Dragon Ball AS

Also der Teil war wieder mal echt klasse und vorallem sehr spannend!!! ^^
Goku kann echt froh darüber sein so einen Vater zu haben der im obwohl er ihm ja gar nicht richtig kennt beschützt. Ehrlich gesagt weiss ich so gar nicht was ich schreiben soll da meine Vorredner ja bereis alles sagten. Hoffe du bist nicht enäuscht darüber ;)

Freu mich schon sehr auf den nächsten Teil von dir!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bis dann *winken tu* :D
 
@devilpiro: Ich werde mal ganz kurz auf die Sache mir Broly antworten. Da die Movies sich alle in einer Art Paralleldimension abspielen, haben sie mit der richtigen Serie eigentlich nix zu tun. Allerdings habe ich auch den Kampf gegen Janemba erwähnt, das heißt ich werde nicht alle Movies außer acht lassen. Ob ich jetzt noch was mit Broly anfange weiß ich noch nicht, eigentlich wollte ich aber lieber ma anfangen ganz neue Charaktere zu erfinden.
 
ich ich ich ... sorry...
....
mir fehlen dir worte... du bist 16 jahre alt und schreibst so einen hammer! bist du ein wunderkind? ^^ boa ich habe schon sehr viele ffs gelesen... zuviele xD und deine battled sich mit db one... ^^ boa weiter weiter weiter...
wenn ich deine ff lese schäme ich mich für meine -.- bin darin so schlecht *snüff*
also gimme gimme next!! hammer.... <3
 
Geilomatica fantastica bombastica. Ja dieser Satzt triffts! Das war so ne geile Szene die du da auf die Beine gestellt hast. Ich fände es klasse wenn er mit Vegeta trainieren müsste und später der beste Freund von ihm wird. Das war jetzt ein Vorschlag. Also schreib weiter.
 
Einen Tusch bitte, denn ich bin zurück. TADA!
Im Ernst, ich habe mich leider vollkommen verschätzt, was die Schreibdauer des Teil angeht. Ich dachte, nach den Sommerferien (also Party ohne Ende^^) hätte ich mehr Zeit zum Schreiben, aber Pustekuchen. Ich habe einen Horror-Stundenplan und sitze fast den ganzen Tag in der Schule. Und wenn ich zu Hause bin, hab ich zum Weiterschreiben keine Kraft mehr...okay, Schluss mit dem Selbstmitleid. Hier ist endlich der neue Teil, viel Freude damit.

@Son_Goku_SSJ3: Neeein, bitte kein 2-Satz-Kommie. Hab Erbarmen^^

@VegetaGirly1505: Vielen Dank, anhand deiner neuen FF sieht man ja bestens, dass du weißt wovon du redest.

@Alpha-SSJ: Was soll ich außer danke groß sagen?^^

@MiraiNoTrunks: Boah, du machst mir Angst. Willst du nicht gleich den Roman zur FF schreiben?^^ (ABer ich hab nix gegen lange Kommies, kannst gern weitermachen)

@megaman0650: Na ja, er ist nicht wirklich schneller gekommen, sorry. Hoffe, er gefällt dir wenigstens^^

@Majin Vegeta 1989: Na da sag ich doch mal: Geil, danke.

@Sven-Goku: Bist ein ganze genauer, das hab ich inzwischen gemerkt. Gut so, dann werde ich immer auf die Fehler hingewiesen. Ach ja, und DANKEEE!

@SSJ Tobbe: Ganz schlicht gesagt: Vielen Dank!

@devilpiro: Nein, er wurde NICHT zum SSJ 4, aber trotzdem ein dickes Dankeschön auch an dich.

@Millardo: Dann lass deiner Freude mal freien Lauf, hier ist der Teil nämlich^^

@Stärnchen: Ich ein Wunderkind? Lol, wenn du das so siehst^^ Inzwischen bin ja auch schon 17, muahaha *g*. Also, here is next!

@Vegetafreundin: Dankomatico Freudastico Geilissimo. Alles klar?^^

Uuuund los gehts dann endlich mit...



