Dune

Hach ja, ich mag diese Story. Das Kapitel ist wieder schön, aber warum sage ich das eigentlich noch?

@alle:
Ich petze jetzt mal. Aus einer sicheren Quelle weiß ich, dass das alles bald noch verwirrender wird. Es wird spannend, Leute.
Aber ich weiß aus der gleichen Quelle, dass die Geschichte gut geplant ist und es für alles einen Grund gibt.

Schöne Grüße,
Ravana
 
EI Caramba!!!

Jetzt geht es los.

Aber was meint Ravana mit verwirrend?
Ich finde alles sehr eindeutig.

Und Piccolos Reaktion ist sehr gut beschrieben und vor allem logisch.
Mit guten Worten hätte er bei Dune nichts erreicht, also mußte er sie verletzen, um zu verhindern, daß sie erfährt, wie er empfindet und so die Gefahr bestünde, daß sie ihren Auftrag nicht erfüllt....

Siggi Freud läßt grüßen! :rofl:

Aber was Salazar angeht. :naughty: auf den bin ich mal gespannt! ;)
 
Hallo! Bin wieder da und bringe gleich ein neues Kapitel mit!
Erstmal danke für die Reviews!

@Cicile: *flüstert* wenn du mir die fehlerchen per PN oder Mail schicken würdest würdest du dem Problem aus dem Weg gehen, aber danke trotzdem! Fehler sind beseitigt...hoffe ich! ^^'
Tjaaa und sonst... lass dich überraschen, hier geschieht nichts ohne Grund! ;)
@Serena: lass dich überraschen! Und spekulier ruhig weiter, ich mag sowas!!! ;)
@Ravana: Gepetzt wird nicht!!! :nono:
;)
Tjaaa, wer nur diese Quelle ist? LOL
@Sansie: Danke, danke Schwiegermama! ;) Salazar ist ein richtig toller Typ, warts ab! Und schlau ist er noch dazu! ;)

Kapitel 21:



Das Aufschlagen der Regentropfen klang unnatürlich laut in ihren Ohren. Sie schüttelte langsam den Kopf, schloss kurz und fest die Augen, inständig hoffend, dass das, was sie sah eine Halluzination war. Doch dem war nicht so. Sie hatte richtig gesehen. Er war da. Er. Salazar.

Grinsend stand er vor ihr und bedachte sie mit einem eigenartig erfreuten Blick. Ja, sie wusste genau, wer er war, was er war. In ihren Träumen hatte sie gesehen, wie er aussah. Aber das war nicht mit dem zu vergleichen, was sich ihr jetzt bot. Perfekt, das war das richtige Wort für ihn. Und schön.

Das schwarze Haar umrahmte sein Gesicht und die blauen Augen funkelten sie munter an. War das wirklich das Monster, was sie in ihren Träumen gesehen hatte?

Sie war sich nicht mehr sicher, schüttelte noch einmal den Kopf, die Lider fest aufeinander gepresst. Hatte sie sich so irren können? Sie hatte doch gefühlt, gesehen, dass er noch weit weg war. Warum war er schon da? Wie konnte das sein? War er denn wirklich da?

„Endlich...“, erklang wieder die rauchige Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Was war das? Warum wirkte er plötzlich so anziehend auf sie?

Den Blick wieder auf ihn gerichtet, bemerkte sie, dass er sich auf sie zu bewegte, mit katzengleichen, majestätischen Bewegungen. Ihr stockte der Atem.

Warum gerade jetzt? Warum?

Wieso musste er jetzt kommen? Jetzt, da sie so unsicher war. Sie zitterte leicht und machte einige Schritte rückwärts.

„Du bist wunderschön, weiße Göttin. Schöner, als ich es mir je vorgestellt hatte.“

Er stand direkt vor ihr und lächelte sie sanft an. Seine Hand berührte ihre Wange und ein Schauer jagte den nächsten.

Verwirrt starrte sie ihn an, nicht fähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

*Das ... das kann nicht sein. Er kann nicht hier sein. Das geht nicht!!!*, hallte es laut in ihr wider und sie schloss instinktiv die Augen, um nach ihm zu suchen.

„Ja... suche nur nach mir, meine Schöne. Ich bin hier. Bei dir. Ja....“, es klang, als sei es ihm eine tiefe Befriedigung, das Gefühl, wie sie nach ihm tastete.

Geschockt riss sie die Augen wieder auf. Er war es tatsächlich. Leibhaftig. Und er hatte sie berührt, nicht nur mit seiner Hand. Nein, mit seinem Geist, als sie nach ihm gesucht hatte.

Mit tausenden Händen griff er nach ihr, streichelte ihre Seele und ihren Geist. Ein eigenartig warmes Gefühl beschlich sie, als sie ihn kurzzeitig gewähren ließ.

Es ... es fühlte sich gut an... zu gut... geborgen....beschützt...

Bestürzt sprang sie einige Meter rückwärts. Was war das? Hatte er schon solche Macht über sie? Konnte das sein? Hatte sie denn schon verloren?

Gefahr.... sofort verschloss sie ihren Geist. Er war eine Gefahr, egal, wie schön es auch sein mochte. Egal, wie leicht er für kurze Zeit den Schmerz von ihr genommen hatte.

