Eine etwas andere Geschichte... (B/V)

~Yuki-chan

Hentai desu yo!!
Das ist doch schon ganz gut. Ich habe (noch) nichts zu kritisieren. Ich finde, aus diesem Part erfährt man noch nicht, worüber die Story im Ganzen handeln soll und ich bin gespannt, es herauszufinden.
 

Ich finde es bis jetzt auch ganz gut, nur irgendetwas hat mich gestört,
ich habe es aber wieder vergessen -.-
Bulma tut mir Leid T-T
Aber du machst die Charackter gut nach,
super:D
 
Ich muss den beiden Recht geben. bis jetzt ist es interessant. Was mich stöt ist, dass Trunks und Bra nicht ahnen, dass etwas nicht in Ordnung mit ihrer Mutterist. Die erleben sie doch genauso wie Vegeta. Sie spüren Auren und müssten die Schwächeanfälle bemerken. Ich freu mich schon zu erfahren was es mit dieser Traumvision auf sich hat.
 
^^ danke fürs lesen!
diese kapitel ist ja noch längst nicht abgeschlossen :)
Außerdem spielte das ja mitten in der Nacht, Kinder schlafen da tief und fest ^^ :)

ach und an Chirie: ich kann dir leider noch keine nachrichten schreiben :( hab doch erst 2 posts ^^
die geschichte von lady raven heißt Nur ein Lächeln und die zweite Du bist mein (leider unvollendet)
 
wow ich finde deine FF wirklich gut ^^ hoffentlich machst du bald weiter ^^
Also ich finde bis jetzt keine Kritik an diesem kleinen Teil ^^ er ist wirklich gelungen ^^.
 
hi!
ich bin neu hier und das ist mein erster beitrag in diesem forum... :biggrin2:
ja was gibts zu deiner ff zu sagen? super geil, wie (fast) alle b/v ffs! hach ich liebe die einfach! :D und der anfang hört sich ja schon mal super an... bin gespannt was da noch so alles passiert mit bulmas träumen und was es damit auf sich hat..
also: mach bitte schnäääääll weiter ja? :xyxwave:
 
Danke an alle <3

Ein frischer Frühlingsregen prasselte gegen das Fenster, als Bulma ihr Frühstück runterschlang. So ganz wohl fühlte sie sich nicht, weil Vegeta ab und zu spitzte und schaute ob sie wirklich aß. Doch irgendwie genoss Bulma seine Blicke.

Wie lange ist es her, dass er sich so um sie sorgte? Sie spürte welche Erinnerungen in ihr hochkamen und das Gefühl des Geliebt seins stieg aus ihrem Innersten auf.

„Na also, geht doch!“ grummelte Vegeta von der Tür aus und riss Bulma aus ihren Gedanken.
Munter hüpfte sie aus dem Bett und streckte sich gen Decke.
„Ich bin wieder topfit. Am besten ich rufe mal meinen Paps an und bringe ihn auf den neusten Stand der Dinge mit meiner Erfindung.“ lächelte sie ihn an.
„Solange du nicht arbeitest, ist es mir egal!“ und machte kehrt zu seinem Trainingsraum.

Was quälte sie? Warum sagte sie ihm nichts? Diese Fragen stellte er sich immer und immer wieder. Lag es vielleicht wirklich an ihm? Selber schuld wenn man einen Sayajin-Prinz als Mann nimmt, dachte er sich. Er merkte, wie schwer sich seine Schritte anfühlten. Was machte diese Frau immer mit ihm? Auch in ihm kamen Erinnerungen hoch und schnellten zurück in die Zeit, in der sie beide soviel erlebt hatten. Das Gefühl der Wärme und Geborgenheit flammte in ihm auf. Doch auch Vegeta wurde aus seinen wohligen Gedanken gerissen.

