K
kreuzritter
Guest
Hallo, hab mich vor Kurzem so einem One-shot inspirieren lassen und hoffe, daß er euch auch etwas inspiriert.
Autor: Kreuzritter
Titel: Eine Nacht, wie keine andere
Genre: Erotik
Teile: Ein Teil + Lemon
Serie: Fanfiction
Disclaimer: Die Charaktere gehören mir und sind frei erfunden
Außerdem mache ich die FF aus Spaß an der Freunde und nicht um damit Geld zu verdienen
Heute ist wieder so ein richtiger Mädchenabend geplant, wie jeden Samstag, und wie jeden Samstag gehen wir in unsere Stammdisco.
Es ist eine schwül warme Vollmondnacht und ich fühle, dass sich heute noch irgend etwas Besonderes ereignen wird.
Als wir ankommen, ist es schon voll, aber wir haben Glück und finden noch einen Platz für uns alle direkt an der Bar.
Dort seh‘ ich dich stehen. Wie jedes Wochenende bist du mit deinen Kumpels hier. Und wie jedes Wochenende, denke mir, wow ist das ein Kerl.
Unsere Blicke kreuzen sich. Wir schauen uns für einige Sekunden in die Augen. Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter. In meinem Bauch kribbelt es so sehr, dass ich das Gefühl habe, ich könnte es nicht aushalten.
Ob es dir genauso geht? Ein leichtes Lächeln huscht über dein Gesicht. Ich erröte leicht und lächle scheu zurück. Am liebsten würde ich jetzt zu dir hinüber gehen und dich ansprechen, traue mich aber nicht. Zudem du von deinen ganzen Kumpels umringt bist.
Doch plötzlich stehst du alleine da, du schaust wieder zu mir her. Jetzt nehme ich allen Mut zusammen und gehe wie ferngesteuert zu dir hin, ohne den Blick von dir abwenden zu können.
Die Zeit scheint stillzustehen. Endlich bei dir angekommen, schaue ich dir in die Augen. Sie sind blau wie das Meer, ich versinke geradezu darin. Du gibst mir deine Hand und sagst freundlich:
„Hi, ich bin der Chris und wie heißt du?“ „Ich, ich, ich heiße Kim.“ Stottere ich daher und könnte mich dafür ohrfeigen, dass ich so defensiv bin, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Nach der anfänglichen Unsicherheit trinken wir zusammen einen Cocktail und versuchen bei dem Lärm ein wenig zu quatschen. Wir scheinen auf der gleichen Wellenlänge zu liegen.
Als dann ein langsames Lied gespielt wird, ziehe ich Chris zur Tanzfläche und lege meine Arme um seinen Hals. Er nimmt mich mit seinen starken Armen um die Taille und presst sich fest an mich. Meine Knie werden weich wie Butter und wir bewegen und langsam im Takt der Musik.
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und rieche den herben maskulinen Duft seines After-Shaves.
Chris dreht seinen Kopf zu mir her und unsere Lippen finden wie selbst zu einem Kuss zueinander. Zuerst ganz vorsichtig, abwartend, dann immer fordernder. In meinem Kopf dreht sich alles.
Ich spüre, dass mein Körper mehr will und drücke mich noch fester an Chris. Dabei merke ich, dass es ihn auch nicht kalt läßt.
Als das Lied vorbei ist, lösen wir uns voneinander und gehen händchenhaltend von der Tanzfläche.
Es stellt sich nicht die Frage wo wir hingehen, darüber sind wir uns ohne Worte einig.
Auf dem Weg zum Auto necken wir uns gegenseitig und benehmen uns wie kleine Kinder.
Endlich kommen wir bei mir zu Hause an. Die kurze Autofahrt kommt mir unendlich vor.
Kaum fällt die Tür ins Schloss, fallen wir uns in die Arme und beginnen mit einem heißen Zungenspiel. Kleine Stromschläge gleich rasen durch meinen Körper und wir sinken ganz langsam auf das Bett ohne voneinander lassen zu können.
Ich schiebe meine Hände langsam unter Chris‘ T-Shirt und streichle seine muskulöse Brust und ziehe es dabei langsam über seinen Kopf.
Er tut es mir gleich und befreit mich ebenfalls von meinem Oberteil. Sein Blick fällt auf meinen roten Spitzen-BH. „Der ist jetzt auch fällig.“ Grinst er mich an. Ich denke mir nur <Mach endlich.>
Hier folgt ein Lemon, wer ihn will soll sich melden
Als wir wieder aufwachen und geduscht haben, frühstücken wir noch gemütlich miteinander.
Chris muss jetzt leider wieder gehen.
Ich bleibe zurück und denke an die vergangene Nacht und weiß, dass es sich vermutlich nicht wiederholen wird.
Trotzdem bin ich froh, dass es so geschehen ist.
Wir werden uns bestimmt wieder sehen, wie fast jedes Wochenende.
Vielleicht finden wir ja doch noch einmal zueinander.
