Eine kleine Überraschung

89Morgain

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Es ist gerade mal ein Jahr her, dass Baby besiegt wurde und alles wieder ruhig ist. Gerade beginnen alle wieder ein normales Leben zu führen. Auch der Weltraum scheint nun entgültig ruhig zu sein, keine Gefahr scheint mehr zu drohen. Da schießt eine kleine Raumkapsel saust auf die Erde zu. Sie landete auf einer unbewohnten gegend. Die Kapsel öffnet sich. Ihr entsteigt eine schlanke Gestalkt verlässt die Kapsel. Es scheint eine Junge Frau zu sein, dem Gesicht nach nicht älter als 17 oder 18. Die scheint jedoch nicht das Seltsamste an ihr zu sein. Das Merkwürdigste war ihr war ihre gesamte Gestalt. Sie hatte lange schwarze Haare, welches zu einem dicken Zopf geflochten war. Ihr Körper war gut durchtrainiert aber das Auffälligst an ihr war, dass dort wo dir Wirbelsäule endete ein Schwanz war, wie der eines Affens, in der Farbe ihres Haares. Es war eindeutig,sie war eine Saiyajin obwohl es doch irgendwie unmöglich erscheint, da laut Vegeta die einzigen auf de Erde lebten und sie verdeitigten. Dennoch war sie eine, ihr Äußeres ließ in diesem Punkt keine Zweifel zu.

Am Rand der Einschlagsstelle stand eine grüne Gestalt mit weißen Umhanng und Turban. Piccolo. Er stand regungslos da, obwohl er sich große Sorgen machte, denn die Getstalt strahlte eine große Kraft aus, eine welche er in der Art erst zeimal gespürt hatte und dies war bei Son Goku und Vegeta. Doch anstatt auf ihn zu zu kommen lächelte die Frau nur, so als hätte sie nichts anderes erwartet, als ihn hier und zu diesem Zeitpunkt anzutreffen. Da sich die Gestalt nicht Bewegte beschloss Piccolo einen weiteren Schritt auf sie zu zu gehen, da keine ihrer Gesten feindseelig schien. Selbst als er direkt vor ihr landete, bewegte sich die Frau nicht. Sie lächelte weiter und begrüßte und meinte: "Du musst dir keine Sorgen machen, ich bin nicht wie alle Saiyajins einzig und alleinzum Kampf ausgebildet und suche daher hier keine Gegner. Ich wollte lediglich mehr über mein Volk erfahren und dachte hier wäre der richtige Platz da hier die einzigen außer mir leben."

Das alles kam Piccolo mehr als merkwürdig vor. Außerdem war es auch seltsam, das Son Guko nichts von der Energie die dieses Mädchen austrahlte nichta mitbekommen hatte, als sie sich der Erde näherde und folglich dessen nicht anwesend war. Aber hier war nicht der richtige Ort für eine Unterhaltung der Länge wie sie nötig sein würde. Also gab er ihr ein Zeichen ihm zu folgen und brachte sie zum Palast von Dende. Dort stellte er sich ihr mit verschränkten Armen gegenüber um sie nun endlich einem Verhör zu unterziehen. Wer war sie? was erwartete sie sich von den Saiyajins auf der Erde? Und wie kam es das noch eine weitere lebte obwohl doch alle mit dem Planeten Vegeta von Frezzer getötet wurden. Geduldig erzählte sie ihm, dass ihr Name Lysan war und sie, als der Planet zerstört wurde, als Baby genau wie Son Goku und Vegeta auf eine Eroberungsmission geschickt wurde. Allerdings kam sie nie an ihrem Bestimmungsort an. Denn ihr Raumschiff explotierte. Dennoch hatte sie Glück im Unglück, ein paar Reisende kamen an der Stelle vorbei an der die Explosion stattfand. Sie untersuchten die Frackteile und fanden an ihne auch Reste ihrer DNA.

Daraus wurde sie von dem Völkchen einige Jahre später, da die Informationen des Erbmaterials ziemlich zerstört waren wieder zum Leben erweckt und Nach den Bräuchen und Vorstellungen ihrer Finder erzogen, welche sehr friedvoll lebten. Allerdings merkte sie recht schnell, dass sie nicht viele Gemeinsamkeiten mit ihren angeblichen Eltern hatte. So kam es das den Leuten die sie aufgnohmen hatten sehr bald erzählen mussten. Das führte dazu, dass sie das Gefühl hatte absolut gar nichts über sich zu wissen und so bat sie um ein Schiff um sich durchs All bewegen zu können, damit sie mehr über sich herausfinden konnte. Es dauerte lange bis sie auf die ersten Spuren darf, die sie am Ende hierher führten. Dies sei ihre ganze Geschichte und alles was sie nun wolle sei, hier mehr über sich heraus zu finden.

Zur gleichen Zeit als Lysan Piccolo ihre ganze Geschichte erzählte, erschien auch der Trunks aus der Zukunft mit seiner Zeitmaschine an exakt der Stelle an dem die Kapsel gelandet war. Er verließ eilig die Maschine und untersuchte den Landeplatz. Schien aber dann doch sehr enttäuscht, als er anscheinend das was er suchte nicht fand. Doch was war es was er suchte? Ist die Zukunft wieder einmal in Gefahr?

Nun das werdet ihr, wenn ihr wollt das nächste Mal erfahren. Ich hoffe es gefällt euch ^^. Seid bitte net so streng zu mir, denn es is mein erster Versuch.
 
