Eine Freundschaft wie unsere (A Friendship like ours )

Wie findet ihr diese FF ?

  • Super! Schreib schnell weiter!

    Stimmen: 22 88,0%

  • Gut, mal sehen wie es weiter geht.

    Stimmen: 2 8,0%

  • Naja, vielleicht wirds ja noch besser ...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Nicht gut, aber wem es gefällt...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Oh man, hör bloß auf zu schreiben!

    Stimmen: 1 4,0%
  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    25
SSJ2Cauli

SSJ2Cauli

Meryl Stryfe
Da mir zu meiner anderen zur Zeit nichts Gescheites einfällt, liefere ich euch erstmal ein kleinen Ersatz. Ich hoffe sie gefällt euch ;)

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Eine Freundschaft wie unsere (A Friendship like ours )

Teil 1:

Montagmorgen ....

Das Wochenende war vorbei und Trunks und Goten waren auf dem Weg in die Schule.
„ Goten, eins sag ich dir, wenn wir zu spät kommen, ist das deine Schuld! “ , brummte Trunks, schnappte Goten‘s Arm und legte noch ein wenig an Tempo zu.
„ Wie ??? Du hast doch verschlafen, nicht ich ... “ , murmelte Goten.
„ Egal! “ ,erwiderte Trunks und rannte noch schneller.
An der Schule angekommen rasten sie ins Klassenzimmer und setzten sich schleunigst auf ihre Plätze. Gerade noch rechtzeitig ...
„ Ich möchte euch eine neue Schülerin vorstellen. “ ,begann der Lehrer und bat ein Mädchen in die Klasse.
„ Hallo, ich heiße Nanako Hikatewa. Ich freue mich an eurer Schule zu sein. Ich hoffe wir werden gute Freunde. “ , begrüßte Nanako die Klasse und sah lächelnd in die Runde.
„ Hey Trunks, die sieht verdammt gut aus, oder nicht? “ , meinte Goten und tickte Trunks nebenbei ganz nervös an die Schulter.
Doch Trunks konnte ihm nicht antworten. Er war total hin und weg. Wie wild fing Goten an vor Trunks‘ Gesicht herum zu fuchteln, bis es ihm zu blöd wurde, und er ihm einen Schlag auf den Hinterkopf verpasste.
„ Hey, was soll der Mist ? “ , motzte Trunks.
„ Ich hab dich was gefragt. “ , brummte Goten und fuhr leiser fort, „ sieht die nicht klasse aus ? “
„ Absolut ... “ , schwärmte Trunks.
„ Setz‘ dich bitte. “ , entgegnete der Lehrer Nanako.
Nanako sah sich suchend nach einem freien Platz um. Da Goten dies nicht entging, rief er ihr zu:
„ Du kannst dich neben mich setzen wenn du willst. “
Das wunderte die meisten nicht. Goten war bekannt dafür, dass er sehr beliebt bei den Mädchen war, und sich auch gut mit den meisten verstand. Nanako ging zu ihrem neuen Platz und setzte sich.
„ Danke schön. Ich bin Nanako. Das hier ist eine tolle Schule. Und die Stadt, echt klasse! “ , flüsterte Nanako um den Unterricht nicht zu stören.
„ Keine Ursache. Ich heiße Goten und das neben mir ist Trunks. Die Schule ist ganz okay. Obwohl, die Schule ist total cool, aber den Unterricht könnte man weglassen. Die Stadt ... naja, ein anderer Name täte ihr ganz gut. “ , antwortete Goten und rollte mit den Augen.
„ Wieso ? Ich finde es gut, dass die Stadt nach dem Retter der Welt benannt wurde. Das ist doch eine echte Ehre. “ , meinte Nanako.
Goten’s Augen weiteten sich und er musste lauthals anfangen zu lachen.
„ Son-Goten, wenn du Zeit hast, dich über die Probleme der Mathematik zu amüsieren, dann kannst du uns ja sicherlich diese Aufgabe erläutern. “ , grummelte der Lehrer aufgebracht.
„ Ähhhmmm ... es tut mir leid. Es kommt nicht wieder vor. “ , erwiderte Goten und versuchte unschuldig auszusehen, was aber dadurch schwer glaubwürdig wurde, weil Goten sich das Grinsen nicht verkneifen konnte.
 