So einen ganz lieben Dank geht an geht an Son_Goku_SSJ3, der hier mein Betaleser war. Ich hoffe, ich habe auch alle Fehler, die er gefunden hat, verbessert. *grins*
LG kreuzritter

Autor: Kreuzritter
Titel: Eine Nacht, wie keine andere
Genre: Erotik
Teile: Ein Teil + Lemon
Serie: Fanfiction
Disclaimer: Die Charaktere gehören mir und sind frei erfunden
Außerdem mache ich die FF aus Spaß an der Freunde und nicht um damit Geld zu verdienen
Heute ist wieder so ein richtiger Mädchenabend geplant, wie jeden Samstag, und wie jeden Samstag gehen wir in unsere Stammdisco.
Es ist eine schwül warme Vollmondnacht und ich fühle, dass sich heute noch irgend etwas Besonderes ereignen wird.
Als wir ankommen, ist es schon voll, aber wir haben Glück und finden noch einen Platz für uns alle direkt an der Bar.
Dort seh‘ ich dich stehen. Wie jedes Wochenende bist du mit deinen Kumpels hier. Und wie jedes Wochenende, denke mir, wow ist das ein Kerl.
Unsere Blicke kreuzen sich. Wir schauen uns für einige Sekunden in die Augen. Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter. In meinem Bauch kribbelt es so sehr, dass ich das Gefühl habe, ich könnte es nicht aushalten.
Ob es dir genauso geht? Ein leichtes Lächeln huscht über dein Gesicht. Ich erröte leicht und lächle scheu zurück. Am liebsten würde ich jetzt zu dir hinüber gehen und dich ansprechen, traue mich aber nicht. Zudem du von deinen ganzen Kumpels umringt bist.
Doch plötzlich stehst du alleine da, du schaust wieder zu mir her. Jetzt nehme ich allen Mut zusammen und gehe wie ferngesteuert zu dir hin, ohne den Blick von dir abwenden zu können.
Die Zeit scheint stillzustehen. Endlich bei dir angekommen, schaue ich dir in die Augen. Sie sind blau wie das Meer, ich versinke geradezu darin. Du gibst mir deine Hand und sagst freundlich:
„Hi, ich bin der Chris und wie heißt du?“ „Ich, ich, ich heiße Kim.“ Stottere ich daher und könnte mich dafür ohrfeigen, dass ich so defensiv bin, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Nach der anfänglichen Unsicherheit trinken wir zusammen einen Cocktail und versuchen bei dem Lärm ein wenig zu quatschen. Wir scheinen auf der gleichen Wellenlänge zu liegen.
Als dann ein langsames Lied gespielt wird, ziehe ich Chris zur Tanzfläche und lege meine Arme um seinen Hals. Er nimmt mich mit seinen starken Armen um die Taille und presst sich fest an mich. Meine Knie werden weich wie Butter und wir bewegen und langsam im Takt der Musik.
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und rieche den herben maskulinen Duft seines After-Shaves.
Chris dreht seinen Kopf zu mir her und unsere Lippen finden wie selbst zu einem Kuss zueinander. Zuerst ganz vorsichtig, abwartend, dann immer fordernder. In meinem Kopf dreht sich alles.
Ich spüre, dass mein Körper mehr will und drücke mich noch fester an Chris. Dabei merke ich, dass es ihn auch nicht kalt läßt.
Als das Lied vorbei ist, lösen wir uns voneinander und gehen händchenhaltend von der Tanzfläche.
Es stellt sich nicht die Frage wo wir hingehen, darüber sind wir uns ohne Worte einig.
Auf dem Weg zum Auto necken wir uns gegenseitig und benehmen uns wie kleine Kinder.
Endlich kommen wir bei mir zu Hause an. Die kurze Autofahrt kommt mir unendlich vor.
Kaum fällt die Tür ins Schloss, fallen wir uns in die Arme und beginnen mit einem heißen Zungenspiel. Kleine Stromschläge gleich rasen durch meinen Körper und wir sinken ganz langsam auf das Bett ohne voneinander lassen zu können.
Ich schiebe meine Hände langsam unter Chris‘ T-Shirt und streichle seine muskulöse Brust und ziehe es dabei langsam über seinen Kopf.
Er tut es mir gleich und befreit mich ebenfalls von meinem Oberteil. Sein Blick fällt auf meinen roten Spitzen-BH. „Der ist jetzt auch fällig.“ Grinst er mich an. Ich denke mir nur <Mach endlich.>
Hier folgt ein Lemon, wer ihn will soll sich melden
Als wir wieder aufwachen und geduscht haben, frühstücken wir noch gemütlich miteinander.
Chris muss jetzt leider wieder gehen.
Ich bleibe zurück und denke an die vergangene Nacht und weiß, dass es sich vermutlich nicht wiederholen wird.
Trotzdem bin ich froh, dass es so geschehen ist.
Wir werden uns bestimmt wieder sehen, wie fast jedes Wochenende.
Vielleicht finden wir ja doch noch einmal zueinander.
So einen ganz lieben Dank geht an geht an Son_Goku_SSJ3, der hier mein Betaleser war. Ich hoffe, ich habe auch alle Fehler, die er gefunden hat, verbessert. *grins*
LG kreuzritter