„Autsch!“ Bra lag auf dem Boden und rieb sich den Kopf. „Dein Bauch ist so hart wie Beton, Vater!“
Ein Gefühl des Stolzes überkam ihn und ging an Vegeta runter wie Honig. Er lächelte:
„Pass du mal lieber auf, wo du hinläufst Kleines!“ obwohl er genauso Schuld daran hatte.
„Gehst du heute noch zu Pan?“ fragte er.
„Ja, hatte ich vor, auch zu übernachten, wenn es euch nichts ausmacht. Trunks wollte auch Goten besuchen. Ich glaube er wollte mit Goten ein paar Weiber aufreißen oder so. Mache mich dann mal fertig, bis dann Vater!“
Bra lugte noch einmal schnell zu ihrer Mutter ins Zimmer und verabschiedete sich.
Als die Haustür ins Schloss fiel, ging Vegeta den Flur hinunter.
„Diese Jugend...“ grummelte er und verschwand hinter der Luke vom Trainingsraum.

Bulma stand schon in den Startlöchern und horchte genau, wann die Luke sich öffnete und schloss. Das war ihre Chance. Leichfüßig schnellte sie über den Flur zur Hintertür, um in die Werkstatt zu gelangen. Dort angekommen schlüpfte sie sofort in ihrem Overall und begann am Computer Zahlen und Kombinationen einzugeben. Währendessen drückte sie die Schnellruftaste und rief Herrn Briefs an. Es machte Klick und auf dem Bildschirm kam ihr Vater zum Vorschein.
„Hallo Liebes! Wie geht’s dir? Habe mir schon Sorgen gemacht, weil du dich schon früher melden wolltest!
„Ach Paps...“ entgegnete sie. „... hatte heute nur ein bisschen Kopfweh. Geht schon wieder. Der Erinnerungsregler ist demnächst fertig. Der Gesundheitsminister wird erfreut sein. Wann soll es getestet werden?“
„Samstag in zwei Wochen wäre der Vorstellungstermin.“ antwortete Herr Briefs.
„Gut dann kann ich ja noch einen bauen, nur zur Vorsicht. Ich melde mich dann wieder Paps! Bis dann!“ Klong und das Bild verschwand.
Mit einem Lötkolben und einen Schraubenzieher bewaffnet, machte sie sich an die Arbeit, mit dem Erinnerungsregler oder auch ER-CC 01 genannt. (Erinnerungsregler, Capsule Corps, 01)
Ein paar Ölspritzer verteilten sich in ihrem Gesicht, als sie eine falsche Stelle berührte.
„So ein Mist! Das ist so kompliziert.“ murmelte sie vor sich her.
Doch anstatt vorwärts zu kommen, ließ die Konzentration nach und sie fühlte sich schlapp. Verbissen kämpfte sie gegen die Müdigkeit, die sie jetzt eingeholt hatte, an.
Es verschwamm alles und sie schlief ein.

Nach dem Training ging Vegeta ins Bad, um sich zu duschen. Sein Oberkörper tropfte vor Schweiß. Mit dem Handtuch über dem Hals geworfen, blickte er in den Spiegel. Wutentbrannt ballte er zwei Fäuste und schlug auf das Waschbecken nieder, dass Dende sei Dank nur halten konnte, weil Bulma eine Spezialanfertigung dafür erfunden hatte.
„Wieso steigt mein Energielevel nicht an?“ schnaubte er und biss seine Zähne zusammen.
Entkleidet stellte er sich unter den Duschkopf und ließ das kalte Wasser auf sich herunterprasseln. Er schloss die Augen und dachte nach... Sie ist schuld daran. Ich kann mich nicht konzentrieren. Warum macht sie so etwas immer?
„Wenn sie wenigstens fit wäre, um mir etwas zu Essen zu machen!“ raunte er egoistisch vor sich hin.
Nach dem Bad streifte Vegeta sich frische Klamotten über und wollte nach Bulma schauen, doch er erschrak. Wo steckte diese Närrin, dachte er sich. Mit einer Wut gepackt, rannte er durchs Haus und rief nach ihr. Doch keine Antwort. Ihm kam ein Gedanke, Sie wird doch wohl nicht... ! und schon riss er die Tür zur Werkstatt auf und sah, wie Bulma über der Tastatur und einem komischen Kopfreif eingeschlafen war.
Wie zart sie doch aussah. So zerbrechlich. Vor Erleichterung nahm er sie in die Arme und trug sie zurück ins Bett.