Piccolo.... Ob er das hier mitbekam?

Die Anderen.... Gefahr! Nicht nur für Dune, sondern auch für die Anderen, ihre Freunde. Für Gohan, Videl, Dende, ... ja und auch für Piccolo.

Entschlossen zog sie die Augenbrauen zusammen und starrte ihn an. Ihn, den Inbegriff all ihrer Ängste und Unsicherheiten.

„Lass mich! Fass mich nie wieder an!“, fauchte sie wütend. Der Angesprochene lächelte nur.

Wieder tastete er nach ihr, nach ihrem Geist, streifte ihn sanft, wie ein lauer Windhauch die Äste einer Linde im Sommer.

„Lass das!“, schrie sie nunmehr und machte einen weiteren Satz zurück, in der Hoffnung, der Abstand würde die Wirkung, die er auf sie hatte, vermindern. Aber dem war nicht so.

*Er macht sich lustig über mich!*, kam es ihr in den Sinn.

Schreiend preschte sie nach vorne und schleuderte ihm ihre Hand ins Gesicht. Doch sie traf nicht. Längst stand er hinter ihr und umfasste ihre Taille, einen leichten Kuss in ihren Nacken hauchend.

„Komm mit mir!... Ich werde dich glücklich machen, meine Göttin. Nur mit mir kannst du glücklich sein.“, flüsterte er ihr ins Ohr und sie bekam eine Gänsehaut.

So sanft...liebevoll...

Unsicherheit machte sich wieder breit, bevor sie einer noch stärkeren Wut Platz machte.

„Niemals!“, schrie sie und riss sich los.

„Niemals werde ich mich mit dir verbinden, du Scheusal!“, spie die junge Frau und warf ihm einen von Schmerz und Hass triefenden Blick zu. Sie glücklich machen... ausgerechnet er...niemals! Das konnte keiner. Niemand, der Zug war abgefahren, endgültig.

Er lächelte wieder.

„Wir werden sehen. Ich bin da, wenn du dich anders entscheiden solltest. Ich werde warten, Dune...“, dann verschwamm sein Bild.

Dune keuchte. Das Rauschen war noch immer übermächtig laut und sie war klatschnass. Ihr Herz klopfte wie wild, als wolle es ihr aus der Brust springen.

Das Meer von Gefühlen überschwemmte sie beinahe, Erinnerungen und Vorahnungen.

Atemlos sank sie in die Knie und starrte den nassen Asphalt an.

Warum ausgerechnet jetzt?

Es war nicht fair......einfach nicht fair...



Sie wusste nicht, wie lange sie dort gehockt hatte, völlig überwältigt und verunsichert, aber es kam ihr vor wie eine Ewigkeit.

Ein hupendes Auto riss sie aus ihren Gedanken und aus dem Loch, in das sie gerade abzudriften drohte. Eine junge Frau stieg aus und lief zu ihr, hielt ihr ihre Hand entgegen.

„Ist alles in Ordnung? Kann ich ihnen helfen? Hatten sie einen Unfall?“, fragte sie, als sie Dune hochzog. Die Angesprochene lächelte dankbar und schüttelte den Kopf.

„Es ist alles in Ordnung... danke. Mit mir ist nichts!“, entgegnete sie und verbeugte sich artig.

„Sind sie sicher? Ich könnte sie in die Stadt mitnehmen, wenn sie möchten...“, versuchte es die dunkelhaarige Frau erneut.

„Nein, wirklich nicht. Danke vielmals, ich habe meinen Gleiter dabei.“

„Dann ist es gut!“, lächelte sie und lief zu ihrem Auto zurück.

Dune sah ihr noch nach, als das Fahrzeug davonbrauste.

*Sie ist wie Videl....*, dachte sie und packte die Kapsel aus.

Genau dorthin würde sie jetzt auch fahren, zu Videl. Sicher würde sie sie ein wenig aufmuntern, vielleicht konnte sie sogar dort übernachten...

Neuen Mutes und noch immer lächelnd fuhr sie davon, für einen Augenblick einfach die schmerzenden Gedanken hinter sich lassend.



***



Noch immer goss es in Strömen und sie verfluchte es, keinen Schirm dabei zu haben. Gedämpft hörte sie den Widerhall der Klingel durch die Tür und dann schnelle Schritte, die sich ihr näherten.

Im nächsten Augenblick wurde die Tür aufgerissen und eine ziemlich überraschte Videl starrte sie an.

„Du?“, fragte sie ungläubig und ihr Blick verfinsterte sich urplötzlich.

„Komm rein.“, sagte Satans Tochter, noch bevor Dune hätte reagieren können.

Was war los? War Videl etwa sauer, weil sich Dune eine Weile nicht gemeldet hatte? Das konnte doch nicht sein, oder doch? Verunsichert trat sie ein und kam sich plötzlich vollkommen fehl am Platze vor. Irgendwie unerwünscht. Als wäre sie die Fliege, die auf dem Tellerrand saß.

Unsicher folgte sie ihrer Freundin ins Wohnzimmer und dort erwartete sie die nächste Überraschung.

