so... endlich ^^
@ssj tobbe: Oo immer schön neue leser begeistert zu haben
@sonnenstrahl: hmm erde gefällt mir besser xD naja und das mit dende sei dank ^^ das war halt n kleiner spaß... muss man ja nicht so eng sehen *zwinker*
@super-VEgeta: ^^ so mein lieber VEgeta, |Selbst schuld, hastmich auf das Ding aufmerksam gemacht und nun werde ich es erstmal im Auge behalten| was soll ich jetzt da raus lesen? ^^ gefällts dir oder net... ich glaube immer das du nur die ffs liest um an der rechtschreibung und am schreibstil rum zu nörgeln ^^ ich muss zugeben ich war in der realschule immer schlecht hatte immer eine 4 im zeugnis ^^ und dies ist auch meine aller erste ff... solange mir die geschichten gefallen sind für mich rechtschreibung und satzbau eher unwichtig... ich hab einen sehr komischen stil find ich

bin wirklich unbegabt im ausdruck -.- das konnt ich noch nie! ich gebe mir aber trotzdem mühe... und ich weiß was jetzt auf mich zukommt, da du fast alles kritisieren wirst... bist ja scho bekannt dafür *g* naja wie du schon gesagt hast: selber schuld xD
jetzt zum 5. kapitel... lest erstmal selber ich schreib unten dann was dazu!
5. Kapitel
Nach ein paar Stunden öffnete Bulma die Augen und sah den klaren Sternenhimmel durch das Fenster scheinen. Wie lange hatte sie geschlafen? Sie streckte sich und schlüpfte aus dem Bett. Ihre Träume waren verschwommen und sie konnte sich nur grob an das erinnern, was heute Mittag passiert war. Während Bulma die Tür öffnete, kamen ihr schon vertraute Stimmen entgegen. Frau und Herr Briefs unterhielten sich mit ihren Enkelkindern. Sie konnte nur einige Bruchstücke erhaschen.
„... neue Erfindung... total fertig... zusammengebrochen...“ – Bulma konnte Bra weinen hören.
„Oh nein das ist ja furchtbar, was hat euer Vater dazu gesagt?“ fragte Herr Briefs mit besorgter Stimme.
„Er hat sie beruhigt und ist wieder trainieren gegangen.“ sagte Trunks.
Bulma wollte sich nicht anmerken lassen, dass es ihr schlecht ging. Mit einem Kamm fuhr sie noch mal schnell durch ihre Haare und zog sich ein frisches T-Shirt, mit einer „Capsule“ – Aufschrift an. Mit erhobenem Haupt ging sie den Flur hinunter, bis sie im Wohnzimmer ankam.
Bulma stürzte sich in die Arme ihrer Eltern.
„Hallo Mama, hallo Paps! Was macht ihr denn hier? Soll ich uns paar Leckereinen herzaubern?“
Doch die Gesichter ihrer Eltern blieben ernst.
„Deine Kinder riefen uns an. Sie machen sich beide große Sorgen um dich!“
„Ach quatsch. Sie haben euch sicherlich von meinem „kleinen“ Arbeitsunfall berichtet. Ja, das ist wirklich dumm gelaufen, aber jetzt bin ich mir sicher, dass der ER funktioniert.“
Bulma suchte die Blicke ihrer Eltern und versuchte überzeugend zu wirken.
„Macht es euch gemütlich. Ich werde einen Tee kochen.“ sagte sie und zwinkerte.
In der Küche angekommen, blickte Bulma über ein Meer von Müll und ungespültem Geschirr. Es war das reinste Chaos.
*Ein einziges Mal überlasse ich den Dreien die Küche und dann so ein Saustall* dachte sie sich und schnaubte vor Wut. Während sie Teewasser aufsetzte, kamen Schritte näher. Es war Vegeta, der mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen blieb.
„Einmal bin ich nicht in der Küche und dann muss ich mir das hier ansehen!“ schrie sie ihn an.