Am Abend wurde Bulma von zwei Stimmen geweckt. Sie hörte, dass sie sich unterhielten. Das war doch Chichi, fuhr es ihr durch den Kopf. Was macht sie hier? Die andere Stimme kam ihr am vertrautesten vor, Vegeta! Aber seit wann spricht er so lange und vor allem freiwillig mit Chichi? Er, der Mann der „vielen“ Worte. Die Stimmen kamen näher und Bulma tat so, als würde sie noch schlafen.
„Oh mein Gott (Dende), sieht sie schlimm aus.“ sagte Chichi vor Schreck.
„Chichi du musst mit ihr reden.“ entgegnete Vegeta mit einer Besorgnis in der Stimme, die sie von ihm nicht gewohnt war.
*War das wirklich Vegeta? * ging es Chichi durch den Kopf.
„Gut ich werde mit ihr reden. Sie sieht sehr schlaff und blass aus! Ich werde sie wieder auf die Beine bekommen!“
„Na dann, ich werde jetzt wieder trainieren gehen! Nicht stören!“ grummelte er vor sich hin und ging durch die Tür.

Bulma, die alles mitgehört hatte, kämpfte mit sich. Sollte sie es wenigstens Chichi erzählen? Nein. Sie war entschlossen. Das war ganz alleine ihre Sache.
Sie schlug die Augen auf und tat überrascht.
„Oh Chichi, wie kommst du denn her? Und warum?“
„Vegeta rief mich an, er war ziemlich aufgelöst. So kenne ich ihn gar nicht. Gebeten herzukommen hat er mich trotzdem nicht. Ich wollte mich einfach selbst überzeugen, ob es dir so schlecht geht, wie er es beschrieben hat.“ sagte sie sanft, um Bulma nicht unnötig aufzuregen.
„Das find ich lieb von dir, aber es war unnötig sich Sorgen zu machen. Du weißt doch, dass die neue Erfindung fertig werden muss. Trunks ist bei Goten und möchte wahrscheinlich übernachten, wenn es dir nichts ausmacht. Bra ist bei Pan. Es ist also ein geeignetes Wochenende zum entspannen und ich verspreche dir, für diese zwei Tage nicht mehr zu arbeiten. Du kannst wirklich gehen, werde dich demnächst auf jeden fall mal anrufen!“ sagte sie blass, aber mit Überzeugung zu Chichi.
„Ok...“ entgegnete sie „ich denke mal das Vegeta überreagiert hat. Irgendwie ist er manchmal doch nicht so ein aufgeblasener Macho und...“ Chichi wollte ihren Satz beenden, doch sie wurde unterbrochen.
„Dieses verdammte Drecksding. Bulma dieser verdammte Schwerkraftmanipulator, er ist schon wieder ausgefallen! Ausgerechnet jetzt wirst du krank!“ schrie Vegeta durchs Haus.
Und Chichi beendete ihren Satz mit „.. er ist und bleibt ein aufgeblasener Macho!“ raunte sie und verabschiedete sich von Bulma.

Nach dem vermeintlich geplatzten Training, war Vegeta bei schlechter Laune und schrie sogar den Pizzalieferanten ohne Grund an. Nachdem das Essen geliefert worden war (ca 5 Pizzen), trug er eine auf einem Tablett zu Bulma ins Schlafzimmer. Er wartete bis sie einige Stücke hinunterschlang. Froh war sie nicht, essen zu müssen, aber der Gedanke daran, dass sich Vegeta um sie sorgte, ließ es warm in ihr werden.
Nach dem Essen half Vegeta ihr, sich umzuziehen und beide schliefen ein.

Schwarz. Kein Licht. Wo bin ich? Ist da jemand?

Da... Die Frauengestalt. Vegeta. Was tun sie? Ihre Hände zitterten und versuchten Vegeta zu erhaschen.
Nein! Sie küssen sich. Wieso? Es wurde noch dunkler und es begann alles zu verschwimmen. Würde er sie jemals hintergehen? Niemals... Die salzigen Tränen flossen, wie ein Regenschwall über die Schwarzen Gestalten nieder.
Im Hintergrund erschien wieder dieser dunkle Planet. Doch... Ein lauter Knall und die Explosion dröhnte durch ihren Schädel.
Schwarz. Millionen Teilchen schwirrten um sie herum.
Die Frauengestalt umschlang Vegeta und lachte hinterhältig.

