Laila86
Vampirlady
Nabend,
na gut ich werde weiter schreiben. obwohl ich ja bloß einen komi bekommen habe.
Diese gab ein stöhnen von sich. Sank aber nicht wie erwartet in sich zusammen. Mit einer Hand hielt sie sich ihren Magen. Mittlerweile hatten sie einige Zuschauer bekommen. Selbst Laila gehörte zu ihnen. Vegeta warf einen Blick in die Runde und konnte Casendra erkennen. Sie stand mit den anderen Frauen zusammen und beobachtete ihn.
Seine Unaufmerksamkeit wurde sofort betraft. Vegeta blickte seine Gegnerin an. Da hatte sich das Seil schon um sein Handgelenk geschlungen. Verdutzt starrte er es an. Was sollte das denn schon wieder? Er wollte seine Hand zurück reisen, als Kiara mit dem Schwert ausholte. Vegeta duckte sich. Die Klinge ging ein Stückchen über seinem Kopf hinweg. Dabei schnitt sie ein paar Haare ab. Der Wind wehte sie durch die Luft. Das machte den Prinzen rasend. Was war bloß los, das ihn diese Frau so fertig machte?
Ihm reichte es. Ohne auf das Seil zuachten, powerte er sich zum Supersaiyajin hoch. Seine Gegnerin zuckte erschrocken zurück, als sie den goldenen Lichtschein um Vegeta herum sah. Seine Haare hatten sich blond gefärbt. Ein kaltes Grinsen umspielte sein Gesicht. Jetzt lag der Kampf wieder in seiner Hand. Schließlich war diese Wilde bloß ein Mensch und kein Gegner für einen Saiyajin.
Kiara starrte ihn bloß an. In ihren Augen erschien ein Funkeln. Sie hatte die Stärke von Vegeta erkannt, wollte aber noch nicht aufgeben. Das Seil war immer noch um sein Handgelenk geschlungen. In Kiaras Hand lag das andere Ende. Sie zog mit aller Kraft daran, aber es passierte gar nichts. Vegeta lachte höhnisch auf und zog seiner Seits daran. Die Kriegerin stolperte auf ihren Gegner zu.
Der fühlte sich schon siegessicher, als ihn Kiaras Fuß in die Weichteile traf. Vegeta stöhnte und schwankte etwas. Im nächsten Moment hatte er noch den Schwertgriff im Magen. Überrascht stieß er die Luft aus und wich etwas zurück. Dabei löste sich das Seil von seinem Handgelenk. Kiara sah ihre Chance und sprang in die Luft. Sie rammte ihre Füße auf seine Brust. Dann machte sie einen Salto und landete in Kampfhaltung ein Stück vom ihm weg.
Die Tritte hatten dem Prinzen nicht sonderlich weh getan. Er war einfach bloß überrascht das es eine Frau wagte sich mit ihm anzulegen. Mit einem lauten Schrei entfachte er seine Kräfte. Er hatte nicht vor sich noch weiter hoch zu powern, sondern sammelte bloß seine Kräfte. Die goldene Energie um ihn herum wurde stärker und flackerte mächtig auf. Dabei entfachte Vegeta einen ungeheueren Wind.
Zufrieden hörte er wie die Frauen aufschrieen. Seine Gegnerin wich etwas zurück. Der Wind legte sich nach einer Weile wieder. Wie aus dem nichts tauchte Laila vor ihm auf. Im ersten Moment wollte er sie zur Seite schleudern. Durch seine Wut erkannte er Laila nicht gleich. Er hatte schon den Arm gehoben, um sie aus dem Weg zu räumen, als etwas in seinem Kopf klick machte. Der Prinz hielt inne und musterte die junge Frau. Wäre Laila nicht aufgetaucht, dann hätte er Kiara gegrillt. Seine Wut hatte andere Dimensionen angenommen.
„Hör bitte auf damit,“ bat sie leise. Vegetas Blick wurde wieder normaler. Diese verrückte Wilde stand ein Stück abseits. „Wir sind noch nicht fertig,“ fuhr er sie an. Aber Kiara wollte nicht mehr. „Nein. Das reicht. Du bist viel zu stark für mich,“ antwortete Kiara gelassen. Dabei hielt sie den Blick des Prinzen stand. Der lachte nur laut auf. Dann nahmen seine Haare wieder die normale Farbe schwarz an. „Da tust du gut dran. Ansonsten hätte ich dich umgebracht. Mich greift man nicht einfach so an,“ gab er kalt zurück.