Eine kleine Überraschung 2

Nun dachte mir ich schieß gleich was hinterher, damitman sich besser was darunter vorstellen kann. Viel spass

Nachdenklich saß der Trunks aus der Zukunft vor der Raumkapsel. Plötzlich spührte er einige starke Energien, die sich ihm näherten aber um diese machte er sich keine Sorgen, denn er kannte sie, es waren die Energien von Son Guku und seinen Freunden. Etwas anderes bereitete ihm viel mehr Kopfzerbrechen, er hatte gehofft hier und zu diesem Zeitpunkt auf die Person zu treffen, die ihm noch mehr bedeutete als seine Mutter. In diesem Augenblick wurden seine Gedanken gerade von der Ankunft der Freunde unterbrochen. Schnell setzte er ein Lächeln auf, als die anderen in der Nähe des fremden Raumschiffes landeten. Er wurde mit Erstaunen aber großer Freude begrüßt. Aber es wurd auch sofort die Frage nach dem Grund seines Erscheinens gestellt. Worauf sich der Lunge von Trunks ein tiefer Seufzer entrang. "Die Erde is dieses Mal nicht in gefahr. Dennoch bin ich gekommen um nochmal etwas in der Vergangenheit zu ändern." So begann er auch seinen jetzige in die Vergangenheit zu erkären. Er begann eine Frau wohl eher ein Mädchen zu beschreiben, das in der harten Zeit der Cyborgkämpfe immer an seiner Seite war, bis zu jener Nacht bevor er das erste Mal in die Vergangenheit reiste.

Am Tage hatte er sich wieder einmal auf einen Kampf mit den Cyborgs eingelassen und ist von ihnen schwer verwundet worden. Er hatte sich darum zu Gottes Palast zurück gezogen. Dort versorgte sie seine Wunden und hieß hin es für den heutigen Tag gut sein zu lassen. Er stimmte ihr ohne zu zögern zu, denn er genoss ihre nähe, dies war selten aber schon immer so. Daher sah er auch nicht die geringste Veranlassung diesen Ort zu verlassen. Also setzte sie sich neben ihn, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass seine Verletzungen alle richtig versorgt und sauber waren. Anfangs saßen sie nur da und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, so war das Schweigen nicht unangenehm. Doch dann wandte sie ihm ihr ernstes Gesicht zu fragte mit einmal, warum er eigentlich diesen aussichtslosen Kampf führe. Überrascht von der Frage, hatte er zunächst nicht antworten können. Nach einiger Zeit antwortete er jedoch, dass er eine bessere Zukunft ohne Angst schaffen wolle, genau wie alle die in dieser Zeit leben und kämpfen. Daher sei er es auch dennen schuldig, welche für diesen Traum ihr Leben gelassen hatten, nicht aufzugeben.

Diese Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte und lehnten den Kopf an seine Schulter. Dies war für seltsam, denn normalerweise achtete sie darauf, dass ein gewisser Abstand zwischen ihnen war. Dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen sagte er nichts, um sie zu vertreiben, denn auch wenn es seltsam anfüllte und es ihn verlegen machte, gefiel ihm diese Vertrautheit. So saßen sie noch eine Weile da und unterhielten sich. Dann bemerkte er nach einem kurzen Schweigen ein leichtes beben ihrer Schultern, sie weinte. Unbeholfen drehte er sich so, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte und fragte, was denn los sei. Sie lächelte nur durch ihre Tränen hindurch und meinte nur, dass ihr das alles zuviel werde und es nun an der Zeit wäre dem ganzem ein Ende zu setzen. Doch nun wolle sie das Hier und Jetzt genießen. Nach diesen Worten Streckte sie sich hoch und küsste ihn. Durch die Überraschung wurde er starr. Aber diese Starre löste sich nach wenigen Sekunden und er erwiderten den Kuss mit der gleichen Leidenschaft.

Hätte er gewusst, dass es das letzte Mal war, dass sie sich begegneten. Er hätte sie an sich festgekettet. Aber so musste er am nächsten Tag feststellen, dass sie weg war. Nur eine kleine Nachricht lag neben ihm: "Es tut mir leid, ane rich kann nicht bei dir bleiben, denn es ist meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass eine Zukunft ohne Angst möglich ist. Bitte vergib mit aber es ist besser wenn ich alleine gehe." Er machte sich sofort auf die Suche nach ihr, aber als er sie fand, war das einzige, was er für tun konnte, dass er ihre Hand in den lezten Minuten hielt. Denn sie hatte ihren stärksten Angriff eingesetzt, der für sie tötlich endete. Nun war er hier um zu verhindern, dass sie ein Angebot annehme, welches es sehr schwierig gestalten würde mit ihr ein normales Leben zu führen und er wolle zumindest dafür sorgen tragen, dass sie in dieser Zeit ein glückliches Leben habe.

Jetzt legte Son Goku eine Hand auf die Schulter und meinte: "Das hört sich ja nach einer ganz besonderen Person an. Aber sag mal sie kommt aber nicht von der Erde, sonst würdest du nicht vor dieser Raumkapsel sitzen." Trunks bestätigte die Vermutung und erklärte, dass sie eine Saiyajin sei, die erst heute auf der Erde ankommen sollte. Daraufhin vermutete Son Gohan, dass dies die Fremde Energie sein müsste welche sie vorhin hier gespürt hatten, zusammen mit der von Piccolo. Trunks schien es nun sehr eilig zu haben, denn hastig fragte er nach, ob sie sicher seinen, dass die zweite Energie die von Piccolo war, schien aber gleichzeitig schon auf den Weg zu Gottest Palast zu sein, wohin Piccolo mit der zweiten Energie verschwunden war. ...

ich hoffe ihr seid zufrieden mit der Weiterführung. Nächstesnal mehr ^^
 
Hallo Morgain

Bitte fang nicht für jeden Teil deiner Geschichte ein neues Thema an, sondern poste bitte jeden Teil in diesen Thread...die zwei ersten Teile haben ich schonmal hier zusammengefügt.

LG, Akkarin
 
ok, dann will ich mal den anfang machen.
du sagst ich soll nicht so hart sein. Naja dann will ich mal versuchen, ob ich der Bitte nachkommen kann.

Zunächst mal das Positive. Leider nicht sehr viel.