Stille.

Diesmal schrie Bulma seinen Namen heraus. „Vegeta, Neeeein!“
Vegeta schreckte hoch und sah Bulma weinen. Wieso hatte sie seinen Namen ausgesprochen? Was ging in ihr vor? Er spürte ihre Aura deutlicher als sonst.
War es Hass und Wut?
Oder Angst und Trauer?
Vegeta fasste sich ein Herz, zog Bulma an sich heran, damit sie sich an seiner Brust ausweinen konnte.
„Schhh, ganz ruhig!“ hauchte er ihr ins Ohr.
Sie zitterte am ganzen Leib und der stechende Schmerz kam wieder zurück. Bulma’s Angst wurde immer größer. Anstatt sich zu beruhigen, steigerte sie sich immer noch mehr hinein.
Dieses Lachen! Es tat so weh!
Sie entriss sich seinen Armen und rannte ins Badezimmer, dass Bulma sofort abschloss. Der Gedanke an den Kuss zwischen... Es war zuviel, sie musste sich über der Toilette übergeben. Mit immer noch feuchten Augen, zog sie sich schnell aus, um sich das Gefühl der Enttäuschung und der Demütigung in der Dusche weg zu waschen.
Vegeta pochte wie wild an die Tür, doch kein Ton kam aus dem Badezimmer.
„Mach keinen Blödsinn!“ schrie er voller Verzweiflung.
Nichts...
Mit einem kräftigen Tritt war die Türe offen. Eine Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit, dass nichts passiert war. Doch ein Schluchzen verschlang die Erleichterung mit einem Male. Was sollte er nur tun? Er fasste einen Entschluss und zog seine Kleider aus.
Während er zu ihr in die Dusche stieg, bemerkte er, wie zusammengekauert und apathisch sie auf dem Boden saß und das Wasser auf sie nieder prasselte. Vegeta beugte sich zu ihr hinunter und hob sie auf. Sie warf sich um seinen Hals und die Tränen rannen an seinem Oberkörper herunter.
Ihre zarte Haut und der Duft ihrer Haare, betörten ihn wie jedes Mal, wenn sie zusammen unter der Dusche standen.
„Bulma, schau mich an!“ hauchte er zart in ihr Ohr.
Ihre apathischen Augen aber, starrten immer noch auf den selben Fleck, wie vorher.
Was sollte er nur tun? Da fühlte er sein Herz sprechen, zog ihr Kinn sanft zu seinem Gesicht und seine Lippen fanden die ihre. Erst war es kühl, doch Bulma’s Leidenschaft kam wieder zurück und sie erwiderte seinen Kuss.
„Es.... geht schon.... wieder!“ stammelte sie.
Dann umschlang sie ihn, mit einem Gefühl, das in beiden brannte. Vegeta drehte die Dusche zu, nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Er sehnte sich danach, sie zu berühren, doch nicht in diesem Zustand.
Vegeta zog sie wieder zu sich her, umschlang sie fest und hauchte...
„Ich bin bei dir! Ich beschütze dich!“
Nach ein paar Minuten beruhigte sich Bulma und schien eingeschlafen zu sein.
Entspannt konnte sich auch Vegeta zurücklehnen und beide schliefen gemeinsam eng umschlungen tief und fest.

Am nächsten Morgen wachte Bulma vor Vegeta auf und konnte sich nur verschwommen an die gestrige Nacht erinnern. Die Sonne durchstieß den Rollo und wärmte ihr Gesicht.
So warm. So angenehm.
Gähnend stapfte sie ins Badezimmer, um sich heißes Wasser einlaufen zu lassen. Sie schaute sich im Spiegel an und konnte kaum glauben, dass sie es war. So blass und schlaff. Als sie ins Bad stieg, dachte sie wieder an den Traum.
War es ein Zeichen? Ein Zeichen dafür, dass sie das, was sie am meisten liebte, beschützen muss?
Sie biss sich auf ihre Lippen und ihr kam plötzlich ein Gedanke...

