G
Gelöschtes Mitglied 40992
Guest
So, dann möchte ich auch mal etwas von mir präsentieren. Bin schon seit ca. 5 Jahren an meiner FF und habe auch die komplette Story im Kopf. Das einzige Probem ist, wenn ich Anfange zu schreiben und es mir einige Zeit später wieder anschaue, gefällt es mir nicht mehr was ich geschrieben habe. Bis heute ist nur der Prolog übrig geblieben, das einzige was mir noch gefällt
und ich hoffe ihr seid mir nicht böse, falls ich nicht weiterschreiben sollte oder es sehr lange Dauert bis der nächste Teil kommt. So bin ich eben^^
Autor: Mike Ishtar
Titel: Dragonball Universes, Legend of Black Saiyajin
Teile: kp, könnte beim Prolog bleiben...ansonsten werden es ziemlich viele.
Genre: Action
Serie (Original oder Fanfiction): Joa, schliesst an DBZ an (FF, oder?)
Pairing (wenn vorhanden): nichts mit schmusen!
Disclaimer: Die Rechte aller Charaktere, Orte, und weiteres aus „Dragonball“, „Dragonball Z“ und „Dragonball GT“ liegen bei Akira Toriyama. Alle weiteren Charaktere, Orte und anderes aus „Dragonball Universes“ unterliegen meinem Copyright.
Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon umherirre, in den unendlichen weiten des Universums. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und vor Müdigkeit vergesse ich schon meinen Hunger. Doch was hätte ich tun sollen, ich musste fliehen. Er ist zu stark, selbst für mich! Wie konnte ich all die Jahre nur so blind sein... wie konnte ich nicht erkennen was geschah, das alles was ich tat falsch war. Er hat mich belogen, er hat mich die ganze Zeit irregeführt. Erst jetzt habe ich erkannt was geschah, was ich angerichtet habe. Mir wurde glaube gemacht ich würde Recht tun in dem was ich tat, doch ich hatte mich täuschen lassen. Was soll ich jetzt tun, ich kann nicht zurückkehren, er würde von mir verlangen was ich nicht tun könnte. Nein, ich muss fort, und versuchen all dies wieder gut zu machen. Ich weiß ich kehre zurück, doch nur um ihn zu bezwingen, ihn zu töten! Meine Zeit der Rache wird kommen, ich habe genügend Hass in mir. Selbst wenn ich dabei sterben werde, ich würde der Welt einen gefallen erweisen. Ich, ich soll der zweitstärkste Krieger des Welt sein, der finsterste Kämpfer des Universums? Ich denke nicht, doch ich weiß dass es so ist und das macht mich fertig. Warum ist ausgerechnet er die Nummer Eins? Seine Seele ist verdammt finster, sollte er noch eine Besitzen, seine Gedanken sind das einzig Böse und sein Wille ist unberechenbar. Mein eigener Vater hat mich mein Leben lang getäuscht, mir erzählt ich würde für eine ehrvolle Aufgabe kämpfen, doch was ist ehrvoll daran sinnlos Leben auszulöschen um seine eigene Macht zu erweitern. Es ist ganz und gar nichts Ehrvolles daran, eher etwas abscheuliches und unwürdiges. Leider habe ich es zu spät erkannt, ich weiß gar nicht wie viele Leben ich schon auf dem Gewissen habe. Noch immer folgen sie mir und bald werden sie mich haben. Ich spüre ihre Auren, sie werden immer deutlicher. Ich will sie nicht töten, ich weiß ich könnte es und doch hält mich etwas zurück - mein Gewissen? Ich habe wirklich schon genug angerichtet, noch mehr sinnloses Morden dulde ich nicht. Wie lange werde ich wohl noch entkommen können, meine Hoffnung schwindet...
