Hallo alle zusammen,
wenn ich die zeit dazu finde werde ich auch die Charakter malen Deathghost.
hier der Nächste Teil, ist ziemlich lang, viel Spass damit!
Teil 6: Das Grauen beginnt
2 Wochen sind vergangen seit der Bericht über diese Mysteriösen stimmen kam, die Nachrichten brachten es dann noch hin und wieder aber wie die Menschheit so ist wurde auch das schnell uninteressant. Emejan hatte jedoch weiterhin diese Seltsamen Träume. Wieder wurde er mit einen lauten schrei wach.
„Neeeeiiiiiiiinnnnnn….. oh nein, wieder so ein schlechter Traum, wenn’s so weitergeht brauche ich bald eine Therapie.“
„Nicht schon wieder… sag mal Emejan müssen wir uns nun daran gewöhnen das du uns jeden Morgen aus dem Bett schreist? Ooohh was ein Wunder, Bruderherz Yuan ist ja auch schon wach, warum Bloß??? Also wenn’s so weiter geht ziehe ich zu Paolo Dralin und Tomo.“
Don Yuan schaute noch ein wenig verschlafen auf seine Uhr und seine Augen weiteten sich.
„OOHHH NEEEIINNNN, na zum Glück hast du uns geweckt Emejan, hör auf zu meckern Yuten und macht euch schnell fertig sonst verpassen wir noch den Zug.“
So stürzten sich die 3 in großer Eile aus dem Bett und machten sich hektisch fertig. Nach einer Halben Stunde saßen sie trotz der Verspätung in der Bahn und fingen schon nach kurzer zeit an zu plaudern.
„sag mal Emejan sind deine neuen Kumpels genau so gut wie du? Ich kann es kaum noch erwarten das wir bald ankommen und sofort etwas kicken können.“
„Ach Yuten, wir fahren in den Urlaub wie du weißt, ich denke sowieso das die zur Zeit genau so die Nase vom Fußball voll haben wie ich auch da die Runde ja erst letzte Woche zu Ende ging.“
„Von wegen, du bist doch sicherlich immer noch angefressen weil du durch dein Probetraining die letzten Spiele verpasst hast und dich immer noch darüber ärgerst das du nicht genommen wurdest.“
„Stimmt doch gar nicht was du da erzählst. Auch wenn die mich genommen hätten denke ich das ich es früher oder später doch gelassen hätte. Das ist mir alles zu Unmenschlich gewesen, du wirst behandelt als ob du eine Maschine wärst, das sieht man natürlich erst dann wen man mittendrin steckt, so toll wie es von außen den Anschein gibt ist es wohl doch nicht ein Profi zu sein. Als diese Alpträume begannen und ich mich die letzte Woche von dem Trainingslager wohl ein wenig hängen lassen habe wollte mich dieser Proficoach fertig machen, er hätte einfach sagen können das ich es nicht schaffe und mich heimschicken können aber nein, er wollte mich fertig machen. Wirklich schade finde ich es halt das Jan und Jonas sich mit ihn meinetwegen angelegt haben und somit ihre eigene Karriere vermasselt haben. Die haben es auch nur meinetwegen nicht geschafft. Wieso erzähle ich dir denn überhaupt noch alles, habe es doch zisch mal erzählt.“
„Komm Yuten lass Emejan in Ruhe, dich macht er auf dem Platz immer noch fertig auch wenn er nicht richtig ernst macht, deswegen bist du doch nur Neidisch oder?
So fing Yuten an sich am Kopf zu jucken und wurde von Emejans Ellenbogen leicht gestoßen und sie fingen an zu lachen.
„Ich bin froh das die zugesagt haben und mit uns Urlaub machen, ihr werdet sehen, die sind schwer in Ordnung!“
Nach 1 Stunde fahrt stiegen auch noch Jan und Jonas ein und nach gegenseitigen vorstellen verging die Restliche Fahrt damit das sie sich beiderseits über alles mögliche ausfragten. Sie verstanden wie es Emejan schon sagte auf Anhieb miteinander. Die Fahrt sollte jedoch noch einige Stunden dauern und so wurde es nach und nach leiser und die Jungs schliefen ein.
Emejan fing wieder an zu Träumen, es gab ihn in seinen Traum 2 mal. Er befand sich da wo es gerade mit der Bahn hin ging, ja er war schon da, auf den Bergen nur wo waren die anderen?
Keiner der Freunde war zu sehen und welcher von den 2 war er wirklich?
