Son-Goku85
Weltretter
@all: Sagen wir, das der Herr der Schildkröten, diesen Vorfall nicht richtig in seinem Gedächtnis gespeilchert hat.
Weiter zum Teil:
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23. Ein erster Verdacht
Ähm… Na gut. Wenn du unbedingt willst. Sie gingen in Kampfstellung, während Goketo Vlack eine Bohne gab. Danach setzten sie sich an eine Wand und schauten den Anderen zu.
„Machen sie ihn fertig Meister!“, rief Vlack Muten Roshi zu. „Warum bist du nicht für mich?“, fragte Kiczula brommt und drehte den Kopf. Da bekam er auch schon den ersten harten Schlag gegen seinen Kopf und fiel um. „He! Das ist nicht fair!“ „Was fair ist bestimme immer noch ich.“ „Dann halt Anders!“ Doch bevor er wieder ganz stand traf ihn ein KI-Blast. Und gleich darauf traf ihn eine schnelle Rechts-Links-Kombination. Er ging wiederum zu Boden.
Vlack saß währenddessen an der Wand und jubelte seinem Meister zu, während Goketo neben ihm saß und in einigen Magazinen las. „Hey Vlack hier mal ein Test: Haben sie schon mal einen Mord geplant?“ „Ja!“ „Wenn sie die Frage mit ’Ja’ beantwortet haben: War es jemand, den sie gut kennen?“ „Ja!“ Goketo stellte noch einige weitere Fragen, während der Kampf weiterging. Beide waren bis zu diesem Zeitpunkt gleichstark, weil sich Kiczula nie richtig konzentrieren konnte. Denn das was Vlack und Goketo da machten konnte er mühelos mithören. Und dies nutze der Herr der Schildkröten schamlos aus. „Deine Deckung ist nicht gut genug.“ „Ach wirklich?“ Er sprang in die Luft und blieb in einer Höhe von 2 Metern schweben. Er formte eine kleine Energiekugel und war schon abwurfbereit als Goketo sagte: „Dein Ergebnis ist fertig. Du wirst in den nächsten Tagen sehr wahrscheinlich einen töten.“ Kiczula ließ vor Schreck die Kugel, welche dankend auf seinem Fuß landete. Er fasste an seinen Fuß. Als Muten Roshi das sah reagierte er schnell: „Kame … Hame … Haaaaaaaaaa.“ Kiczula wurde getroffen und fiel rückwärts zu Boden. Vlack, der immer noch am Rande des Raumes saß, war lautstark am jubeln.
Als sich Kiczula wieder erhoben hatte wurde er zum SSJ. Er wollte die ganze Sache nun zum Ende bringen. Er formte eine große Energiekugel und warf sie Richtung Muten Roshi. Dieser hob noch schnell die Arme, um sie abzuwehren, aber es war zu spät. Es folgte eine große Explosion. Als alle wieder sehen konnten waren Muten Roshi und Kiczula verschwunden.
„Wo sind sie?“, durchbrach Goketo die Stille. „Ich hab sie!“, sagte da Vlack. Beide hingen sie an den gegenüberliegenden Wänden des Raumes.
Kiczula war der Erste, der wieder auf dem Boden war. Er war auch der Erste der Mühevoll wieder aufstand. Doch Muten Roshi blieb liegen. „Ich hab gewonnen.“, freute sich Kiczula, nachdem er eine Bohne bekommen hatte.
Dann gaben sie auch Muten Roshi eine Bohne und auch er war wieder fit.
„Den Finalkampf tragen wir dann nach der Schule aus. Oder was meint ihr?“, schlug Goketo vor. Der Rest stimmte ihm zu.
Die Drei machten sich fertig und machten sich auf zur Schule.
„Was meint ihr? Ob sich unsere Lehrerin sehr aufregen wird, weil ich den letzten Tag wieder verpasst hab?“ „Könnte sein. Warte aber erstmal ab.“, sagte Vlack.
Als sie ankamen waren sie schon wieder zu Spät. Sie gingen in die Klasse und entschuldigten sich für ihr verspäten. Sie hatten aber noch mal Glück. Sie hatten Vertretung. Denn dieser Lehrer wusste nicht, dass sie in letzter Zeit immer zu spät kamen.
Sie setzten sich an ihre Tische und begannen dem Unterricht zu lauschen.
Als die Stunde zu Ende war gingen sie in die Pause.
