Stärnchen
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so ... neues spiel neues glück
ich habe mich heute mal hingesetzt, da ich ausnahmsweise mal zeit hatte... ich wünsche allen viel spaß... *kiss*
Kreuzritter: Oo kratzt meine geschichte wirklich so im emotionalen bereich? ^^
Vegetrunks06: Es wird der Familie bald wieder etwas besser gehen! Zwinker
Veggie-linchen: mal schauen ob es noch einige schicksalsschläge geben wird ^^
Vegetafreundin: drück ich wirklich immer so auf die tränendrüse?
Katipirru: mal schauen, wer die schuld auf sich nimmt... und ob sich alles klärt
Ssjtobbe: ich hoffe, dass die gefühlsmasche nicht bald zu schleimig wird ^^
Cacana: noch mal herzlich willkommen... schön noch eine neue leserin zu haben.
Videl05: tja, vegeta sieht keinen unterschied im alter... trunks ist trunks... und das ist das traurige *snüff*
Trunksgirl90: vegeta muss in der zwischenmenschlichen phase noch viel lernen... mal schauen obs was wird ^^
Kuri: ich hoff auch das bra wieder aufwacht ^^
Badgirl006: diese frage wird sich noch aufklären...
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Taron hatte noch drei Tage, bis er sich auf den Weg zur Erde machte. Porat, sein treuester Diener, überprüfte noch einmal seine Maschine und fing an, sie ins Raumschiff zu verstauen. Sein fieses Grinsen lies sein graues Schuppengesicht runzelig wirken. Er konnte es kaum erwarten, seine Maschine in Aktion zu sehen. Sein Verlangen nach Blut wurde größer.
„Porat, wirklich gute Arbeit! Diesmal hast du dich selbst übertroffen! Ich werde dich reich belohnen. Was ist dein größter Wunsch?“
„Mein Gebieter, ich will Menschenfleisch!“ zischte Porat und leckte sich dabei mit seiner blauen gespaltenen Zunge über seine Lippen.
„Das wirst du bekommen.“ lachte Taron und gab ihm das Signal zum weitermachen.
Der Sayajin streifte sich durch seine schwarzen Haare. Er war nervös. Würde alles klappen? Er öffnete die Türe zu seinem Schlafgemach. Einige Kerzen brannten und Taron konnte auf seinem Bett eine Gestalt erkennen.
„Da bist du ja, mein Liebster! Wie läuft es mit dem Training und der Vorbereitung für deinen langen Flug?“ fragte eine weibliche Stimme.
„Was machst du in meinem Gemach, Rinura?“ - seine Blicke musterten ihren zarten, schlanken Körper.
„Antworte einfach! Dann bin ich wieder weg.“ knurrte Rinura und stand mit einem Schwung auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie kam näher und streichelte sanft über seine Brust hoch bis zu seinem Hals. Taron hielt die Luft an. In seinem Innersten kochte seine Liebe zu ihr, doch so einfach wollte er sich nicht besiegen lassen. Er wusste, dass sie nur spielte. Sofort ergriff er ihre Hand und sagte:
„Ich bin bald soweit und nun geh!“ Taron hasste sich dafür, dass er so was sagen musste, doch nur so konnte er sich unter Kontrolle halten.
„Liebster, wie ihr befehlt!“ – Rinura wand sich aus seinem Griff und verließ mit einem gehässigen Grinsen das Zimmer.
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Vegeta wollte sich nicht durch die Menschenmassen drängen, deshalb folgte er dem Notausgangschild, um ins Treppenhaus zu gelangen. Die Türe klatschte zu und der Sayajin atmete tief ein. Das erste Mal fühlte er sich seinen Gefühlen ausgeliefert. Das Chaos innerlich schmerzte sehr und nicht einmal sein Stolz konnte ihn aufrecht halten. Mit schnellen Schritten rannte er die Treppe hinunter und kam aus der Hintertüre heraus. Es war noch früh am Abend und die Sonne färbte den Himmel in einen leichten orange Ton. Seine Füße hoben vom Boden ab und er machte sich wieder an den einzigsten Ort, der ihn alles vergessen lassen würde... für einen Moment.
