ein langer weg

Amber

die Osterhasenfresserin
ja, ich weiss. billiger titel. bin zu müde, um mir was besseres auszudenken. hier möchte ich noch vorwarnen, bin zu dumm, um die umschalt-taste zu finden, das heisst, alles klein geschrieben ^^ wer ein problem damit hat... ja, ich versuch mich zu bessern, bin allerdings unbelehrbar. und noch etwas, niemand soll kommen und fragen, ob mit mir alles in ordnung wäre, oder ob ich über irgentwas sprechen will. ich will nicht. ^^
aber jedenfalls, vergesst die rechtschreibfehler, ich bin noch klein und dumm.
viel spass beim lesen von julias mist

Autor: Julia

Titel: Ein langer Weg

Teile: es wird sich so lange hinziehen, bis ich es anfange zu hassen ^^

Genre: eine schnulzige Romanze gepaart mit Thriller

Disclaimer: ich habe nicht vor, mit dieser FF Geld zu verdienen. Alle Charaktere sind frei erfunden und basieren nicht auf realen Personen oder Charakteren, die bereits in anderen Geschichten aufgetaucht sind. Sowohl Handlung als auch Schauplätze sind auch rein erfunden.

das musste, wohl auch sein, oder? naja. ich bin seltsam.

es war einer dieser tage. kein lüftchen wehte, der himmel strahlte in einem saftigen grau, die sonne versteckte sich hinter einem überdimensionalem berg. die welt hielt den atem an.
sanft bewegte sich dein kopf auf meinem schoss. langsam bewegten sich deine schultern auf und ab. es war tatsächlich einer dieser tage. früher konnte wir stundenlang einfach so dasitzen, uns anschweigen, das leben geniessen. damals verstanden wir uns noch, oder? es war eine schöne zeit. eine sehr schöne zeit. alles hat sich geändert. aber ich will nicht daran denken, nicht mehr. ich will an unseren tag denken, an den tag, an dem die welt hätte stehen bleiben sollen. es war ein wundervoller tag. die hitze drückte auf uns herab. machanisch fuhr ich durch deine locken, meine augen starrten in die ferne. wir redeten nicht. schon lange waren wir fertig mit dem reden. wir brauchten das alles nicht mehr. alles, was wir brauchten war hier.
ein raubvogel kreiste über unseren köpfen. ich beobachtete, wie deine augen ihm folgten. damals hast du den kopf gehoben. du hast mich angesehen und geschwiegen. das trockene gras unter meinen händen schien nach wasser zu schreien und die wolken schienen es zu hören. ich pflückte eine blume und steckte sie in meine jackentasche. dann bist du einfach aufgestanden, hast mir deine hand gereicht und gesagt: "komm, lass uns gehen." ich nahme deine hand, stand auf und liess sie nicht mehr los.
der himmel liess ein dumpfes grollen erschallen. die welt hatte wieder begonnen zu atmen. ich fühlte die ersten tropfen auf meiner warmen haut, sah, wie sich begierig die grashalme dem himmel entgegen reckten. es roch nach regen. schon einige sekunden später prasselte der regen auf unsere köpfe nieder. wir liefen lachend durch den regen. es war ein schönes gefühl, vor allem deine warme hand zu spüren.
die welt schien zu leben, so, wie sie noch nie gelebt hatte. jedes hälmchen, jeder ast, jedes bächlein, jeder baum... als könnten sie im nächsten moment ihren mund und ihre augen öffnen, mit uns reden.
meine kleidung klebte an meinem körper und meine haare hingen trostlos herab. nur mir, mir ging es gut. mir ging es immer gut, wenn wir zusammen waren, wir waren lange zusammen. vielleicht zu lange. als alles ein sang- und klangloses ende nahm hing ich schon zu fest an dir. ich dachte, unsere leben wären für immer miteinander verflochten. dem war nicht so. und das hast du auch schon gewusst, als unsere lippen sich das erste mal berührten. das war auch ein schöner tag. ich hatte so viele schöne tage mit dir, doch dieser eine schlimme tag machte sie vergessen. mein leid gewann. ich will nicht sagen, das sei alles nur wegen dir, aber auch nicht, dass du damit nichts zu tun hättest. sagen wir so, es war der tropfen, der das fass zum überlaufen brachte. du musst dir nichts darauf einbilden, dass du das hier genau einen tag nach unserer trennung findest. wir waren gar nichts. du bist gar nichts. und ich, ich werde nie wieder etwas sein.
nun wünsche ich dir noch einen schönen tag und ein schönes schlechtes gewissen
 
öhm.. das ist meine erste nicht Db FF die ich lese^^"
guter Anfang
naja die Groß- und Kleinschreibung solltest du einhalten^^
auf die Rechtschreibfehler hab ich nicht geachtet, mir geht es eher um die Story
mach weiter:biggthump
 
