Trunksgirl90
Member
@Luna-Sama danke^^ ich hoffe auch das sie Dillon fertig machen können
@KatiPirru stimmt sie müssen echt ganz schön viel durchmachen danke hdal du hörst auch immer an solchen Stellen auf
@kreuzritter er ust ein Guter hab mich verschrieben^^ danke
@Alyssa_rose macht doch nichts ^^ hauptsache du schreibst nen Kommi danke
@Ultimativer SSJ Son-Goku stimmt du wusstest es^^ hab ja gesagt nie die Hoffnung aufegeben^^ Warum Future Trunks da ist erfährst noch
@xBonniex bin auch erleichtert danke^^
So hat zwar etwas länger gedauert bis ich wieder nen neuen Teil fertig hab, aber dafür ist er 3seiten lang^^
Hoffe er gefällt euch. Hatte soviel Stress wegen Schule, mein Vater will dauernd das ich so nen doofes Referat mache und Hausi muss ich auch noch machen
Aber den Teil hab ich trotzdem noch hemlich geschafft *freu* so viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf eure Kommis 
Teil 33 Bulma gefangen/ Future Trunks vs. Dillon
Der Riese stand auf und sah sich verwirrt um. Bulma wusste nicht was sie machen sollte sie kletterte an dem Riesen hoch, oder besser gesagt versuchte an ihm hochzuklettern. Als sie auf seiner Schulter stand flüsterte sie ihm ins Ohr das dieser Mutant sie entführen will. Dieser flog geradewegs auf Bulma zu. Doch der Riese bemerkte das und schlug ihn mit seiner Hand weg. Bulma freute sich, so konnte sie bald wieder zu ihren Männern zurück. Doch der Mutant lies sich nicht so leicht unterkriegen. Er holte etwas aus seiner Tasche, es sah so aus wie ein Elektroschocker.
< Der Boss hat zwar nur gesagt im Notfall, aber für mich ist das ein Notfall >
Er nahm den Schocker in seine Hand und verpasste dem Riesen eine hohe Ladung, dieser kippte daraufhin um. Bulma fiel unsanft auf den Boden, aber versuchte sich gleich wieder aufzurichten. Sie wusste, dass sie nicht viel Zeit hatte, also rannte sie davon so schnell sie konnte. Doch der Mutant folgte ihr schon.
< Der soll mich gefälligst in Ruhe lassen! Ich will wieder zurück, wieso muss so was immer mir passieren?! >
Sie rannte noch immer aber als sie nach hinten schaute konnte sie genau sehen, dass der Mutant ihr dicht auf den Fersen war.
< Oh nein, ich schaffe es nicht, er ist zu schnell, so ein Mist! >
Der Mutant hatte sie nun eingeholt und flog mit ihr auf den Boden. Er hielt sie an den Handgelenken fest und schaute sie an.
< Wenn sie mal nicht so rumschreit ist sie eigentlich ganz süß >
Er gab ihr einen kleinen Schock, dadurch wurde Bulma bewusstlos. Er nahm sie über seine Schultern und flog zu seinem Stützpunkt zurück.
Währenddessen bei Dillon und Vegeta.
„Wieso machst du das ganze?“ schrie Vegeta ihn an.
„Naja dafür gibt es drei Gründe, ich habe den Auftrag bekommen, ich mag euch Sayajins nicht und es witzig zu sehen in welcher Lage du dich befindest.“ grinste er Vegeta an.
Trunks kam langsam wieder zu sich. Future Trunks sah etwas erschrocken zu seinem kleinen ich. Trunks blutete immer noch und es tropfte auch noch immer auf dem Boden.
< Er hat wohl schon ganz schön viel durchgemacht. Ich muss versuchen hier irgendwie weg zukommen, aber ich muss aufpassen, dass ich damit den kleinen nicht gefährde. Seine Aura ist schon ganz schwach und er braucht bestimmt eine Blutspende. >
„Nun komm schon Vegeta entscheide dich endlich!“ „Mir wird schon langweilig, sonst sterben eben beide!“ Dillon wurde ungeduldig und wütend.