Bulma hielt noch immer die Hand ihrer Tochter fest. Trunks stand hinter seiner Mutter und war in Gedanken versunken. Die Worte seines Vaters hallten in seinen Ohren. Stimmte das? Auch der Halbsayajin wurde von unterschiedlichen Gefühlen beschlichen.
„Mutter, ich brauch einen Kaffee! Willst du auch einen?“ fragte Trunks leise.
„Das ist eine gute Idee mein Schatz! Nur mit Milch. Danke!“ – Bulma spürte das leichte Zittern ihres Sohnes, als er das Zimmer verließ.
„Bra, was hat unsere Familie getan, dass wir jetzt so bestraft werden! Soviel Schicksalsschläge hintereinander... Ich kann nicht mehr. Wach bitte auf, Liebling.“ – Mit Tränen in den Augen starrte sie auf das Gesicht ihrer Tochter und hoffte zutiefst, dass sie durch den Hilferuf aufwachen würde... Vergebens!
Vegeta saß auf dem großen Stein vor der Klippe und starrte in den angehenden Sternenhimmel. Doch auf einmal spürte er eine Aura. Sie kam direkt auf ihn zu.
„Kakarott, was willst du hier?“ brummte der Prinz, zu Goku, der hinter ihm gelandet war.
„Ich habe deine Aura gespürt, aber sie ist nicht dieselbe!“ grinste der Sayajin und kratzte sich den Kopf.
„Noch etwas?“ raunte Vegeta.
„Nicht nur das,“ Goku’s Stimme wurde ernster, „ich spüre eine weitentfernte Kraft, sie kommt mir irgendwie vertraut vor und auch irgendwie nicht! Kannst du sie auch spüren?“
„Verschwinde Kakarott, lass mich alleine!“ schrie Vegeta und machte sich hoch in die Lüfte. Wie ein Blitz schoss er in Richtung Stadt zur Capsule.
„Du kannst sie auch spüren... Ich bin mir sicher...“ murmelte Goku und flog ebenfalls nach Hause.
Vegeta kam im Garten der Capsule Corp. an und atmete wieder tief durch.
„Ich will doch einfach nur meine Ruhe!“ murmelte der Sayajin und ging durch die Hintertüre ins Haus.
„Oh Vegeta, was ist passiert? Ich kann niemanden erreichen!“ schrie Frau Briefs durch die Capsule, als sie den Prinzen erblickte.
Wut überkam dem Sayajin, doch er versuchte mit ruhiger Stimme seiner Schwiegermutter alles mit kurzen knappen Sätzen zu erklären.
Frau Briefs musste sich setzen. Sie war der Ohnmacht nahe.
„Warum... Warum hat mir Bulma nichts davon erzählt?“ stammelte sie.
„Sie wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht!“ sagte Vegeta und verschränkte seine Arme. „Ich muss jetzt los! Bulma und Trunks sind gerade bei Bra!“
Vegeta musste seinen Zorn freien Lauf lassen. Er begab sich in die kleine Gebirgskette, die nicht weit von der Stadt entfernt war und schoss einige Ki-Bälle in die Berge.
„Aaaaaaaaaaaaah... !“ – Seine Aura färbte sich gelb, sowie seine Haare. Die Explosionen wurden gewaltiger und die Gesteinsmassen schleuderten in noch größeren Massen durch die Lüfte. Er musste über die Worte von Goku nachdenken. Ja, er spürte etwas, konnte es jedoch nicht einordnen. Vertraut und doch fremd. Stunden vergingen und die Nacht brach herein. Der Sayajin flog schweißüberströmt nach Hause und wollte sich nun ein Entspannungsbad gönnen.
Als er die Haustüre öffnete sah er im Wohnzimmer Bulma sitzen. Vegeta ging an ihr vorbei ohne ein Wort zu sagen. In seinem Herzen schmerzte es, doch was er in diesem Augenblick gar nicht wollte, war, neue Gefühle aufzuwirbeln. Für heute hatte er genug.
„Warte!“ sagte Bulma und Vegeta zuckte etwas zusammen.
„Was ist?“ brummte er.
Bulma wollte ihm wieder Halt unter den Füßen geben, indem sie ihm die Routine des Alltages zurückgab. So konnte sie ihm nahe kommen. Ihre Idee war perfekt.