Ist zwar nicht meine erste "nicht DB"-FF, aber die erste, wo ich wohl weiter lesen werde, als die ersten 1-2 Teile. ^^
Jedenfalls schön geschrieben... mir gefällt dein Schreibstil.
Aber der Teil wirft auch nen paar Fragen auf. Find dein Anfang auch gut, da diese ungewissheit bei manchen Sachen doch dazu animiert weiter zu lesen. ^^
Bin mal gespannt wie der nächste Teil wird. ;)

LG
Sparky
 
einfach mal in der annahme, dass eh niemand den mist noch lesen wird oder kommentieren kommt hier der zweite teil ^^

aber für die dies gelsen haben (und vor allem die, dies dann auch noch kommentiert haben) ein grosses fettes danke.
Viel spass mit dem nächsten teil, der nun auch gross-/kleinschreibung beihnaltet.
p.s. (aber dann lass ich euch auch in ruh) war zu faul, es noch mal durchzulesen, hat wahrscheinlich ziemlich viele fehler o.o"""


Leonard stand wie angewurzelt vor seinem Briefkasten. Seine dunklen Haare hingen ihm ins Gesicht, sein linker Ringfinger tippte nervös auf das vergilbte Papier. Bald darauf knüllte er den Brief zusammen und warf ihn auf den Boden. Er öffnete die Haustür und ging nach draussen. Über Nacht hatten sich die Wolken verzogen. Es war ein klarer, wunderschöner Morgen. Leon lief zur Bushaltestelle. Noch immer zuckte sein linker Ringfinger. Gedankenversunken lief er weiter, suchte in seiner Tasche nach seinen Kopfhörern...
Da hörte er ein Rauschen. Der Bus war in diesem Augenblick an ihm vorbeigerast. Genervt suchte er eine Zigarette und fand auch bald eine. Leon nahm einen tiefen Zug, schloss die Augen und wollte den ganzen Lärm um sich herum vergessen. Heftig an seiner Zigarette saugend kehrte er um. Lieber gar nicht kommen, als zu spät, es würde ihn eh niemand vermissen. Als er wieder vor seiner kleinen Wohnung stand lag dort der vergilbte Zettel. Er war fein säuberlich ausgebreitet und die schwarze Schrift lag oben. Er bückte sich, hob ihn auf.
In dem Moment, als er seinen Schlüssel aus der Hosentasche ziehen wollte, klingelte sein Handy. Als er es herausgekramt hatte, war es bereits wieder still. Auf der Anruferliste erschien keine neue Nummer, er sah nur die, die er gestern Nacht gewählt hatte. Sein Blick schweifte zwischen Handy und dem Papier her. Er fasste sich ein Herz und wählte die letzte Nummer. Niemand ging ran. Leon schluckte und zündete sich eine neue Zigarette an, seine Hände waren kalt und zitterten.
Er steckte den Brief in seine Tasche und verliess wieder das Haus. Er lief eine einsame Strasse entlang.Die Sonne schien ihm warm auf den Rücken und schien ihn zu beruhigen wollen. Um ihn herum war es still, nur seine Schritte, seine tiefen Atemzüge, das leise Rascheln, wenn er wieder nach einer Zigarette suchte.
Die Strasse verengte sich zu einer kleinen Gasse. Leon sah an den hohen Häusern hinauf in den Himmel. Er fühlte sich eingeengt und beobachtet.
Vor einem schäbigen Haus hielt er an. Er öffnete die Eingangstür und lief eine schmales Treppenhaus hinauf. Vor einer kleinen Tür ganz oben im Haus hielt Leonard dann an. Erst klingelte er, als dann niemand öffnete zog er den Fussabstreifer beiseite und nahm den Schlüssel. Er schloss die Tür auf, zögerte einen Moment sie zu öffnen, stand draussen und hielt den Atem an.
Langsam schloss er die Augen, drückte die Klinge herunter. Ein süsslicher Geruch stieg ihm in die Nase. Vorsichtig öffnete er erst ein Auge, dann das zweite. Völlige Dunkelheit. Sein Herzschlag normalisierte sich wieder. Bis jetzt nichts, das darauf hindeutete, dass die letzten Worte auch die berühmten letzten Worte gewesen waren. Nun trat er ein. Sein Füsse stiessen gegen etwas hartes, er konnte nicht erkennen, was es war. Zügig schritt er zum Fenster, öffnete die Rollläden.
Der Sonnenschein durchflutete die dunkle Wohnung, die Staubflocken tanzten im Gegenlicht. Leon sah sich um. Die Wohnung war so leer. Er war hier noch nie alleine gewesen. Er vermisste das Lachen, die laute Musik, die bekannte Stimme...
Er erkannte, wogegen er vorhin getreten war.
 