Zum einem war er es mit der Normalen Kleidung wie er es von sich gewohnt war, er trug wie so oft einen Schwarz-Roten Trainingsanzug und zum anderen war er es wieder nur hatte er wieder dieses Orange zeug an was wohl schon vor langer zeit aus der Mode sein musste und diese Komischen Stiefel??? Nun wo er sich direkt mit den anderen Komischen ihn vergleichen konnte fiel ihn auf das der andere der ihn schon seit Tagen mit Alpträumen plagte um einiges Muskulöser war und hatte von seiner Erscheinung her eher was von einen Kämpfer hatte wogegen er selber nur das Abbild eines Sportlers darstellte. Plötzlich wurde es Dunkel. Er wurde angezogen und es war ein mulmiges Gefühl es gleich 2 mal zu spüren. Obwohl es so Dunkel war, waren die 2 mehr oder weniger ebenbilder sehr gut zu erkennen. Sie kamen sich immer näher und die Geschwindigkeit in dem sie zu einander näherten wurde rasch schneller und beide knallten mit der Brust zusammen, es gab eine Explosion und für einen Augenblick war nichts zu sehen doch nun wo das Grelle licht nachließ sah er sich, er war es mit dem gewöhnlichen Trainingsanzug und von den anderen war nichts mehr zu sehen doch er selber hatte einen ernsteren und härteren Gesichtsausdruck und wieder diese Ungeheuer große Kraft. Es fühlte sich an als ob das Blut in seinen Adern sich so heftig und so gewaltig voranbewegte wie ein Riesenfluss über dem ein heftiges Unwetter tobte…
Er fing nun an zu wackeln, wackelte hin und her, jemand rief, er wurde gerufen. „Son Goku… Son Goku… Semgoku… Emeku, Emejun… Emejan… Emejan Hey Emejan“ wach auf du Träumst wieder.
Yuten hatte ihn wachgeschüttelt. Nun waren sie alle wieder wach und so begannen sie wieder zu Quatschen und Jan und Jonas waren schon etwas besorgt weil sie mitbekamen das Emejan immer noch irgendwie wie im Trainigslager besessen schien.
„Nach dem Urlaub hast du sicher keine Alpträume mehr Kumpel, wenn du dich an mich hätst wirst du von den vielen Schönen Frauen Träumen die wir gemeinsam aufreißen werden.“
Die Kumpels lachten wieder los. Nur noch eine Halbe Stunde sollte vergehen bis sie am Urlaubsort ankamen und Emejan machte sich dabei wieder Gedanken, was bedeutete Son Goku???.
„Na ja das Wetter ist wohl nicht so berauschend und mein Bruder kann seine vielen Frauen vergessen glaube ich.“
Alle schauten sich um nachdem sie vom Bahnhof samt Gepäck draußen waren. Sehr hohe Berge, nichts als Berge. Dazu kam noch das Kalte Trübe Wetter, die Spitzen mancher Berge waren vom Nebel bedeckt und nicht zu sehen. Die Luft war aber wohl sauberer als alle es von der Stadt kannten, es war schön Frisch und ein gutes Gefühl es einzuatmen.
„Von wegen super Urlaubsgegend, hier ist ja nichts weiter als Grüne Natur, na der kann was erleben. Das hast du nun davon Emejan das du dich auf Paolo verlassen hast, von wegen er ist der Älteste unter uns und wird sicher ein gutes Plätzchen aussuchen was jeden entgegen kommt und bla bla bla. Hoffentlich kommt der auch bald und wieso sind die 3 eigentlich schon eine Woche früher hierher gekommen?“ Wollte Yuten wissen.
„Weil Paolo sich in aller Ruhe um alles und unsere Zimmer usw. kümmern wollte und die anderen haben ihn einfach Gesellschaft geleistet, sind wohl in ihrer WG noch mehr zusammen gewachsen. So das wir nur noch her kommen und von ihn abgeholt werden, sei doch froh das er freiwillig den Reiseleiter für uns macht.“
„Na da hat er sich aber wirklich eine tolle Gegend ausgesucht, ich sollte mich schnell eincremen sonst bekomm ich noch einen Sonnenbrand auf der Stirn. Ach da sind sie ja.“
„Wie kannst du denn von der Entfernung erkennen das die das sind???“
„He he, der Fahrer ist zu Grün um nicht erkannt zu werden!“
Ein kleinbus kam angefahren und Paolo war wirklich der Fahrer. Die Gruppe stieg ein und nach dem er von Emejan den neulingen vorgestellt wurde ging es mit der erwarteten Diskussion schon los. Eigentlich meckerte nur Yuten von wegen in was für eine Einöde er sie angelockt hätte usw. und Paolo nahm es gelassen, man könnte sogar denken das er ihn nicht zuhörte.
Bis Emejan dazwischen Funkte.