Dein Schreibstil wirkt, wie der eines jeden Anfängers, abgehackt und unvollständig. Dennoch kann ich da eine Menge Potential sehen. Wenn du nicht aufgibst und an dir arbeitest, könntest du es noch weit bringen.
Die Grundidee der Story ist nicht schlecht. Ist mal 'ne nette Abwechslung zu den immerwiederkehrenden Alpträumen in Form einer B/V-FF.

So das wars dann aber leider auch schon mit dem Postivem.
Deine Grammatik/Rechtschreibung könnte mal überholt werden.
Zeitfehler hast du auch jede Menge eingebaut. Diese erschweren das Lesen leider ungemein. Entscheide dich für eine Zeit. Entweder Gegenwart oder Vergangenheit, wobei die Vergangenheit die gängiste Erzählform ist. Gegenwart als Erzählform ist eher selten anzutreffen.
Deine Satzstellung lässt zuweilen auch zu wünschen übrig, ebenso deine Groß- und Kleinschreibung. Ich habe einige Verben gesehen, die du Groß geschrieben hast und einige Nomen, die du klein geschrieben hast. Das passt irgendwie nicht so ganz...
Ferner solltest du die Namen deiner Protagonisten öfter mal durch Synonyme ersetzen.
Bei Vegeta zum Bsp: Der Prinz der Saiyajins, Trunks Vater, der stolze Krieger usw.
Oder Trunks: Vegetas/Bulmas Sohn, der Erbe des Prinzen, der Violetthaarige usw.
Oder Bulma: Trunks' Mutter, die Blauhaarige, Die Chefin der Capsule Corporation, Dr. Briefs' Tochter usw.
Bitte versteh mich nicht falsch. Ich will dir nichts böses. Diese konstruktive Kritik ist es doch, an der ein Autor reifen und sich verbessern kann. Als ich anfing, hatte ich einen fast ebenso steinigen Weg wie du zu beschreiten. Doch schon nach einem halben Jahr bekam ich das erste Mal zu hören, dass ich ein "Profiautor" sei. Zuerst dachte ich das wäre ein Scherz gewesen, aber es war keiner. Wie dem auch sei. Ich komme nun langsam zum Ende des Kommis.

Abschließend kann ich nur noch mal sagen. Bleib dran und lass dich nicht durch meine "harten Worte" verunsichern.
Falls du jedoch Probleme mit der Rechtschreibung/Grammatik/Satzbau/etc. hast, solltest du dich nach einem sogenannten Beta-Leser umschauen.
Beta-Leser merzen Fehler aus und helfen bei Formulierungsproblemen.

So Far.
 
Danke für deine Tips, aber ich denke, dass ich nicht mehr weiter Schreiben werde, denn es sieht nich danach aus, als würde ein großes Interesse an dieser Geschichte bestehen. Es liegt also nicht an deiner Kritik, denn mit der hattest du recht, hätte mich beim durchlesen danach manchmal selbst zum Mond befördern können, weil es Fehler sind, die ich leicht ändern hätte können wenn ich es mir nochmal durchgelesen hätte. Darum danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich werde versuchen solche Fehler zu vermeiden, falls ich hier noch mal etwas veröffentliche.
 
du solltest mehr geduld bei deiner ersten story haben.
ich musste auch lange auf meinen ersten kommi warten...aber ich hab net aufgegeben
 
Stimmt, du solltest wirklich nicht aufgeben, ich zum Beispiel, mache gerade selber meine erste Geschichte und muss mich auch meistens gedulden bis ich kommis bekommen.(was im schnitt immer nur 1 oder 2 sind)
Ich selber finde deine Geschichte schon recht interessant, den mich würde es Interessieren, was Trunks jetzt genau damit bezweckt in die Zeit, die er damals gerettet hatte zu reisen. ich persönlich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest.
LG
Hemsbach
 
Na gut, na gut. Ich schreib das hier weiter. Ich hoffe nur, dass es euch auch gefällt.

Eine kleine Überraschung 3

"Ich darf nicht zu spät kommen, ich darf einfach nicht!", dachte der Lilahaarige und spornte sich zu noch größerer Geschwindigkeit an. In der Zwischenzeit war der Namekianer mit dem Verhör Lysans fertig. Dennoch schien er mit dem Gehörten nicht zufrieden zu sein, denn sein Blick war immer noch mehr als finster. Die Saiyajin war ein solches Misstrauen durch ihre vielen Stops auf fremden Planten gewöhnt, es sah ganz so aus als wäre viel Wahres an den zweifelhaften Ruf ihrer Rasse. Sie seufzte, seit sie nun unterwegs war, hatte sie viele schwere und gefährliche Prüfungen über sich ergehen lassen müssen, nur um vertrauen zu bekommen, warum sollte es hier anders sein. Was würde sie hier tun müssen, damit sie Vertrauen erlangte? Egal die Dunkelhaarige wüde nicht zurückschrecken und ihr Bestes geben. Ganz gleich was es war.

Endlich schien der Turbantyp einen Entschluss gefasst zu haben. Er blickte ihr nun direkt in die Augen und fragte sie, ob er ihr noch eine letzte Frage stellen dürfe, was sie mit einem kurzen Nicken bejahte. Er meinte, dass er eigentlich nur noch eine kleine Sache wissen wolle, nämlich wie sie es anstellen wolle, mehr über ihr eigentliches Volk zu erfahren. Die Kinnlade fiel ihr runter, mit dieser Frage hatte sie nun gar nicht gerechnet, also hatte sich das Mädchen auch keine Gedanken darüber gemacht. Verlegen blickte sie zu Boden und antwortete ehrlich, dass sie keine Ahnung hatte, aber sie wolle sich nicht in das Leben der Anderen einmischen, sie zu beobachten reiche ihr vollkommen aus. Dies waren die Worte auf welche Piccolo gewarte hatte, schnell rief er dem Kaioshin per Telepathie zu, ob er es gehört habe. Worauf dieser motzte er sei alt aber nicht taub. Er solle nun endlich seine Aufgabe erfüllen, für welche ihm der eine Tag auf der Erde gewährt wurde.