also bis jetzt....super,da dein schreibstil ja so wieso genial ist,und das weisst du....also jedenfalls mach weiter (wie kreativ :dodgy: )
 
Danke, zumindest zwei, die sich dazu äußern ;)

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Teil 2:

„ Was lachst du denn so ? Du würdest nicht hier sitzen, hätte Mister Satan nicht die Welt gerettet! “, murmelte Nanako.
„ Das ist wirklich zu ... zu ... zu komisch ... “, entgegnete ihr Goten, der inzwischen nah Luft rang, weil er aus dem Lachen nicht mehr herauskam.
„ Na hör mal ... du glaubst doch nicht wirklich dass diese Pfeife Satan die Welt gerettet hat oder ? “ , sagte Trunks.
„ Natürlich, wer soll es denn sonst gewesen sein ? Sieh doch! “ , begann Nanako und holte ihr Geschichtsbuch aus der Tasche und fuhr fort, „ Er steht sogar in unseren Geschichtsbüchern! “
„ Nein jetzt mal ganz im Ernst, Mister Satan, hat aber auch wirklich gar nichts mit der Rettung der Welt zu tun ... “ , erzählte Goten, der sich inzwischen wieder gefangen hatte.
„ Nicht ? Aber, wer soll es dann gewesen sein ? Es gibt doch niemanden, der stärker ist als Mister Satan. “ , fragte Nanako.
Nach diesem Satz brachen diesmal Trunks und Goten in Gelächter aus.
„ Trunks und Son-Goten ihr geht vor die Tür. Ich werde es nicht billigen, dass ihr den Unterricht stört! “ , brüllte der Lehrer, und schickte die beiden mit einem von Wut verzerrten Gesicht hinaus.
„ Können wir nun mit dem Unterricht fortfahren ? “ , fragte der Mathelehrer gereizt.
So musste Nanako also bis nach den beiden Mathestunden warten, bis Goten und Trunks ihr endlich erklären konnten, was es nun mit Mister Satan auf sich hatte. Als es klingelte rannte sie so schnell sie konnte aus dem Klassenzimmer. Goten und Trunks erwarteten sie schon.
„ Tut mir leid, dass ihr wegen mir aus dem Unterricht geworfen worden seid. “ , sagte Nanako beschämt und senkte ihren Kopf.
„ Was ? Achso ... das macht wirklich nichts, wir sind heute ja schließlich nicht das erste mal aus der Klasse geflogen... “ , meinte Trunks und grinste Nanako an.
„ Genau, mach dir nichts draus. Die Lehrer kennen uns ja schon. Hauptsache du hast jetzt erstmal einen guten Eindruck gemacht. Wenn man als neuer Schüler gleich in der ersten Unterrichtsstunden den Unterricht stört, kommt das nicht besonders gut bei den Lehrern an. “ ,sagte Goten und bestätigte damit Trunks‘ Aussage.
„ Tut mir trotzdem leid ... “ , erwiderte Nanako.
„ Komm erstmal mit, ich will dir was zeigen. “ , flüsterte Goten.
Er stellte sich hinter Nanako und schob sie vor sich hin, aus dem Haupttor des Schulgebäudes, bis hin zum Haupttor der Schule. Dann gingen sie um eine Ecke und blieben in einer kleinen schmalen Gasse stehen.
„ Aber .... ist es nicht verboten sich während der Unterrichtszeit vom Schulgelände zu entfernen ? “ , fragte Nanako besorgt.
„ Sag mal hast du die Schulordnung verschluckt oder was ? Nimm doch nicht alles so ernst. Es wird dir doch niemand etwas tun. Solange niemand weiß, dass du etwa Unrechtes tust, ist es doch nicht so schlimm. “ , beruhigte Trunks Nanako.
„ Komm mal her. “ , flüsterte Goten und zog Nanako zu sich hinunter.
Nanako beugte sich mehr oder weniger widerwillig zu Goten hinunter und schaute auf eine kleine Kiste.
„ Was ist da drin ? “ , fragte Nanako.
„ Schau genau hin ... “ , antwortete Goten, und hob den Deckel der Kiste hoch ( Im Deckel sind Luftlöcher drin :dodgy: )
Als Goten den Deckel abgenommen hatte, konnte man in der Kiste, die mit einer kleinen Decke ausgelegt war, einen kleinen, süßen Hundewelpen erkennen.
„ Den haben Goten und ich vor 3 Tagen gefunden, und suchen jetzt ein Zuhause für ihn. Bis jetzt konnten wir aber noch niemanden überzeugen, den Kleinen aufzunehmen. “ , erklärte Trunks.
Der kleine Welpe sprang plötzlich aus der Kiste direkt in Nanako’s Arme.