Schöner Teil. ^^
Er ist doch jetzt in der Wohnung von der, die ihm den Zettel geschrieben hat, oder? ._.
Hm... wogegen er wohl getretten ist?
Freu mich auf den nächsten Teil. ^^
 
Lieber Leo
Mir scheint, du hast erkannt, von wem dieser Brief war. Ich bin stolz auf dich. Tut mir leid, wenn ich dir einen Schrecken damit eingejagt habe, ich musste es. Ich habe dir eine Schachtel Zigaretten gekauft, ich weiss, dass du sie jetzt brauchen wirst. Immer musst du so viel rauchen! Ich hasse Raucher, ich hasse den Geruch von Rauch, nur wenn du nach Rauch riechst, das hasse ich nicht.
Tut mir leid.
Ich will nicht mehr daran denken.
Lass uns wieder an den Regentag denken.
Wir liefen lange Strassen entlang, volltrunken des Glücks. Der Regen strömte auf uns herab, dein schwarzes T-Shirt klebte an dir wie eine zweite Haut. Als du sahst, wie ich dich gemustert hatte lächeltest du mir schief zu. Schnell schlag ich meine Arme um deine Tallie, drückte mich an deinen kalten und nassen Körper. Damals hast du mich auf die Stirn geküsst, gesagt, dass wir uns beeilen sollten, wir hätten uns sonst noch erkälten können. Zu der Zeit war mir alles egal, ausser dir.
Plötzlich standen wir vor meiner Haustür. Ich kann dir nicht sagen, wie wir dort hingelangten, ich hatte mich in deinen Augen verloren. Ich schloss auf. Wir zogen uns trockene Sachen an, du hattest ein eigenes Fach in meinem Schrank, du hast es noch immer. Wenn du willst kannst du deine Sachen mitnehmen...
Wir kochten und assen dann auf meinem winzigen Balkon mit dem runden Gartentisch und den zwei Stühlen zu Abend. Der Regen prasselte an uns vorbei, um die Kerze, die in der Mitte des Tisches stand, schwirrte ein Nachtfalter. Immer und immer wieder. Ein Kreis nach dem anderen. Draussen schien die Welt unterzugehen, wir hatten unsere Arche gefunden.
Wir sassen auf dem Boden. Draussen war es zu kalt geworden. Wir sassen dort, wo du jetzt gerade wahrscheinlich kniest, meinen Abschiedsbrief liest. Wir sassen dort, vergassen die Welt, vergassen die Zeit vergassen die Zukunft und die Vergangenheit. In diesem Moment lebeten wir nur für das Jetzt, nur dafür, dass du deinen Arm um mich legtest, ich meinen Kopf an deine Schulter schmiegte, der Regen auf unsere Arche prasselte.
In der Nacht wolltest du nicht bleiben. Du hast mich einfach allein gelassen. Bist hinaus in die feindliche Nacht gegangen, wo der Regen und die Kälte auf dich warteten. Dein Rücken wurde eins mit der Nacht, du erklärtest mir nicht mal, warum du gingst. Es wäre schön gewesen, wenn du geblieben wärst. Aber du kannst ja nicht immer bleiben. An dem Tag nicht und jetzt nie wieder.
Vergessen wir das. Kannst du dich auch noch an den Ort erinnern, an dem wir uns das erste Mal küssten? Ich werde ihn nie vergessen, egal was passiert.


der nächste teil. wenn sonst niemand kommentieren will, bitte, mir ists egal o.o ich freu mich schon genug über nur einen kommentar! ^^
abgesehen davon, ich will mich für mein liebestrunkenes geschwafel enttäuschen o.o ist mir richtig peinlich, aber manchmal muss man schreiben, was man schreiben muss. die nächste ff wird dann aber ein richtiges blutbad! O_o ok, wahrscheinlich nicht, aber man kann ja mal leere versprechungen machen ^^

@sparky3: ich werd dir keine deiner fragen beantworten O.o eine frau braucht ihre geheimnisse. ausserdem wirst du das alles ganz bald erfahren, wenn du brav weiter liest ^^
 