„Was meint ihr? Verrät der uns?“ „Glaube ich nicht Kiczula. Der kennt und uns kam.“, antwortete Vlack. „Aber Vorstellen könnte ich es mir doch.“, warf Goketo ein. „Das denke ich auch!“ „Jetzt hört doch mal auf den Teufel an die Wand zu malen. Wir werden schon nicht auffallen.“ Mit dieser Aussage von Vlack war das Gespräch vom Tisch.
Als die Pause zu Ende war gingen sie wieder in ihren Klassenraum und setzten sich an ihre Tische. Kurz darauf kam auch schon ihre Lehrerin hinein, machte eine Anwesenheitskontrolle und fing an: „Kiczula! Kommst du bitte nach der Stunde ins Lehrerzimmer?“ „Warum?“ „Das wirst du dort erfahren.“
„Und des weiteren schreiben wir nächste Woche eine Mathearbeit.“ Ein stöhnen ging durch die Klasse. Man konnte auch Sätze hören wie: „Nicht schon wieder.“ oder „Oh, nein!“.
Nachdem die Stunde zu Ende war, packten sie ihre Sachen und gingen in die Pause, während sich Kiczula auf den Weg ins Lehrerzimmer machte.
Als es zur nächste Stunde klingelte saß Kiczula als Einzigste nicht mehr auf seinem Platz. Vlack und Goketo schauten sich um. Er war auch nicht mehr in der Klasse. Wo war er nur. „Wo ist denn Kiczula?“, fragte Goketo ihre Lehrerin. „Er ist gegangen. Warum werdet ihr heute bestimmt noch erfahren.“ „Bestimmt hat Kiczula wieder irgendwas angestellt.“, vermutete Goketo. „Würde mich nicht wundern.“, sagte Vlack.
Als die Schule zu Ende war gingen sie zu Vlack, aßen zu Mittag und gingen in Vlacks Zimmer um ihre Hausaufgaben zu erledigen und ein wenig Fern zu sehen.
Vlack schaltete den Fernseher ein. Dort liefen gerade Nachrichten: Geflohener Häftling gesucht! Vor ca. 20 Minuten ist ein heute erst festgenommener Häftling wieder entkommen. Wenn sie diesen jungen Mann sehen, melden sie es bitte bei der Polizei.“ Kurz darauf wurde ein Phantombild eingeblendet, dass Kiczula ziemlich ähnlich sah, als plötzlich die Tür aufging und Kiczula hineinkam.
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Und Kommentare
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23. Ein erster Verdacht
Ähm… Na gut. Wenn du unbedingt willst. Sie gingen in Kampfstellung, während Goketo Vlack eine Bohne gab. Danach setzten sie sich an eine Wand und schauten den Anderen zu.
„Machen sie ihn fertig Meister!“, rief Vlack Muten Roshi zu. „Warum bist du nicht für mich?“, fragte Kiczula brommt und drehte den Kopf. Da bekam er auch schon den ersten harten Schlag gegen seinen Kopf und fiel um. „He! Das ist nicht fair!“ „Was fair ist bestimme immer noch ich.“ „Dann halt Anders!“ Doch bevor er wieder ganz stand traf ihn ein KI-Blast. Und gleich darauf traf ihn eine schnelle Rechts-Links-Kombination. Er ging wiederum zu Boden.
Vlack saß währenddessen an der Wand und jubelte seinem Meister zu, während Goketo neben ihm saß und in einigen Magazinen las. „Hey Vlack hier mal ein Test: Haben sie schon mal einen Mord geplant?“ „Ja!“ „Wenn sie die Frage mit ’Ja’ beantwortet haben: War es jemand, den sie gut kennen?“ „Ja!“ Goketo stellte noch einige weitere Fragen, während der Kampf weiterging. Beide waren bis zu diesem Zeitpunkt gleichstark, weil sich Kiczula nie richtig konzentrieren konnte. Denn das was Vlack und Goketo da machten konnte er mühelos mithören. Und dies nutze der Herr der Schildkröten schamlos aus. „Deine Deckung ist nicht gut genug.“ „Ach wirklich?“ Er sprang in die Luft und blieb in einer Höhe von 2 Metern schweben. Er formte eine kleine Energiekugel und war schon abwurfbereit als Goketo sagte: „Dein Ergebnis ist fertig. Du wirst in den nächsten Tagen sehr wahrscheinlich einen töten.“ Kiczula ließ vor Schreck die Kugel, welche dankend auf seinem Fuß landete. Er fasste an seinen Fuß. Als Muten Roshi das sah reagierte er schnell: „Kame … Hame … Haaaaaaaaaa.“ Kiczula wurde getroffen und fiel rückwärts zu Boden. Vlack, der immer noch am Rande des Raumes saß, war lautstark am jubeln.