„Was ist los Paolo wieso fahren wir denn nicht?“
„Weil wir auf Samy warten!“
„OH NEEIINN, wir haben Samy vergessen, na das kann ja heiter werden wenn der hier auftaucht, mist wie konnte das nur passieren???“
„Wir haben doch verpennt Emejan, schon vergessen? Und wenn seine Hoheit nicht so ein Kotzbrocken wäre und sich mal die Mühe gemacht hätte nachzufragen wann die Bahn fährt usw. würden wir nun nicht warten aber nein, du musst ja sein Ticket holen und anschließend müssen wir alle bei ihn antanzen um ihn zu abholen usw. gut das es so gekommen ist, mir ist es in der bahn schon eingefallen aber ich habe nichts gesagt He he he.“
„Na das ist nun wirklich gemein Yuan, aber Paolo wir haben ihn ja vergessen, wie soll der nun herkommen, wer weiß wann die nächste Bahn her fährt?“
„Keine Sorge, er hat mich schon angerufen, er fährt mit seinem Motorrad her und folgt uns!“
Typisch dachte sich Don Yuten und Don Yuan.
„Wo ist eigentlich Tomo und Dralin?“
„Die sind im Hotel, wollten nicht mitfahren.“
So sollten sie noch wenige Minuten warten bis das gröllen eines Motors immer näher kam und neben dem Kleinbus zu stehen kam. Emejan stieg mit einem Schuldbewussten Ausdruck aus. Samy stieg von seiner Maschine runter, nahm den Helm ab und ohne was zu sagen nahm er seine Tasche die er hinten am Motorrad befestigt hatte und schmiss es in den Kleinbus auf die darin noch sitzenden.
„Ouch, ohhh, Heeeyyyyy, Samy was soll das, musst du sofort wieder zeigen das du anwesend bist oder wie?“ Sprach Yuhan.
„Sei Still, kein Wort sonst gibt’s ärger klar und duuuu“ Er zeigte auf Emejan. „ Die Knochen sollte ich dir brechen, wie kannst du es wagen mich warten zu lassen??? Aber das hätte ich ja wissen müssen, so wie du dich letzte Woche verhalten hast könnte man denken das du reif für die Klapse wärst, ich könnte dich windelweich prügeln Emejan.“
„Du meinst du würdest ihn am liebsten Windelweich prügeln aber schaffst es nicht.“
Sagte Paolo immer noch hinter dem Lenkrad sitzend ohne Samy dabei anzuschauen.
„Hey Grünling, hat hier jemand die Null gewählt oder warum Funkst du dazwischen, wenn du willst kann ich ja mit dir anfangen!“
Nun schaute Paolo mit verfinstertem Blick zu Samy und die Spannung konnte man wirklich spüren bis Emejan wieder sprach.
„Halb so wild alter, sei doch froh, nun hast du dank uns einen Motorradtrip gemacht, das hat doch auch was oder.“
Samy schaute ihn an und sein Blick verfinsterte sich.
„Sei still Emejan wenn du nicht willst das ich hier komplett ausraste, also Grünling fahr los, ich folge dir.“
„Du folgst mir? Was soll dann das Ganze hier hinten, wieso hast du dann dein Gepäck hier rein geschmissen?“
Samy stieg wieder auf seine Maschine ohne zu Antworten und zog ein Mundwinkel an, Paolo schaute ihn immer noch an, er wartete auf eine antwort doch Samy Grinste und nahm sein Helm und bevor er es aufsetzte sagte er nur kurz böse grinsend „Einfach nur so aus spaß“ und setzte sein Helm auf.
Alle schüttelten nur den Kopf, Emejan hatte zwar einiges über Samy erzählt doch hatten Jan und Jonas sich die erste Begegnung doch etwas angenehmer vorgestellt, und nicht damit das sie die Tasche von ihn auffangen durften.
Die Fahrt dauerte nur 15 Minuten und als sie ankamen waren doch alle sehr überrascht, Das Hotel war wirklich sehr lebhaft, Ziemlich viele Menschen waren zu sehen und wenn man sich nur das Hotelgelände und dessen Park anschaute war wirklich nicht mehr viel von den Hohen Bergen übrig, die dienten nur noch im Hintergrund für eine Schöne Aussicht, Yuten freute sich am meisten als er viele Frauen sah wo die eine Hübscher als die andere war.
„Man Paolo, sorry wegen vorhin, du hast uns ja direkt ins Paradies geführt.“
„Nach den Sprüchen würde ich den für die Nächsten 5 Tage in den Bus einsperren Paolo“
Sagte Jan und alle fingen an zu lachen, von der etwas mieseren Laune bei der Ankunft am Bahnhof war nichts mehr übrig. Dralin und Tomo kamen zum Bus und wieder begann die Begrüßung und während alle anfingen zu Plaudern gingen sie so langsam in das Hotel.