Leo sass zusammengekauert an der Wand, seine langen Beine waren überschlagen und die kleine Falte über seiner linken Braue zuckte. Er konnte keine Sekunde still halten, sein Fuss drehte sich nervös von einer Seite zur anderen, seine rechte Hand strich immer und immer wieder die gleiche Strähne aus seinem Gesicht, unsicher kaute er auf seiner Unterlippe. Die linke hielt den Zettel verkrampft fest, sie war sein einzigestes Körperteil, das sich nicht bewegte.Vollkommen starr und tot lag sie in seinem Schoss, wie ein Schatten wachte sie über ihm, kreiste umher in seinem Kopf wie dieser riesige Raubvogel vom Regentag, wie der Todesengel, der in der Tür stand und auf den Abschied wartete, so empfand er den Brief.
Er streckte eines seiner Beine aus, es traf die zusammengeknüllte Decke, über die er vorhin gestolpert war.
Leonard schossen Gedanken, Erinnerungen an diese Decke durch den Kopf. Er konnte alles genau vor sich sehen...Wie sie dort drüben auf dem lindgrünen Samtsofa sassen, unter die Decke gekuschelt, eine Tasse Tee in der Hand, leise schallten die Klänge einer Bass-Gitarre durch die Wohnung. Damals wohnte noch ein Freund bei ihr. Sie hatten sich gestritten, er zog aus. Aber wenigstens war sein Zimmer gut isoliert gewesen. Alles was man ausserhalb wahrnahm waren die leisen, dumpfen Töne der gezupften Saiten.
Sie sassen zusammen auf dem kleinen Sofa, die Tür zum Balkon war offen, es regnete in Strömen, wie in fast allen von seinen Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit. Er hatte ihr übers Haar gestreichelt, langsam seinen Tee getrunken...
Leon schluckte. Er rieb sich die Augen, als ob er soeben aus einem tiefen Schlaf erwacht wäre. Insgesamt kam ihm das alles hier auch wie ein Traum vor. Er hatte sich von der Frau getrennt, die er mehr liebte, als alles andere auf dieser oder irgenteiner anderen Welt. Und nun suchte er ihre Leiche, oder was tat er hier? Er wusste es nicht genau. Nur wusste er, dass dies alles in weniger als 10 Stunden passiert war. Vorher war sein Leben so normal gewesen, bis sie sich das erste Mal trafen.
Er fuhr sich durch die Haare, lehnte den Kopf an die Wand, seufzte. Alles war so schwierig geworden, selbst das Atmen. Mit einem Auge schielte er auf seine noch immer bewegungslose Hand herab, sie war kein Teil mehr von ihm. Sie war der Feind. Sie war eins mit dem Brief. Die Hand begann zu zittern, wollte den Brief zerknüllen, vermochte es nicht. Er sah wieder nach oben. Leon konzentriete sich vollkommen auf die Decke dieses Raumes. Es war Raufasertapete. Wieso das? Welcher Vollidiot...! Es war ja nur eine Decke, eine hässliche, grau wurde sie auch noch dazu! Feine Risse zogen sich durch das ganze Zimmer, von einer Ecke zur anderen, als wolle alles auf einen hinab fallen, vielleicht jetzt, vielleicht auch erst morgen.
Er stand auf, klopfte seine Hose ab. Er entschloss sich auf eine Reise zu begeben, eine kranke, kindische Reise. Das schuldete er ihr aber noch.
Er verliess die Wohnung ohne sich umzudrehen, schloss die Tür ab, schmiss dann den Schlüssel unten in den Briefkasten. Er wollte nicht wiederkehren.
Die Sonne strahlte prall auf ihn herab, es musste Mittagszeit sein.
Er setze sich in eine kleine, dunkele Bar. Sie war in einer Nebenstrasse, nicht weit entfernt von dem Haus, das er gerade verlassen hatte. Er hatte sie noch nie bemerkt, klein und unscheinbar, verloren zwischen hohen Gebäuden, die sich gegenseitig mit ihrer Masse an Beton übertrumpfen wollten. Die Wolkenkratzer schienen mit jeder Sekunde zu wachsen, in der er sich ihnen näherte. Als er dann die Bar betrat schienen die Hochhäuser ihn verschlingen zu wollen. Leon schüttelte seine Lockenpracht, lächelte schief.
Es roch nach Alkohol und kaltem Zigarettendunst. Ein gelblicher Schimmer fiel durch die farbigen Fenster, gegen das Licht taumelte eine kleine Arme von Staub-Soldaten. Wer würde diesen Krieg wohl gewinnen...?
Der Dunst der Kneipe legte sich auf seine Haut, er fühlte sich dreckig und erschöpft. Er setzte sich in einen runden Tisch. Er stand in der Ecke des Raumes unter einem Bild, das mehr als hässlich war. Eine nackte Frau, nur mit einem kleinen Fetzchen verhüllt sah auf eine kämpfende Herde Tiere herab. Der obere Teil war in fröhlichen, grellen pink und orange Tönen gehalten, während der untere Teil eine wunderbare Grausamkeit und Gewalt austrahlte durch ein schlammiges Braun und ein sprudelndes Rot. So langsam verging Leon der Hunger. Er begann zu rauchen und bestellte sich ein Bier. Was er schlussendlich dann bekam war eine undeffinierbare, braune Masse die genauso schmeckte, wie es in dem Landen hier roch.
Er sah in sein Glas, meinte eine gigantische Fliege darin zu entdecken. Angewiedert schob er die Brühe von sich weg. Bald darauf bezahlte er, ging.
Die Sonne blendete ihn, er kniff seine Augen zusammen. Als er sich wieder an das Tageslicht gewöhnt hatte lächelten auch schon wieder die hässlichen Hochhäuser kalt auf ihn herab.
Kurz darauf stand er unter einer riesigen Eiche, der Wind streichelte sanft ihre grünen Blätter, das Licht tanzte auf den knorrigen Wurzeln. Er bückte sich zu einem Astloch hinab, sah hinein, griff nach etwas.