„Bleib mal locker. Du kannst ja jetzt alles sauber machen. So ausgeruht wie du bist. Ich geh jetzt in die Badewanne. Leg mir ein paar frische Klamotten raus, hab nämlich keine mehr im Schrank.“ Und ohne auf eine Antwort von Bulma zu warten, drehte er sich um und ging.
„Dieser aufgeblasene...!“ doch sie brachte ihren Satz nicht zu ende. *Warum ist er auf einmal so?* Tief in Gedanken versunken, starrte sie auf das Bild, dass auf dem Fensterrahmen stand.
Es zeigte, wie Bra und Trunks im Gras saßen. Dahinter konnte man eine fröhlich winkende Bulma erkennen. Vegeta sah, wie immer, grimmig zur Seite. Der große Kirschbaum im Hintergrund blühte wunderbar und der Wind ließ einige Blüten durch das Bild wehen.
Als die Teekanne los pfiff, stellte Bulma sie zur Seite, rief Bra zu sich in die Küche, um den Tee aufzugießen und eilte ins Badezimmer. Sie riss die Schiebetür auf und vor ihr stand ein nackter Vegeta. Ihre Blicke trafen sich. Der ganze Stress der letzten Tage stürzte auf Bulma nieder und ein Gefühl der Wut und Trauer machte sich in ihr breit. Mit der Faust schlug sie gegen die Duschwand und schnaubte.
Ganz verdutzt stand der Prinz am Waschbecken.
„Bist du so sauer wegen der Küche?“ fragte er – In seinem Blick spiegelte sich Ungewissheit.
Ihre Atmung wurde stärker und intensiver. Bulma’s Augen wurden feucht.
„Warum?“ schrie sie „Warum bist du so zu mir?“ und sie sank auf den Boden.
Die Tränen tropften auf die kalten Steinplatten.
Stille.
Vegeta brachte keinen Ton heraus.
„Ich kann nicht mehr!“ flüsterte sie. Mit gesenkten Kopf stand sie auf. Ein letzter Blick in seine kalten Augen und sie rannte.
Ohne auf ihre Eltern und ihre Kinder zu achten, lief sie zur Haustüre und knallte die Türe hinter sich zu.
„Mutter!“ konnte Bulma noch leise hören, doch sie wollte nur alleine sein.
Die Nacht war klar und man konnte noch Grillen zirpen hören. Ein leichter Wind ging und ließ sie leicht frösteln. Ihre Schritte wurden langsamer.
*Was ist nur mit mir los?* Bulma’s Gesicht flackerte mal hell, mal dunkel durch das Licht der Straßenlaternen. Sie wusste, wohin sie am besten gehen könnte, um nachzudenken.
Während Vegeta sich schnell anzog, um nach Bulma zu sehen, kamen ihm schon seine Kinder entgegen.
„Vater, was ist passiert?“ fragte Trunks.
„Ich... ich weiß es nicht, Sohn!“ und sein Blick senkte sich. Er konnte allen Anwesenden nicht in die Augen schauen.
„Ach Bulma wird nur einen kleinen Spaziergang machen, meine Lieben. Sie wird bestimmt bald wieder da sein.“ Versuchte Frau Briefs alle zu beruhigen.
„Ich werde mich um den Tee kümmern und wir machen es uns noch gemütlich.“
Alle stimmten betrübt Frau Briefs zu, nur Vegeta ging in die Küche.
*Dieses Weib treibt mich noch in den Wahnsinn!* dachte er und er biss sich auf die Lippen.
Ihm kam eine Idee. Mit leisen Schritten ging er über den Flur, bis er an den Türrahmen zur Werkstatt gelangte. Die abgebrannte und rußige Wand sah furchtbar aus. Er schritt durch das Loch und kniete sich an der Stelle nieder, an der Bulma gelegen hatte.
*Er muss hier doch irgendwo sein!*
Hinten in der Ecke unter dem Schreibtisch spitzte ein Stück Metall hervor.
„Das muss er sein!“ murmelte er, lief hin und hob ihn auf.
Der Erinnerungsregler war ein bisschen eingedellt, aber Vegeta hoffte, dass dieses Ding noch funktionierte.