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*schreibschreibschreib* Gut, wie ist der Teil ?
 
Super der Teil:D
Und lass dich nicht entmutigen, nur weil keiner mehr schreibt, also weiter;)
 
Danke schön :) Na gut, da ihr ja da seid, gibts jetzt für euch halt den nächsten Teil ( UND auch für alle die lesen wollen aber nichts schreiben :dodgy: )

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Teil 3:

„ Hey, ich glaub der Kleine mag dich Nanako! “ , meinte Trunks.
„ Wie wär’s ? Nimm du ihn doch mit. “ , sagte Goten freudig und strahlte abwechselnd Nanako und das kleine Hündchen an.
„ Oh... nein .... nein, nein, nein ... das erlaubt meine Mutter nie im Leben! Ich ... nein ... ich kann nicht! “ , erklärte Nanako und legte den Welpen zurück in die Kiste.
Das Hündchen schaute traurig zu Nanako hinauf. Und auch Goten und Trunks waren enttäuscht.
„ Na komm schon. Du siehst doch, dass der Hund dich unglaublich gern hat. Nun hab dich doch nicht so. Deine Mutter braucht es ja nicht zu wissen. Bitte! “ , erwiderte Trunks.
„ Tut mir leid .... “ , begann Nanako und schloss die Augen, dann fuhr sie fort, „ Ich kann den Hund nicht nehmen. Meine Mutter würde es mir nicht verzeihen. Ich habe sie noch nie enttäuscht. Ich kann es nicht. Versteht mich doch. Meine Mutter versteht sowas nicht. Ich wollte immer gerne ein Haustier, und ich würde diesen Welpen auch gerne behalten, aber meine Mutter begreift einfach nicht das Haustiere wunderschön sind. Sie sagt immer ich würde mich bestimmt nicht um das Tier kümmern und es würde nur Dreck machen. Deswegen erlaubt mir meine Mutter nicht irgendwelche Haustiere zu halten.“
Goten streichelte den kleinen Hund noch einmal und stülpte dann wieder den Deckel über die untere Hälfte der Kiste.
„ In Ordnung. Ich kann dich ja nicht dazu zwingen den Hund zu nehmen. Also, wenn du möchtest, frag deine Mutter, ob sie es dir erlaubt. Du kannst schließlich nicht wissen, ob sie Nein sagt! Probier‘ es lieber aus und geh um zu sehen was sie sagt, als nur hier zu stehen und zu rätseln, was sie sagen könnte! “ , sagte Goten, dessen Stimme zunehmend lauter wurde.
„ Gut, ich werde sie fragen! Sie kann schließlich nicht immer Nein sagen, ich bin immerhin schon 14! “ , meinte Nanako bestimmt.
„ 14 ? Du bist ... erst 14 ? Und dann in unserer Klasse ? “ , fragte Trunks erstaunt.
„ Ja sicher, warum sollte ich nicht ? “ , antwortete Nanako.
„ Naja, weil .... Trunks ist schon 17 und ich bin 16. Wann hast du denn Geburtstag ? “ , erwiderte Goten.
„ In zwei Wochen habe ich erst Geburtstag. Da werde ich 15 . “ , entgegnete Nanako.
„ WAS ??? Du wirst erst in zwei Wochen 15 und gehst trotzdem schon in die 11. Klasse ? Wahnsinn! “ , rief Trunks.
„ Aber sag mal warum bist du denn schon in der 11.ten ? Du dürftest doch eigentlich erst in der 9.ten sein, oder nicht? “
„ Eigentlich schon, das ist richtig. Ich habe allerdings damals die erste und zweite Klasse übersprungen ... “ , erklärte Nanako.
„ Boah !!! Dann musst du ja wahnsinnig klug sein, wenn du schon damals zwei Klasse überspringen konntest! “ , sagte Trunks, in dessen Stimme in wenig Neid zu erkennen war, denn er war inzwischen schon einmal kleben geblieben (Ich weiß, passt eigentlich gar nicht zu Trunks sweatdrop )
Doch plötzlich ....
„ Sie mal einer an. Son-Goten Trunks und eine neue Schülerin. Ihr habt euch unerlaubter Weise vom Schulgelände entfernt. Kommt mit ins Direktorat. Ihr werdet nicht ohne Strafe davonkommen. “ , sagte eine tiefe, unsympathisch klingende Stimme hinter den dreien.
„ Entschuldigung! “ , warf Trunks noch schnell ein, aber zu spät.
Der Lehrer packte Trunks am Arm drehte sich dann zu Goten und Nanako um und murmelte nur > Mitkommen! Sofort! <
Missmutig schlurften Goten und Nanako dem Lehrer hinterher, dessen Hand immer noch fest um Trunks Arm gewunden war.
„ Oh man ... mein erster Schultag auf der neuen Schule und ich muss schon zum Direktor. Das kann doch nicht wahr sein ... Das gibt’s doch nicht ! Bitte kann das nicht ein böser Traum sein ?