ein neuer teil ^^ dieses mal schön lang. aber ehrlich gesagt, ich finds doch ein wenig traurig, dass niemand meinen mist lesen will, jedenfalls denke ich das. wenn jemand doch tatsächlich sich auf mein niveau herab begibt und das liest, gratulation O__o ich red mir immer ein, ich brauch die verdammten kommentare nicht, LÜGE! DICKE, FETTE LÜGE! ^^"
na jedenfalls, es tut mir noch immer für das liebeskranke-robbe-geschwafel leid. aber manchmal muss man eine robbe eine robbe sein lassen.
grüsse von dem stuhl (ich sehe aus wie ein stuhl, ich rede wie ein stuhl, ich denke wie ein stuhl, folglich bin ich auch ein stuhl O___O nein, muss man nicht verstehen) ^^ tschö
 
ich fange jetzt an diese FF zu lesen, werde via edit nen kommie in diesem post abgeben und wenn mir deine FF gefällt, werben


edit: wenn du von irgendwem verlangst das er das liest bist du selber schuld. genauso wie du selber schuld bist das niemand diese FF liest. ich bin grad mal bis zum disclaimer gekommen und hatte schon keinen bock mehr. ich weiß nich mal um was es in dieser FF gehen soll geschweige denn was die genre ist. wenn du eine FF schreiben willst gib dir mühe. es tut mir leid aber das lese ich nicht. schade das du einfach so etwas hingerotzt hast sonst hättest du jetzt mindestens 3 leser mehr^^
die FF ist von der story(zugegeben:dodgy:) gut.
die idee ist gar nicht mal so schlecht und es war unfair die FF nach der einleitung zu beurteilen. unfair von mir.
deshalb entschuldige ich mich vor allen die deine FF lesen und jemals lesen werden bei dir für den oben zitierten beitrag!
#also: entschuldige.

irgendwie hab ich das gefühl das die entschuldigung nich rüberkommt :dodgy: ich hoffe das ich mich irre
 
Ich fand die letzten beiden Teile schön.
Man muss doch am Anfang nicht ganz genau wissen worum's geht, dann könnte sie direkt am Anfang mit 2 Sätzen oder so den Inhalt beschreiben und die spannung wäre irgendwie weg. Zu mindestens seh ich das so, aber naja.
Jedenfalls gefällt mir deine FF. ^^
Und deinen Schreibstil mag ich auch.
Hm... Bin mal gespannt, was in dem Astloch wohl drin ist...

LG
Sparky
 
Hi,
Ich find deine FF nicht so gut, dein Schreibstil und deine Geschichte gefälllt mir eihentlich nicht so gut. Du solltets deiner FF mehr Abwechslung geben. Weil so ist sie echt langweilig . Da muss ich Super-goku93 schon recht geben. Und das was du oben geschreiben hast mit Auto und Disclaimer usw. hast du auch nicht wirklich gut gemacht. Mach velleicht mal eine Pause und versuch es erneut.
 
ich fange jetzt an diese FF zu lesen, werde via edit nen kommie in diesem post abgeben und wenn mir deine FF gefällt, werben


edit: wenn du von irgendwem verlangst das er das liest bist du selber schuld. genauso wie du selber schuld bist das niemand diese FF liest. ich bin grad mal bis zum disclaimer gekommen und hatte schon keinen bock mehr. ich weiß nich mal um was es in dieser FF gehen soll geschweige denn was die genre ist. wenn du eine FF schreiben willst gib dir mühe. es tut mir leid aber das lese ich nicht. schade das du einfach so etwas hingerotzt hast sonst hättest du jetzt mindestens 3 leser mehr^^
ich finde, ein 13-jähriger kommt mit einer ff dieser art sowieso nicht klar...

Man muss doch am Anfang nicht ganz genau wissen worum's geht, dann könnte sie direkt am Anfang mit 2 Sätzen oder so den Inhalt beschreiben und die spannung wäre irgendwie weg. Zu mindestens seh ich das so, aber naja.
jep, cindy^^

@ süße^^
ich mag deinen schreibstil. egal, ob ich damit deine ff oder deinen normalen schreibstil meine. du bist n interessantes mädchen^^
aber mal zu der ff. ich glaub, das is meine erste nicht-db-ff o_O" das is eine der wenigen ffs, die ich lese/gelesen hab, wo es nur um liebe geht o_O" mit liebe hab ich nicht viel am hut, aber ich mag deinen schreibstil. es is auch gut, dass du angefangen hast, die groß- und kleinschreibung zu beachten^^"
 
Ich finde die FF gut...
Und ich weiß auch nicht, warum du dich für dumm hältst :confused:
Die FF zeigt was anderes, ich finde sie übersichtlich und gut geschrieben...
Und du hast ja nicht gesagt, dass du jemanden zwingst, sie zu lesen.
Du findest es ja nur schade...
Aber Mädchen, ich will dir was sagen:
Ich wette, eine Menge Leute lesen deine FF, die sind nur zu faul zum kommentieren^^
Vergiss mal die Kommis, und versuch einfach, deine FF so gut wie möglich zu machen... denn Leute, die um Kommis betteln, sind entweder kindisch oder einfach nur bemitleidenswert XD