Ende des 1. Kapitels

Das 2. Kapitel kommt am Wochenende oder nächste Woche.
 
2 super Kapis^^
Du hast die beiden echt gut getroffen und es ist echt spannend^^
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil:supergrin
 
wow! :jawdrop:
du schreibst wirklich ganz fabelhaft! richtig gut und man kann schwer aufhören, zu lesen (wie praktisch, dass die teile so lang sind.. :biggrin2: ).
bin mal gespannt, was es mit diesen träumen von bulma auf sich hat, also schnell weiter bitte! ;)
 
Hier ist der Anfang des 2. Kapitels. Zwar nicht viel :), aber irgendwie muss man es spannend machen oder?

2. Kapitel

Ein kleiner blauer Energieball flog auf Taron zu. Der wehrte diesen Ball mit links ab und tauchte blitzschnell hinter seinem Rivalen auf. Seine Augen blitzten voller Bosheit. Taron wollte es endlich beenden und griff mit seinem Arm um den Hals.
„Schwächling, und du willst mir, dem Prinzen der Sayajins, ein Konkurrent sein?“
Hämisches Lachen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Ein leises Knacken war zu hören und das Genick des Rivalen war gebrochen.
Keine Gnade. Kein Mitleid.
Taron spuckte auf den leblosen Körper, der vor ihm lag. Beifall kam von der Tribüne nieder. Die jubelnde Menge war begeistert von dem Schauspiel, dass sich gerade vor ihren Augen abgespielt hatte.
Rinura konnte kaum glauben, was sie sah. Ihr Blick senkte sich und sie wollte gerade das riesige Tor der Arena durchschreiten, doch...
„Warte, verdammt noch mal! Wieso kann ich dich nicht beeindrucken?“ sein Blut kochte vor Wut.
Rinura wollte nur noch raus. Raus aus dieser Hölle, doch ihre Beine wollten nicht weiter. Wie erstarrt blickte sie mit leeren Augen in das Gesicht von Taron.
„Eindeutig bin ich der Stärkste hier auf diesem Planeten, wenn nicht auch im Universum. Ich bin der Prinz und du, als letzte lebende weibliche Sayajin, solltest an meiner Seite sein, um ein Volk mit mir aufzubauen! Vegeta hat Neu-Vegeta, sein Volk und dich im Stich gelassen! Was willst du noch alles hören?“ Taron’s Stimme bebte.
Wie apathisch wandte sich Rinura von ihm ab.
„Vegeta ist und bleibt unser Prinz...“ murmelte sie, „... mein Prinz!“
Mit aller Kraft, versuchte sie ihre Beine zu bewegen. Sie kehrte der Arena den Rücken zu und ging.
Wütend riss Taron an ihrer Schulter und drehte sie um.
„Es reicht mir! Ich werde alles machen was du verlangst!“ seine Zähne knirschten.
Was für eine Demütigung für einen Sayajinkrieger. Doch was sollte er sonst tun?
Ein Moment verging und Rinura funkelte ihn an.
„Du kannst etwas tun.“
Taron’s Augen weiteten sich.
„Sag es mir!“
„Wenn du Vegeta hierher bringen kannst, gegen ihn kämpfst und gewinnst, dann werde ich die Frau an deiner Seite!“ Sie wusste, dass er keine andere Wahl hatte und genoss den Moment des Triumphes.
Taron dachte nach. Was blieb ihm anderes übrig?
Er wollte Rache... Rache an einem Kerl nehmen, der alle im Stich gelassen hatte. Und Rache dafür, dass Rinura ihr Herz an ihn verloren hatte.
„Ich bin einverstanden, Vegeta hat den Prinzentitel nicht verdient und dafür wird er büßen! Für ein paar Wochen werde ich mich zurückziehen, um noch härter zu trainieren. Du wirst schon sehen, wie platt ich ihn machen werde!“
Ein paar Seedas (Bewohner von Neu-Vegeta, Unterwürfige der Sayajins) kamen herüber und hievten den Toten vom Boden hoch. Leider zur falschen Zeit.
Taron brodelte innerlich so vor Wut und musste sie freien Lauf lassen. Er ließ einen riesigen goldenen Strahl aus seiner Hand aufflammen, richtete diesen auf die Seedas und löste eine gewaltige Explosion aus.
„Ich werde gewinnen!“ schrie er aus Leibeskräften. „Du wirst schon sehen Rinura!“
Seine Worte hallten in den gigantischen Sayajinbauten nach. Rinura musste lächeln und murmelte:
„Ich freue mich schon, dass du meinen Geliebten hier her holst. Er wird für immer bei mir bleiben! Dafür sorge ich!“