„Na dann. Mal schauen, ob ich dich anbekomme.“ Er zog den Kopfreif auf und stellte sich, so wie Bulma, vor den Spiegel und drückte alle Knöpfe, die er sehen konnte.
Ein leises Surren war zu hören.
Seine Augen schlossen sich und auch bei ihm kamen längst vergessene Bilder in seinem Gedächtnis hoch.
~Verschwommen sah er seinen Vater und seine Mutter... Seine Kindheit... Unterwerfung Freezers... den Tod seiner Eltern... Der Kampf zwischen Goku und ihm... Seine Niederlage....~
Sie entfachten alte, aber noch immer angestaute Wut. Vegeta hielt sich den Kopf, doch sein Griff löste sich.
Schöne Momente durchbrachen seine Hassgefühle.
~Das erste Mal mit Bulma... Die Geburt von seinen Kindern... Das Tanzen, bei ihrem ersten Bankett... aber auch... der Schmerz, der ihn durchfuhr, als er Bulma und Trunks zurücklassen musste, im Kampf gegen Boo... ~
Er sank genauso in die Knie, wie seine Liebste. Nun konnte Vegeta verstehen, was sie durchmachen musste. Aber wieso war sie weggelaufen?
Er richtete sich auf und legte den ER auf den Schreibtisch. Einen Moment lang blickte der Prinz mit nachdenklichen Augen in die Luft. Mit den Händen zu Fäusten geballt, schritt er durch die Tür und ging ins Wohnzimmer zu den aufgebrachten Familienmitgliedern.
„Ich werde Bulma suchen gehen!“ sagte Vegeta und blickte in die Augen seiner besorgten Kinder und seiner Schwiegereltern.
„Vater, ich werde auch mit kommen!“ – Trunks legte die Hand auf die Schulter seines Vaters. Doch Vegeta schüttelte den Kopf.
„Das ist etwas zwischen eurer Mutter und mir!“ sagte er und ging durch die Haustüre.
„Hoffentlich findet Papa sie.“ murmelte Bra und umarmte ihre Oma.
„Ganz bestimmt mein Kind! Macht euch schon mal für das Bett fertig. Ich komme dann und sag euch gute Nacht.“ Versuchte Frau Briefs die beiden zu beruhigen.
Mit gesenkten Köpfen nickten Bra und Trunks und stapften mit schweren Schritten den Flur hinauf zum Badezimmer. Bulma’s Eltern setzten sich auf die Couch und versuchten sich mit Fernsehen abzulenken.
Der Mond schien hell über dem Meer. An der Klippe angekommen, setzte sich Bulma auf einen Stein, um das Rauschen des Wassers zu hören. Sie genoss die Meeresgischt in ihrem Gesicht, die mit jeder Welle auf die Felsen hochgetragen wurde. Bulma atmete tief durch, um den Angriff der Trauer zurückzuschlagen, der wieder über sie kam. Sie verspürte ein beängstigendes Gefühl der Einsamkeit und Verlorenheit.
„Vegeta...!“ – sagte sie leise vor sich hin, doch der Wind peitschte ihre Worte davon aufs Meer. Die Erinnerungen an diese Träume und die Rückblicke an den stechenden Schmerz kreisten in Bulma’s Kopf umher und zwangen Tränen in ihre Augen.
Vegeta flog mit Windeseile über den Stadtpark und über ihren Lieblingsgarten, doch Bulma war nicht aufzufinden.
„Wo kann sie nur sein?“ murmelte er. Doch dann fiel ihm etwas ein. Er machte kehrt und flog in Richtung Meer, zu seinem alten Trainings Ort von damals.
Es dauerte keine fünf Minuten, schon erreichte er die Klippe. Vegeta konnte schwach Bulma’s Aura spüren. Er landete und war nur ein paar Schritte von ihr entfernt. Ihre stumpfen Augen blickten starr in endlose Fernen, als ob sie Antworten auf Fragen finden wollten, die unerreichbar waren.
