyajin sein sollte“ Seven legte einen Arm um ihn „du kannst glücklich sein, du hast noch deine Eltern. Ich habe meine verloren“ So standen sie lange da, redeten über Familie, Freunde und was wichtig war im Leben.

Der Dienst von Tuvok war gerade beendet und er wollte in sein Quartier. Son Goku folgte ihm. Als sie vor der Türe standen schaute ihn Tuvok eindringlich an „gute Nacht!“ doch Goku dachte nicht daran jetzt zu gehen.

Son Goku hatte gerade das blödste Grinsen im Gesicht, dazu kratzte er sich am Hinterkopf und überlegte wie er Tuvok sagen könnte, dass was nicht stimmte. „Ist noch etwas?“ fragte Tuvok, hoffte aber auf ein nein. „Nein, äh, doch, äh, ich mein, äh, naja, ich hab das Gefühl irgendwas stimmt nicht“ gab Goku zur Antwort und sein Grinsen verblasste. Tuvok zog eine Augenbraue nach oben „und was stimmt nicht?“
„ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube mit Vegeta stimmt was nicht. Eigentlich auch mit Bulma und Trunks, ich kann seit geraumer Zeit ihre Aura nicht mehr spüren“
„Computer, wo befindet sich Vegeta?“ fragte Tuvok.
„Vegeta befindet sich auf Holodeck drei“ kam die Stimme des Computers.
„mh, vielleicht liegt es daran?“ wandte sich Tuvok wieder an Son Goku.
„ich glaube nicht. Ich konnte Bulma auch dann spüren wenn sie auf dem Holodeck war. Können wir mal nachsehen?“
„also gut“
Die Beiden machten sich auf zu Holodeck drei.

„Wir sollten zurück zu Chakotay und Bulma“ sagte Seven zu Trunks. Eigentlich wollte er doch mit ihr alleine sein. Aber sie hatten sich so gut unterhalten, er wollte die neu geschlossene Freundschaft nicht zerstören und stimmte zu „ja, es ist wohl das beste“ gab er zurück.
Sie gingen eine Weile durch die Gegend, schweigend. Sie hatten noch ein gutes Stück vor sich um wieder auf Bulma und Chakotay zu treffen, als Trunks plötzlich inne hielt. >Aber sollten wir nicht gerade deswegen...? Weil wir uns jetzt so gut verstehen?< dachte er. Seven blieb auch stehen und drehte sich zu ihm um „was ist?“ er sah sie erstmal an. Erst als sie die paar Schritte, die sie von einander trennten, auf ihn zu kam und dicht vor ihm stehen blieb, wagte er zu sprechen. „Ich... ich...“ stotterte er. Sie sah ihn fragend aber auf ganz nette Art an „was ist mit dir?“ Er wollte etwas sagen, aber ein Gefühl in ihm ließ ihn schweigen. Wozu denn Worte? Wenn Taten so viel mehr bedeuten? Ohne weiter darüber nachzudenken küßte er sie. Er hätte eine Ohrfeige erwartet, aber keine Erwiderung seines Kusses, der stürmischer und leidenschaftlicher wurde. Doch plötzlich hielt er inne, löste sich von ihr „Vater?!“ rief er, da er etwas spürte...

„Jetzt hab ich aber die Faxen dicke!“ rief Vegeta aus und stürzte sich auf Robin Hood. Es war kein leichter Gegner, dieser Typ war scheinbar gut in Form und hatte so manches drauf. Sie prügelten sich auf primitivste Art und Weise, jeder steckte anständig Schläge ein und verteilte sie. >Pah, den mach ich jetzt eiskalt fertig!< dachte Vegeta und wollte sich in einen Supersaiyajin verwandeln. Fehlanzeige. Genauso wie seine Energiebälle, wurde auch diese Energie vom Computer absorbiert. Kaum hatten sich seine haare gelb gefärbt, Sekunden später waren sie wieder schwarz. >Was ist das für eine Scheiße?!< dachte er, war unkonzentriert und bekam einen heftigen Schlag in den Magen.

Eine Zeit lang hatten Bulma und Chakotay über Totems und solche Dinge geredet. „Um den ersten Kontakt herzustellen, braucht man ein paar Gegenstände die einem dabei helfen. Ich habe in meinem Quartier einen Beutel mit Steinen und anderen Sachen, die brauche ich dazu. Wir könnten später dorthin und anfangen“ fragend sah er Bulma an. „Oh gerne. Aber warum nicht gleich? Trunks kann spüren wenn ich nicht mehr da bin, dann weiß er bescheid dass sie nicht nach uns suchen müssen“ „Also gut. Computer, Ausgang!“ sagte Chakotay, doch nichts geschah. „Computer, Ausgang!“ wiederholte er, nichts. „Irgendwas stimmt hier nicht“ folgerte er, tippte an seinen Kommunikator „Chakotay an Brücke, wir haben hier ein kleines Problem auf dem Holodeck“ keine Antwort.

„Das Programm Bulma007 und Robin Hood läuft gerade. Möchten sie eintreten?“ fragte die Computerstimme Tuvok und Son Goku, als sie vor der Türe zum Holodeck drei standen. Tuvok begriff sofort das hier etwas nicht stimmen konnte, es wurden nie zwei Programme auf einmal gespielt. „Es stimmt was nicht“ gab er Goku zu verstehen und wandte sich dann an den Computer „Türe öffnen“ aber nichts geschah. Statt dessen wurde er von Janeway gerufen „Tuvok, sehen sie doch mal zu Holodeck drei. Wir hatten gerade eine Computermeldung, dort wurde eine große Menge Energie absorbiert und in den Warpkern geleitet!“ „Captain, ich stehe gerade davor, die Türe läßt sich nicht öffnen!“ „ich komme zu ihnen“ Janeway verliess die Brücke und war kurze Zeit später bei Tuvok und Son Goku.
 
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