"Den werde ich ... Den könnte ich ...", grummelnt rief der Namekianer Dende, der sofort erschien. Der Jüngere hielt einen Gegenstand in den Händen, der sofort eine magische Anziehungskraft auf Lysan ausübte. Was war das für ein Ding? Warum hatte sie das Gefühl es umbedingt berühren zu müssen? Es war seltsam aber sie konnte nicht einmal die Augen davon lassen. Was immer es sein mochte, wurde nun an den Turbantypen übergeben. Dieser lenkte nun die Aufmerksamkeit auf sich, indem er ihr erklärte, das dies der Stab des Schicksals sei und nur für den Hütter des Schicksal bestimmt sei. Da sie nur beobachten wolle, ohne sich einzumischen, wäre sie genau die richtige um die Aufgabe des Hütters des Schicksals zu übernehmen. Denn dies würde es der Schwarzhaarigen ermöglichen, mehr über ihr Volk zu erfahren ohne weitere unangenehme Fragen beantworten zu müssen. Das Einzige was dazu machen müsse, wäre den Stab aus freien Stücken zu nehmen.

Die Saiyajin streckte gerade die Hände nach dem Gegenstand aus, als eine Stimme rief: "Tu es nich!". Überrascht zog sie die Hände wieder zurück und drehte sich in die Richtung, aus der diese die Störung gekommen war. Dort Stand ein Mann mit lila Haaren. Es war Trunks.
 
Huhu ich mal wieder.
Ansich ist das gar nicht so schlecht dieses Mal.
Jedenfalls hast du dir einige meiner Ratschläge zu Herzen genommen. Das ist schonmal gut
Dein Schreibstil lies sich dadurch nun flüssiger, aber ist noch immer verbesserungswürdig.
Als grobes Beispiel mal folgende Textstelle des letzten Kapitels:

Verlegen blickte sie zu Boden und antwortete ehrlich, dass sie keine Ahnung hatte, aber sie wolle sich nicht in das Leben der Anderen einmischen, sie zu beobachten reiche ihr vollkommen aus. Dies waren die Worte auf welche Piccolo gewarte hatte, schnell rief er dem Kaioshin per Telepathie zu, ob er es gehört habe. Worauf dieser motzte er sei alt aber nicht taub. Er solle nun endlich seine Aufgabe erfüllen, für welche ihm der eine Tag auf der Erde gewährt wurde.

Da, und überall anders auch, wenn du schreibst, muss mehr Gefühl rein. Bei dir wirkt das noch sehr abgehetzt, gerade so, als würdest du dir gar keine Zeit zum schreiben lassen.
Das musst du irgendwie abstellen.
ich schreibe dir mal, wie ich ungefähr die Texstelle verfasst hätte:

"Ich weiß es nicht", gestand sie und starrte verlegen zu Boden. "Ich will mich nicht in das Leben der anderen Saiyajins einmischen. Es reicht mir sie zu beobachten, um etwas über sie zu erfahren", fuhr sie fort. Innerlich triumphierte Piccolo, als hätte er das gewusst und versuchte telepathischen Kontakt mit dem Kaioshin von vor fünfzen Generationen aufzunehmen. "Habt Ihr gehört, was diese Saiyajin gesagt hat?" - "Ich bin alt, aber nicht taub", keifte der göttliche Greis. "Aber jetzt erfüll endlich deine Aufgabe, weswegen ich dir überhaupt erst erlaubt hatte, für 24 Stunden auf die Erde zu gehen!"

Das wirkt jetzt selbst für meine Verhältnisse schon etwas abgehackt, aber ich hatte auch nicht viel zeit für den kommi.

Zum Abschluss noch: nimm dir meine "harten Worte" nicht zu Herzen. ich will dir lediglich helfen deine Fähigkeiten als Autor auf ein höheres Niveau zu befördern. ;)
 
Hey keine Sorge, ich nehme mir zwar deine Worte schon zu Herzen aber nur in dem ich versuche deine Ratschläge zu befolgen. Leider ist Zeitmangel bei mir wie wahrscheinlich bei vielen im Moment groß geschrieben. Darum bin ich ganz froh wenn auf solch Dinge aufmerksam gemacht werde und nehme sie auch gerne solange es konstruktiv ist.
Den jeder kann von jedem lernen, solange er offen dafü ist.
 
So mehr Gefühl in der Geschichte? Na gut ich versuche es mal ^^.

Eine kleine Überraschung 4


"Trunks du... Sag mal gehts noch? Was soll diese Aktion hier?", war Piccolos gefährlch ruhige Reaktion auf das erscheinen des Jungen Mannes, doch wer ihn gut genung kannte wusste, dass er innerlich vor Wut kochte, was sehr leicht auch an der Energie zu bemerken war, welche sich um den Namekainer aufbaute. Doch Lysan bekam davon nicht einmal am Rande etwas mit, denn ihre ganze Wahrnehmung war nur von einer einzigen Sachen gefangen. Den Augen des Lilahaarigen, sie waren blau und facettenreich wie das Meer. Im Moment jedoch waren sie dunkel, gerade so als würde etwas im inneren darauf warten auszubrechen. Die beobachtung wurde jedoch unterbrochen als der junge Saiyajin in einem Tonfall antwortete der seines Vaters würdig gewesen wäre, dass es den Namekianer nicht zu interessieren habe, was er hier wolle. Dann blickte er der Schwarhaarigen in die Augen, was diese widerum in seinen versinken ließ, so das sie gar nicht mitbekam, was er von ihr wollte, als er sie fragte ob sie ihn kurz in den Palast begleiten würde. Erst als er seine Frage wiederholte war sie in der Lage zu reagieren, auch wenn es nur ein Nicken war.