„Bulma, was machst du hier?“ fragte Vegeta mit ruhiger Stimme.
Stille.
*Nagut. Dann komm ich zu dir!* ging es ihm durch den Kopf. Er setzte sich hinter Bulma und sah in die Richtung, in die sie blickte. Vegeta nahm ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr:
„Du hast mich gestern gefragt, welcher mein Lieblingsstern sei. Ich zeig ihn dir!“ Er führte ihre Hand so, dass ihr Zeigefinger auf den Sternenhimmel deuten konnte. Vegeta hielt einen Moment inne. Bulma drehte sich zu ihm um und mit einer leisen Stimme fragte sie:
„Ist dies der Stern?“
Vegeta sah tief in ihre schönen, blauen aber auch traurigen Augen. Sie funkelte ihn an, als ob sie nur auf diesen Moment gewartet hätte.
Er schüttelte nur den Kopf und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
Sein Griff löste sich von ihrem Arm und stand auf. Verdutzt starrte Bulma auf ihren Prinzen.
„Ich zeig ihn dir... ganz nah!“ – Vegeta reichte ihr die Hand.
*Was hat er denn vor?* dachte sie sich, aber ohne etwas zu sagen, ging sie auf sein Angebot ein.
Bulma stand auf und blickte in seine tiefen, schwarzen Augen. Er kam ihr ganz nah und umfasste ihre Taille.
„Vertrau mir!“ hauchte der Prinz ihr ins Ohr und zog sie an sich heran. Bulma bemerkte, wie sich ihre Füße vom Boden abhoben.
„Vegeta...“ stammelte sie.
Doch er schwieg. Der Flug dauerte nicht lange, schon schwebten beide über dem weiten, tiefschwarzen Meer. Der Vollmond stand ganz oben am Himmel und ließ die Umrisse der zwei, im strahlenden Licht glänzen. Beide sahen sich für einige Minuten innig an. Vegeta spürte, dass sie zitterte und fror. Seine goldene Aura flackerte auf und er verwandelte sich in einen Super Sayajin. Bulma wurde es warm und sie kuschelte sich eng an seine Brust. Beide hielten kurz inne.
„Du... bist mein Lieblingsstern!“ und seine Lippen trafen die ihre. Bulma konnte es nicht fassen, was sie gerade eben gehört hatte. Der Kuss wurde von ihr für einen Moment nicht erwidert, doch sie fasste sich wieder und ihre ganze Liebe verschmolz mit seinen Lippen.
Bulma löste sich von dem Kuss und seiner Umarmung.
„Ich liebe dich!“ – sie schmiegte sich an seine Brust und konnte den schnellen Atem von Vegeta spüren.
„Bulma...“ murmelte er, doch sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
„Du brauchst nichts zu sagen! Zeig mir, was du fühlst mein goldhaariger Prinz!“
Ein Blitzen war in den Augen von Vegeta zu sehen. Er hielt Bulma fest im Arm und flog los.
„Wohin fliegst du mit mir, Liebster?“ fragte sie, doch er gab keine Antwort.
*Nagut, wenn du spielen willst! Ich spiele mit.* fuhr es ihr durch den Kopf und ließ ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht huschen. Bulma sah den Stadtpark über ihnen und Vegeta setzte zur Landung an. Ein Meer aus Blüten konnte man im Gras erkennen. Es war nicht kalt, sondern angenehm warm, durch die gespeicherten Sonnenstrahlen in den Kirschbäumen vom Tag.
„Wir machen jetzt eine kleine Wette. Wenn du es schaffst, mich im Kämpfen zu besiegen, dann darfst du mit mir anstellen was du willst.“
„Wie soll ich das denn bitte anstellen?“ fragte Bulma ganz verdutzt.
„Tu das, was ich dir beigebracht habe.“ lächelte Vegeta. „Aber wenn ich gewinne... darf ich mit dir machen was ich will!“
„Das ist ja sehr fair von dir! Na gut!“ ...ein Moment verstrich... „Schlag mich!“ entgegnete sie entschlossen.