„Bring mir bei, wie man fliegt!“
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... zerreist nicht gleich den teil
... *kiss* seid gespannt auf den nächsten ^^

Kreuzritter: Oo kratzt meine geschichte wirklich so im emotionalen bereich? ^^
Vegetrunks06: Es wird der Familie bald wieder etwas besser gehen! Zwinker
Veggie-linchen: mal schauen ob es noch einige schicksalsschläge geben wird ^^
Vegetafreundin: drück ich wirklich immer so auf die tränendrüse?
Katipirru: mal schauen, wer die schuld auf sich nimmt... und ob sich alles klärt
Ssjtobbe: ich hoffe, dass die gefühlsmasche nicht bald zu schleimig wird ^^
Cacana: noch mal herzlich willkommen... schön noch eine neue leserin zu haben.
Videl05: tja, vegeta sieht keinen unterschied im alter... trunks ist trunks... und das ist das traurige *snüff*
Trunksgirl90: vegeta muss in der zwischenmenschlichen phase noch viel lernen... mal schauen obs was wird ^^
Kuri: ich hoff auch das bra wieder aufwacht ^^
Badgirl006: diese frage wird sich noch aufklären...

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Taron hatte noch drei Tage, bis er sich auf den Weg zur Erde machte. Porat, sein treuester Diener, überprüfte noch einmal seine Maschine und fing an, sie ins Raumschiff zu verstauen. Sein fieses Grinsen lies sein graues Schuppengesicht runzelig wirken. Er konnte es kaum erwarten, seine Maschine in Aktion zu sehen. Sein Verlangen nach Blut wurde größer.
„Porat, wirklich gute Arbeit! Diesmal hast du dich selbst übertroffen! Ich werde dich reich belohnen. Was ist dein größter Wunsch?“
„Mein Gebieter, ich will Menschenfleisch!“ zischte Porat und leckte sich dabei mit seiner blauen gespaltenen Zunge über seine Lippen.
„Das wirst du bekommen.“ lachte Taron und gab ihm das Signal zum weitermachen.
Der Sayajin streifte sich durch seine schwarzen Haare. Er war nervös. Würde alles klappen? Er öffnete die Türe zu seinem Schlafgemach. Einige Kerzen brannten und Taron konnte auf seinem Bett eine Gestalt erkennen.
„Da bist du ja, mein Liebster! Wie läuft es mit dem Training und der Vorbereitung für deinen langen Flug?“ fragte eine weibliche Stimme.
„Was machst du in meinem Gemach, Rinura?“ - seine Blicke musterten ihren zarten, schlanken Körper.
„Antworte einfach! Dann bin ich wieder weg.“ knurrte Rinura und stand mit einem Schwung auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie kam näher und streichelte sanft über seine Brust hoch bis zu seinem Hals. Taron hielt die Luft an. In seinem Innersten kochte seine Liebe zu ihr, doch so einfach wollte er sich nicht besiegen lassen. Er wusste, dass sie nur spielte. Sofort ergriff er ihre Hand und sagte:
„Ich bin bald soweit und nun geh!“ Taron hasste sich dafür, dass er so was sagen musste, doch nur so konnte er sich unter Kontrolle halten.
„Liebster, wie ihr befehlt!“ – Rinura wand sich aus seinem Griff und verließ mit einem gehässigen Grinsen das Zimmer.
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Vegeta wollte sich nicht durch die Menschenmassen drängen, deshalb folgte er dem Notausgangschild, um ins Treppenhaus zu gelangen. Die Türe klatschte zu und der Sayajin atmete tief ein. Das erste Mal fühlte er sich seinen Gefühlen ausgeliefert. Das Chaos innerlich schmerzte sehr und nicht einmal sein Stolz konnte ihn aufrecht halten. Mit schnellen Schritten rannte er die Treppe hinunter und kam aus der Hintertüre heraus. Es war noch früh am Abend und die Sonne färbte den Himmel in einen leichten orange Ton. Seine Füße hoben vom Boden ab und er machte sich wieder an den einzigsten Ort, der ihn alles vergessen lassen würde... für einen Moment.