Es störte ihn mächtig das ihn diese kleine Schlange so fertig gemacht hatte. Immerhin war er der Prinz der Saiyajins, der mächtigsten Krieger im Universum. Kiara hatte sich abgewandt und schlenderte davon. Für sie war es ein schöner Kampf gewesen.
So wie es sich für eine Amazone ziemte hatte sie ihren Gegner, einem Mann das Fürchten gelernt. Allerdings störte es sie, das sie ihn nicht besiegen konnte. Die Kraft die ihn umgab war einfach zu groß. Laila stand noch immer direkt neben Vegeta. Der senkte den Kopf und blickte die junge Amazone an. „Du hättest mich nicht aufhalten sollen. Das war mein Kampf. Wer ist das überhaupt? Sie kann recht gut kämpfen,“ fragte er unwirsch. Laila zuckte erschrocken über den Ton zusammen. Seine Stimme klang so kalt und nicht mehr so sanft wie vor einer Stunde.
Vegeta bemerkte es und meinte, „Es tut mir leid. Ich bin manchmal.... ähm, sagen wir unfreundlich. (Das ist für unseren stolzen Prinzen noch untertrieben) Sei mir also nicht böse.“ Jetzt klangen seine Worte wieder normal und freundlicher. Die Amazone strich sich durch die Haare.
„Ist schon gut. Das ist nicht so schlimm. Mir macht bloß Angst wie du kämpft. Das war Kiara. Eine unserer besten Kriegerinnen. Es war doch nicht deine Absicht sie umzubringen, oder? Casendra würde das nie dulden. Wir sind vielleicht ein Kriegerisches Frauenvolk, aber wir bringen unsere Leute nicht um. Du bist unser Gast. Was so viel bedeutet das du dich daran halten musst,“ erklärte sie.
so, jetzt erwarte ich komis von euch. wenn es nicht mindestens drei werden, schreibe ich nicht weiter.
es liegt an euch.
Bye Eure Laila


na gut ich werde weiter schreiben. obwohl ich ja bloß einen komi bekommen habe.
Diese gab ein stöhnen von sich. Sank aber nicht wie erwartet in sich zusammen. Mit einer Hand hielt sie sich ihren Magen. Mittlerweile hatten sie einige Zuschauer bekommen. Selbst Laila gehörte zu ihnen. Vegeta warf einen Blick in die Runde und konnte Casendra erkennen. Sie stand mit den anderen Frauen zusammen und beobachtete ihn.
Seine Unaufmerksamkeit wurde sofort betraft. Vegeta blickte seine Gegnerin an. Da hatte sich das Seil schon um sein Handgelenk geschlungen. Verdutzt starrte er es an. Was sollte das denn schon wieder? Er wollte seine Hand zurück reisen, als Kiara mit dem Schwert ausholte. Vegeta duckte sich. Die Klinge ging ein Stückchen über seinem Kopf hinweg. Dabei schnitt sie ein paar Haare ab. Der Wind wehte sie durch die Luft. Das machte den Prinzen rasend. Was war bloß los, das ihn diese Frau so fertig machte?
Ihm reichte es. Ohne auf das Seil zuachten, powerte er sich zum Supersaiyajin hoch. Seine Gegnerin zuckte erschrocken zurück, als sie den goldenen Lichtschein um Vegeta herum sah. Seine Haare hatten sich blond gefärbt. Ein kaltes Grinsen umspielte sein Gesicht. Jetzt lag der Kampf wieder in seiner Hand. Schließlich war diese Wilde bloß ein Mensch und kein Gegner für einen Saiyajin.
Kiara starrte ihn bloß an. In ihren Augen erschien ein Funkeln. Sie hatte die Stärke von Vegeta erkannt, wollte aber noch nicht aufgeben. Das Seil war immer noch um sein Handgelenk geschlungen. In Kiaras Hand lag das andere Ende. Sie zog mit aller Kraft daran, aber es passierte gar nichts. Vegeta lachte höhnisch auf und zog seiner Seits daran. Die Kriegerin stolperte auf ihren Gegner zu.