Bulma stieg aus der Wanne und zog sich an. Innerlich war sie sehr aufgeregt. Was würde Vegeta von ihrer Idee halten?
Fröhlich hüpfend steuerte sie die Küche an, um Frühstück für ihn zu machen. Vegeta stapfte in der Zwischenzeit ins Badezimmer, um sich zu duschen und anzuziehen. Der Duft von Rühreiern, Speck, Reis und anderen Köstlichkeiten breitete sich im Haus aus.
Bulma stand am Herd und schwenkte die Pfanne mit dem Speck, als er durch den Türrahmen trat und seine Arme verschränkte.
„Na endlich mal wieder ein richtiges Frühstück!“ sagte Vegeta mit großen Augen.
Das war Vegeta. Vorher einfühlsam und nach ein paar Momenten wieder ganz der Alte.
„Ein ‚guten Morgen’ wäre auch nicht schlecht, Herr Prinz!“ raunte sie zurück.
*Ihr scheint es wieder besser zu gehen* lächelte Vegeta in sich hinein.
„Ja ja, lass uns essen!“
Sie aßen gemeinsam, doch Bulma stocherte nur in ihren Rühreiern herum und sah zu, wie er sich ausgehungert über das Essen hermachte.
Das war der richtige Zeitpunkt. Sie wartete einen Augenblick und starrte ihn an. Nach einer Weile bemerkte es Vegeta und richtete seinen Blick auf.
Bulma atmete tief durch.
„Kannst du mir beibringen, wie man kämpft?
 
Wie HAMMER! WEITER! Bulma will kämpfen lernen? Wie geil das gefällt mir sehr gut. Aber wehe diese Rinura stellt sich zwischen meienen Veggi und seine (Ex denn ich bin jetzt seine Freundin) Bulma! Das ist verdammte scheiße nochmal meinlieblingspairing. die wird doch bestimmt total ausrasten wenn sie merkt, dass Vegeta mit bulma zusammen ist und das er zwei Kinder von ihr hat! MEIN VEGGI *dahinschmelz* *alleswiederaufwisch* *formen* *beenden*
Also weiter!!!!!!!!!!!!
 
deshalb heißt es eine etwas andere Geschichte :)
ich habe das noch nirgends gelesen, das jemand so was in der art geschrieben hat, deshalb kam ich auf die idee mit dem kämpfen.
ich stelle morgen einen weiteren teil hinein ... nur für dich geta's freundin :)
eins kann ich dir aber verraten... es dauert noch ein bißchen, bis sich die personen begegnen :) es bleibt spannend (denk ich zumindest ^^)
 
WEITER, WEITER, WEITER!!!
Das Kapi war super!!!
Und wenn diese Rinura die beiden auseinander bringt...Dann .... ... ...!!!
(Auch wenn ich nich so auf Veggi steh:supergrin, aber die beiden sind einfach voll süß^^)
Freu mich schon auf das nächste Kapi^^
 
Die Story ist bis jetzt super!
Hätte nie gedacht, dass Vegeta so ein lieber Kerl sein kann!
Schreib schnell weiter!
Gruss Tamy
 
Wie versprochen, ein kleines Zuckerstückchen... aber es ist wirklich nur klein! Auf das restliche Kapitel müsst ihr bis Sonntag warten. :)