Gohan saß auf dem Sofa und starrte sie missbilligend an.

Das hatte sie nicht erwartet. Dass sie vielleicht ein wenig sauer waren, weil sie sich nicht gemeldet hatte, okay, aber doch nicht das.

„Was willst du denn hier?“, fragte Gokus Sohn und spuckte die Worte beinahe aus. Sein Blick war absolut kühl und hatte jeden Funken Güte verloren. All das herzliche war aus seinem Gesicht verschwunden und schien nie da gewesen zu sein.

*Ein Alptraum... das ist ganz bestimmt ein Alptraum... ich schlafe bestimmt! Das kann nicht wahr sein...*, redete sie sich ein und starrte ihn mit offenem Mund an.

„Aber... was ist denn mit euch?“, stellte sie die Frage, die ihr schmerzhaft schwer auf dem Herzen lag.

Ein verächtliches Lachen erklang hinter ihr. Beinahe hätte sie es nicht erkannt, aber es war tatsächlich aus Videls Mund gekommen.

„Das fragst gerade du?“, erklang es kalt vom Sofa.

Verwirrt blickte sie zwischen dem Pärchen hin und her. Was zum Teufel war los?

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was hatte sie getan, dass die beiden so böse auf sie waren?

„Wen haben wir denn da?“, erklang es plötzlich aus einer anderen Ecke.

Erschrocken starrte die junge Frau in diese Richtung und erblickte Piccolo, der sich verächtlich grinsend und mit verschränkten Armen gegen die Wand gelehnt hatte. Das auch noch. Warum musste er hier sein? Und...warum waren alle so kalt zu ihr?

Sie kam sich vor wie im falschen Film, das musste ein Traum sein. Hektisch und verzweifelt blickte sie wieder zu ihren Freunden. Waren sie denn noch ihre Freunde?

Tränen stiegen in ihren Augen auf. Das konnte einfach nicht wahr sein.

Gohan stand auf und machte einige Schritte auf sie zu. In dem Gesicht des jungen Mannes hatte sich ein Ausdruck purer Wut manifestiert.

„Wie kannst du es wagen hier her zu kommen? Nach all dem, was du getan hast?“, fragte er.

Ohne eine Antwort abzuwarten mischte sich Videl ein.

„Piccolo hat uns alles erzählt, du Betrügerin!“, schrie die junge Frau. Dune starrte sie erst wortlos an, bevor sie ihre Stimme wieder fand. „Was gesagt?“, hörte sie sich tonlos fragen und blickte dabei zwischen Videl und Piccolo hin und her. Der Namekianer verzog keine Miene. Kalt blickte er seine Schülerin an und schien auf deren Reaktion zu warten.

„Das fragst du noch? Dabei müsstest du doch selbst am besten wissen, was deine Absichten sind, oder hast du gestern schlafgewandelt, als du in der Bibliothek in Gottes Palast das große Buch der Flüche hast mitgehen lassen?“

„W...was?“, fragte Dune zitternd. „Ich ...ich habe nicht... das ist ein Missverständnis... ich war die ganze Zeit in meinem Zimmer... das ist nicht wahr!“ Ihre Stimme klang brüchig. Wie konnte Piccolo so etwas behaupten?

„Uns Freundschaft vorzuheucheln, um an die Macht zu kommen, das war das Allerletzte!“, mischte sich nun Gokus Ältester ein und seine Stimme schien sich vor lauter Wut zu überschlagen.

„Du bist so erbärmlich! Wie kann man so egoistisch sein? Verschwinde, du nutzloses Stück Dreck! Raus aus meiner Wohnung und wage es nie wieder, hier her zu kommen!“

Dune stolperte rückwärts. Alle Hoffnung war plötzlich weg. Zerplatzt wie eine Seifenblase. Zurück blieb nur Schmerz und Hilflosigkeit.

Die einzigen Freunde, von denen sie sicher war, dass sie sie verstehen würden, verstießen sie nun. Und warum? Weil Piccolo, ausgerechnet Piccolo Lügen über sie verbreitete.

Was sollte sie tun? Sie wusste es nicht. Sie merkte nichts mehr, auch nicht die Tränen, die unaufhörlich ihre Wangen herab flossen.

Blitzschnell hatte sie sich umgedreht und rannte nach draußen. Hinter sich hörte sie nur ein gehässiges Lachen. Es gehörte Piccolo.

Sie weinte. Sie rannte. Sie schrie.

Nur weg, das war noch wichtig.





TBC



Und? Was sagt ihr? Ich bin ja sooo gemein, nicht? *kicher*

Reviewt fleißig und ihr erfahrt, wie es weiter geht!

CU, Peppie
 
Jetzt wird Piccolo richtig fies... Hab ich nicht gesagt, dass es noch verwirrender wird? Tja... was ist nur in ihn gefahren?

Aber ich sage jetzt lieber nichts mehr. Ich darf ja nicht.