LG, Juu-Chan
 
Lieber Leon,

Ich merke förmlich deine Nähe, unsere Kreise ziehen sich immer mehr zusammen. Bald sind wir wieder vereint, endlich und auf ewig. Nicht mehr lange und das alles ist überstanden. Wir können glücklich sein. Die ganze Welt war gegen uns, aber nun, wenn du mir deine unendliche Liebe bewiesen hast und mich dann findest... Es wird sich alles verändern, das verspreche ich dir. Niemand stellt sich mehr zwischen uns, es wird so sein, wie wir es immer wollten! Wir wollten es! Aber du hast aufgehört zu träumen, aufgehört zu kämpfen. Du hast sie uns einfach entzweien lassen. Du bist schuld! Du bist daran schuld! Nur du, du, du!
Aber ich bin bereit dir zu verzeihen. Wenn ich dich in meinen Armen liegen sehe, beobachten kann, wie sich langsam dein Brustkorb wölbt, senkt, du die Luft gierig einziehst. Ich sehe meine Hände, wie sie zärtlich über deine kalten Wangen fahren, deine Lippen sanft berühren, dir durch die Haare fahren. Deine blauen Augen sehen zu mir hoch, sie haben etwas von ihrem Glanz verloren. Sie konnten dir nicht vergeben, was ich dir schon längst vergeben hatte. Sie sind gealtert, traurig, nur noch manchmal wird man das Feuer in ihnen sehen können. Ich werde dir vergeben können, wenn es soweit ist. Doch noch ist nicht die Zeit der Vergebung gekommen. Jetzt ist es die Zeit für eine lange Reise, eine Reise deiner Seele und eine Reise deines Körpers.
Sieh dich um, ist es hier nicht einfach fantastisch? Ist es nicht einfach nur perfekt? War es nicht alles einfach nur perfekt?
Du hast es zerstört. Es liegt an dir, es zu richten. Richten... dieses Wort. Es lässt mich an etwas denken. Wenn es stimmt, was ich denke, dann wirst du leiden müssen. Erkennst du das Wort? Richten? Woran musst du dabei denken?
Es gibt schöne Wörter, die mit richten zu tun haben. Auch mein kleines Geschenk an dich. Du kennst es?
Weisst du, wo es hingehört? Guck nach, ob es dem Rest davon noch gut geht. Ich vermute allerdings weniger...
Es tut so weh.


hallo, übrigens ^^
wollt mir nur mal ganz lieb für die kommentare bedanken, manche warn gut, manche weniger, aber ich denke, damit kann ich mehr als gut leben und zurechtkommen. ich freu mich so oder so wahnsinnig, wenn jemand mein zeug liest ^^
 
das war schön geschrieben. wenn du so weiter machst, bringst du mich zum heulen ;_; knuddel mich, damit ich meine männlichkeit nicht verliere^^" die geschichte geht zwar dauernd nur über liebe, aber irgendwie spielt sich immer was spannendes ab o_O gut gemacht, süße^^ bis demnächst :kiss:
 
Ich fand auch, dass das wieder schön geschrieben war.
Hm... bin mal gespannt, wovon sie redet.
Freu mich auf den nächsten Teil. ^^
 
Leon starrte regungslos zu Boden.Wenige Sekunden krümmte er sich, kotzte das Bier wieder hoch. Seine Hände verkrampften sich in dem grünen Gras. Er beugte sich tief über den Boden, immer und immer wieder. Ihm wurde schwindlig, dann wieder schlecht und danach wieder schwindlig. Sein ganzer Mageninhalt hatte sich verflüchtigt, breitete sich nun an den Wurzeln des alten Baumes aus.
Nur wenige Zentimeter neben seinen Füssen lag etwas. Es war klein und schmutzig. Bei genauerem Hinsehen konnte man einen schwarzen Fingernagel und einen kleinen, silbernen Ring erkennen. Das Blut an der Wunde war verkrustet und fast schwarz. Dieser Finger sah völlig albern aus. Nichts menschliches, nur ein Stück Fleisch, so wie wir es auch essen, nur Leon brachte diese grosses Entsetzen. Er sah nicht das Fleisch, er sah die schmale Hand, er sah den blassen Arm und er sah die schmerzverzerrten Augen, die ihn anflehten, rotgeheult. Schrille Schreie des Schmerz pulsierten in seinem Inneren. Er fühlte das warme Blut seinen Arm hinunter rinnen, fühlte das Metall der Schneide, die durch seinen wehrlosen Finger glitt.
Um ein Haar hätte er sich in sein Frühstück gesetzt... Er lehte am Baum an, die Arme fest um sich geschlungen, der Kopf weit weggedreht von diesem Stück Fleisch. Seine Hände pulisierten, er meinte noch immer das warme Blut an ihnen zu fühlen. Diese Qualen! Schon für ihn waren sie unerträglich, obwohl er noch beide seiner Zeigefinger hatte.
Er zitterte am ganze Körper und fror an der warmen Sommerluft. Mechanisch schwankte er hin und her, lehte sich an den Baumstamm, stiess sich wieder ab, wiederholte es. Seine Umwelt drehte sich und schien doch still zu stehen.
Leon stand auf, schwankte ein wenig, rieb sich den Mund mit seinem Handrücken ab, floh.
Er rannte einfach weg. Er wollte alles vergessen, aufwachen aus diesem Albtraum. Er stolperte über eine Wurzel und ging zu Boden. Hände und Knie schmerzten, sein Atem ging unruhig und laut. Langsam begann es zu dämmern und er war allein. Er war allein in einem Wald, irgendwo lag da ein Finger, vielleicht auch davon gar nicht soweit entfernte Leiche und daneben hockte dann noch eine Wahnsinnige, die ihn anlächelte und ihn mit ihren mit Blut besähten Händen umschlingen wollte. Sein Atem wurde immer keuchender und schneller. Man nahm nur noch ein rasselndes Geräusch und das Zucken seinen verkrümmten Körpers wahr.
Im Wald roch es warm nach Abendluft, Grillen zirpten, ein schwarzes Eichhörnchen huschte über den Weg, ein munteres Bächlein flüsterte einem toten Baum sein trauriges Gute-Nacht-Lied zu.