Seine Stirn runzelte sich und er konnte nicht glauben was sie sagte.
„Du hast richtig gehört. Schlag mich oder kannst du mich nicht schlagen! Wenn ich ‚Los’ sage, schlägst du zu.“
*Ist die irre?* war sein Gedanke, doch Bulma nahm ihre Grundstellung ein und hob ihre Arme.
„Los!“ schrie sie, doch ihre Grundstellung war etwas ins Wanken gekommen und Vegeta schlug zu, zwar sehr sanft, aber für einen Erdling hatte es dieser Schlag in sich. Bulma war zu beschäftigt mit ihren Beinen, dass sie nicht wirklich auf das gefasst war, was kam. Der Schlag traf sie mitten im Gesicht und schleuderte sie gegen einen Baum. Vegeta sah erschrocken dem Schauspiel zu und war wie gelähmt. Auf dem Boden lag Bulma zusammengekauert und krümmte sich vor Schmerzen. Er lief zu ihr hin und wollte ihr beim Aufstehen helfen, doch sie schlug seine Hände zur Seite und schaute ihn an.
„Du hast noch nicht gewonnen!“ sagte Bulma und wischte sich das Blut von ihren Lippen weg. „Ich bin zäh, Vegeta! Diesmal wird dein Schlag mich nicht so hart treffen!“
Mit großen Augen starrte er auf die kleine zarte Person, die vor ihm lag. Auf wackeligen Beinen hievte sich Bulma mit Müh und Not nach oben.
Der Mond war schon wieder am untergehen und die Morgendämmerung zeigte sich langsam am Himmel.
Sie stellte sich wieder vor ihm hin und machte eine Handbewegung, die ‚Komm schon’ symbolisieren sollte.
Sie nahm wieder ihre Grundstellung ein, ihr Schädel pochte und ein paar Rippen taten unendlich weh, doch sie war verbissen. „Los!“ rief sie. Vegeta wollte sich zurücknehmen aber Bulma sagte:
„Bitte mit Pfiff und nicht so ein Luschi Schlag wie vorhin!“ Sie lächelte verschmitzt. *Ist sie verrückt geworden?* dachte er. Doch noch einmal kam ein „Los“ und Vegeta schlug zu. Bulma bewegte sich so schnell es ging nach links und hob den Arm um ihr Gesicht zu schützen. Sie wich ihm gekonnt aus und setzte zur Gegenwehr an, indem sie mit der anderen Faust mitten ins Gesicht schlagen wollte, doch vorher abbremste. „Wie war das?“ fragte sie keuchend nach Luft schnappend. Sein Herz schlug höher, als er Bulma’s kleine Hand zu einer Faust geballt vor seinem Gesicht sah. So zart, sanft und doch mit Stärke und einer Kraft beherrschend, die ihm wieder seine Augen aufflammen ließen.
„Eindeutig... besiegt!“ lachte sie und nahm ihre Faust vor seinem Gesicht weg.
„Diesmal hast du mich besiegt...“ entgegnete er „doch das nächste mal bin ich nicht so nett zu dir“ und beide lachten laut los.
„Und nun...“ Sie stellte sich vor ihm hin „... ich darf meine Wette einlösen!“
„Nichts lieber als das...!“ flüsterte Vegeta. Sie küssten sich leidenschaftlich und voller Begierde. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die Bäume und sahen so aus, als deuteten sie auf die nackten Körper der zwei Liebenden, die zu einem verschmolzen.
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ich bin eigentlich nicht wirklich zufrieden mit diesem teil, da er etwas zäh ist zu lesen, weil nichts neues vorkommt. dafür handelt das nächste kapitel über taron und rinura und ihre geschichte, kindheit etc.!
also wie schon gesagt ich konnte mich nicht wirklich mit dem 5. teil anfreunden, kommt vielleicht daher, weil ich zur zeit null zeit habe und a weng im stress bin.
aber ich freu mich auf eure commies... ganz besonders von meinem liebling super-VEgeta *hihi* *anstachel* du hast freie bahn, zerfleische mein kapitel ^^