12.Nächtlicher Besuch​


Der Weg durch die Straßen und Gassen Vegetas kam Son Goku wie eine Ewigkeit vor. Nicht nur die Träger seines Käfigs, sondern auch etwa zehn weitere grimmig aussehende Saiyajins waren an dieser merkwürdigen Prozession beteiligt, die sich mit einem angeketteten Baby durch die Stadt zog, als sei sie die Eskorte eines Schwerverbrechers. Son Goku fühlte sich ein wenig wie damals, als er zum ersten Mal die westliche Hauptstadt gesehen hatte, alles kam ihm fremd und eigenartig vor. Der Planet Vegeta- oder zumindest der kleine Teil, den er bis jetzt kannte- wirkte nicht sehr einladend. Längst nicht so minimalistisch wie Gordon, aber doch auffallend trist gab sich jedes Haus in den mehr oder minder gleichen Grautönen. Nur hie und da gab es bunte Schilder, die auf Läden, Plätze und andere Örtlichkeiten von öffentlichem Interesse hinwiesen. Wahrscheinlich hätte man diese auch gar nicht wahrgenommen, wenn sie ebenfalls ausschließlich grau gewesen wären. Pflanzen oder gar Tiere fanden sich in dieser unwirtlichen Gegend schon gar nicht, was allerdings gemessen an den lückenlos zubetonierten Böden kein Wunder war.
So verstrichen einige ereignislose Minuten, nur die sensationslüsternen Passanten, die ihre Augen offenbar nicht weit genug aufreißen konnten, sorgten für eine ständige, lauthals murmelnde Hintergrunduntermalung. Son Goku fühlte sich mehr als unwohl auf seinem „Präsentierteller“ und war heilfroh, als er endlich die Schlossmauern- und somit auch den schnatternden Mob- hinter sich gelassen hatte. Schnurstracks führte der restliche Weg ihn vorbei an Gemälden, Statuen und Büsten, die meist irgendwelchen ehemaligen Saiyajin-Königen huldigten, durch lange und düstere Korridore, über einen prunkvoll gestalteten Hof und schließlich eine endlos scheinende Wendeltreppe hinauf. Unsanft wurde er in die einzig mögliche Tür geworfen, die sogleich, und ohne weitere Worte der Wache, mit einem scheppernden Knallen zufiel. Ruhig blieb er am Boden sitzen, ihm war vollkommen klar, dass Widerstand hier fehl am Platz gewesen wäre. So inspizierte er erst einmal genauer den Raum, in dem er sich befand. Es war ein Turmzimmer, kreisrund und zur Decke hin spitz zulaufend. Schon beim Durchqueren des Gemäuers war ihm aufgefallen, dass König Vegeta offenbar diesen altertümlich wirkenden Baustil bevorzugte, vielleicht um noch eindrucksvoller seine Macht zu demonstrieren…
Das Mobiliar hingegen war so spärlich, dass Son Goku sich wunderte, was für komische Vorstellungen Vegeta von einem Gästezimmer hatte. Ein Bett, ein Schrank und ein Waschbecken deckten das gesamte Rauminventar ab. Es gab hoch oben ein einziges, vergittertes Fenster, die Wände waren- welch Überraschung- grau. Ihm kam der Gedanke, dass „Gästezimmer“ bei König Vegeta nur ein anderes Wort für „Gefängnis“ war, eine Art Verherrlichung. Zu welchem Zweck dies dienen sollte, blieb ihm jedoch schleierhaft. Er flog zu dem Fenster hinauf und spähte durch die Gitterstäbe nach draußen, wobei er feststellte, dass er im höchsten aller Türme festsaß, mindestens 70 Meter über dem Boden schätzte er. Unter normalen Umständen wäre diese Gefangenschaft ein Witz für ihn gewesen, doch nun war natürlich alles anders.
*Unter normalen Umständen…*, ging es ihm durch den Kopf. Es gab für ihn keine Normalität mehr. Seit er Guldo besiegt hatte, stand die Welt Kopf. Mit einem Seufzer ließ er sich ins Bett fallen, wo er schon bald in einen unruhigen Schlaf fiel.
Son Goku strampelte, schrie und wälzte sich von der einen Seite auf die andere. Heftige Albträume plagten ihn, bis er zitternd und schweißgebadet aufwachte. Im Zimmer war es inzwischen dunkel geworden, er musste also bis in die Nacht hinein geschlafen haben. Er setzte sich im Bett auf und horchte kurz in die undurchdringliche Stille. Stille, nach der er sich so sehr gesehnt hatte. Endlich konnte er über seine Situation und das Erlebte in Ruhe nachdenken. Der Kleine schloss die Augen wieder und ließ seine Gedanken auf Wanderschaft gehen.
Seine Freunde erschienen in seinem Kopf. Lachten. Winkten ihm zu. Die Emotionen in Son Goku brodelten gleich einem Vulkan; einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Seine Augen wurden feucht und schluchzend vergrub er den Kopf in der Decke. So verharrte er trauernd eine ganze Weile. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, auch wenn es wohl nur ein paar Minuten waren.