Ich hab meinen Leonard zur Memme gemacht! ;___; das sollte doch nicht passieren... aber ich hab keinen einfluss darauf, was ich nun schreibe oder nicht, es kommt geflogen und ist ein eigenständiges lebewesen. ich versteh mich nicht mal gut mit diesem lebewesen ^^ aber befassen wir uns nicht mit mir, befassen wir uns damit, dass ich danke für meine eingesackten kommentare sag: danke! :goof: freu mich echt ^^
hab übrigens noch darüber nachgedacht, ob ich die szenen vielleicht etwas genauer beschreiben sollte, wollte dann aber nicht das risiko eingehen, dass das hier jemand dirkt nachm frühstück liest und es dann vielleicht dem guten leo nachmacht O____o"

liebe grüsse von tante k
 
Ich hab meinen Leonard zur Memme gemacht! ;___; das sollte doch nicht passieren... aber ich hab keinen einfluss darauf, was ich nun schreibe oder nicht, es kommt geflogen und ist ein eigenständiges lebewesen. ich versteh mich nicht mal gut mit diesem lebewesen ^^ aber befassen wir uns nicht mit mir, befassen wir uns damit, dass ich danke für meine eingesackten kommentare sag: danke! freu mich echt ^^
hab übrigens noch darüber nachgedacht, ob ich die szenen vielleicht etwas genauer beschreiben sollte, wollte dann aber nicht das risiko eingehen, dass das hier jemand dirkt nachm frühstück liest und es dann vielleicht dem guten leo nachmacht O____o"

liebe grüsse von tante k
du solltest eine eigene ff machen, bei der es nur darum geht, dass du das schreibst, was du denkst, denn das is amüsant^^ dein hirn hat sehr viele infos zu verarbeiten, nehme ich mal an :indiffere

zurück zu deiner geschichte.......die entwickelt sich irgendwie zum psychothriller o_O" beim vorigen teil konnte man weinen und bei dem teil krieg ich angst ._." ich weiß auch nicht, welcher smiley dir zum abschied besser gefällt. der hier :remybussi oder der hier :bones: o_O"""
 
Wenn ich jetzt wüsste, was ich dazu schreibe soll. oO" *untalentiert im Kommentare schreiben ist*
Naja... ich glaub ich muss mir den Teil gleich sowieso erst nochmal durchlesen, um das ganz zu verstehn. ^^"
Und ansonsten kann ich mich Micha ersten Satz zu deiner Geschichte mal anschließen. oo
 