„Vater nimm den kleinen er muss dringend ins Krankenhaus!“ rief Future Trunks
Vegeta sah verwirrt zu Future Trunks, der gab ihm ein Zeichen.
„Also gut gib mir dann wenigstens den kleinen!“ rief Vegeta schweren Herzens.
Er schubste den kleinen zu Vegeta. Der Gehilfe wollte gerade Future Trunks töten.
„Na endlich, jetzt kannst du was erleben!“ Future Trunks schlug dem Gehilfen in den Magen, dieser lies darauf das Messer fallen.
„Vater bring Trunks schnell ins Krankenhaus!“
„Schaffst du das denn alleine?“ rief Vegeta.
„JA!“ „Jetzt schaff ihn hier weg!“ Future Trunks glaubte zwar selber nicht daran, dass er gegen Dillon ankommen wird, aber Hauptsache der kleine ist in Sicherheit.
Vegeta legt Trunks über seine Schulter und flog so schnell er konnte, Richtung Krankenhaus. Dillon wollte sie aufhalten doch Future Trunks holte sein Schwert heraus und stellte sich ihm in den Weg.
„Du bleibst hier!“ „Ich bin dein Gegner!“ sagte Future Trunks.
„Na gut die beiden kann ich später immer noch töten.“ „Fang ich eben mit dir an, du bist ja immerhin alleine.“ Dillon freute sich, so konnte er schon mal mit dem töten anfangen.
Zu gleicher Zeit bei Bulma.
Der Mutant war inzwischen an seinem Stützpunkt angekommen. Und legte Bulma auf dem Boden ab.
„Boss, was soll ich nun mit ihr machen?“ fragte der Mutant.
„Ist mir egal, könnt ihr unter euch ausmachen.“ rief sein Boss.
Mit diesem Satz lief er aus dem Raum und erstattete Bericht.
„Es läuft alles nach Plan Anel.“ „Wir haben die Frau, dieser andere Trunks wird gerade von Dillon vermöbelt, also müssen wir uns nur noch den kleinen holen.“ sagte der Boss zu Anel.
Der Mutant wusste nicht Recht was er machen sollte, er holte die anderen so wie es ihm der Boss gesagt hatte. Bulma kam langsam wieder zu sich. Sie schaute sich um und sah nur ein Haufen voller Männer. Sie rieb sich den Kopf.
< Na toll, wo bin ich jetzt schon wieder hineingeraten? >
Die Männer diskutierten wer Bulma bekommen sollte.
„Ich bekomme sie ich brauche einen Nachfolger!“ sagte einer.
„Ich aber auch, außerdem bin ich nicht so fett wie du!“ entgegnete ihm ein anderer.
Bulma stand auf und schrie die Männer an.
„Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid?!“ „Erst entführt ihr mich und dann redet ihr über mich, als ob ich irgendein Ding wäre!“
Die Männer schauten sie verwirrt an. Dann fingen sie wieder von vorne an zu diskutieren.
Als sie endlich mit dem diskutieren fertig waren, hatten sie sich entschieden und einen ausgewählt. Er trat zu Bulma hin und schaute ihr direkt in die Augen. Bulma ging dabei einen Schritt zurück. Dabei fiel ihr eine Idee ein.
„Warum soll er mich denn bekommen?“ „Ihr seid doch alle stark und dann lasst ihr ihn vor?“
Die Männer schauten sich verwirrt an.
„Stimmt sie hat Recht warum soll er sie bekommen?!“
Die Männer prügelten sich um Bulma, diese musste nur ein wenig Lachen. Sie nutzte aber die Situation und wollte fliehen. Sie riss die Türe auf und rannte den Gang entlang. Doch als sie schon fast an einer Tür war. Waren die ganzen Männer vor ihr.
„Halt, wo willst du denn so schnell hin?“ „Wir haben es uns überlegt, wir können dich ja alle haben, aber halt abwechselnd.“ sagte einer von ihnen.