Seine halbe Gefolgschaft ist mir auf den Fersen, ich werde sie nicht alle abhängen können, doch was wenn sie mich eingeholt haben? Ich spüre Angst in mir aufsteigen, doch ist es nicht die Furcht ich könne sterben, ich fürchte den Tod nicht. Es ist eher die Angst vor etwas bösen, etwas unberechenbaren und unendlichen bösen. Meine Kraft schwindet, ich spüre es. Ich werde langsamer und mein Körper fühlt sich immer schwerer an, meinem Kopf entspringen lauter wirre Gedanken und meine Augen kann ich kaum noch offen halten. Jetzt spüre ich wieder den Hunger, ich weiß gar nicht wie lange ich jetzt schon auf der Flucht bin. Es wird kalt, ich fange an zu frieren, meine Aura wird schwächer. Ich denke über so vieles nach und doch kann ich keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Ich habe meinem Vater immer fest vertraut und seine Befehle befolgt, ich war blind. Ich weiß das er mich nicht töten würde, er braucht mich, oder besser meine Kraft. Allerdings weiß ich nicht weshalb er meine Kräfte benötigt, wo die seinen doch alles andere in den Schatten stellen. Vermutlich duldet er einfach keine Macht, die so stark ist und gegen ihn kämpfen will. Vielleicht fürchtet et er sich aber auch nur, und zwar vor dem gleichen vor dem ich mich fürchte. Es ist wie ein Fluch, unkontrollierbar und so böse wie nichts zuvor Dagewesenes. Will man böses vollbringen ist es ein wahrer Segen, doch widersetzt man sich dem, ist es ein Albtraum. Ich merke wie meine Aura erlischt, meine Augen sind halb geschlossen und meine wirren Gedanken schwirren in der furchtbaren Leere umher. Ich spüre sie hinter mir, sie können mich schon sehen, doch bevor ich mich umsehen kann verfalle ich der Leere. Das einzige was mich noch kurz aufschrecken lässt ist ein grelles Licht genau vor mir, doch vermag ich nicht mehr zu erkennen was es ist....
Ja, das wäre der Prolog. Hoffe es gefällt euch ein wenig, auch wenn noch schwer zu erkennen ist worum es überhaupt geht. Aso, bin für jede Kritik dankbar, auch wenn sie noch so hart ist. (Nur so kann ich schliesslich besser werden)
Lg Messer-Jack

Autor: Mike Ishtar
Titel: Dragonball Universes, Legend of Black Saiyajin
Teile: kp, könnte beim Prolog bleiben...ansonsten werden es ziemlich viele.
Genre: Action
Serie (Original oder Fanfiction): Joa, schliesst an DBZ an (FF, oder?)
Pairing (wenn vorhanden): nichts mit schmusen!
Disclaimer: Die Rechte aller Charaktere, Orte, und weiteres aus „Dragonball“, „Dragonball Z“ und „Dragonball GT“ liegen bei Akira Toriyama. Alle weiteren Charaktere, Orte und anderes aus „Dragonball Universes“ unterliegen meinem Copyright.