„Also Leute, unsere Zimmer sind direkt nebeneinander, es sind 3 Bett Zimmer. Dralin Tomo und ich sind ja schon eingezogen, eure WG geht dann zusammen und Samy schließt sich den neuen freunden an, geht es so in Ordnung?“
„Mir wäre es lieber wenn ich ein Einzelzimmer bekommen würde“
„Sorry Samy aber das Hotel ist Komplett ausgebucht, da bringt es dir auch nichts wenn du wieder mal mit viel Geld Protzen willst.“
„Päh, und wenn schon, hey ihr 2, ich will meistens meine Ruhe haben und wenn ihr euch daran hält werden wir uns sicher ganz gut verstehen ansonsten könnte es sein das ihr hin und wieder mal im Gang schlafen dürft.“
„Was denkst du eigentlich….“ Wollte Jan weitersprechen doch Jonas hielt ihn Zurück und sagte nur
„Ist recht, du wirst schon deine Ruhe haben mach dir da keine Sorgen, wir werden sicher nur um zu Schlafen in die Zimmer gehen und uns in den anderen Zimmern einfach versammeln.“
So sorgte Samy schnell wieder für eine angespannte Stimmung und die meisten fragten sich warum der Kerl denn überhaupt dabei war und denen aufs neue mal wieder einiges vermasseln würde.
Es war schon Spät und so zogen sich alle zurück in die Zimmer ohne irgendwas zu Unternehmen mit der Absicht am nächsten Morgen die Gegend und die Leute zu erkunden.
So verging die Nacht rasch und auch Emejan hatte einen ruhigen Schlaf wie die Restlichen der Gruppe auch.
Am nächsten morgen Frühstückten sie gemeinsam und versammelten sich anschließend in der Lobby. Dort sollten sich die Hotelgäste treffen um über einige Ausflüge informiert zu werden.
Die meisten Ausflüge waren in irgendwelche Museen oder Höhlen die sich in der Nähe befinden sollten, jedoch weckte das bei keinen der Gruppe Interesse, Yuten begnügte sich damit Augenkontakt zu Hübschen Frauen zu finden und Flirtete so indirekt, der Rest hörte eher uninteressiert zu.
Zu letzt wurde was von einem Uralten Berg erzählt wo noch alte einheimische wohnen sollten, na das war doch was interessantes dachten sich die meisten außer Yuten der nicht zugehört hatte und Samy den wohl auch das nicht zu interessieren schien, er hatte sich an eine Runde Säle in mitten des Raumes gelehnt und hörte mit geschränkten armen weiterhin gelangweilt zu. So entschloss die Mehrheit der Gruppe das sie den Trip auf diesen Berg mitmachen da es ja mit abstand der wohl interessanteste von allen Ausflügen war.
Zur selben Zeit in der NASA Zentrale wo sich 2 Herren, der eine Jünger und wohl in der Lernphase seiner Arbeit und der Andere deutlich Älter, nur noch einen Grauen Haarkranz, Schnauzbart und Brille trägt beschäftigen. Beide Herren in Weißen Kitteln schauten aufmerksam auf ein großes rundes Bildschirm in das in etwa 3-4 Meter Durchmesser hatte und wohl die Weiten de Alls anzeigte.
„Her Professor, das unbekannte Objekt spielt gerade Verrückt, die Stimmen werden lauter, was hat das zu bedeuten?“
„Das kann ich mir auch nicht so ganz erklären, wir haben Daten davon wo in etwa sich das Ganze abspielt und wie es aussieht kommt es immer näher und befindet sich in unmittelbarer nähe. Jedoch ist immer noch nichts zu sehen und wir können wie gehabt keine 100%ige Ortung machen. Das ist mir alles unerklärlich, was ist das und womit haben wir es zu tun???“
Die Wissenschaftler sahen besorgt aus aber in einen Punkt waren sie sich sicher, in sehr Kurzer Zeit würde etwas auf der Erde Landen wenn es den Durchbruch in die Erdatmosphäre schaffen würde ohne dabei zu verglühen. Natürlich waren die Gedankengänge dieser Herren normal, denn sie konnten sich keineswegs auch nur einen Bruchteil von der Kraft vorstellen das sich bald auf den schönen Planeten niederlassen würde.
„Na das hat sich wohl gelohnt was Jungs, es ist doch alles wirklich interessant hier oder?“
„Also ich muss ehrlich sagen das ich die Restlichen Tage meines Urlaubes selber gestalten werde wenn’s so weitergeht, ich finde es Langweilig.“
„Wieso denn Brüderchen, also ich schließe mich Emejan an Yuten, ich finde es auch Klasse, vor allem diese Einheimischen, wirklich der Hammer, man könnte sagen das die so um die 500-600 Jahre zurückgeblieben wären.“
„Pääh, ich glaube das sind alles Schauspieler, so zurückgeblieben kann kein Volk sein, die haben ja noch nicht einmal Strom.“
„Meinst du wirklich Samy? Und wer soll sooo viele Schauspieler bezahlen? Und wenn die jemand bezahlen würde. Was hätte er denn davon, er würde doch nichts verdienen, wir haben weder Eintritt dafür bezahlt das wir in dem Dorf rumlaufen durften, noch kann man da irgendwas kaufen. Ich finde das es überhaupt eine nette Geste das die uns einfach so hier rumlaufen lassen, mich würde es stören.“
Während Paolo weiter sprach schauten sich die Restlichen der Gruppe interessiert um, es ähnelte alles den Indianerdörfern die man aus den alten Westernfilmen kannte, nur sahen die Leute nicht so ganz aus wie Indianer, eher ein Gemisch aus Wikingern und Indianern. Die einheimischen waren wirklich gastfreundlich. Der Reiseführer sprach nun.