Einer der Männer trat vor und hielt sie an den Handgelenken fest. Er wollte ihr einen Kuss geben doch Bulma gab ihm vorher eine Ohrfeige. Als er sie schlagen wollte trat ihm Bulma unter die Gürtellinie. Der Mann ging wackelnd ein paar Schritte zurück, Bulma trat ihn dann nochmals in den Bauch. Daraufhin ging der Mann bewusstlos zu Boden.
< Na also geht doch. Die eine Trainingsstunde mit Vegeta macht sich doch bezahlt. > Bulma freute sich richtig. Doch dann trat ein dicker vor sie, er sah aus wie ein Sumoringer. Bulma sah ihn angewidert an.
„He ich habe schon einen Sohn.“ rief sie.
„Ach den können wir ja dann noch adoptieren.“ sagte er grinsend.
„Aber ich habe auch einen Freund.“
„Du bist nicht mit ihm verheiratet oder?“ fragte er sie.
„Nein, aber das ändert nichts.“ sagte sie ihm während sie ihn sauer ansah.
„Na dann kannst du ihn ja verlassen und mich heiraten.“
„NIEMALS, lieber würde ich sterben.“ schrie sie ihn an.
„Ok es kann aber sein das er sowieso schon tot ist, dir bleibt sowieso keine andere Wahl.“
In Bulma´s Augen kamen Tränen auf.
„Du lügst das weißt du nicht!“ schrie sie ihn an.
Doch dann trat ein jüngerer Mann aus dem Haufen. Er war ungefähr so alt wie Bulma und sah nicht schlecht aus.
„Lass sie in Ruhe, sie gehört mir!“ sagte der gutaussehende Mann.
„Melan was willst du denn!“ „Du bist doch nur ein Würstchen!“ lachte er.
Melan trat vor den Sumoringer und gab ihm einen harten Schlag in die Magengegend. Dieser ging darauf bewusstlos zu Boden.
Er ging zu Bulma und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Will sich sonst noch jemand mit mir anlegen?!“
Nachdem niemand mehr etwas sagte nahm er Bulma´s Hand und ging in sein Zimmer.
Er machte dir Tür hinter sich zu und ging auf die etwas verwirrte Bulma zu.
„Hallo, wie du bestimmt vorhin schon mitbekommen hast ich bin Melan, hab aber keine Angst ich tu dir nichts.“ „Ich weiß selber wie es ist wenn man nicht bei seinem Sohn sein kann.“ sagte er traurig.
„Ich heiße Bulma, du hast auch einen Sohn, aber wieso ist er nicht bei dir?“ fragte Bulma
„Sie haben ihn mir weggenommen, er war stärker als die anderen Kinder und als wir auf dem Rummel waren und er in der Geisterbahn war, kam er nicht mehr raus.“ „Sie schnappten mich und sagten mir wenn ich mich ihnen nicht anschließe werden sie ihn töten.“ sagte er immer noch traurig.
„Aber du bist doch stark, wieso wehrst du dich nicht?“ fragte Bulma.
„Es sind zu viele und ich weiß nicht genau wo mein Sohn ist.
Doch dann ging plötzlich die Tür auf.
„Sag mal passiert da heute noch was bei euch oder macht ihr nur ein Kaffeekränzchen?!“
Bulma sah den Mann erschrocken an, dann sah sie zu Melan, der nicht wusste was er sagen sollte. Bulma nahm Melan´s Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Bestimmt nicht wenn du da bist.“ sagte sie zu ihm.
Daraufhin machte er die Tür wieder zu.
Melan war nun etwas verwirrt und brachte nur ein „Danke“ heraus.
„Kein Problem.“ lachte sie ihn an.
Melan wurde etwas rot.
„Ich versuche dich hier raus zu bekommen, irgendwie geht das schon.“ sagte er hoffnungsvoll.
Im Krankenhaus.
„Wie oft ist denn ihr Sohn im Krankenhaus!“ schrie eine Krankenschwester Vegeta an.
Er trat vor sie.