Immer einen Schritt dem Sohn des Saiyajinprinzen ging die Frau in Richtung de Palastes. Nun ja sie blieb lieber hinter ihm, da sie verhindern wollte, dass sie sich noch einmal wie eine Idiotin aufführte. Das war ja wohl mehr als peinlich, sie hatte ihn angestarrt als hätte sie keinen Verstand, zugeben ihr Geist war auch nicht bei ihr sondern in dem Meer, dass sie anblickte. Seltsam, das Saiyajinmädchen hätte sich nicht als unerfahren bezeichnet, aber hier und jetzt benahm sie sich wie ein kleines verliebtes Kind. Auch die Vertrautheit, die sie gegenüber diesem ernsten Mann empfand verwirrte Lysan, es war fast wie bei diesem Stab, als wäre auch er ein Teil von ihren Leben, obwohl sie ihn doch gar nicht kannte. Dennoch schien er ihr auch irgendwie fremd, so as wäre sie zwei Teile eines Puzzles und Trunks das Dritte, welches aber nur zu einer Hälfte von ihr zu gehören schien. Eine Erklärung für das Ganze musste her, also nicht in die Augen sehen, nur ins Gesicht und ihn zur Rede stellen, das war doch ein guter Plan, dachte sie zumindest. Die Saiyajin beschleunigte, damit sie vor gelangte. Dann postierte sie sich so, dass er nicht mehr an ihr vorbei konnte und erinnerte ihn daran, dass er etwas mit ihr besprechen wollte und auch sie hätte jede Menge Fragen an hin. Daher solle er nun endlich mit der Sprache rausrücken.

Doch anstatt auf den Einwand der Schwarzhaarigen zu reagieren, blickte der Lilahaarige ruhig hinter sich. Sobald er merkte, dass der Grünling beschäftigt war, denn Son Goku und Co. waren gerader aufgetaucht und bombadierten ihn mit Fragen, atmete der Saiyajin erleichtert auf und meinte, dass sie recht habe und dieser Ort zum reden genauso gut geeignet sei wie jeder Andere, setzte sich auf eine Treppe und bedeutete dem Mädchen sich neben ihn zu setzen. Als sie so dicht neben ihm war, schmerzte es ihn etwas, da war ihm das Wertvollste so nahe und doch schien er für sie völlig fremd. Der Junge aus Zukunft hatte keine Ahnung wie er für die Person, die seine Geliebte hier war, eine Brücke schlagen konnte, ohne zu stark in den Lauf der Zeit einzugreifen. Sie hatte ihn noch nicht einmal richtig angesehen, außer einmal und da schien sie ganz woanders gewesen zu sein, sonst hätte vielleicht ein solcher Blick es schafen können, eine Verbindung erzustellen. Nun ja Fehlanzeige, jetzt hieß es wohl die richtigen Worte und den richtigen Ton finden und das war nicht gerade seine Stärke.
 
Tja und weiter gehts-.- ich hoffe, dass ich auch mal was possitives über die Geschichte zu hören bekomme.

Eine kleine Überraschung 5

Warum konnte der Lilahaarige in solchen Situationen nicht etwas mehr von seiner Mutter haben, sie hatte nie Schwierigkeiten in solchen Momenten die richtigen Worte zu finden. Der junge Mann atmete tief durch, ein alt bekannter Duft streifte in diesem Augenblick seine Nase, da kam ihm die rettende Idee. Vielleicht funktionierte es, wenn er seinen Blick nicht auf das Saiyajinmädchen richtete sondern auf die Ereignisse von dennen er ihr erzählen wollte. Möglicherweise konnte der Sohn des Saiyajinprinzen auf diese Weise alles was er empfand richtig transportieren. Einen Versuch war es wert, also richtete er seine Augen auf den Horizont und begann zu erzählen, angefangen bei dem Tag als er sie das erste Mal traf, nichts ließ er aus, auch nicht seine Gedanken bei jener ersten Begegnung. Für Trunks war es als sei es erst Gestern gewesen, Lysan war schon im besitz des Schicksalstabes, darum wusste sie alles was vorgefallen war bevor sie auf die Erde kam, denn der Stab hatte die Macht seinem Besitzer Dinge und Personen zu zeigen, die für den Fortbestand der Erde wichtig waren.

Aber das war dem jungen Saiyajin nicht aufgefallen, denn er war sofort von der Person gefangen, die ihn hielt. Es war eine junge Frau, welche schön und stark war, auch Intelligenz schien ihr nicht fremd zu sein, denn ihre smaragdgrünen Augen, die jedem Wald im Sonnenlicht konkurrenz machen konnten schauten fragend und wissbegierig in die Runde, denn da sich viel von den Geschehnissen hier erhofft wurde, waren alle die noch lebten gekommen. Das spielten für Trunks jedoch keine Rolle mehr, denn er hatte sich in den beiden Sonnenwäldern verloren und sollte auch nie mehr richtig von Ihnen loskommen. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage seine Gefühle richtig einzuordnen und sie dann mit den richtigen Worten ihr gegenüber auszudrücken. Dies sollte sich auch nicht ändern.

So kam er bald zu der einzigen Nacht die sie gemeinsam verbracht hatten, der Lilahaarige beschrieb ihr wie sich jede Brührung der Schwarzhaarigen auf seiner Haut einbrannte so das er alles nie vergessen sollte, selbst wenn er es gewollt hätte. Kam dann zu der Enttäuschung, als die Geliebte nicht mehr da war, zu der Angst die ihn bei der Suche antrieb als er den Abschiedszettel gelesen hatte und begriff was dies bedeutete. Als der Sohn des Saiyajinprinzen an der Stelle angelangt war, an der er sie gefunden hatte, der junge Saiyajin jedoch nichts mehr für sir tun konnte, außer ihr in den letzten Augenblicken die Hand zu halten und sich von ihr zu verabschieden, konnte seine Zuhörerin ihre Gefühle nicht mehr zurückhlaten und weinte.

