Die Kurzgeschichte (Titel: "Warum?") wird umgehend gepostet
Bin schom unterwegs!!! *wegrenn*
*nochmalzurückgeranntkomm* Hätt ich jetzt fast vergessen ^^!
------------------------------------------
10. Kapitel
Halb blind vor Tränen rannte er einfach in Richtung Wald. Er wusste, dass er früher oder später gegen irgendetwas rennen musste, aber es war ihm egal. Und prompt stolperte er über einen großen Stein, machte sich auf einen harten Aufprall gefasst, landete aber nur auf weichem, mit Moos überzogenem Waldboden. Kraftlos blieb Trunks liegen und ließ seiner Trauer und Wut weiter freien Lauf. ‚Warum? Warum ausgerechnet sie?’ Dann fiel ihm auch noch ein, dass Dende den Dragonballs die Macht, Tote zum Leben zu erwecken, schon lange genommen hatte, weil er es nicht für richtig hielt sich weiterhin so gravierend in den Lauf der Dinge einzumischen.
Sein Körper erzitterte unter den Schluchzern und er vergrub den Kopf zwischen den Armen, als er eine warme Hand auf seinem Rücken spürte. Etwas erschrocken sah er hoch und direkt in Gotens besorgtes Gesicht. Er rappelte sich hoch bis er, genau wie sein Gegenüber, auf den Knien saß. Ungelenk wischte er sich mit dem Ärmel über das Gesicht. Er versuchte zu Lächeln. „Tut mir leid....aber......Mist, ich kann nicht aufhören.“ Erneut liefen ihm die Tränen über die Wangen. Er kippte nach vorne und stützte sich mit den Armen ab.
Goten kamen fast auch die Tränen, so sehr tat ihm Trunks leid und er wusste erst nicht wie er ihn trösten sollte. Dann rutschte er ein Stück näher, fasste ihn an den Schultern und richtete ihn auf. Dann umarmte er ihn einfach und zog ihn fest an sich.
Vor Schreck hörte Trunks kurz auf zu Weinen. Er spürte Gotens Hände, die tröstend über seinen Rücken fuhren. Gab wieder jede Gegenwehr gegen seine Trauer auf. Schluchzte hemmungslos und vergrub seinen Kopf an der Schulter des Jüngeren. Hielt ihn fest, während seine Tränen dessen Shirt durchnässten.
11. Kapitel
Es war jetzt zwar Nacht geworden, aber der Mond spiegelte sich in den vielen Teichen und tauchte so die ganze Umgebung in ein richtiggehend mystisches, silbernes Licht.
Vegeta saß auf dem Boden, lehnte mit dem Rücken an einem der Felsen und beobachtete das glitzernde Mondlicht auf der Wasseroberfläche. Chicoree war schon lange eingeschlafen und lag mit dem Kopf auf seinem Schoß.
Nachdenklich sah er zum Himmel. ‚Wieso verdammt fällt mir die Entscheidung so schwer? Ich sollte hier bleiben. Bulma, sie bedeutet mir noch viel, aber.......ich weiß nicht, es ist nicht mehr das selbe. Ich sehe jetzt in ihr eher eine sehr gute Freundin, aber mehr auch nicht mehr. Und Trunks. Er ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen, er ist ja schon sechzehn, fast erwachsen. Was hält mich denn dann noch zurück wenn nicht das? Doch nicht etwa.....’ Verärgert verscheuchte er diesen Gedanken gleich wieder. Schon fast trotzig schob er die Unterlippe vor. ’Tse, ich würde doch niemals diesen Trottel von Kakarott vermissen! Was denk ich da für einen Mist?!’ „Aber natürlich würdest du ihn vermissen!“, sagte eine leise boshafte Stimme in seinem Kopf. „Ist ja immerhin dein einziger Freund. Den ersten den du je hattest und auch der einzige den du je haben wirst! Armer, einsamer Vegeta!“ Die Stimme triefte vor Hohn. Verwirrt und ärgerlich zogen sich Vegetas Augenbrauen zusammen. ‚Ach, halt doch einfach die Klappe!’
Abrupt stand er auf und Chicorees Kopf knallte auf den Boden, die sich dadurch aber nicht beim Schlafen stören ließ. „Entweder ich sollte jetzt endlich schlafen gehen oder ich werd langsam verrückt! Ich hab ja schon Halluzinationen!“, grummelte er leise. Er ging eine Weile auf und ab, aber immer noch schwirrten höhnische Wortfetzen in seinem Kopf herum.