„Das geht sie gar nichts an, helfen sie ihm!“ „Sonst passiert was!“ „Ich habe nicht viel Zeit!“
schrie er zurück.
Die Krankenschwester ging schnell wieder ins Zimmer von Trunks und untersuchte ihn. Nach ca. 5min kam sie zurück.
„Er hat ziemlich viel Blut verloren, wir brauchen eine Blutspende für ihn.“ „Ein verwandter von ihm muss ihm Blut spenden.“
Vegeta trat vor die Krankenschwester.
„Na gut dann kommen sie mal mit, wir nehmen ihnen dann etwas Blut ab.“ sagte die Krankenschwester.
Die Krankenschwester nahm Vegeta Blut ab und füllte das in einen Plastikbeutel. Den hängte sie dann bei Trunks hin und schloss alles so an, dass Trunks das Blut bekam.
Ein harter Schlag von Future Trunks kam genau auf Dillon zu. Dieser fiel daraufhin auf den Boden. Future Trunks war schon ziemlich fertig.
< Wie lang braucht Vater denn noch? Ich halte das nicht mehr lange durch >
Der Gehilfe kam von hinten und hielt ihn fest. Dillon nutzte die Chance und schlug Future Trunks in den Bauch. Der konnte sein Supersayajinlevel nicht länger halten. Dillon hob Future Trunks´ Kopf hoch und schaute ihm ins Gesicht.
„Naja schwach bist du keinesfalls, aber besiegen wirst du mich nie!“ sagte Dillon.
Future Trunks nahm seine Kraft zusammen und schlug dem Gehilfen in den Bauch, er schoss dann noch gleich eine Energiebombe hinterher.
„So jetzt bist du auch nur noch alleine.“ grinste Future Trunks.
„Na warte das wirst du büßen!“ schrie Dillon.
Er trat Future Trunks in den Bauch und schlug ihn dann mit seinen Fäusten auf den Rücken. Future Trunks schrie und fiel dabei auf den Boden. Dillon schickte noch einen Energieball hinterher. Dieser explodierte auch noch sogleich und man sah nur noch Staub.
@KatiPirru stimmt sie müssen echt ganz schön viel durchmachen danke hdal du hörst auch immer an solchen Stellen auf
@kreuzritter er ust ein Guter
hab mich verschrieben^^ danke@Alyssa_rose macht doch nichts ^^ hauptsache du schreibst nen Kommi danke
@Ultimativer SSJ Son-Goku stimmt du wusstest es^^ hab ja gesagt nie die Hoffnung aufegeben^^ Warum Future Trunks da ist erfährst noch
@xBonniex bin auch erleichtert danke^^
So hat zwar etwas länger gedauert bis ich wieder nen neuen Teil fertig hab, aber dafür ist er 3seiten lang^^
Hoffe er gefällt euch. Hatte soviel Stress wegen Schule, mein Vater will dauernd das ich so nen doofes Referat mache und Hausi muss ich auch noch machen
Aber den Teil hab ich trotzdem noch hemlich geschafft *freu* so viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf eure Kommis Teil 33 Bulma gefangen/ Future Trunks vs. Dillon
Der Riese stand auf und sah sich verwirrt um. Bulma wusste nicht was sie machen sollte sie kletterte an dem Riesen hoch, oder besser gesagt versuchte an ihm hochzuklettern. Als sie auf seiner Schulter stand flüsterte sie ihm ins Ohr das dieser Mutant sie entführen will. Dieser flog geradewegs auf Bulma zu. Doch der Riese bemerkte das und schlug ihn mit seiner Hand weg. Bulma freute sich, so konnte sie bald wieder zu ihren Männern zurück. Doch der Mutant lies sich nicht so leicht unterkriegen. Er holte etwas aus seiner Tasche, es sah so aus wie ein Elektroschocker.