Als sich Kiczula wieder erhoben hatte wurde er zum SSJ. Er wollte die ganze Sache nun zum Ende bringen. Er formte eine große Energiekugel und warf sie Richtung Muten Roshi. Dieser hob noch schnell die Arme, um sie abzuwehren, aber es war zu spät. Es folgte eine große Explosion. Als alle wieder sehen konnten waren Muten Roshi und Kiczula verschwunden.
„Wo sind sie?“, durchbrach Goketo die Stille. „Ich hab sie!“, sagte da Vlack. Beide hingen sie an den gegenüberliegenden Wänden des Raumes.
Kiczula war der Erste, der wieder auf dem Boden war. Er war auch der Erste der Mühevoll wieder aufstand. Doch Muten Roshi blieb liegen. „Ich hab gewonnen.“, freute sich Kiczula, nachdem er eine Bohne bekommen hatte.
Dann gaben sie auch Muten Roshi eine Bohne und auch er war wieder fit.
„Den Finalkampf tragen wir dann nach der Schule aus. Oder was meint ihr?“, schlug Goketo vor. Der Rest stimmte ihm zu.
Die Drei machten sich fertig und machten sich auf zur Schule.
„Was meint ihr? Ob sich unsere Lehrerin sehr aufregen wird, weil ich den letzten Tag wieder verpasst hab?“ „Könnte sein. Warte aber erstmal ab.“, sagte Vlack.
Als sie ankamen waren sie schon wieder zu Spät. Sie gingen in die Klasse und entschuldigten sich für ihr verspäten. Sie hatten aber noch mal Glück. Sie hatten Vertretung. Denn dieser Lehrer wusste nicht, dass sie in letzter Zeit immer zu spät kamen.
Sie setzten sich an ihre Tische und begannen dem Unterricht zu lauschen.
Als die Stunde zu Ende war gingen sie in die Pause.
„Was meint ihr? Verrät der uns?“ „Glaube ich nicht Kiczula. Der kennt und uns kam.“, antwortete Vlack. „Aber Vorstellen könnte ich es mir doch.“, warf Goketo ein. „Das denke ich auch!“ „Jetzt hört doch mal auf den Teufel an die Wand zu malen. Wir werden schon nicht auffallen.“ Mit dieser Aussage von Vlack war das Gespräch vom Tisch.
Als die Pause zu Ende war gingen sie wieder in ihren Klassenraum und setzten sich an ihre Tische. Kurz darauf kam auch schon ihre Lehrerin hinein, machte eine Anwesenheitskontrolle und fing an: „Kiczula! Kommst du bitte nach der Stunde ins Lehrerzimmer?“ „Warum?“ „Das wirst du dort erfahren.“
„Und des weiteren schreiben wir nächste Woche eine Mathearbeit.“ Ein stöhnen ging durch die Klasse. Man konnte auch Sätze hören wie: „Nicht schon wieder.“ oder „Oh, nein!“.
Nachdem die Stunde zu Ende war, packten sie ihre Sachen und gingen in die Pause, während sich Kiczula auf den Weg ins Lehrerzimmer machte.
Als es zur nächste Stunde klingelte saß Kiczula als Einzigste nicht mehr auf seinem Platz. Vlack und Goketo schauten sich um. Er war auch nicht mehr in der Klasse. Wo war er nur. „Wo ist denn Kiczula?“, fragte Goketo ihre Lehrerin. „Er ist gegangen. Warum werdet ihr heute bestimmt noch erfahren.“ „Bestimmt hat Kiczula wieder irgendwas angestellt.“, vermutete Goketo. „Würde mich nicht wundern.“, sagte Vlack.
Als die Schule zu Ende war gingen sie zu Vlack, aßen zu Mittag und gingen in Vlacks Zimmer um ihre Hausaufgaben zu erledigen und ein wenig Fern zu sehen.
Vlack schaltete den Fernseher ein. Dort liefen gerade Nachrichten: Geflohener Häftling gesucht! Vor ca. 20 Minuten ist ein heute erst festgenommener Häftling wieder entkommen. Wenn sie diesen jungen Mann sehen, melden sie es bitte bei der Polizei.“ Kurz darauf wurde ein Phantombild eingeblendet, dass Kiczula ziemlich ähnlich sah, als plötzlich die Tür aufging und Kiczula hineinkam.
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