*Von Pepperann Pflaster über den Mund geklebt bekommen hat.*
 
*Pflaster wegreiß* ein paar kleine Hinweise wie es weitergeht könntest du vllt. noch geben oder?
Wahnsinn ist das alles mysteriös.... zuerst Salazar der auftaucht und plötzlich anziehend wirkt auf Dune und sie richtigehend verführt.....und dann Videl, Gohan und Piccolo, die sich plötzlich von ihr abwenden.... für mich wirkt das fast geplant..... sie soll das Vertrauen in ihre Freunde verlieren..... ist wirklich alles sehr verwirrend...

ach du magst mein rumspekulieren... na dann mach ich mal weiter^^.... es könnte auch ein Traum sein, wie Dune ja auch mal kurz gedacht hat, aber das glaub ich eher weniger.... vllt. is es ja eine Haluziantion von Salazar hervorgerufen.... aber das könnte so vieles sein

ich wart jetzt mal brav wie es weiter geht... ich hoff du löst das ganze bald auf *gespannt sei*
 
Hey, Leute.

Ich warte bei dieser FF ganz gespannt auf das nächste Kapitel. Ich denke mal, Serena02 geht es auch so.
Also, ihr Schwarzleser, helft uns mal, Pepperann zu motivieren und kommentiert diese Story, wenn ihr sie gelesen habt.

Schöne Grüße,
Ravana
 
@Serena20: Musst du mir die Worte aus dem Mund klauen? Das gleiche hab ich mir nämlich auch gedacht!:D

@Pepperann: Tja, was soll ich jetzt noch sagen, außer, dass du es mal wieder geschafft hast, dich slebst zu toppen? Es ist ja schon ganz schön heftig, was Picco da anstellt, aber ich glaube nicht, dass das ganze wirklich so ist. Das sieht mir verdammt nach Manipulation (richtig geschrieben?) aus. Ich denk mal, da hat Salazar seine Hände im Spiel. Wer weiß, was er vorhat. Aber ich denke nicht, dass Picco freiwillig sowas macht. Immerhin weiß er, was sie für ihn empfindet und so hinterhältig ist er nicht. Jedenfalls würde ich ihn nicht so einschätzen! Aber im Endeffekt kannst eh nur du das klären!:cool:

@Revana: Schwarzleser?!:rotfl: Das ist gut, dass muss ich mir merken!
 
Wow, die letzten Teile waren echt super!
Schreib weiter, bitte!
Das mit Picco hat bestimmt was mit Salaar zu tun!
Naja ich lass mich überraschen.
Nochmal toller Teil!
 
Hi^^!

*aus der Mail kopiert*

Eigentlich stehe ich ja nicht mehr so auf DB-FFs, aber Dune gefällt mir. Vor allem die Streitgespräche zwischen Piccolein und Dune *kicher*....diese beiden. was sich neckt, das liebt sich, oder? Gemein fand ich, dass Piccolo anfing zu lachen, als Dune ihm ihre Liebe gesteht. Sowas Fieses *Picco smash*...da überwindet sie sich und dann kommt sowas. Dabei hätte ich eher erwartet, das er irgendwie halt sowas sagt wie: "Dune, ich empfinde auch etwas für dich..." bla bla bla...~~~~ du weißt, was ich meine. Aber nöö, da feixt der "Holzkopf" einfach. Männer!
Was ich auch goil fand, ist die Stelle mit den Chloroplasten....*kicher*....

Und jetzt scheinen auf einmal auch noch ihre ganzen Freunde gegen sie zu sein....obwohl ich das nicht ganz glauben kann...ich denke eher, Salazar mischt da mit rein.....

....aber natürlich habe ich auch etwas zu meckern: wann schreibst du weiter? Schreibst du überhaupt weiter? Oh bitte, mach das. Ich werd auch versuchen, regelmäßig nen Commie abzugeben, okay?

*knuddels* Nalee
 
*schleppt sich in den Thread und fällt seiner geliebten Pepperann vor die Füße*
Verzeihe mir, meine geliebte Mondprinzessin, dass ich mich so lange dir fern gehalten habe.
Aber die Pflichten eines Prinzen haben mich daran gehindert!

*Richtete sich flüsternd an Ravana*
Ist mir was entgangen, oder hat Peppie die Teile mit Bile und Rav gelesen?!?!?!?
Salazar kommt mir so bekannt vor. ^^°

Okay...
Hier mal meine Meinung als aufmerksamer Leser.
Ich kann mir schon denken, was genau passiert ist und weshalb die Leute jetzt so einen Frust auf Dune haben.
Aber ich halte mich lieber zurück, da es sonst heißen könnte, dass ich spoile. :rotfl:

Ich fand es wirklich gut und wie schon gesagt:
Salazar ist mein Mann! :D
 
Nein, Papa, Salazar ist ein Unikat -Darauf bestehe ich!- und auch schon etwas "älter". Die Planung für den Handlungsverlauf dieser Story steht schon seit Monaten.
Ich kann also guten Gewissens sagen: Alle nicht-DBZ-zugehörigen Personen in dieser Geschichte sind von Pepperann frei erfunden. Ähnlichkeiten mit anderen ebenfalls erfundenen Personen können zwar nicht immer ausgeschlossen werden, sind aber unbeabsichtigt.
Habe ich das jetzt gut formuliert, Peppie? Kriege ich jetzt einen Keks? :D
 
Upsi!
Da hab ich Dich ja gleich auf zwei Boards total vernachlässigt, bin untröstlich, ehrlich!