< Der Boss hat zwar nur gesagt im Notfall, aber für mich ist das ein Notfall >
Er nahm den Schocker in seine Hand und verpasste dem Riesen eine hohe Ladung, dieser kippte daraufhin um. Bulma fiel unsanft auf den Boden, aber versuchte sich gleich wieder aufzurichten. Sie wusste, dass sie nicht viel Zeit hatte, also rannte sie davon so schnell sie konnte. Doch der Mutant folgte ihr schon.
< Der soll mich gefälligst in Ruhe lassen! Ich will wieder zurück, wieso muss so was immer mir passieren?! >
Sie rannte noch immer aber als sie nach hinten schaute konnte sie genau sehen, dass der Mutant ihr dicht auf den Fersen war.
< Oh nein, ich schaffe es nicht, er ist zu schnell, so ein Mist! >
Der Mutant hatte sie nun eingeholt und flog mit ihr auf den Boden. Er hielt sie an den Handgelenken fest und schaute sie an.
< Wenn sie mal nicht so rumschreit ist sie eigentlich ganz süß >
Er gab ihr einen kleinen Schock, dadurch wurde Bulma bewusstlos. Er nahm sie über seine Schultern und flog zu seinem Stützpunkt zurück.
Währenddessen bei Dillon und Vegeta.
„Wieso machst du das ganze?“ schrie Vegeta ihn an.
„Naja dafür gibt es drei Gründe, ich habe den Auftrag bekommen, ich mag euch Sayajins nicht und es witzig zu sehen in welcher Lage du dich befindest.“ grinste er Vegeta an.
Trunks kam langsam wieder zu sich. Future Trunks sah etwas erschrocken zu seinem kleinen ich. Trunks blutete immer noch und es tropfte auch noch immer auf dem Boden.
< Er hat wohl schon ganz schön viel durchgemacht. Ich muss versuchen hier irgendwie weg zukommen, aber ich muss aufpassen, dass ich damit den kleinen nicht gefährde. Seine Aura ist schon ganz schwach und er braucht bestimmt eine Blutspende. >
„Nun komm schon Vegeta entscheide dich endlich!“ „Mir wird schon langweilig, sonst sterben eben beide!“ Dillon wurde ungeduldig und wütend.
„Vater nimm den kleinen er muss dringend ins Krankenhaus!“ rief Future Trunks
Vegeta sah verwirrt zu Future Trunks, der gab ihm ein Zeichen.
„Also gut gib mir dann wenigstens den kleinen!“ rief Vegeta schweren Herzens.
Er schubste den kleinen zu Vegeta. Der Gehilfe wollte gerade Future Trunks töten.
„Na endlich, jetzt kannst du was erleben!“ Future Trunks schlug dem Gehilfen in den Magen, dieser lies darauf das Messer fallen.
„Vater bring Trunks schnell ins Krankenhaus!“
„Schaffst du das denn alleine?“ rief Vegeta.
„JA!“ „Jetzt schaff ihn hier weg!“ Future Trunks glaubte zwar selber nicht daran, dass er gegen Dillon ankommen wird, aber Hauptsache der kleine ist in Sicherheit.
Vegeta legt Trunks über seine Schulter und flog so schnell er konnte, Richtung Krankenhaus. Dillon wollte sie aufhalten doch Future Trunks holte sein Schwert heraus und stellte sich ihm in den Weg.
„Du bleibst hier!“ „Ich bin dein Gegner!“ sagte Future Trunks.
„Na gut die beiden kann ich später immer noch töten.“ „Fang ich eben mit dir an, du bist ja immerhin alleine.“ Dillon freute sich, so konnte er schon mal mit dem töten anfangen.
Zu gleicher Zeit bei Bulma.
Der Mutant war inzwischen an seinem Stützpunkt angekommen. Und legte Bulma auf dem Boden ab.
„Boss, was soll ich nun mit ihr machen?“ fragte der Mutant.
„Ist mir egal, könnt ihr unter euch ausmachen.“ rief sein Boss.
Mit diesem Satz lief er aus dem Raum und erstattete Bericht.
„Es läuft alles nach Plan Anel.“ „Wir haben die Frau, dieser andere Trunks wird gerade von Dillon vermöbelt, also müssen wir uns nur noch den kleinen holen.“ sagte der Boss zu Anel.