Freund...dein einziger Freund....ihn vermissen...den einzigen den du je hattest....armer, einsamer Vegeta.....
‚Ich brauch ne kalte Dusche!’ Erleichtert atmete er auf. ‚Da hab ich bisher immer wieder klare Gedanken gefasst.’ Schnell fiel sein Blick auf den kleinen Wasserfall. ‚Apropos Dusche.....Im Prinzip ist es ja dasselbe.’
Schnell hatte er sich seiner Sachen entledigt und ging zum Wasserfall. Stellte sich darunter und ließ das eiskalte Wasser genießerisch über sein Gesicht laufen. Und tatsächlich: Sofort war die Stimme aus seinem Kopf verschwunden.
‚Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich was vergessen habe....’ Nachdenklich kam er unter dem Wasserfall hervor und sah zu Boden. „Hmpf!“ Er hatte sich verwandelt. ‚Jetzt hab ich gar nicht mehr an diese Scheiß- Quelle gedacht!’
Er beugte sich über einen der kleinen Teiche und musterte sich kurz. Unwillkürlich musste er grinsen. ‚Also, soweit ich das bei der Dunkelheit erkennen kann, sieht mein „zweites Ich“ gar nicht so übel aus!’
Er sammelte seine Sachen ein und zog sich wieder an. Leise, ärgerliche Wortfetzen waren zu hören. „Passt gar nicht mehr richtig...schlabbert an den Beinen... oben zu eng....gar keine richtigen Muskeln mehr...Verdammter Kackmist!“ Langsam beruhigte er sich aber wieder.
Abwesend setzte er sich wieder neben Chicoree. ‚Und wenn diese Stimme doch recht gehabt hat? ......Pah, ich brauch doch keine Freunde!’ Er führte regelrecht einen Kampf mit sich selbst. Doch bald siegte die Müdigkeit und Vegeta-chan fiel in einen unruhigen Schlaf.
---------------------------
Tschüüüüß!! *winkendundohnenachvornezuschauenwegrenn*
*gegenLaternenpfahlknall*
AUA!!!
Verdammte Scheiße aber auch! *schimpfendweiterlauf*

*nochmalzurückgeranntkomm* Hätt ich jetzt fast vergessen ^^!
------------------------------------------
10. Kapitel
Halb blind vor Tränen rannte er einfach in Richtung Wald. Er wusste, dass er früher oder später gegen irgendetwas rennen musste, aber es war ihm egal. Und prompt stolperte er über einen großen Stein, machte sich auf einen harten Aufprall gefasst, landete aber nur auf weichem, mit Moos überzogenem Waldboden. Kraftlos blieb Trunks liegen und ließ seiner Trauer und Wut weiter freien Lauf. ‚Warum? Warum ausgerechnet sie?’ Dann fiel ihm auch noch ein, dass Dende den Dragonballs die Macht, Tote zum Leben zu erwecken, schon lange genommen hatte, weil er es nicht für richtig hielt sich weiterhin so gravierend in den Lauf der Dinge einzumischen.
Sein Körper erzitterte unter den Schluchzern und er vergrub den Kopf zwischen den Armen, als er eine warme Hand auf seinem Rücken spürte. Etwas erschrocken sah er hoch und direkt in Gotens besorgtes Gesicht. Er rappelte sich hoch bis er, genau wie sein Gegenüber, auf den Knien saß. Ungelenk wischte er sich mit dem Ärmel über das Gesicht. Er versuchte zu Lächeln. „Tut mir leid....aber......Mist, ich kann nicht aufhören.“ Erneut liefen ihm die Tränen über die Wangen. Er kippte nach vorne und stützte sich mit den Armen ab.
Goten kamen fast auch die Tränen, so sehr tat ihm Trunks leid und er wusste erst nicht wie er ihn trösten sollte. Dann rutschte er ein Stück näher, fasste ihn an den Schultern und richtete ihn auf. Dann umarmte er ihn einfach und zog ihn fest an sich.
Vor Schreck hörte Trunks kurz auf zu Weinen. Er spürte Gotens Hände, die tröstend über seinen Rücken fuhren. Gab wieder jede Gegenwehr gegen seine Trauer auf. Schluchzte hemmungslos und vergrub seinen Kopf an der Schulter des Jüngeren. Hielt ihn fest, während seine Tränen dessen Shirt durchnässten.