Waren alles sehr schöne Teile. Ich galub, das letzte, was ich drüben gelesen hatte,
war die Nummer mit den Chloroplasten, der Bringer schlechthin!

Wie die beiden es so verarbeiten ist natürlich so typisch!
Er verzieht sich auf die ungemütliche Erde und schmollt.
Und Dune malträtiert ihr armes Kissen, nun denn!
Ich hätte mir an dieser Stelle ja ein nettes Zusammentreffen auf einer verregneten Lichtung vorgestellt,
aber Du gönnst den beiden ja auch gar nichts! *rofl*

Und wie sie dann versuchen über das Geschehene zu reden, oder, wie in Piccolos Fall auch nicht! Sehr süß.
Nur der Ausgang für Dune war ja nicht gerade glimpflich. So gemein war der Grünling lange nicht!

Und dann diese unheimliche Begegnug der zauberhaften Art. Einfach klasse beschrieben.
Und nun dies, da hat doch einer rumgemogelt. Sonst wären die anderen nicht so abweisend zu ihr.
Bei DBZ wird zuerst geredet und dann verstoßen! Jawoll, da is was faul im Lande Toriyamas!

Bleibe Dir jetzt wieder treu, versprochen!
 
*kommt in den Thread geschlichen*
Hallo!
Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit so faul war! GOMEN *duck*

@All: Danke für eure Geduld! *knuddel*
*flüster* Geschummelt wird nicht! *winkt mit einer Mauer für die Betaleserin* ;)




Kapitel 22



Es hatte aufgehört zu regnen, aber der Himmel war noch immer grau. Alles erschien ihr grau und trist, sogar die Kinder, die mit bunten Regenschirmen lachend an ihr vorbei eilten, waren nur dunkle Gestalten, die sich langsam an ihr vorbei schoben.
Immer und immer wieder sah sie ihre Gesichter vor sich, als sie durch die Straßen eilte, weit weg von jenem Ort, an dem sie gerade ihre Freunden so schlimme Sachen hatte sagen hören. Zu ihr.
Lange lief sie, ohne auch nur etwas von dem mitzubekommen, was um sie herum passierte. Sie bemerkte nicht einmal, dass sie längst asphaltierte Straßen verlassen hatte und durch einen Wald lief. Den Wald. Genau den.
Wie automatisch führten sie ihre Schritte zu jenem Ort, an dem sich vor ein paar Wochen ihr ganzes Leben geändert hatte.
Sonnenstrahlen stahlen sich vereinzelt durch das dichte Blattwerk und spiegelten sich in kleinen Tröpfchen auf dem moosbedeckten Untergrund. Im Grunde war das ein wunderschöner Anblick, wie Tausende Edelsteine glänzten die Wasserperlen und warfen das Licht in vielen Farben zurück.
Dune bemerkte dies nicht, hatte kein Auge für die Schönheit, die sich ihr bot. Vielmehr störte sie das viele Glitzern, blendete sie und brannte in ihren Augen. Auch das entfernte Zwitschern von Vögeln vernahm sie nicht. Tiefe Dunkelheit hüllte sie ein und versperrte ihr alle Sinne.
*Warum?????*, fragte sie sich immer und immer wieder.
Was hatte sie denn getan? Die junge Frau begann, an sich selbst zu zweifeln. Vielleicht hatte sie doch irgendwann etwas gesagt oder getan, was das Verhalten ihrer Freunde rechtfertigte. Vielleicht war sie auch für eine Zeit lang nicht sie selbst gewesen, aber sie konnte sich nicht an einen Blackout oder ähnliches erinnern. Hatte ihre „Verwandlung“ vielleicht sogar eine finstere Kehrseite? Hatte sie sogar etwas in ihr geweckt, was sie selbst nicht kannte? Etwas, das stärker war als sie?
In ihren Gedanken versunken und verzweifelt nach einer passenden Antwort suchend, bemerkte sie nicht einmal die Absurdität dieser Überlegungen. Sie umging dabei unbewusst, aber doch augenscheinlich gewollt einen gewissen Punkt, den sie nicht sehen konnte. Er blieb ihr verborgen, beabsichtigt.
Seufzend und die Hände vor das gerötete und brennende Gesicht schlagend ließ sie sich auf dem feuchtweichen Untergrund nieder. Nach einer Weile sanken ihre Hände wieder. In ihrem Kopf herrschte plötzlich absolute Stille. Die Leere in ihr war angenehm, sie dachte nichts mehr. Mit dieser Änderung verstärkten sich ihre Sinne umso mehr. Teilnahmslos betrachtete sie ihre Umgebung, die Erinnerungen an diesen Ort vollkommen verdrängend, hörte die Geräusche, die aus weiter Ferne zu kommen schienen, ohne sie wirklich aufzunehmen und zu verarbeiten.
Ein neuerliches Rascheln ganz in ihrer Nähe ließ sie jedoch aufhorchen, Hoffnung schöpfen, dass sie vielleicht doch eine Erklärung finden würde, dass er kommen würde und ihr alles erklären würde. Ja, er würde es erklären können, ganz bestimmt. Und er würde sie trösten und ihr sagen, dass die Freunde Unrecht hatten.
Die sanfte Stimme des Mannes, den sie regelrecht gespürt hatte, ließ sie lächeln. Ja, er würde sie trösten...
„Hallo meine Prinzessin!“, begrüßte er sie und eine Gänsehaut jagte die nächste, als er ganz nahe an ihr vorbei ging, mit seiner Hand ihren Rücken streichelte und sich schließlich vor sie hinsetzte.
In seinem fein geschnittenen Gesicht war plötzlich so etwas wie Mitleid zu erkennen.
„Hast du geweint, mein Kätzchen?“, fragte er. Sie hörte den ironischen Ton in seiner Stimme nicht. War plötzlich fasziniert von der Schönheit, die sich ihr darbot. Leuchtend blaue Augen, die sie aufrichtig ansahen und ihr den Himmel versprachen. Eine Stimme, die ihr das Paradies schenkte, wenn sie ihr nachgab. Die Verführung in Person hockte vor ihr und lächelte sie an.
Ein Geschenk des Himmels. Sie lächelte zurück.
„Ja...“, hauchte sie abwesend, versank in den blauen Tiefen aus Himmel und Meer.
Die dunklen Haare hingen ihm im Gesicht und ließen ihn unschuldig wirken, und wunderschön. Dune schauderte. Was war plötzlich mit ihr? Was war denn überhaupt? Warum hatte sie noch mal geweint? Sie wusste es nicht mehr. Es war ihr plötzlich egal.
„Lass mich dich trösten, mein Engel.“, flüsterte er mit angenehm tiefer Stimme und nahm sie in den Arm. Seufzend schmiegte sie sich an den warmen Körper und lächelte träumerisch. Langsam wiegte er sie hin und her, streichelte dabei beruhigend sanft ihren Rücken und flüsterte ihr zu, dass er sie niemals zum Weinen bringen würde. Das verspräche er.
Warum war er denn nicht schon immer da gewesen, dieser Mann?
Sie gehörten doch zusammen... er war doch der, dem sie gehörte.
Dune stockte. Sie gehörte ihm? Eiskalt und schmerzhaft hell flimmerte alles wieder auf, zeigte ihr, wie schwarzer Dunst nach ihrem Geist griff und ihn beinahe schon umschlossen hatte.
„Nein!“