Da brach Trunks nun seinen Vorsatz, den Blick einfach auf die Ereignisse gerichtet zu halten von dennen er berichtete und sah ihr direkt in die Augen, auch Lysan schaute diesmal nicht weg. So geschah es das sich ihre Blicke das erste Mal richtig trafen, sofort versank jeder in den Augen des anderen. Der Saiyajin dachte noch, "Ja ich habe sie zurück!", hob zitternd eine Hand um ihre Wange zu berühren, nur um sicher zu gehen, dass das Ganze kein Traum war. Sie verschwand nicht, war also wirklich da, sien Herz machte Luftsprünge vor freude. Langsam näherte er sich ihr immer mehr, der Lilahaarige wollte ihr durch einen Kuss beweisen, dass seine Worte und die beschriebenen Gefühle nicht leer waren, doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten kam ein gehauchtes "Nein" von der Schwarzhaarigen und eine Barriere erschien zwischen ihnen, die nicht wehtat aber verhinderte das er noch näher kam.
 
Och menno Leute seid doch nicht schüchtern, hab bisher noch niemanden gebissen, ehrlich nicht also sagt mir was euch gefällt und was nicht, denn eigentlich ist es mein Ziel die Menschen mit dem gut zu Unterhalten was ich schreibe, dass ist aber schwierig, wenn ich nicht weiß was euch gefällt.

Naja wie ihr seht ist Geduld nicht gerade meine Stärke ^^, wie auch immer weiter gehts ^^:

Eine kleine Überraschung 6


Langsam zog sich die Saiyajin zurück und die Barriere löste sich auf, dann stand sie auf und entfernte sich ein paar Schritte von dem Sohn des Saiyajinprinzen. Die Verwirrung in der jungen Frau war groß, sie verstand einfach nicht, warum alles so vertraut war, wenn dieser Kerl in ihrer Nähe war. Das schlimmste an der ganzen Sache war, dass sie diesen Kuss eigentlich gewollt hatte und das war etwas was ganz und gar nicht ihrer Persönlichkeit entsprach, denn sie ließ sich nie von Fremden abknutschen auch nicht als sie gerade in das Alter gekommen war, in dem eben so Manches ausprobiert wird, also warum gerade dieser Typ mit den Meeraugen, die sie jetzt mehr als wütend anblickten.

Ja Trunks war mehr als sauer, er war gekränkt, gedemütigt und enttäuscht, warum hatte Lysan ihn auf diese Weise abgewiesen, er hatte doch in diesem Moment tatsächlich geglaubt sie empfände das Selbe für ihn, wie er für sie, dass war offenbar ein Irrtum. Am liebsten hätter er sie sofort zu rede gestellt, im Augenblick jedoch brodelte der Zorn zu sehr in ihm, da der Lilahaarige doch irgendwie gehofft in der Dunkelhaarigen aus dieser Zeit, seine große Liebe aus seiner Zeit wieder zu finden. Diese Hoffnung wurde mit einen Schlag genommen, also schwieg er zunächst und ballte die Hände zu Fäusten um seinen Zorn unter Kontrolle zu halten, damit er nichts tat oder sagte was er später bereuen würde. Was sollte das Ganze eigentlich?

Plötzlich wurden der Saiyajin aus seinen Gedanken gerissen, denn das Saiyajinmädchen hatte sich ihm wieder zugewant und antwortete auf die in Gedanken gestellte Frage: "Weißt du, deine Geschichte kommt mir so vertraut vor, genau wie du selbst, ich verstehe das nicht, es ist doch eine Frau aus deiner Zeit und dich hab auch zuvor noch nie gesehen, außerdem ist mir selbst so etwas noch nie passiert.". Eine kleine Pause entstandt bis die Schwarzhaarige weiter erklärte, dass ihr das alles irgendwie Angst machte, große Angst sogar, sie aber dennoch oder vielleicht darum der Meinung sei, dass es nicht gut wäre beides zu vermischen, weder für sie noch für ihn. Daher sollte er diese verlorene Liebe nicht hier bei ihr suchen sondern in seiner Zeit, wo er sie das erste Mal gefunden hatte. Vielleicht war sie sogar wieder in Gottes Palast, es konnte doch sein, dass sie wieder zurück geschickt wurde, da sie auf Erden noch etwas zu erledigen hatte. "Suche darum in deiner Zeit was du verloren hast und lasse mich hier mein Schicksal erfüllen.", sagte sie noch und ging zu Piccolo und den anderen.

Eigentlich hätte Trunks ihr hinterschreien wollen, woher Lysan denn wissen, dass ausgrechnet das ihr Schicksal wäre, könnte es nicht genauso gut sein, dass sie ihr Leben mit ihm verbringen sollte? Aber er konnte es nicht, was er doch für ein erbärmlicher Schwächling! Er war nicht einmal in der Lage, die Menschen vor einen Fehler zu bewahren, die er liebte, wieder einmal konnte er nur zu sehen! Tränen des Zorns und der Verzweiflung liefen ihm bei diesem Gedanken die Wangen herunter und er Schlug mit der Faust, aus reiner Wut, auf eine Bodenplatte die danach kleine Risse aufwies. Er hatte sich doch geschworen nie wieder aufzugeben, warum gab jetzt dann doch so schnell auf? Nein! Er würde es erst als verloren ansehen, wenn das Saiyajinmädchen den Stab in den Händen hielt. Entschlossen stand er auf und folgte ihr.
 
Ich bin zwar nicht Mod hier, aber ich kann das auch nicht unkommentiert lassen: Mehrfachposts sind nach den Forenregeln nicht gestattet!
Ehe Akkarin oder Smarti Deinen Schrieb also löschen und Du die Konsequenzen tragen musst, schlage ich Dir vor, den Inhalt der vorigen zwei, drei Beiträge zu kopieren und über die Edit-Schaltfläche in den letzten Post einzufügen. Wenn Du die Teile dann sichtbar von einander trennst, sollte alles kein Problem darstellen.