11. Kapitel
Es war jetzt zwar Nacht geworden, aber der Mond spiegelte sich in den vielen Teichen und tauchte so die ganze Umgebung in ein richtiggehend mystisches, silbernes Licht.
Vegeta saß auf dem Boden, lehnte mit dem Rücken an einem der Felsen und beobachtete das glitzernde Mondlicht auf der Wasseroberfläche. Chicoree war schon lange eingeschlafen und lag mit dem Kopf auf seinem Schoß.
Nachdenklich sah er zum Himmel. ‚Wieso verdammt fällt mir die Entscheidung so schwer? Ich sollte hier bleiben. Bulma, sie bedeutet mir noch viel, aber.......ich weiß nicht, es ist nicht mehr das selbe. Ich sehe jetzt in ihr eher eine sehr gute Freundin, aber mehr auch nicht mehr. Und Trunks. Er ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen, er ist ja schon sechzehn, fast erwachsen. Was hält mich denn dann noch zurück wenn nicht das? Doch nicht etwa.....’ Verärgert verscheuchte er diesen Gedanken gleich wieder. Schon fast trotzig schob er die Unterlippe vor. ’Tse, ich würde doch niemals diesen Trottel von Kakarott vermissen! Was denk ich da für einen Mist?!’ „Aber natürlich würdest du ihn vermissen!“, sagte eine leise boshafte Stimme in seinem Kopf. „Ist ja immerhin dein einziger Freund. Den ersten den du je hattest und auch der einzige den du je haben wirst! Armer, einsamer Vegeta!“ Die Stimme triefte vor Hohn. Verwirrt und ärgerlich zogen sich Vegetas Augenbrauen zusammen. ‚Ach, halt doch einfach die Klappe!’
Abrupt stand er auf und Chicorees Kopf knallte auf den Boden, die sich dadurch aber nicht beim Schlafen stören ließ. „Entweder ich sollte jetzt endlich schlafen gehen oder ich werd langsam verrückt! Ich hab ja schon Halluzinationen!“, grummelte er leise. Er ging eine Weile auf und ab, aber immer noch schwirrten höhnische Wortfetzen in seinem Kopf herum.
Freund...dein einziger Freund....ihn vermissen...den einzigen den du je hattest....armer, einsamer Vegeta.....
‚Ich brauch ne kalte Dusche!’ Erleichtert atmete er auf. ‚Da hab ich bisher immer wieder klare Gedanken gefasst.’ Schnell fiel sein Blick auf den kleinen Wasserfall. ‚Apropos Dusche.....Im Prinzip ist es ja dasselbe.’
Schnell hatte er sich seiner Sachen entledigt und ging zum Wasserfall. Stellte sich darunter und ließ das eiskalte Wasser genießerisch über sein Gesicht laufen. Und tatsächlich: Sofort war die Stimme aus seinem Kopf verschwunden.
‚Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich was vergessen habe....’ Nachdenklich kam er unter dem Wasserfall hervor und sah zu Boden. „Hmpf!“ Er hatte sich verwandelt. ‚Jetzt hab ich gar nicht mehr an diese Scheiß- Quelle gedacht!’
Er beugte sich über einen der kleinen Teiche und musterte sich kurz. Unwillkürlich musste er grinsen. ‚Also, soweit ich das bei der Dunkelheit erkennen kann, sieht mein „zweites Ich“ gar nicht so übel aus!’
Er sammelte seine Sachen ein und zog sich wieder an. Leise, ärgerliche Wortfetzen waren zu hören. „Passt gar nicht mehr richtig...schlabbert an den Beinen... oben zu eng....gar keine richtigen Muskeln mehr...Verdammter Kackmist!“ Langsam beruhigte er sich aber wieder.
Abwesend setzte er sich wieder neben Chicoree. ‚Und wenn diese Stimme doch recht gehabt hat? ......Pah, ich brauch doch keine Freunde!’ Er führte regelrecht einen Kampf mit sich selbst. Doch bald siegte die Müdigkeit und Vegeta-chan fiel in einen unruhigen Schlaf.
---------------------------
Tschüüüüß!! *winkendundohnenachvornezuschauenwegrenn*
*gegenLaternenpfahlknall*
AUA!!!