„Hallo allerseits, der Grund warum wir uns hier nochmal versammeln ist der das der Oberälteste dieses Stammes uns einiges über diesen Berg erzählen will. Es ist ja nicht umsonst ein so mysteriöses Ort und ihr wollt sicherlich wissen warum es so ist. Somit gebe ich nun das Wort den Oberältesten.“
Es trat ein Großer dennoch ziemlich alter man hervor, Er hatte Einen sehr langen Vollbart und lange haare, seine Haare und sein Bart waren nicht mehr Grau sondern fast schon weiß. Er hatte eine buckelige Haltung so dass es unschwer zu erkennen war das er sehr alt sein musste. Dennoch war er noch ziemlich Groß und Breit. Er hob grüßend die Hand in die Menge und sprach.
„Hallo allerseits sagte auch der alte Mann, erstmal will ich euch im Namen unseres Stammes willkommen heißen, viele von euch fragen sich ob wir wirklich immer hier leben, nun auch wenn es unglaublich klingt, ja das tun wir. Wir haben natürlich einige aus unseren Stamm die in die weite Welt hinaus wollen und sich fortbilden wollen. Natürlich machen die das dann auch besuchen uns aber sehr oft ohne zu vergessen wo ihre Herkunft stamm denn keiner wird von uns gezwungen hier zu bleiben. Jeder der hier lebenden weiß was es für eine Ehre ist hier leben zu dürfen denn unser Stamm ist so was wie der Beschützer des Mysteriösen Berges.“
Während alle zuhörten darunter auch Samy schaute er in die Höhe, das Dorf war direkt am Tal des hohen Berges. Samy war wirklich verblüfft wie hoch dieser berg sein musste und lauschte interessiert weiterhin dem alten man zu, dies würde er aber sicherlich niemals zugeben.
„Nun will ich euch erklären warum dieser Berg so genannt wird. Es handelt sich um eine Erzählung was seit dem Beginn der Menschheit existieren soll, es wurde von Generation zu Generation immer weiter gegeben und wir hier sind das lebende Exemplar der letzten Generation das es an die nächsten weitergeben wird, solange dieses Dorf und unser Stamm besteht wird es immer diese Legende geben.
Es begann alles damit das der erste unserer vorfahren damals ein sicheres ort aufsuchte das vor angriffen wilder großer Tiere geschützt sein sollte. Seht ihr die Höhle dessen Eingang da vorne zu sehen ist?“
Alle schauten in die Richtung in die der alte Mann zeigte.
„Das sollte ein gutes Plätzchen sein dachte sich unser vorfahre und lief vorsichtig hinein, er schaute vorsichtig nach Tieren die evtl. in der Höhle wohnten. Zu seiner Freude war kein Tier in der Höhle. Er sah das es im hinteren Teil der Höhle heller wurde, etwas musste für dieses Licht verantwortlich sein. Er lief neugierig dahin und bei dem Anblick schimmerten seine Augen. Es war ein Sehr Großes Stein was sehr Hell leuchtete, es blendete so sehr das man davon sehr Stark geblendet wurde, in dem Augenblick hörte er ein Knurren, es musste ein Tier sein, er schaute um die ecke wo er sich in der Höhle befand und sah das ein Säbezahntiger seinem Spur gefolgt sein musste denn das Tier schnüffelte in seine Richtung. Er dachte sich das er nun verloren wäre da es nun auch schimmernd Hell war wo er sich befand hatte er keine Chance zu flüchten. Der Tiger näherte sich und als er wahrnahm das da wo es Hell war etwas Fressbares sein musste sprang er mit einen Satz los und rannte dorthin um sich auf den wehrlosen zu stürzen. Unser vorfahre war vor angst erstarrt denn er hatte sein Sper und sein Spitzstein vorne in der Höhle liegen lassen und war dem Tiger hilflos geliefert dachte er sich. Als der Tiger jedoch um die ecke Rannte und den Stein zu sehen bekam fauchte er und rannte aus der Höhle. Unser vorfahre war sich nun sicher das das etwas Göttliches an sich hatte und so holte er seinen Stamm dorthin und so lebten sie dort. Jede Nacht hielt einer der Männlichen wache am Eingang der Höhle und es näherten sich auch sehr oft Tiere doch unsere vorfahren hatten den Leuchtstein vor den Eingang und hatten es mit Tierfell bedeckt und immer wenn sich nachts Gefahr näherte wurde das Fell im letzten