Blitzartig stieß sie ihn von sich weg. Keuchend betrachtete sie den Mann und stand auf. Ihr Bewusstsein schob die schwarzen Hände seines Geistes aus dem Ihren fort, die bereits nach ihrem verstand gegriffen hatten, verbrannte sie, um sich Respekt zu verschaffen. Jetzt war sie wieder vollständig sie selbst, hatte sich vorerst von den Fäden, mit denen er sie wie eine Marionette geführt hatte, befreit. Wie hatte das passieren können? Das war verdammt knapp gewesen. Sein Blick war kalt geworden, sie konnte regelrecht fühlen, wie er innerlich versuchte, die Enttäuschung zu unterdrücken.
Mit kalter Wut starrte sie ihn an. Sagte nichts, starrte nur und keuchte.
Er stand auf und lächelte.
„Wie dumm von mir, dich zu unterschätzen Dune.“ Er lachte freudlos. Seine Hände hatten einen eigenartig dunklen Farbton angenommen. Als er sich am Boden abgestützt hatte, hatte sie Dampf aufsteigen gesehen. War sie das gewesen?
Sie war sich nie einer solchen Kraft bewusst gewesen. Ihre Augen verengten sich.
„Fass mich nie wieder an!“, fauchte sie. „Nie wieder! Berühre mich nie wieder so, verstanden? Versuch nie wieder mich so zu beeinflussen, oder du wirst dir mehr als deine Hände verbrennen.“
Die Drohung bewirkte nur ein müdes Lächeln auf Salazars Gesicht.
„Aber Prinzessin, glaubst du wirklich, ich könnte etwas tun, was dir nicht gefällt?“
„Lass die Schleimerei und komm zum Punkt! Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“
Er lächelte wieder verträumt und kam einen Schritt näher.
„Niedlich!“, kicherte er. „Aber sind das nicht ein bisschen viele Fragen auf einmal?“ Er gluckste wieder. Dann wurde er ernst.
„Ich bin hier, weil ich dich begehre.“
So direkt hatte sie es nun auch wieder nicht wissen wollen. Sie schluckte.
„Mach dich nicht lächerlich! Es gibt mit Sicherheit andere Frauen, die...“
„Nein!“, unterbrach er sie brüsk.
„Keine ist so wie du!“ Seine Stimme war wieder sanfter geworden, aber der kurze Ausdruck des Wahnsinns in seinem Gesicht war ihr durchaus nicht entgangen.
„Du bist die, die ich will. Nur du. Nur du...“
Er stand wieder ganz nahe vor ihr, lächelte sie sanft an, mit seinem engelsgleichen Gesicht, und strich leicht mit seiner Hand über ihre Wange.
„Salazar.“
Ihre Stimme war kalt. Die grünen Augen funkelten böse und ihr Geist schickte ihm sämtliche Flüche dieser Welt auf den Hals.
„Hmmm?“ Er lächelte wieder, legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich.
„Lass.Das.“
Eine plötzliche Druckwelle aus eiskaltem Wind schleuderte ihn von ihr weg und gegen einen Baum, der in der Nähe stand.
Es machte ihm nichts aus. „Du bist wunderschön, wenn du so wütend bist.“, stellte er lächelnd fest und stand plötzlich wieder ganz nahe bei ihr. Ein leichter Kuss streichelte ihre Wange, während seine Hand auf ihrem Bauch ruhte. Sein Haar kitzelte sie neckisch im Gesicht und heißer Atem streifte ihre Hals und verursachte eine Gänsehaut.
„Lass es mich wissen, wenn du es dir anders überlegst. Dann werde ich dich zu meiner Königin machen, Göttin des Lichts, und dich von diesem Planeten willensschwacher Wesen fortbringen.“
Dann war er verschwunden. Zitternd vor Wut auf seine Dreistigkeit, vor allem aber auf sich selbst und ihre, in seiner Anwesenheit offensichtlich nicht zu kontrollierenden, Körperreaktionen, starrte sie die Stelle an, an der er noch gerade eben gestanden hatte. Dieser Mistkerl! Er trieb sie in den Wahnsinn, mit seiner übermäßigen Schmeichelei, mit seinen betörenden Blicken, aus den wunderschönen blauen Augen und seiner Gänsehaut verursachenden Stimme.
Es war zum aus der Haut fahren, sie tat es schon wieder. Stellte sich vor, wie er vor ihr stand und sie anlächelte. Mit einem Mal kamen ihr die Worte ihrer Mutter wieder in den Sinn. In der Nacht, in der alles begonnen hatte, hatte sie sie gewarnt vor ihm. Sie solle sich nicht von ihm täuschen lassen, die Fassade verstecke nur das Monster, das er wirklich war. Oh ja, er war ein Monster, das hatte sie gesehen. Vehement den Kopf schüttelnd und sich plötzlich erinnernd, dass sie jemandem von Salazars verfrühter Ankunft berichten musste, sprang sie in die Höhe und flog schnurstracks zu Gottes Palast. Dende würde die anderen sicher wieder zur Vernunft bringen, dessen war sie sich sicher. Und sie musste dem Kleinen noch erzählen, dass sie plötzlich die wahre Gestalt ihrer Kraft entdeckt hatte. Das Training mit Piccolo war hilfreich gewesen, hatte aber letztlich eine Seite an ihr ausgebildet, die sich wahrscheinlich niemals bei Salazar brauchen würde. Sie lächelte. Aber umsonst war es nicht gewesen!
Mit neuer Hoffnung näherte sie sich der am Himmel schwebenden Plattform, stieg auf in die Lüfte, badete plötzlich genießend im Sonnenlicht, was sie bisher nicht wahrgenommen hatte. Und lächelte. Jetzt würde alles gut werden. Ganz sicher.
TBC