Viel Glück! Vielleicht finden sich ja LeserInnen.


Mit freundlichen Grüßen
Antheon
 
Na gut offenbar gefällt euch die Geschichte ganz und gar nicht. Dennoch werde ich diese zu Ende schreiben, schließlich, soll man doch Angefangenes auch zu ende bringen. In diesem Sinne kommt hier der nächste Teil:

Eine kleine Überraschung 7

Der Lilahaarige war sehr schnell, er überholte die Schwarzhaarige und stellte sich ihr mit augebreiteten Armen in den Weg: "Wenn du glaubst, dass ich jetzt so einfach aufgeben werde, dann hast du mir vorhin nicht richtig zugehört.". Doch die einzige Reaktion, die dieser leidenschaftliche Ausruf bei ihr erzeugte war, dass sie ihn mit ihren Smaragden böse anfunkelte und einfach weiterging. Als sie in Reichweite war hielt er Lysan aus Verzweiflung, die ihm auch die Tränen in die Augen trieb, an den Handgelenken fest, was sie zum anhalten zwang, dann begann er einen beinahe unverzeilichen Fehler. Er ließ eines ihrer Handgelenke los, brachte sie durch leichten Druck unter dem Kinn dazu ihm in die Augen zu schauen, doch in ihren sah er nur Wut. Aber wie sagt man doch, wer nicht wagt der nicht gewinnt, also hielt er ihr Kinn fest und küsste sie, auch wenn sie versucht hatte ihm auszuweichen.

In diesem Augenblick gab sie ihm einen Schlag in den Magen, so dass er von dem Saiyajinmädchen abließ und auf die Knie sank, worauf sie sich zum Sohn des Saiyajinprinzen hinabbeugte, so dass sie ganz nah bei seinem Ohr war und ihm mit mühsam beherrschter Stimme zuflüstern konnte: "Es gibt zwei Dinge die solltest du dir merken, ersten ich entscheide wann und von wem ich geküsst werde! Zweistens es ist nie gut in der Vergangenheit zu leben, man übersieht zu leicht die Gegenwart und noch leichter die Zukunft.", dann drehte sie sich um und ging weiter. Ein letzer schwacher Versuch gelang dem Saiyajin noch, indem er ih hinterher rief, dass er nicht in der Vergangenheit lebe. Doch sie sie hielt nur kurz inne und meinte, dass er sich so selbst belüge, denn dies hier sei seine Vergangenheit. Eigentlich tat es dem Mädchen ja leid aber sie hatte nunmal ihre Entscheidung getroffen und das musste Trunks akzeptieren, ob er wollte oder nicht.

Endlich war sie bei dem Namekianer und den Rest der Truppe angekommen. Man merkte, dass der Grüne schon auf heißen Kohlen gesessen hatte, denn er hatte immer wieder versucht etwas von dem Gespräch mitzubekommen, doch bis auf die letzten Sätze war es ihm nicht gelungen. Warum konnte er sich auch nicht erklären, denn eigentlich entging seinen Ohren so gut wie nichts. Aber nun stand Lysan wieder neben ihm und nichts was der Lilahaarige gesagt hatte, schien ihre Meinung geändert zu haben. Dennoch stellte er ihr die Frage, ob sie nun bereit wäre. Sie nickte, hielt jedoch noch einmal kurz inne und bat darum, dass man ihr zuvor noch eine Frage beantworte, nämlich was genau dann ihre Aufgabe sei, wenn der Stab in ihren besitz sei.

Hier meldete sich der alte Kaioshin zu Wort und meinte es sei wohl besser, wenn er ihr das erkläre. denn dieser grüne Holzkopf würde es doch nur vermasseln, was von dem Turbanträger mit eine wütenden Blick, der Tote noch mal getötet hätte, quittiert wurde. Das schien den alten Querkopf jedoch gar nicht zu interessieren, denn er begann ungerüht ihre Augaben zu erläutern. Die wichtigste sei, dass sie verhindere, das die Dragonballs weiterhin bei jeder Kleinigkeit eingesetz werden, denn dazu seinen sie zu gefährlich. Des Weiteren soll sie weitere Störungen im Schiksalsgeflecht verhindern, dass ohnehin schon zu oft in mitleidenschaft gezogen worden sei durch die besagten Zauberkugeln. Außerdem sollte sie hin und wieder Gott bei der Erfüllung seiner Aufgaben helfen, wenn es erforderlich sein sollte. Das Klang für sie alles machbar und nicht weiter schlimm. Also ergriff die Saiyajin nun ohne weiteres Zögern was man ihr angeboten hatte, in diesen Augenblick ging ein Strahlen von ihr aus das allen die Sprache verschlug. Nur einer sah nicht zu ihr hin denn er kannte die Szene schon und wollte sie nicht noch einmal sehen. Es war der Junge mit den Ozeanaugen in denen nun Tränen standen, denn er hatte es nicht verhindern können.
 
Also leute diesmal weigere ich mich weiter zu schreiben, wenn mir niemand sagt ob das was ich geschrieben habe gut is oder nicht.
 
Hi!!

Hab mir gerade deine FF durchgelesen.
Am Anfang war sie wirklich ziemlich abgehackt und gehetzt, ebenfalls recht viele Fehler.
Aber mit den Kapitel und den Ratschlägen der Kommentatoren hast du dich verbessert, zwar finde ich die letzten Kapis immer noch recht knapp und abgehackt, weil du, finde ich, die Gefühle nicht unbedingt viel herausschreibst. Ebenso hättest du auch zu Gokus und Piccolos Gespräch was schreiben können.
An sich ist die Idee deiner FF nicht schlecht, mal was neues.
Also ich fände es Schade wenn du aufhörst, nur mit Übung und Kommis für die FF kann man besser werden und lernen.
Und außerdem möcht ich wissen, was jetzt geschieht, nachdem sie den Stab übernommen hat. Wird das alles so Enden wie Trunks es in Erinnerung hat, oder lebt er wirklich mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart und oder Zukunft??
Warte einfach einige Zeit, vielleicht kommen noch einige Kommis. Gib nicht die Hoffnung auf, ich tus auch nicht.