Prolog
Die Flucht von Saiya
Die Flucht von Saiya
Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon umherirre, in den unendlichen weiten des Universums. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und vor Müdigkeit vergesse ich schon meinen Hunger. Doch was hätte ich tun sollen, ich musste fliehen. Er ist zu stark, selbst für mich! Wie konnte ich all die Jahre nur so blind sein... wie konnte ich nicht erkennen was geschah, das alles was ich tat falsch war. Er hat mich belogen, er hat mich die ganze Zeit irregeführt. Erst jetzt habe ich erkannt was geschah, was ich angerichtet habe. Mir wurde glaube gemacht ich würde Recht tun in dem was ich tat, doch ich hatte mich täuschen lassen. Was soll ich jetzt tun, ich kann nicht zurückkehren, er würde von mir verlangen was ich nicht tun könnte. Nein, ich muss fort, und versuchen all dies wieder gut zu machen. Ich weiß ich kehre zurück, doch nur um ihn zu bezwingen, ihn zu töten! Meine Zeit der Rache wird kommen, ich habe genügend Hass in mir. Selbst wenn ich dabei sterben werde, ich würde der Welt einen gefallen erweisen. Ich, ich soll der zweitstärkste Krieger des Welt sein, der finsterste Kämpfer des Universums? Ich denke nicht, doch ich weiß dass es so ist und das macht mich fertig. Warum ist ausgerechnet er die Nummer Eins? Seine Seele ist verdammt finster, sollte er noch eine Besitzen, seine Gedanken sind das einzig Böse und sein Wille ist unberechenbar. Mein eigener Vater hat mich mein Leben lang getäuscht, mir erzählt ich würde für eine ehrvolle Aufgabe kämpfen, doch was ist ehrvoll daran sinnlos Leben auszulöschen um seine eigene Macht zu erweitern. Es ist ganz und gar nichts Ehrvolles daran, eher etwas abscheuliches und unwürdiges. Leider habe ich es zu spät erkannt, ich weiß gar nicht wie viele Leben ich schon auf dem Gewissen habe. Noch immer folgen sie mir und bald werden sie mich haben. Ich spüre ihre Auren, sie werden immer deutlicher. Ich will sie nicht töten, ich weiß ich könnte es und doch hält mich etwas zurück - mein Gewissen? Ich habe wirklich schon genug angerichtet, noch mehr sinnloses Morden dulde ich nicht. Wie lange werde ich wohl noch entkommen können, meine Hoffnung schwindet...
Seine halbe Gefolgschaft ist mir auf den Fersen, ich werde sie nicht alle abhängen können, doch was wenn sie mich eingeholt haben? Ich spüre Angst in mir aufsteigen, doch ist es nicht die Furcht ich könne sterben, ich fürchte den Tod nicht. Es ist eher die Angst vor etwas bösen, etwas unberechenbaren und unendlichen bösen. Meine Kraft schwindet, ich spüre es. Ich werde langsamer und mein Körper fühlt sich immer schwerer an, meinem Kopf entspringen lauter wirre Gedanken und meine Augen kann ich kaum noch offen halten. Jetzt spüre ich wieder den Hunger, ich weiß gar nicht wie lange ich jetzt schon auf der Flucht bin. Es wird kalt, ich fange an zu frieren, meine Aura wird schwächer. Ich denke über so vieles nach und doch kann ich keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Ich habe meinem Vater immer fest vertraut und seine Befehle befolgt, ich war blind. Ich weiß das er mich nicht töten würde, er braucht mich, oder besser meine Kraft. Allerdings weiß ich nicht weshalb er meine Kräfte benötigt, wo die seinen doch alles andere in den Schatten stellen. Vermutlich duldet er einfach keine Macht, die so stark ist und gegen ihn kämpfen will. Vielleicht fürchtet et er sich aber auch nur, und zwar vor dem gleichen vor dem ich mich fürchte. Es ist wie ein Fluch, unkontrollierbar und so böse wie nichts zuvor Dagewesenes. Will man böses vollbringen ist es ein wahrer Segen, doch widersetzt man sich dem, ist es ein Albtraum. Ich merke wie meine Aura erlischt, meine Augen sind halb geschlossen und meine wirren Gedanken schwirren in der furchtbaren Leere umher. Ich spüre sie hinter mir, sie können mich schon sehen, doch bevor ich mich umsehen kann verfalle ich der Leere. Das einzige was mich noch kurz aufschrecken lässt ist ein grelles Licht genau vor mir, doch vermag ich nicht mehr zu erkennen was es ist....
Ja, das wäre der Prolog. Hoffe es gefällt euch ein wenig, auch wenn noch schwer zu erkennen ist worum es überhaupt geht. Aso, bin für jede Kritik dankbar, auch wenn sie noch so hart ist. (Nur so kann ich schliesslich besser werden)
Lg Messer-Jack