Tja, was wird nun passieren? Wird sich Dune letztlich vielleicht doch dem schnuckeligen, süßen, gutaussehenden Salazar anschließen?
Und: wird sich peppie bald wieder den Leserkommentaren widmen (wird nachgeholt, versprochen!)?
Ihr erfahrt es in der nächsten Post-Episode! *tüdelüdelü*

;)
Peppie
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste tralala ^^ *g*!

Dieser Salazar hat es doch glatt versucht....ich hab erst wirklich gedacht, Dune lässt sich von ihm vereinnehmen...

...aber er hat es nicht geschafft *stolz auf Dune bin*...

Hoffentlich schafft sie es Salazar zu besiegen...*hoff*...auf jeden Fall ein schöner Teil, der Lust auf mehr macht *dich antreibt*...:D

*knuddels*^^
 
*Genki kommt in den Thread gestürmt*
"Ja endlich, es geht wieder! Òle Òle!"

Ja zum Thema:

Was ich von deiner FF halte, weißt du ja denk ich mal.
Aber nur um es hier zu verewigen,
Eins A!
Spitzenmäßig, super Affen...äh ja ich lasse mich hinreißen!
Aber das ist ja auch kein Wunder...

Der letzte Teil war auch wieder...wie üblich (Ich komm mir schon vor wie ein Standartreviewer!)
Das Dune noch nicht besiegt ist, war ja klar, aber wie du das ganze beschriebn hast, war wirklich klasse!
"Du kannst ja soo gut Gefühle beschreiben!" LOL

Fazit: :biggthump Ich habe immer noch Lust auf mehr!