Augenblick heruntergezogen und die Reaktion der Tiere war immer gleich, sie liefen entweder jaulend oder fauchend weg. Sie deckten es aber nur bei Gefahr auf um nicht von weiten die Interesse anderer Tiere und anderen Stämmen zu wecken. Nach mehreren Generationen war es für jeden des Stammes normal das sie ein Gottesgeschenk besaßen und Gott sie damit schützte, ja sie hielten sogar den Stein für ihren Gott. Natürlich war es das früher oder später andere Stämme davon mitbekamen und so gab es viele Blutige Kämpfe um den Stein. Viele Jahre konnte sich der Stamm sehr gut verteidigen weil sie im Schutz des Steins über Generationen ohne viel Verluste von Tierangriffen weiter existieren konnten. Sie hatten damals schon ein sehr Großen Stamm aber in den vielen Jahren wo sie immer wieder angegriffen wurden hatten sie immer mehr Verluste. So beschloss dann der damalige Anführer des Stammes das sie den Stein loswerden sollten da sie sich im Laufe der vielen Jahre weiter entwickelt hatten und es mit Leichtigkeit schafften mit angreifenden Tieren fertig zu werden. Doch bevor es dazu kam das er überlegt handeln konnte wie sie es loswerden sollten wurden sie wieder angegriffen und im Eifer des Gefechts schmiss er den Stein unüberlegt in einen Abgrund wo noch niemand von uns sich runtertraute. Natürlich wissen wir mittlerweile das es sich nicht um ein Stein sondern um eine art Kristall oder Riesendiamant handeln muss da wir ja mittlerweile auch mehr oder weniger gebildet sind. Wir wissen auch das das verhalten der Tiere von damals sehr normal war denn Tiere haben viel bessere Augen wie der Mensch und sie wurden wohl so stark geblendet das sie davor fortliefen. Warum es aber geleuchtet hat ist heute noch nicht zu erklären. Nur eins unterschiedet sich noch von heute und damals, wir von heute glauben nicht an die Güte des Steins sondern daran das es verflucht ist denn es hat im laufe der Geschichte mehr Opfer gefordert als das es die Menschen beschützt haben soll. Wir nennen uns nicht deswegen Beschützer des mysteriösen Berges weil wir den berg beschützen wollen, wir wollen die Menschen beschützen die immer wieder von dem Kristall hören und es auffinden wollen um Ruhm und Reichtum zu erlangen in dem sie das Kristall für viel Geld verkaufen. Wir erzählen ihnen die legende und so erfahren sie von den unzähligen Toten. Natürlich gab es auch schon viele die Trotzdem nach unten sind, um den Stein zu finden, manche kamen wieder erfolglos zurück und manche hat man danach nie wieder gesehen. Dieser Abgrund wo es hinabgestürzt ist soll sehr Tief und gefährlich sein das wirklich Leute mit Spezialausrüstung wieder zurückkamen, jeder von denen sagte das gleiche das irgendwann das Seil nicht mehr ausgereicht hat und kein ende in sicht war und sie umkehren mussten. Die, die nicht zurückkamen sind mit großer Sicherheit abgestürzt und ums leben gekommen.“
Jeder der Zuhörer war verblüfft. Eine wirklich interessante wenn nicht gleich nicht unbedingt glaubhafte Geschichte dachten sich alle.
„So meine Damen und Herren nach dem sie sich nun diese wirklich interessante Legende angehört haben, bieten wir ihnen die Möglichkeit die Höhle der einheimischen zu besuchen.“
Emejan und die anderen ließen sich das nicht zwei mal sagen und liefen in die Höhle. Die Gemälde an den Felswänden und die aus kleineren Felsbrocken zurecht gemachten Sitzmöglichkeiten waren verblüffend und die Höhle war größer als sie es von außen aussah. Die nähe des Abgrundes war jedoch abgesperrt. Der Boden unter den Füßen fing auf einmal an zu wackeln. Samy dachte sich nur „ na toll, wusste ich doch das das alles zur Unterhaltung dient, spätestens jetzt nach dem eher unglaubhaften Erdbeben.“ Doch das wackeln wurde immer heftiger und nach kurzen Sekunden so heftig das alle in Panik ausbrachen. Es stürzte in der Höhle jedoch alles so schnell zusammen das keiner mehr Reagieren Konnte und auf einmal war alles vorbei und es war Totenstill.