Viele Grüße
 
Wer hat hier bitte von aufgeben gesprochen, also ich sicher nicht. Hab nur gesagt ich schreibe so lange net weiter, bis ich nicht etwas interessen an meiner Geschichte gelesen habe, das is alles niemand hat aufgeben gesagt. Ich weiß, dasss mein Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig ist, fasst man sich jedoch ein Herz und liest es völlig unvoreingenommen, denke ich kann man merken, dass sehr viel Herz dahinter steckt. Na ja auch wenn ich nicht immer die richtigen Worte finde um es zu zeigen.
 
Hi.
Sorry wenn du meinen Kommi falsch verstanden hast, aber du wolltest gerne einen haben und ich habe dir damit nur gesagt was mir an der FF gefällt und was nicht. Nichts davon, das ich dich persönlich kirisiere oder ähnliches. Solche Kommis sollen helfen sich und seinen Schreibstil zu verbessern und nicht verletzten. Wenn ich es in irgendeiner weise getan habe, entschuldige ich mich hiermit.
Und na ja, dein "ich weigere mich weiter zu schreiben" könnte man als ein aufhören deuten, wenn es keine Kommis gibt. Sorry auch darfür das ich es demnach falsch interpretiert habe.
 
Hallo Leute, da es nun so aussieht, als würde hier niemand meinen Schreinstil hier mögen, werde ich das hier zu ende bringen und mich dann schließlich verabschieden. Ich weiß nicht wann es zu ende sein wird ob dies der letzte is oder ob es noch einen weiteren geben wird. Ist auch nicht wichtig! Und weiter gehts:

Eine kleine Überraschung 8

Ja Trunks kannte dieses Bild schon, es war jenes in welches er sich verliebt hatte, denn es bestand aus reinem Glanz von Güte und Wärme, den man manchmal bei Son Goku in den Augen sehen konnte, wenn er von seiner Familie und seine Freunden sprach sehen konnte. Aber dort war er bei weitem nicht so stark, denn er beschränkte sich nur auf die Augen, während bei Lysan die ganze Person nun von Innen zu stahlen schien. Dies war jedoch genau das was der Lilahaarige nicht sehen wollte, denn es bedeutete, dass eine Zukunft mit ihr nicht mehr möglich war, sie würde hier zwar nicht mehr den Cyborgs zum Opfer fallen, aber trotzdem würde die Schwarzhaarige bei einer Gefahr ihr Leben aufs Spiel setzen, um das Schicksal der Menschen zu beschützen. Es war einfach nur ungerecht, hier direkt vor ihm stand die Person, die ein Teil von ihm war und er von ihr und doch konnte hätte sie nicht weiter von ihm entfernt sein können. Tränen der Wut und Verzweiflung rannen über die Wangen des Sohn des Saiyajinprinzen, am liebsten hätte er beides in die Welt hinaus geschrien aber jeder Laut wurde von den Tränen erstickt, so blieb ihm nichts anderes übrig als den Händen den Hausdruck seiner Gefühle überlassen. Der Saiyajin ballte sie zu Fäusten und schlug auf den Boden der bei jedem Schlag Riße bildete, doch niemand achtete auf ihn, alle waren von der warmen Aura vor ihnen gefangen. Nach einiger Zeit erhob sich Trunks und verließ Gottes Palast, er wollte zurück in die Zukunft, wenn es ihm nicht vergöhnt war, dieses Geschehen zu ändern, wollte er sich von der Vorstellung dort verabschieden, wor er ihr das erste und letzte Mal nahe war, im Palast Gottes aus seiner Zeit.

Zur gleichen Zeit wollte sich das Saiyajinmädchen gerade zu Trunks umdrehen, um ihm zu erzählen, was sie während ihrer Reise zwischen den Zeiten entdeckt hatte, doch er war nicht mehr da. Dies nahm ihr einen großen Teil der Freude an diesen Augenblick, denn was sie gesehen hatte, hätte seinen Schmerz lindern können und ihn mit freuden in seine Zukunft zurückkehren lassen. Aber sie hatte nicht viel Zeit um sich darum zu sorgen, denn auch wenn fast alle der Z-Gruppe anwesend waren, fehlten doch noch welche und die wurden nun gerufen, außerdem hatte sie bisher versäumt sich bei Son Goku und seinen Freunden Vorzustellen was sie nachholte, natürlich wollten diese Lysans Geschichte aus erster Hand erfahren, was ihnen die Wartezeit bis zur Ankunft von Bulma und Co verkürzte. Zwar musste sie bei der Ankunft des Restes alles noch einmal erzählen, doch das machte nichts, da neue Fragen auch neue Aspekte aufwarfen. Fragen, wie zum Beispiel, wer sie während ihrer Suche auf die Erde verwiesen hätte, woraufhin sich rausstellte, dass es die Namekianer warnen. Während dessen geschah genau das was der Mann aus der Zukunft prophezeit hatte, Bulmas Sohn verliebte sich auf den ersten Blick in das Mädchen, welches während der Befragung so viel Ruhe und Wärme Ausstrahlte.

In der Zwischenzeit war der Lilahaarige aus der Zukunft an seinem Bestimmungsort angekommen. Was er jedoch dort sah, verwirrte ihn, der Palast schien koplett neu aufgebaut, jede spur von Zerstörung war verschwunden. Gab es etwa auch hier nun einen neuen Gott? Nun zumindest diese Frage würde beantwortet weden sobald er landete. Seine Verwirrung jedoch stieg, denn nach der Landung stand vor ihm ein sieben oder acht jähriges Mädchen. Sollte das die neue Gottheit sein? Er konnte es einfach nicht fassen, wie war das nur möglich?
 
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