ciao
Genki
 
eure Kommentare zu Kapitel 21

*den Thread wieder auf Seite 1 befördert*

So, hier, wie versprochen die Beantwortung der Kommies zu Kapitel 21 *grins*

@Ravana: *das Pflaster erneuert und fest aufdrückt* Jaja, du sollst doch nichts verraten! Tststs. *den Kopf schüttelt*
@Serena: Danke für deine Geduld, meine Maus! *g**knuddel* Hihi, spekuliert ruhig weiter, aber langsam wird es offensichtlich, oder? n_n
@noch mal Ravana: Danke, meine treue Betaleserin! *ganz doll knuddel*
@Cicile: Ich liebe es, wenn alle spekulieren *grien* Ich denke, jetzt sollte klar sein, was passiert ist, wenn nicht, dann spekulier halt weiter ^^... Noch mehr Bonbons? LOL
@Sunshine2002: Danke, so was hört man gerne *knuddel*
@Nalee: *quiek* Hallo meine Nalee-chan! *knuddel* Das Lob aus deinem Munde *smile*
Naja, ich habe jetzt auch schon die 23 fertig, aber Ravana ist ja auf Urlaub, also wird’s noch etwas dauern. Dafür kann ich aber auch vorschreiben und dann gibt’s regelmäßig was zu lesen *grien*
Wie siehts eigentlich aus, wann bekomme ich wieder was?
@Schatzi: Soso, das sagen alle :P
Aber mal im Ernst: Salazar existiert in seinem Verhalten und Aussehen schon länger, als wir uns kennen, mein Schnuckie n_n
Also keine Angst...
Ich glaube auch nicht, dass es ihn genauso noch mal gibt...
Übrigens... soll ich einen extra Dune-Spekulationsthread aufmachen? ROFL Deine Gedanken sind immer erwünscht *knuddel*
@und noch mal Ravana: *Keks rüberreicht* Danke, das musste wirklich noch mal gesagt werden! LOL
@SSJSmarti: Ist schon okay... war ja schon ein Bisschen traurig, aber was soll man machen? Jaja, was du dir wieder für Gedanken machst, tststs. Erst willst du Blut und jetzt ... also nee! *kicher*
> Bei DBZ wird zuerst geredet und dann verstoßen! Jawoll, da is was faul im Lande Toriyamas!<
ROFL In der Tat, in der Tat! *kicher*

So, die Kommentare zu Kapitel 22 beantworte ich mit dem nächsten Teil!
*zwinker*
Ich knuddel euch alle und man sieht sich! *wink*
Peppie
 
Ja... *nick*
Ja, ja... *nick*

NEIN!!!!!!!!
*Wut in den Augen*
Hey, Peppie-Schatz!
Du wirst mir doch nicht fremd gehen?

schnuckeligen, süßen, gutaussehenden Salazar
Soll ich jetzt EIFERSÜCHTIG sein????? :dodgy:

NEIN!!!! Bin ich aber nicht. *püüh*

Und was die Blackouts angeht...
das fiese an denen ist doch, daß man sich an nichts erinnert, inclusive Blackout. :D


Außerdem bleibe ich bei der Meinung haften, daß Salazar die anderen beeinflußt hat.
:dodgy: Wird er sich dann nicht auch den kleinen Dende gekrallt haben?
Ich lasse mich überraschen und warte auf den nächsten Teil. :P
 
Hallöchen^^ *keine Maus ist*

jaaa wunderschöne blaue Augen, gutaussehend..... wer würde da nicht schwach werden *seufz* dazu noch ne kleine Manipulation des Geistes....... und schon ist man verliebt... Dune ist ja ganz schön stark, dass sie dem standhalten kann....

deine Beschreibung des Waldes fand ich so wunderschön... wie sich die Wassertröpfchen spiegeln *träum* richtig romantisch.........

bin schon wahnsinnig gespannt wie es weitergeht, vor allem da ja Salazar den Geist aller beeinflußen kann und die sind nicht so stark wie Dune......
los weiter^^..... will wissen wie der Fiesling von Dune besiegt wird.........
 
Zuletzt bearbeitet:
He, der Typ gefällt mir! So ein richtig fieser Bösewicht! Zum Glück gibts von dem bestimmt noch ganz viel... hoffentlich! Sonst kündige ich dir hier die Leserschaft! (Ne, würd ich doch niemals tun...;) )
Ich finde es aber auch gut, dass Dune nicht so leicht um den kleinen Finger zu wickeln ist. Obwohl es sicherlich auch lustig werden würde, wenn sie zu den Bösen wechseln würde.
Aber weißt du, was ich vermute? Das Salazar sich Picco untertan gemacht hat. Warum? Nun, als Dune Picco ihre Liebe gebeichtet hat, da hat doch unser Oberteufli einfach nur gelacht. Das kam mir so komisch vor!
Allerdings glaube ichkaum, dass jetzt alles wieder gut wird, wenn sie zu Gottes Palast zurückkehrt. Immerhin ist das ja auch der Wohnsitz von Picco... Wenn isch die kleine da mal nur nicht täuscht!

Bonbons? Immer her damit! Mein Vorrat vom letzten Mal ist schon fast aufgebraucht.... :D
 
Huhuuuu!!
Bin auch noch da und feuer dich granz kräftig an. ^^

Deine Story finde ich immernoch super und Salazar ist ja soooooo verführerisch. ^^
Wer würde da nicht schwach werden? ;)

Bin gespannt, wie es weiter geht.

*knuddel*

Deine Omi/Schwiegermami
 
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