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Ich hoffe, diesmal sagen die Leutz hier zumindest ihre Meinung über die Story ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Story ist cool (hab ich auch in der umfrage angetippt:D )
Nimm nicht alles so ernst wenn sich nicht gleich einer meldet.
Wenn sich nach 2Tagen noch keiner gemeldet hat solltest du dich aufregen.Ich kenn was davon.:rolleyes:
Mach weiter.
 
Danke schön :) Finds toll, dass es hier Leute gibt, die einen so gut aufmuntern können wie ihr :) Obwohls mir trotzdem nicht gut geht (siehe SIg :dodgy: ) Aber das gehört nicht hier her .... sweatdrop

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Teil 4:

„ Hey ! Was ist denn los ? Du siehst traurig aus ... “ , bemerkte Goten, während sie einen langen Korridor entlang gingen.
Nanako nickte nur, sie brachte kein Wort heraus. Goten, sah sie an, dann wieder geradeaus. Am Direktorat angekommen lies der Lehrer endlich Trunks‘ Arm los. Der Lehrer öffnete die Tür und trat in das stickige Büro des Direktors.
„ Herr Direktor. Ich habe diese Schüler dabei erwischt, wie sie ohne Erlaubnis das Schulgelände verlassen haben. “ , sagte der Lehrer, in dessen Stimme Freude und dessen Augen einen diabolischen Ausdruck angenommen hatten.
„ Setzt euch. Ihr habt also ohne Erlaubnis das Schulgelände verlassen ? “ , wollte der Direktor wissen.
„ Ja, aber es tut uns leid. Wir hätten das nicht tun sollen. “ , entgegnete Goten.
„ Gut. Ihr bereut was ihr getan habt. Es gibt kein Strafe für euch. “ , begann der Direktor zu erklären, „ Aber ich werde eure Eltern informieren. Daran führt kein Weg vorbei. So und nun macht euch auf zu eurem Klassenzimmer. Es wird gleich klingeln. “
Traurig, verärgert und zugleich beschämt machten sich die drei auf zu ihrem Klassenzimmer.
„ Nanako, hör mal ... es tut mir leid, dass wir dich da mit reingezogen haben. Das wollten wir nicht. Aber wer hätte gedacht, dass uns Herr Sekawa erwischt ? “ , meinte Goten und versuchte Nanako zu beruhigen.
„ Bitte Nanako, sei nicht traurig. Das ist eine Benachrichtigung an deine Eltern, na und ? Meine Mutter hat schon mindestens 30 davon bekommen ... “ , erzählte Trunks, der damit versuchte, die allgemeine Stimmung ein bisschen aufzuheitern. Plötzlich blieb Nanako stehen. Ihr Gesicht, eben noch unter ihren Händen verborgen, sah nun nicht mehr so fröhlich aus, wie einst, als Nanako am frühen morgen die Klasse betrat. In ihren Augen konnte man deutlich Tränen aufsteigen sehen.
„ Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schrecklich das ist Trunks! Wenn meine Mutter das erfährt wird sie ausrasten! Ich werde sicherlich Hausarrest bekommen! Und nach dem kleinen Hündchen sollte ich sie lieber gar nicht erst fragen. Dabei würde ich es so gerne mit nach Hause nehmen. “ , schluchzte Nanako.
„ Ist deine Mutter wirklich so streng zu dir ? “ , wollte Goten wissen.
Nanako nickte. Goten sah jetzt auch ziemlich geknickt aus. Und er hatte gedacht, seine Mutter wäre streng ... Trunks war schon längst weiter gegangen und hatte Goten und Nanako alleine zurück gelassen. Noch war der Korridor leer, aber sobald es geklingelt hatte, würde er sich mit vielen Schülern füllen. Eins war Goten klar, wenn er Nanako fragen wollte, dann war jetzt der richtige Zeitpunkt.

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Wie hat der Teil euch gefallen ? Ich weiß, ist nicht besonders lang, aber ich hab mir Mühe gegeben. Und das was dabei herausgekommen ist ,ist für meinen Zustand beachtlich :rolleyes: Aber egal, sagt einfach ob er euch gefallen hat :D
 
Danke, ich geb mir Mühe :D *seufz* Gut, hier gibbets nu da nächsta Teil :D

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Teil 5:

„ Nanako? “ , fragte Goten.
„ Ja, ? Was ist denn ? “ , antwortete Nanako.
Goten‘s Herz klopfte so laut, dass er Angst hatte, Nanako könnte es hören.
„ Möchtest du nach der Schule zusammen mit mir noch ins Café auf ein Eis? “ , erwiderte Goten und hoffte inständig, sie würde nicht wieder sagen, dass ihre Mutter dann austicken würde.
„ Gerne. “ , meinte Nanako und lächelte wieder ein bisschen.
Während sich die beiden noch ein wenig unterhielten klingelte es und sie machten sich auf den Weg in die Klasse. An ihren Plätzen angekommen wartete Trunks schon auf sie.
„ Man, wo habt ihr denn gesteckt ? Ich dachte ihr kommt jetzt auch noch zu spät. Warum habt ihr denn so lange gebraucht ? “ , fragte Trunks.
„ Goten und ich wollen heute in der Stadt noch ein Eis essen gehen, und haben eben darüber gesprochen kommst du mit ? “ , antwortete Nanako.
„ Was ? Äh ... “ , Trunks musste improvisieren, denn er wusste genau, wenn Goten sie eingeladen hatte, wäre es ihm nicht recht, wenn er auch mit käme. Aber Trunks mochte Nanako auch und wollte auch mitkommen, egal was Goten gesagt hätte. Aber ...
„ Nein, tut mir leid, ich hab heute noch was vor. Ich muss meiner Mutter beim Streichen vom Wohnzimmer helfen. Vater ist zu faul dazu. Der trainiert ja nur ... “ , entgegnete Trunks Nanako und guckte genervt durch die Gegend.
Der Unterricht schien nur so dahin zu kriechen. Englisch ... zwei Stunden, und danach auch noch eine Stunde Naturwissenschaften und eine Geschichte. Nicht nur Nanako hatte das Gefühl, dass dies der Anfang, einer extrem anstrengenden Woche war ... Das gleiche galt auch für Goten und Trunks, die wie es schien, beide in Nanako verliebt waren.
Nach Geschichte machte Trunks sich, wenn auch nur widerwillig, auf den Weg nach Hause, während Goten und Nanako noch in die Stadt gingen.
„ Goten ? Ich weiß, es ist eigentlich eine dumme Frage, aber ... “ , begann Nanako.
„ Egal wie dumm die Frage ist ... oder wie profan sie scheint ... ist egal, ich stell manchmal extrem blöde Fragen, besonders in Mathe ... “ , warf Goten ein.