Der Mutant wusste nicht Recht was er machen sollte, er holte die anderen so wie es ihm der Boss gesagt hatte. Bulma kam langsam wieder zu sich. Sie schaute sich um und sah nur ein Haufen voller Männer. Sie rieb sich den Kopf.
< Na toll, wo bin ich jetzt schon wieder hineingeraten? >
Die Männer diskutierten wer Bulma bekommen sollte.
„Ich bekomme sie ich brauche einen Nachfolger!“ sagte einer.
„Ich aber auch, außerdem bin ich nicht so fett wie du!“ entgegnete ihm ein anderer.
Bulma stand auf und schrie die Männer an.
„Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid?!“ „Erst entführt ihr mich und dann redet ihr über mich, als ob ich irgendein Ding wäre!“
Die Männer schauten sie verwirrt an. Dann fingen sie wieder von vorne an zu diskutieren.
Als sie endlich mit dem diskutieren fertig waren, hatten sie sich entschieden und einen ausgewählt. Er trat zu Bulma hin und schaute ihr direkt in die Augen. Bulma ging dabei einen Schritt zurück. Dabei fiel ihr eine Idee ein.
„Warum soll er mich denn bekommen?“ „Ihr seid doch alle stark und dann lasst ihr ihn vor?“
Die Männer schauten sich verwirrt an.
„Stimmt sie hat Recht warum soll er sie bekommen?!“
Die Männer prügelten sich um Bulma, diese musste nur ein wenig Lachen. Sie nutzte aber die Situation und wollte fliehen. Sie riss die Türe auf und rannte den Gang entlang. Doch als sie schon fast an einer Tür war. Waren die ganzen Männer vor ihr.
„Halt, wo willst du denn so schnell hin?“ „Wir haben es uns überlegt, wir können dich ja alle haben, aber halt abwechselnd.“ sagte einer von ihnen.
Einer der Männer trat vor und hielt sie an den Handgelenken fest. Er wollte ihr einen Kuss geben doch Bulma gab ihm vorher eine Ohrfeige. Als er sie schlagen wollte trat ihm Bulma unter die Gürtellinie. Der Mann ging wackelnd ein paar Schritte zurück, Bulma trat ihn dann nochmals in den Bauch. Daraufhin ging der Mann bewusstlos zu Boden.
< Na also geht doch. Die eine Trainingsstunde mit Vegeta macht sich doch bezahlt. > Bulma freute sich richtig. Doch dann trat ein dicker vor sie, er sah aus wie ein Sumoringer. Bulma sah ihn angewidert an.
„He ich habe schon einen Sohn.“ rief sie.
„Ach den können wir ja dann noch adoptieren.“ sagte er grinsend.
„Aber ich habe auch einen Freund.“
„Du bist nicht mit ihm verheiratet oder?“ fragte er sie.
„Nein, aber das ändert nichts.“ sagte sie ihm während sie ihn sauer ansah.
„Na dann kannst du ihn ja verlassen und mich heiraten.“
„NIEMALS, lieber würde ich sterben.“ schrie sie ihn an.
„Ok es kann aber sein das er sowieso schon tot ist, dir bleibt sowieso keine andere Wahl.“
In Bulma´s Augen kamen Tränen auf.
„Du lügst das weißt du nicht!“ schrie sie ihn an.
Doch dann trat ein jüngerer Mann aus dem Haufen. Er war ungefähr so alt wie Bulma und sah nicht schlecht aus.
„Lass sie in Ruhe, sie gehört mir!“ sagte der gutaussehende Mann.
„Melan was willst du denn!“ „Du bist doch nur ein Würstchen!“ lachte er.
Melan trat vor den Sumoringer und gab ihm einen harten Schlag in die Magengegend. Dieser ging darauf bewusstlos zu Boden.
Er ging zu Bulma und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Will sich sonst noch jemand mit mir anlegen?!“
Nachdem niemand mehr etwas sagte nahm er Bulma´s Hand und ging in sein Zimmer.