Der fühlte sich schon siegessicher, als ihn Kiaras Fuß in die Weichteile traf. Vegeta stöhnte und schwankte etwas. Im nächsten Moment hatte er noch den Schwertgriff im Magen. Überrascht stieß er die Luft aus und wich etwas zurück. Dabei löste sich das Seil von seinem Handgelenk. Kiara sah ihre Chance und sprang in die Luft. Sie rammte ihre Füße auf seine Brust. Dann machte sie einen Salto und landete in Kampfhaltung ein Stück vom ihm weg.
Die Tritte hatten dem Prinzen nicht sonderlich weh getan. Er war einfach bloß überrascht das es eine Frau wagte sich mit ihm anzulegen. Mit einem lauten Schrei entfachte er seine Kräfte. Er hatte nicht vor sich noch weiter hoch zu powern, sondern sammelte bloß seine Kräfte. Die goldene Energie um ihn herum wurde stärker und flackerte mächtig auf. Dabei entfachte Vegeta einen ungeheueren Wind.
Zufrieden hörte er wie die Frauen aufschrieen. Seine Gegnerin wich etwas zurück. Der Wind legte sich nach einer Weile wieder. Wie aus dem nichts tauchte Laila vor ihm auf. Im ersten Moment wollte er sie zur Seite schleudern. Durch seine Wut erkannte er Laila nicht gleich. Er hatte schon den Arm gehoben, um sie aus dem Weg zu räumen, als etwas in seinem Kopf klick machte. Der Prinz hielt inne und musterte die junge Frau. Wäre Laila nicht aufgetaucht, dann hätte er Kiara gegrillt. Seine Wut hatte andere Dimensionen angenommen.
„Hör bitte auf damit,“ bat sie leise. Vegetas Blick wurde wieder normaler. Diese verrückte Wilde stand ein Stück abseits. „Wir sind noch nicht fertig,“ fuhr er sie an. Aber Kiara wollte nicht mehr. „Nein. Das reicht. Du bist viel zu stark für mich,“ antwortete Kiara gelassen. Dabei hielt sie den Blick des Prinzen stand. Der lachte nur laut auf. Dann nahmen seine Haare wieder die normale Farbe schwarz an. „Da tust du gut dran. Ansonsten hätte ich dich umgebracht. Mich greift man nicht einfach so an,“ gab er kalt zurück.
Es störte ihn mächtig das ihn diese kleine Schlange so fertig gemacht hatte. Immerhin war er der Prinz der Saiyajins, der mächtigsten Krieger im Universum. Kiara hatte sich abgewandt und schlenderte davon. Für sie war es ein schöner Kampf gewesen.
So wie es sich für eine Amazone ziemte hatte sie ihren Gegner, einem Mann das Fürchten gelernt. Allerdings störte es sie, das sie ihn nicht besiegen konnte. Die Kraft die ihn umgab war einfach zu groß. Laila stand noch immer direkt neben Vegeta. Der senkte den Kopf und blickte die junge Amazone an. „Du hättest mich nicht aufhalten sollen. Das war mein Kampf. Wer ist das überhaupt? Sie kann recht gut kämpfen,“ fragte er unwirsch. Laila zuckte erschrocken über den Ton zusammen. Seine Stimme klang so kalt und nicht mehr so sanft wie vor einer Stunde.
Vegeta bemerkte es und meinte, „Es tut mir leid. Ich bin manchmal.... ähm, sagen wir unfreundlich. (Das ist für unseren stolzen Prinzen noch untertrieben) Sei mir also nicht böse.“ Jetzt klangen seine Worte wieder normal und freundlicher. Die Amazone strich sich durch die Haare.
„Ist schon gut. Das ist nicht so schlimm. Mir macht bloß Angst wie du kämpft. Das war Kiara. Eine unserer besten Kriegerinnen. Es war doch nicht deine Absicht sie umzubringen, oder? Casendra würde das nie dulden. Wir sind vielleicht ein Kriegerisches Frauenvolk, aber wir bringen unsere Leute nicht um. Du bist unser Gast. Was so viel bedeutet das du dich daran halten musst,“ erklärte sie.
so, jetzt erwarte ich komis von euch. wenn es nicht mindestens drei werden, schreibe ich nicht weiter.
es liegt an euch.
Bye Eure Laila