„ Er ist niedlich wenn er lächelt. Aber Trunks sieht auch gut aus. Ich mag sie alle beide. Aber ich weiß nicht wen von beiden ich lieber hab. Eigentlich mag ich beide gleich gerne. Aber Goten’s Haare sind schön. Dafür hat Trunks wunderschöne Augen ... oh ... ich hasse es, wenn ich in solchen Situationen stecke ... “ , dachte Nanako und hatte nicht gemerkt, dass sie die ganze Zeit weiter gelaufen war.
Goten, der total verwirrt zurückgeblieben war, wollte sie noch warnen.
„ ...ako! Nanako! Hey, pass auf, du rennst da gleich gegen ...! “ , rief Goten.
Doch zu spät; Nanako war mit voller Wucht gegen einen Laternenpfahl gerannt. Goten, lief besorgt zu ihr hin.
„ Ist dir was passiert ? Was war denn los ? Hast du den Laternenpfahl etwa nicht gesehen ? Hast du geträumt oder was ? “, wollte Goten wissen.
„ Was ? Ähhh ..... au .... nein, alles klar. Ich habn‘ Betonschädel. “ , antwortete Nanako.
„ Zeig mal her. “ , sagte Goten und nahm Nanako‘s Hand von ihrem Kopf.
„ Das sieht aber nicht gut aus. Das gibt eine hübsche Beule. “ , meinte Goten und sah Nanako halb lächelnd, halb besorgt an, „ Geht’s dir wirklich gut? Willst du dich irgendwo hinsetzen oder soll ich dich tragen ? “
„ Nein, nicht nötig. Aber trotzdem Danke.“ , erwiderte Nanako, stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern.
Nanako ging ein paar Schritte, schwankte mehr und mehr zur Seite und stützte sich schließlich an einem Mülleimer ab.
„ Soll ich dir wirklich nicht helfen? “ , fragte Goten Nanako noch einmal, aber diese schüttelte nur den Kopf.
Als sie weitergehen wollte, schienen ihre Beine langsam nachzugeben und fingen an zu zittern. Goten, besorgt wie immer, lief zu ihr hin und hielt sie aufrecht. Als er merkte, dass sie wieder fest auf dem Boden stand, hockte er sich vor sie hin und wies sie an, sich von ihm tragen zu lassen. Diesmal hatte sie auch nichts dagegen, und lies sich von Goten auf dem Rücken durch die Stadt tragen. Da Goten doch lieber auf Nummer sicher gehen wollte, brachte er Nanako zum Arzt.

