sodala... ich bin mal wieder hier und hatte wahnsinnig viel um die ohren... bei meinem patenkind war es super

(meine kinderwünsche haben sich jedoch um ein paar jährchen wieder verschoben xD *anstrengend*) außerdem hatte ich am dienstag börsdäy und jetzt noch 3 schulaufgaben innerhalb von 5 tagen *grml* also verzeiht mir für den nur so kurzen teil ich hoffe, dass er euch trotzdem gefällt und vielleicht wiedermal neue fragen aufwirft...
KatiPirru: wird langsam mal zeit, dass trunks ablenkung bekommt ^^
vegetrunks06: ist doch meistens so, dass frauen weinen müssen, damit männer etwas für sie tun xD
trunksgirl: naja vegeta war schon lange nicht mehr im all und er hat bestimmt sein halbes leben dort verbracht... aber was es genau damit auf sich hat, dass kommt noch

SSJ-Tobbe: mit tut dieser kerl auch schon leid *zwinker* wann kommt dein nächster teil?

Videl05: hoffen wir alle mal, dass veggi nicht abhaut vor dem bankett
veggilinchen: hoffentlich verkraule ich dich nicht, weil ich so dramatisch manchmal schreibe *hoff*
badgirl006: das mit dem fliegen... tja, dass weiß nur ich und du darfst gespannt darauf sein.
Kreuzritter: ob er wirklich auf seine sehnsucht verzichten kann... mal sehen, außerdem ist es nicht schlimm wenn jemand mal einen teil verpasst, ich bin selber so
Knautschikolo: oha ob sich unsere powerfrau beim fliegen tapfer schlägt?
xBonniex: was bedeutet eigentlich tutt alla frutt?
Deathghost: naja ich fand den satz selber sehr amüsant und wollte ihn unbedingt irgendwie miteinbringen
TrunksAmor: willkommen... ich freu mich immer über neue leser... schön dass dir meine fanfic gefällt! kiss
viel spaß euch nun...
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Kapitel 13
Aus dunkel wurde hell. Aus Kälte wurde Wärme. Bulma spürte den weichen Sand unter ihren Füßen und die warmen Sonnenstrahlen, die sanft ihr Gesicht streichelten. Ihre Haarsträhnen wehten im Wind umher. Es fühlte sich alles so Real an, doch Bulma war sich sicher, dass dies nur ein Traum war. Zu schön und atemberaubend war diese Umgebung und die drei großen Sonnen, die sich hoch über dem Planeten erstreckten, waren beeindruckend. Wo war sie bloß? Die Sonnen gingen langsam unter und hüllten ein großes Gebäude in Goldfarben. Erst jetzt erschien vor ihr ein riesiges rundes Tor, dass beschmückt war mit vielen kleinen grünen Edelsteinen und goldenen Ornamenten. Das Glitzern blendete sie und Bulma musste ihre Augen zusammenkneifen. Mit verschränkten Armen und langsamen Schritten ging sie hindurch. Dahinter konnte sie eine kleine Stadt entdecken. Die Häuser waren prunkvoll geschmückt und blaue Fahnen zierten wie eine Allee die Straße hinunter. Doch sie sah keine Menschenseele. Leer. Völlig leer. Bulma wurde heiß und kalt. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ein Gefühl von Angst kam in ihr auf. Irgendetwas versuchte sie zu warnen. Sie wollte einfach weg, deshalb rannte sie. Ein flaues Gefühl überkam Bulma und sie blieb abrupt stehen. Sie hörte Geräusche. Neugierig starrte sie zu ihrer linken Seite. Das Häuschen war anders, als die anderen. Sehr flach gebaut und keine Fenster. Die winzige Tür stand offen und Bulma musste einfach wissen, woher und von wem die Geräusche stammten. Sie lugte vorsichtig hinein und sah eine steile Treppe, die aus weißem Stein gemeißelt war. Vorsichtig tastete sie sich Stufe für Stufe nach unten entlang. Die Geräusche wurden lauter und hallten dumpf durch das Treppenhaus. Unten angekommen erkannte Bulma wieder eine Türe, aus der Licht austrat. Ihre Hand zitterte, als sie das Holz der Türe berührte. Doch sie fasste Mut und öffnete sie langsam. Was sie sah hätte sie nie erwartet. Vegeta lag vollkommen nackt über einer Frau und beide küssten sich voller Leidenschaft.
„Was tust du da, Vegeta?“ fragte sie zögerlich und noch sehr geschockt, bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Der Sayajin drehte seinen Kopf zu ihr und starrte Bulma an. Seine Augen, sie waren nicht dieselben.
„Warum tust du mir das an?" . Sie konnte erkennen, dass diese Frau Vegeta etwas ins Ohr flüsterte. Daraufhin hob der Prinz seine Hand und richtete sie gen Bulma.
„Vegeta, hör auf! Du machst mir angst!“ schrie sie aus Leibeskräften, doch der Sayajin beachtete das Geschrei nicht. Aus seiner Hand flammte eine rote Kugel auf und schleuderte sie auf Bulma...
„Bulma, wach auf! Was ist denn jetzt schon wieder mit dir los?“ – fragte eine vertraute Stimme.
Sie öffnete langsam die Augen und sah an sich herunter. Schweiß gebadet und zusammengekauert lag sie in ihrem Bett.
Vegeta nahm Bulma’s Hand und setzte sich auf das Bett neben sie. Doch durch den Schock, den Bulma hatte erleiden müssen, zuckte sie zurück und wehrte sich gegen die Hand ihres Mannes.
„Was ist denn los?“ fragte der Prinz, der verwirrt seine Frau ansah.
„Fass mich nicht an! Lass mich alleine!“ – ängstlich blickte sie in die Augen des Prinzen.
„Bitte...“ murmelte sie und brach in Tränen aus.
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Was ist da gerade geschehen?
hab euch lieb... bis zum nächsten mal!