Er machte dir Tür hinter sich zu und ging auf die etwas verwirrte Bulma zu.
„Hallo, wie du bestimmt vorhin schon mitbekommen hast ich bin Melan, hab aber keine Angst ich tu dir nichts.“ „Ich weiß selber wie es ist wenn man nicht bei seinem Sohn sein kann.“ sagte er traurig.
„Ich heiße Bulma, du hast auch einen Sohn, aber wieso ist er nicht bei dir?“ fragte Bulma
„Sie haben ihn mir weggenommen, er war stärker als die anderen Kinder und als wir auf dem Rummel waren und er in der Geisterbahn war, kam er nicht mehr raus.“ „Sie schnappten mich und sagten mir wenn ich mich ihnen nicht anschließe werden sie ihn töten.“ sagte er immer noch traurig.
„Aber du bist doch stark, wieso wehrst du dich nicht?“ fragte Bulma.
„Es sind zu viele und ich weiß nicht genau wo mein Sohn ist.
Doch dann ging plötzlich die Tür auf.
„Sag mal passiert da heute noch was bei euch oder macht ihr nur ein Kaffeekränzchen?!“
Bulma sah den Mann erschrocken an, dann sah sie zu Melan, der nicht wusste was er sagen sollte. Bulma nahm Melan´s Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Bestimmt nicht wenn du da bist.“ sagte sie zu ihm.
Daraufhin machte er die Tür wieder zu.
Melan war nun etwas verwirrt und brachte nur ein „Danke“ heraus.
„Kein Problem.“ lachte sie ihn an.
Melan wurde etwas rot.
„Ich versuche dich hier raus zu bekommen, irgendwie geht das schon.“ sagte er hoffnungsvoll.
Im Krankenhaus.
„Wie oft ist denn ihr Sohn im Krankenhaus!“ schrie eine Krankenschwester Vegeta an.
Er trat vor sie.
„Das geht sie gar nichts an, helfen sie ihm!“ „Sonst passiert was!“ „Ich habe nicht viel Zeit!“
schrie er zurück.
Die Krankenschwester ging schnell wieder ins Zimmer von Trunks und untersuchte ihn. Nach ca. 5min kam sie zurück.
„Er hat ziemlich viel Blut verloren, wir brauchen eine Blutspende für ihn.“ „Ein verwandter von ihm muss ihm Blut spenden.“
Vegeta trat vor die Krankenschwester.
„Na gut dann kommen sie mal mit, wir nehmen ihnen dann etwas Blut ab.“ sagte die Krankenschwester.
Die Krankenschwester nahm Vegeta Blut ab und füllte das in einen Plastikbeutel. Den hängte sie dann bei Trunks hin und schloss alles so an, dass Trunks das Blut bekam.
Ein harter Schlag von Future Trunks kam genau auf Dillon zu. Dieser fiel daraufhin auf den Boden. Future Trunks war schon ziemlich fertig.
< Wie lang braucht Vater denn noch? Ich halte das nicht mehr lange durch >
Der Gehilfe kam von hinten und hielt ihn fest. Dillon nutzte die Chance und schlug Future Trunks in den Bauch. Der konnte sein Supersayajinlevel nicht länger halten. Dillon hob Future Trunks´ Kopf hoch und schaute ihm ins Gesicht.
„Naja schwach bist du keinesfalls, aber besiegen wirst du mich nie!“ sagte Dillon.
Future Trunks nahm seine Kraft zusammen und schlug dem Gehilfen in den Bauch, er schoss dann noch gleich eine Energiebombe hinterher.
„So jetzt bist du auch nur noch alleine.“ grinste Future Trunks.
„Na warte das wirst du büßen!“ schrie Dillon.
Er trat Future Trunks in den Bauch und schlug ihn dann mit seinen Fäusten auf den Rücken. Future Trunks schrie und fiel dabei auf den Boden. Dillon schickte noch einen Energieball hinterher. Dieser explodierte auch noch sogleich und man sah nur noch Staub.