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War der Teil in Ordnung ? Ich frag mich gerade warum ich immer nur Lovestories schreib *grübel* :confused:
 
weil Lovestories am besten sind *lach* und ja der Teil war wie immer super,was hast du denn eigentlich das es dir so schlecht geht? *murmel* ach,ja weiter....
 
ich mag Lovestrories ;) bin ja auch ein sentimentaler ^^
Der Teil war gut kriegen wa noch einen *so unheimlich lieb schaut das jeder eisberg geschmolzen wär*
 
Danke erstmal ... ;) Warum es mir so schlecht geht, gehört nicht hier in den Thread :dodgy: Ich mag Lovestories im übrigen auch ... sonst würd ich sie glaube ich nicht schreiben ;) Bin halt extrem sentimental ...
 
Ich steh zwar mehr auf debris, aber so ne Liebesgeschichte ist doch schon mal ne Abwechslung (zeigt ja auch gefühle). Besonders deine! Also mach unbedingt weiter! :D
 
Danke schön :D Lieb von euch Gut, dann gibts jetzt noch einen Teil. Auch wenn jetzt wohl kaum noch jemand wach ist sweatdrop ... Naja, können die anderen es lesen, wenn sie morgen aufstehen ;)

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Teil 6:

Dort angekommen wurde ihnen gesagt, sie müssten erstmal eine halbe Stunde warten, bis sie drankämen. In dieser Zeit hatten sie ja viel Zeit um miteinander zu reden.
„ Sag mal Nanako ... Wie ist deine Mutter so ? Ich meine ist sie immer so streng ? Ich dachte wirklich noch meine Mutter wäre streng, wenn sie mich ausschimpft, wenn ich zu spät nach Hause komme oder sie mal wieder eine Benachrichtigung von der Schule bekommt. Aber ich weiß, meine Mutter hat mich trotzdem lieb. Wie ist das bei dir ? “ , fragte Goten neugierig.
„ Ich weiß nicht. Meine Mutter war schon immer so. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich etwas tue, was ihr nicht gefällt, bekomme ich Hausarrest oder schlimmeres ... ( Ich möchte so eine Mutter nicht haben sweatdrop und das wünsche ich auch niemand anderem) “ , erklärte Nanako.
„ Hmmm ... das ist schwierig. Wie wäre es, wenn du sie einfach mal fragst ? Kann doch nicht schaden oder ? “ , wollte Goten wissen.
„ Ich weiß nicht. Ich hab immer Angst, wenn meine Mutter wütend wird. “ , meinte Nanako.
„ Tja, da lässt sich dann wohl schlecht was machen. Weißt du was? Selbst wenn deine Mutter dir Hausarrest geben sollte, du musst ja in die Schule oder nicht ? “ , begann Goten.
„ Ja und ? Was ist damit ? “ , erwiderte Nanako neugierig.
„ Solange sie nicht weiß, wie viele Stunden du hast, kannst du dich noch ein wenig amüsieren. Wir könnten morgen Eis essen gehen. Heute hat‘s ja leider nicht geklappt ... “ , fuhr Goten fort und zwinkerte Nanako zu.
„ Ach ja ... das hatte ich total vergessen! Tut mir leid, dass ich dir den Tag vermiest habe. “ , flüsterte Nanako und sah schon wieder recht traurig aus.
„ Ach was ... mach dir nichts draus. Ist ja nicht deine Schuld (Was ja nur zur Hälfte stimmt ... :dodgy: ). Das können wir immer noch nachholen. “ , beruhigte Goten sie.
„ Genau, und morgen kann dann auch Trunks mitkommen, nicht wahr ? “ , sagte Nanako freudig.
„ Ja ... “ , antwortete Goten und schaute missmutig zu Boden.
„ Warum muss Trunks unbedingt mitkommen ? Der stört doch nur. Ich muss mir irgendwas einfallen lasse. Ich will morgen mit ihr in die Stadt gehen, aber ohne Trunks! “ , dachte Goten und setzte sich auf den Stuhl neben Nanako und fing an nachzudenken.

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Diesmal etwas kürzer als die anderen Teile.
 
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