„Ahhh, aarrrgghhh, hallo.. hey hört ihr mich, geht’s euch gut???“
„Emejan na Gott sei dank ist dir wohl auch nichts passiert.“ Antwortete Dralin.
Emejan Befreite sich von dem einen oder anderen Gestein, es war stockdunkel, nichts mehr war zu erkennen.
„Dralin, wo genau bist du ich kann nichts sehen“
„Na toll ich auch nicht aber ich vermute das ich gerade auf festem Boden stehe, mein glück war wohl das ich auf schlammigen weichen Boden gelandet bin. Mir tut zwar alles weh aber ich habe wohl nichts ernsthaftes.“
„Mir geht es auch so, wir sind wohl alle irgendwie hinabgestürzt, das war aber ein heftiges Beben.“
„Quatscht nicht rum, holt mich hier raus“
Das war Tomo.
„Na was ein Glück, habt ihr auch noch eure Feuerzeuge die unter den Kleingeschenken waren die wir im Bus bekommen haben?“
So machte Dralin sein Feuerzeug an und Kurz darauf auch Emejan. Der abstand zwischen den zwei Leuchtpunkten betrug in etwa 20 Meter. So befreiten sie sich nach und nach und keiner war zum Großen glück schwer verletzt, jeder hatte nur leichte schürfwunden. Als alle geborgen wurden und keiner mehr zu Hilfe rief waren sie alle zusammen, außer die 9 Freunde waren noch 2 Mädchen und ein kleiner Junge auch eingestürzt gewesen.
„Mamma, mamii… ich will zu mamiii, hätte ich doch nur auf sie hören sollen und wäre nicht in die höhle gerannt bäääähhhh.“
So fing der kleine etwa 6 Jährige junge an zu kreischen. Ein kleiner junge mit einer kappe die er verkehrt rum trug die nun doch etwas seitlich auf sein kopf saß.
„Hey Schreihals halt die klappe sonst stopfe ich dir dein maul zu“ Sagte Samy genervt.
„Was bist du denn für einer, na trau dich bloß und versuch den Jungen was zu tun du Mistkerl“
Sagte eines der 2 Mädchen die eine ziemlich zierliche Figur ein Hübsches Gesicht Braune Haare mit grünen Strähnen und Blaugrüne Augen hatte und Samy sagte darauf:
„Ach halt die klappe, was mischst du dich denn überhaupt ein, ist er etwa dein Bengel?“
Gerade als das Mädchen ihr Kommentar dazu geben wollte ging Emejan dazwischen.
„Hey Leute jetzt hört auf und benimmt euch ein wenig, euch ist wohl nicht klar das wir gerade tief in der scheiße stecken. Wir sollten ein wenig klaren kopf haben und uns gegenseitig helfen um hier wieder raus zu kommen und nicht uns gegenseitig fertig machen, also vertragt euch wieder und lasst uns mal aneinander vorstellen.“
Samy sagte nur „Päh“ und drehte sich mit verschränkten armen um so das er im dunkeln kaum noch zu sehen war.
„Samy jetzt sei nicht so und zünde auch du mal dein Feuerzeug an, wir müssen hier irgendwas finden woraus wir irgendwas wie eine Fackel basteln können denn auf Dauer mit dem Funken zwischen den fingern… na ja so kommen wir nicht weit. Übrigens, ich heiße Emejan und es tut mir leid das mein Freund eben so ausrasten musste.“
Darauf hin fing das andere Mädchen an zu sprechen, sie war etwas kleiner wie das andere Mädchen und hatte ebenfalls eine zierliche Figur, Schwarze Haare und dunkelbraune Augen.
„Hi Emejan, was ist denn vorhin passiert, war das etwa ein Erdbeben? Ach so sorry habe mich nicht vorgestellt, bin immer noch ein wenig benommen vom absturz sorry, ich bin Sissi. Das ist meine Cousine Luna, sie ist etwas launisch aber dein Freund musste sich ja auch gegenüber einen kleinen Jungen benehmen wie ein Neandertaler.“
„Na hör mal, jetzt muss ich mich auch noch von irgendwelchen Weibern beleidigen lassen oder wie, hey ihr Tussen würdet net so labern wenn ihr wüsstet wen ihr vor euch habt.
Tomojan lief während die anderen wieder diskutierten auf den kleinen Jungen zu und senkte sich auf Augenhöhe mit dem Jungen und hielt ihn das Feuerzeug vors Gesicht. Man sah nun sein etwas blasses rundliches Gesicht mit riesigen braunen Kulleraugen.
„Und du kleiner, hast du auch einen Namen?“
Ja…sch nieeff.. schnieefff… ich heiße… Soa tzu.
„Hallo Soa, keine angst nicht jeder von uns hier ist so ein gemeiner Kerl wie der da also bleib in meiner nähe und ich werde auf dich aufpassen Ok?“
Mit einem schniefen und noch vertänten Augen nickte der kleine nur und nahm die entgegenstreckte Hand von Tomo.