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Er verschluckte sich sofort und starrte sie unglaubwürdig an. Hörte er recht? Sie, die Kämpfen nicht wirklich mochte. Fragte sie ihn wirklich, ob er ihr Kämpfen beibringen würde?
Seine Gedanken überschlugen sich und er wusste nicht recht, was er darauf antworten sollte.
„Ja, du hast ganz richtig gehört. Heute ist Sonntag. Trunks und Bra sind fort. Es ist der geeignete Zeitpunkt mit dem Training zu beginnen. Was meinst du?“
Vegeta’s Kinnlade fiel fast auf den Boden.
„Sag mal, willst du mich verarschen?“
„Nicht im Geringsten. Bitte zeige mir ein paar Grundschritte und Schlagtechniken!“
„Äh..“ stammelte er, da Vegeta nicht wusste, wie er es auffassen sollte, „Warum willst du das? Ich dachte, du hast so ein Stress mit deiner Erfindung?“
„Der Prototyp ist so gut wie fertig. Außerdem will ich nicht immer diejenige sein, die gerettet werden muss.“
Vegeta spürte, wie anziehend er es fand, sie so reden zu hören. Doch so etwas jemals von ihr?
„Na gut, wir treffen uns dann im Trainingsraum nach dem Frühstück!“
„Sehr gut!“ sagte sie, mit einem fröhlichen Ausdruck im Gesicht und räumte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine ein.

Noch ganz benommen von den Worten von Bulma, saß er im Trainingsraum und wartete auf sie. Nach einiger Zeit kam sie herein.
„Du bist zu spät, verdammt! Denkste ich...“ sein rauer Ton wurde zu einem Stottern.
„Seit wann... hast ... du so was... im Schrank hängen?“ schluckte er und eine Rötung im Gesicht wurde deutlich. Bulma hatte einen blauen Body an und darunter eine Hot Pants, die viel von ihrer Weiblichkeit preis gaben.
„Nicht nur du kannst sportlich aussehen! Hatte schließlich auch mal Zeiten in denen ich Aerobic und andere Sportarten ausgeübt habe!“ schnaubte sie zurück, doch auch auf ihren Wangen bildete sich auch ein leichter Rotschimmer.
„Was ist? Fangen wir nun endlich an? Steh nicht so angewurzelt da. Zeig mir was!“
„Nun gut, mal schauen, ob ein Erdling wie du, nicht gleich schlapp macht!“ lächelte er sie höhnisch an.
„Pah! Red nicht, zeig mir was. Oder ist der Prinz nicht in der Lage, mir etwas beizubringen? Dann frag ich mal Goku, der hat ja schließlich auch Chichi trainiert!“ konterte sie und der Schlag traf Vegeta mitten ins Gesicht.
Er runzelte seine Stirn, packte Bulma am Arm und schaute ihr tief in die Augen.
„Du denkst, dass Karkarott dich besser trainieren könnte als ich? Pah! Dieser Pseudoheld.“ Sein Ehrgeiz spiegelte sich in seinen tiefen, schwarzen Augen wider.
„Das ist mein Vegeta!“ lächelte sie verschmitzt und Vegeta bemerkte, dass er in ihre Falle getappt war.
Er ließ sie wieder los, stellte sich hinter sie und legte die Hände um ihre Hüfte.

Vegeta roch den Duft ihrer Haare. Sie waren zu zwei Zöpfchen zusammengebunden. So frech und Tough. Es gefiel ihm sehr, sie so zu sehen. Er durfte sich nur nichts anmerken lassen, wie schön er es fand, ihr so nahe zu sein.

Bulma strich sich die Strähnchen aus dem Gesicht und musste sich konzentrieren. Es fiel ihr schwer, nicht an seine kräftigen Hände zu denken, die alles mit ihr anstellen könnten. Ihr Rücken lehnte an seiner muskulösen Brust und sein Atem ging schneller als sonst.

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woaaahh bis sonntag müssen wir warten sagst du???!!!! :bawling:
die reinste folter! an so einer stelle aufzuhören... naja hilft ja alles nix.. hoffentlich is bald sonntag!! :biggrin2:
 
Veggie-Linchen schrieb:
woaaahh bis sonntag müssen wir warten sagst du???!!!! :bawling:
die reinste folter! an so einer stelle aufzuhören... naja hilft ja alles nix.. hoffentlich is bald sonntag!! :biggrin2:

Da kann ich Veggie-Linchen nur recht geben...^^
Das 'Zuckerstückchen' war echt super, freu mich schon auf den nächsten Teil:supergrin
 
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