Bulma hielt noch immer die Hand ihrer Tochter fest. Trunks stand hinter seiner Mutter und war in Gedanken versunken. Die Worte seines Vaters hallten in seinen Ohren. Stimmte das? Auch der Halbsayajin wurde von unterschiedlichen Gefühlen beschlichen.
„Mutter, ich brauch einen Kaffee! Willst du auch einen?“ fragte Trunks leise.
„Das ist eine gute Idee mein Schatz! Nur mit Milch. Danke!“ – Bulma spürte das leichte Zittern ihres Sohnes, als er das Zimmer verließ.
„Bra, was hat unsere Familie getan, dass wir jetzt so bestraft werden! Soviel Schicksalsschläge hintereinander... Ich kann nicht mehr. Wach bitte auf, Liebling.“ – Mit Tränen in den Augen starrte sie auf das Gesicht ihrer Tochter und hoffte zutiefst, dass sie durch den Hilferuf aufwachen würde... Vergebens!
Vegeta saß auf dem großen Stein vor der Klippe und starrte in den angehenden Sternenhimmel. Doch auf einmal spürte er eine Aura. Sie kam direkt auf ihn zu.
„Kakarott, was willst du hier?“ brummte der Prinz, zu Goku, der hinter ihm gelandet war.
„Ich habe deine Aura gespürt, aber sie ist nicht dieselbe!“ grinste der Sayajin und kratzte sich den Kopf.
„Noch etwas?“ raunte Vegeta.
„Nicht nur das,“ Goku’s Stimme wurde ernster, „ich spüre eine weitentfernte Kraft, sie kommt mir irgendwie vertraut vor und auch irgendwie nicht! Kannst du sie auch spüren?“
„Verschwinde Kakarott, lass mich alleine!“ schrie Vegeta und machte sich hoch in die Lüfte. Wie ein Blitz schoss er in Richtung Stadt zur Capsule.
„Du kannst sie auch spüren... Ich bin mir sicher...“ murmelte Goku und flog ebenfalls nach Hause.
Vegeta kam im Garten der Capsule Corp. an und atmete wieder tief durch.
„Ich will doch einfach nur meine Ruhe!“ murmelte der Sayajin und ging durch die Hintertüre ins Haus.
„Oh Vegeta, was ist passiert? Ich kann niemanden erreichen!“ schrie Frau Briefs durch die Capsule, als sie den Prinzen erblickte.
Wut überkam dem Sayajin, doch er versuchte mit ruhiger Stimme seiner Schwiegermutter alles mit kurzen knappen Sätzen zu erklären.
Frau Briefs musste sich setzen. Sie war der Ohnmacht nahe.
„Warum... Warum hat mir Bulma nichts davon erzählt?“ stammelte sie.
„Sie wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht!“ sagte Vegeta und verschränkte seine Arme. „Ich muss jetzt los! Bulma und Trunks sind gerade bei Bra!“
Vegeta musste seinen Zorn freien Lauf lassen. Er begab sich in die kleine Gebirgskette, die nicht weit von der Stadt entfernt war und schoss einige Ki-Bälle in die Berge.
„Aaaaaaaaaaaaah... !“ – Seine Aura färbte sich gelb, sowie seine Haare. Die Explosionen wurden gewaltiger und die Gesteinsmassen schleuderten in noch größeren Massen durch die Lüfte. Er musste über die Worte von Goku nachdenken. Ja, er spürte etwas, konnte es jedoch nicht einordnen. Vertraut und doch fremd. Stunden vergingen und die Nacht brach herein. Der Sayajin flog schweißüberströmt nach Hause und wollte sich nun ein Entspannungsbad gönnen.
Als er die Haustüre öffnete sah er im Wohnzimmer Bulma sitzen. Vegeta ging an ihr vorbei ohne ein Wort zu sagen. In seinem Herzen schmerzte es, doch was er in diesem Augenblick gar nicht wollte, war, neue Gefühle aufzuwirbeln. Für heute hatte er genug.
„Warte!“ sagte Bulma und Vegeta zuckte etwas zusammen.
„Was ist?“ brummte er.
Bulma wollte ihm wieder Halt unter den Füßen geben, indem sie ihm die Routine des Alltages zurückgab. So konnte sie ihm nahe kommen. Ihre Idee war perfekt.
„Bring mir bei, wie man fliegt!“
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