Eine junge Tänzerin hüpft leichtfüssig das Ufer entlang. Ihr durchsichtiger Schleier glitzert in der Abendsonne. Eine laue Briese weht ihr durch die Haare. Langsam wird es dunkel und noch ein letzter Schimmer der Sonne spiegelt sich auf dem ruhigen Meer. Der Sand unter ihren Füssen ist noch warm, das Wasser allerdings kalt. Über ihrem Kopf kreischen einige Möwen.
Leise summt sie eine Melodie.
Plötzlich ist es so einsam.
Das Meer verschlingt begierig die glühende Sonne, die Möwen fliehen vor dem Ende aller Zeiten. Die letzte Briese legt sich schlafen auf den Dünen.
Die Tänzerin beginnt zu frieren, der Sand scheint unter ihren Füssen zu Eis zu erstarren. Die Welt wird feindlich und fremd. Alles hatte sie innerhalb Sekunden verloren.
Müde wandelt sie mit ihrem zerrissenen Schleier über ein Feld voller Scherben. Still bohren sie sich tief in ihr weiches Fleisch. Ohne auch auf den Boden zu sehen geht sie weiter. Immer länger zieht sich ihr Weg hin, bin ins unendlich streckt sich dieses Scherben-Meer aus. Immer langsamer schwankt sie dem Nichts entgegen. Der Himmel beginnt zu schreien. Die Möwen sind zurück gekehrt. Sie schreien, zanken sich um einen kleinen Scherben Krebs, zerreissen sich die Federn an ihm, verfetzen sich die kalten Füsse, schlucken mutig die Scherben. Dann verstummen sie wieder. Sie waren nur Gäste in einer fremden Welt gewesen. Diese Welt war für alle fremd, sie war eine einsame Welt, man musste allein mit ihr fertig werden. Manchmal ein kleines Geräusch, ein flüchtiger Blick, Stille. Alles ist tot. Alles ist tot. Alles ist tot!
Die Scherben fallen herab, der Boden tut sich auf, die Scherben rieseln herab. Die Tänzerin versucht halt zu finden, rennt weg vor dem Nichts. Vergeblich, überall nur Scherben. Das Blut quillt warm aus den Wunden heraus. Wimmernd liegt sie auf den Scherben, die dunkel im Mondlicht schillern. Sie fällt. Immer tiefer finden die Scherben den Weg unter ihre Haut.
Sanft landet sie in einem kühlen Meer. Ihr Körper hört auf zu schmerzen. Sie erhebt sich, sieht sich um. Ein Ring aus Menschen steht um sie. Ihre Freunde, ihre Familie, alle lachen sie an, sind bereit sie zu lieben.
Als sie versucht sie zu umarmen zerfällt jeder einzelne von ihnen zu... Scherben...



ja. nein. mir geht es gut! O__o"" ich will nur anfügen, dies war das gute-nacht-lied von dem munteren bächlein... bächlein ist ein tolles wort o.O aber durch diese geschichte konnte sich leon immerhin ein wenig vom rum-memmen erholen (was er im nächsten teil allerdings wieder vortsetzen müssen wird) ich weiss nicht. ich find, es passt noch ganz gut dazu. es ist euch überlassen, ob ihr da irgendwo einen tieferen sinn sehen wollt...
was die "heute schreiben wir mal alles auf, was mein gehirn produziert"-geschichte angeht, denke ich, dass das wohl keine gute idee wäre. O.o irgendwann würd noch jemand die netten herren in weiss holen. und dann endets doch nur damit, dass jemand meine bilder analysiert und sie mit denen von nem geisteskranken vergleicht, der vor 50 jahren gelebt hat, und dann beschliesst, dass ich seine wiedergeburt bin. weiter weiss ich nicht, bin aufgewacht, zum glück O__o" unsre nette anstalt war in einem sepia-ton, alt und verrottet. überall waren kinder, ich hasse kinder o.o
man merkts, ich hatte heut zu wenig frosch-kontakt, konnte meine irren gedanken zu wenig teilen Oo traurig.
danke für kommentärchen ^^
gruss, tante k (ein insider :goof: )
 
ja. nein. mir geht es gut! O__o"" ich will nur anfügen, dies war das gute-nacht-lied von dem munteren bächlein... bächlein ist ein tolles wort o.O aber durch diese geschichte konnte sich leon immerhin ein wenig vom rum-memmen erholen (was er im nächsten teil allerdings wieder vortsetzen müssen wird) ich weiss nicht. ich find, es passt noch ganz gut dazu. es ist euch überlassen, ob ihr da irgendwo einen tieferen sinn sehen wollt...
was die "heute schreiben wir mal alles auf, was mein gehirn produziert"-geschichte angeht, denke ich, dass das wohl keine gute idee wäre. O.o irgendwann würd noch jemand die netten herren in weiss holen. und dann endets doch nur damit, dass jemand meine bilder analysiert und sie mit denen von nem geisteskranken vergleicht, der vor 50 jahren gelebt hat, und dann beschliesst, dass ich seine wiedergeburt bin. weiter weiss ich nicht, bin aufgewacht, zum glück O__o" unsre nette anstalt war in einem sepia-ton, alt und verrottet. überall waren kinder, ich hasse kinder o.o
man merkts, ich hatte heut zu wenig frosch-kontakt, konnte meine irren gedanken zu wenig teilen Oo traurig.
danke für kommentärchen ^^
gruss, tante k (ein insider :goof: )
xD
das is immer so klasse zu lesen, was du da schreibst^^ ich glaub, darum hab ich dich so lieb^^

ok, nochmal zu deinem teil o_O er war sehr schön geschrieben. man könnte meinen, der stammt von goethe oder einem anderen freak von früher o_O" ich habs aber trotzdem nicht geschafft, den teil auch nur ansatzweise interpretieren zu können o_o"

bis zum nächsten teil, ananaschen :remybussi
 
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