„Hey Jungs kommt mal her.“
„Paolo wo warst du denn???“ Wollte Yuten wissen
„Während ihr hier dumm rumdiskutiert habt habe ich mal nach einen Luftzug gesucht und tatsächlich sind wir wohl sehr weit nach unten hinabgestürzt, ein wunder das wir noch am leben sind, hier ist es noch breit und groß ausgestattet aber da vorne wird es immer enger, es ist wohl eine art Unterirdischer Höhlensystem aber ob es die Natur war oder von Menschenhand erschaffen wurde kann ich euch nicht sagen, also zu mindest da vorne ist ein leichter Luftzug, wir müssen wohl da lang. Es ist der einzige weg hier raus, nach oben können wir es vergessen.“
So liefen alle Paolo hinterher aber zu sehen war nichts und so suchten sie nur verzweifelt nach einen Ausgang mit sehr vorsichtigem Tempo. Yuan brach das Schweigen.
„Was ein Schicksal, verlieren unsere Eltern in ein Erdbeben und kommen fast selber auch bei einem Erdbeben um. Ob sie auch irgendwo hinabstürzten und durch Verhungern oder so starben???“
Mal den Teufel nicht an die Wand Yuan, wir werden schon irgendwie hier rauskommen.
„KNACKKS“ Ich glaube ich bin auf Holz oder so getreten.“
„Lass mal sehen Dralin…. Iiiigiiiittt, das sind ja Knochen, da drüben schau nur , da liegen Schädel, HIiilllffeeeeee.
„Hör auf zu schreien Yuten, willst du das hier alles einstürzt, noch nie Filme geguckt, da kreischt auch meistens einer und dann stürzt alles ein.“
Während Emejan weiter predigte nahm Samy eines der Knochen das wohl mal das Oberschenkel eines Menschen war und Riss das Armteil von seinen Pulli ab und wickelte es an einem ende des Knochens und zündete es an, nun wurde es Heller in der Höhle und der Anblick war Grauenvoll, alles nur Skelette von Menschen und einige alte Taschen was wohl mit Ausrüstung zum Klettern gefüllt war. Jedoch war nichts mehr zu gebrauchen. Es war noch kein Ausweg in sicht.
Zur gleichen zeit bei der NASA.
„Junge Junge, was für ein Erdbeben, das wird mit Sicherheit sehr viele Opfer gefordert haben, zum Glück sind unsere Gebäude Sicher gegen Erdbeben.“
„Professor, es ist weg.“
„Was ist weg?“
„Schauen sie auf das Monitor, keine Zeichen mehr keine Stimmen mehr, nichts, es ist weg???“
„Das gibt es ja nicht, vielleicht sind nur die Geräte vom Erdbeben und das Wackeln
beschädigt worden, überprüfen wir mal das ganze.“
So begannen sie ihre Geräte zu überprüfen nur um festzustellen das nichts beschädigt war, denn während des Erdbebens ist mit einem Großen Knall etwas in die Erdatmosphäre eingedrungen und schlug in fast Lichtgeschwindigkeit auf der Erde ein. Durch das Erdbeben versäumt sollte es noch dauern bis die Wissenschaftler entdecken sollten das da etwas auf der Erde gelandet ist.
Rauch Stieg aus dem Boden, mitten in der Wüste, weit und breit nur Sand und nichts anderes. Ein großer Krater jedoch störte das perfekte bild. Ein loch mitten im Krater war zu sehen und aus dem Loch rauchte es raus. Von weiten war zu erkennen das ein Körper Hinausstieg.
Es war ein Großer Kräftiger Kerl mit Langen Schwarzen Haaren und einen dünnen Schnäuzer. Seine Haut war Leicht blau doch waren die Muskeln am ganzen Körper zu erkennen, Die Adern am Halsbereich und auf den Oberarmen sahen so aus als ob sie Kurz vor dem Platzen wären. Die Kampfrüstung die er Trug war unschwer zu erkennen ein Grüngelber Saiyajinkampfanzug.
„Es ist so weit Meister, ich werde dich nicht enttäuschen, Tod Son Goku und all seinen nachfahren, ich werde sie für dich finden Meister, ich fühle mich geehrt anfangen zu dürfen, du wirst es nicht bereuen den Superkrieger Nappidtz losgeschickt zu haben. ICH WERDE ALLES FÜR DICH VERNICHTEEEENNN HA HAA HAAAA HAAAAAA.
Als der Krieger den man ansah das er nicht guter dinge war schrie und anfing zu lachen bebte die Wüste und der Sand um ihn flog weg so das der Krater nur etwas größer wurde und seine blaue Aura leuchtete auf.
)