Doch plötzlich flog die Bettwäsche zu Boden. Son Goku hatte sich im Bett aufgerichtet, das Gesicht rot und nass glänzend.
<Ich muss einen Schlussstrich ziehen. Dies ist ein neues Leben und ich werde es nicht wegwerfen. Ich werde meine Freunde wieder sehen!> sagte er laut zu sich selbst. Er wusste nicht, wie er das anstellen sollte, doch der Ergeiz, Unmögliches möglich zu machen, hatte ihn schon oft gerettet und beflügelt. Nun im Zimmer auf- und abgehend sammelte der winzige Saiyajin sich und atmete tief durch.
<Schön, ich brauche einen Plan für mein Leben. Ich kann hier nicht tatenlos herumsitzen, das würde ich mir nie verzeihen.> Son Goku verstummte und dachte still weiter:
*Das große Ziel ist klar. Ich muss Guldo endgültig besiegen. Durch die Zeitumkehrung wird auch er wieder leben.* Murmelnde Geräusche ließen darauf schließen, dass der Kleine angestrengt nachdachte.
*Ich bin der einzige, der es schaffen kann. Aber ich bin viel zu schwach…* Besorgt blickte er zu Boden. Er war nicht nur wegen seiner Größe zu schwach, auch mit seinem erwachsenen, durchtrainierten Körper war er kaum in der Lage gewesen, Guldo Paroli zu bieten.
*Also steht mein erstes Ziel fest: Ich muss meine Kräfte wiederkriegen und außerdem einen Weg finden, noch stärker zu werden.* Kurze Zeit ging Son Goku im Zimmer umher, sinnierend über den besten Weg, zu neuer und alter Stärke zu gelangen. Ruckartig blieb er stehen und schlug sich die Hand an die Stirn. Die Lösung war so einfach, so offensichtlich.
<Shenlong!> jubelte er. Dass er darauf nicht früher gekommen war. Mithilfe des göttlichen Drachens würde es ein Leichtes sein, sich Zugang zu neuen Kräften zu verschaffen. Son Goku war schon halb dabei, den Flug zur Erde zu planen, als ihm sein Verstand einen Strich durch die Rechnung machte. Um Shenlong rufen zu können, musste man die Dragon Balls finde und dafür wiederum war ein Dragon Radar nötig. Doch er kannte nur eine Person, die in der Lage war, so ein kompliziertes Gerät herzustellen: seine alte Freundin Bulma. Doch von „alt“ konnte keine Rede mehr sein, denn wie alle andere wurde wohl auch sie einer unfreiwilligen Verjüngungskur unterzogen. Sie war ein kleines Mädchen, das vielleicht gerade lernte zu sprechen, aber bestimmt nicht ein raffiniertes technisches Instrument zu entwickelten.
<Zwölf Jahre. Ich muss zwölf Jahre warten, bis sie den ersten Dragon Ball findet und das Radar baut.> Das war ein schwerer Schlag, der erstmal verdaut sein wollte. Doch bei näherem Betrachten erschien diese Einschränkung Son Goku gar nicht mehr so schlimm. Er hatte ohnehin vorgehabt, zum ersten Mal auf seinem Heimatplaneten zu leben. Mindestens zwölf lange Jahre würde Vegeta also nun sein Zuhause werden. Son Goku hoffte inständig, diese Frist nicht in diesem tristen Turm verbringen zu müssen, denn er konnte sich wahrlich Schöneres vorstellen, als 24 Stunden am Tag die Wand anzustarren.
Sein Gedankengang setzte sich fort: Er würde also zunächst einige Jahre auf Vegeta bleiben und trainieren. Was das genau heißen würde, war ihm noch unklar, doch er dachte auch nicht weiter darüber nach. Denn nun war dem Kind ein anderer Gedanke gekommen, der ihm nicht minder wichtig als Guldos Vernichtung erschien:
*Ich muss irgendetwas mit meinem Volk anstellen. Niemals werde ich tatenlos zusehen, wie die Saiyajins, die ich am Leben ließ, andere Planeten erobern und überall Unheil anrichten.* Doch wie sollte man das anstellen? Der Gedanke an seinen Vater, der wahrscheinlich ebenso böse war, wie der Rest seines Volkes, schmerzte ihn. Die einzige Lösung, die Son Goku spontan einfiel, war selbst den Thron zu besteigen. Das hieße König Vegeta zu besiegen. Die Methode gefiel ihm nicht, denn er würde sich dabei selbst wie ein Verbrecher fühlen und außerdem war sie in seinem jetzigen zustand ohnehin nicht durchführbar. Also lief es wieder auf die eine Sache hinaus, die schon immer ein großer Teil seines Lebens gewesen war: Das Training. Son Goku schlug die eine Hand als Faust in die andere und fasste seine Überlegungen zusammen:
<Ich werde ein paar Jahre hier bleiben und trainieren. Dann sammle ich die Dragon Balls um von Shenlong zu erfahren, wie ich noch stärker werden kann. Dann kann ich Guldo besiegen und sehen, was ich für mein Volk tun kann.> Nur den Teil mit seinen Freunden ließ er in seinem Plan weg. Ihm war einfach noch keine Lösung für die umgekehrte Zeit und ihre Folgen eingefallen. Nicht gerade zufrieden, aber doch einigermaßen beruhigt legte Son Goku sich wieder ins Bett, um noch ein wenig zu schlafen, bevor der erste Morgen seines neuen Lebens anbrechen würde.
Doch noch bevor er wieder eingeschlafen war, vernahm Son Goku leise Schritte, die sich schnell dem Turmzimmer näherten. Anhand der Aura war ihm sofort klar, wer ihr Urheber war:
<Vegeta>, sagte er mit einem gespannten Blick in Richtung Tür. Nur zwei Sekunden später öffnete sie sich und Son Goku sah sich dem kleinen Vegeta gegenübergestellt.
<So, Kakarott. Nun sind wir ungestört!> sagte der Prinz mit einem erwartungsvollen Blick. Son Goku wusste nicht, was er davon zu halten hatte. Doch plötzlich keimte in ihm die Hoffnung auf, dass auch Vegeta sein Gedächtnis behalten hatte. Schließlich hatte er ihn vor dem sicheren Tod gerettet.
<Ähm…Vegeta? Sagt dir der Name Bulma etwas?> stellte er seine Vermutung auf die Probe. Doch die Ernüchterung folgte sogleich:
<Wie bitte? Willst du mich verarschen? Ich bin deinetwegen hergekommen und ich kenne keine Bulma-Dings-Bums!> Schade, er hatte sich getäuscht. Resigniert ließ Son Goku den Kopf hängen.
<Ach, nicht so wichtig. Vergiss es. Also, was gibt es?> Vegeta ließ ein Schnauben hören.
<Die Frage meinst du nicht ernst, oder? Du lässt den ganzen Planeten Kopf stehen und fragst mich, was ich von dir will?> Dieser kleine Vegeta wurde ihm zunehmend unheimlich. So sprach kein fünf-jähriger.
*Vielleicht hat er irgendwie noch die halbe Wirkung der grünen Aura abbekommen.* mutmaßte Son Goku.
*Sodass er immer noch den Verstand eines Erwachsenen hat. Aber das wäre unlogisch, ich habe ihn doch samt des Planeten vernichtet.* Seine Überlegungen brachten ihn nicht weiter, fest stand nur, dass dieser kleine Junge einen erstaunlichen Intellekt besaß.
<Sag mal, hörst du mir überhaupt zu, Junge?>
<Was…ja, natürlich!> Son Goku schreckte aus seinen Gedanken.
<Also, was willst du von mir wissen?>
<Die Wahrheit natürlich. Was bist du? Und was ist hier passiert?>
<Ich habe doch schon im Gericht erzählt, dass…>, setzte Son Goku an, doch Vegeta unterbrach ihn. Langsam schien er die Geduld zu verlieren.
<Willst du mich für dumm verkaufen? Ich bin nicht extra von einer Mission zurückgekommen, um mich veralbern zu lassen!> polterte er.
<Die Wahrheit, sag mir die Wahrheit!> Son Goku überlegte. Konnte er ihm mehr sagen? Zu welchem Zweck? Doch schon fiel ihm tatsächlich ein Grund ein, mit Vegeta zusammenzuarbeiten. In dieser Welt ohne Freunde einen Verbündeten zu haben, könnte sich schnell als nützlich erweisen.
<Na gut. Ich gebe zu, dass du nicht ganz Unrecht hast, Vegeta. Ich habe gelogen, in so ziemlich allen Punkten. Doch ich kann dir unmöglich alles erzählen, zumal du mir kaum Glauben schenken würdest.> Er machte eine Pause, um Vegetas Reaktion abzuwarten. Er kaute auf der Unterlippe und sah argwöhnisch das Baby an, sagte jedoch noch nichts. Kurz überlegte Son Goku, was genau er sagen sollte und entschied sich dann für eine halbwahre Version seiner Geschichte.
<Ich bin in Wirklichkeit kein Baby, auch wenn ich so aussehe. In diesem Körper steckt der Geist eines erwachsenen Mannes, denn…> abrupt brach er ab. Ein genialer Einfall hatte ihn kurzerhand seine alte Geschichte über den Haufen werfen lassen. Son Goku wusste genau, wie Vegeta zu ködern war. Wie er ihn ohne wenn und aber auf seine Seite ziehen konnte.
<Ja? Und weiter?> Vegetas Geduld schien immer weiter zu schwinden, doch schon setzte Son Goku seinen neuen Plan in die Tat um:
<Nicht so ungeduldig. Ich bin tatsächlich kein Baby, sondern der wiedergeborene Geist eines tausend Jahre alten Saiyajins. Ich bin wiedergekehrt, um die Legende erneut zu erfüllen. Du, Vegeta, bist auserwählt von mir persönlich ausgebildet zu werden, denn in dir schlummern die geheimen Kräfte deines Volkes. Ich werde dir alles zeigen, was du wissen musst. Dann- und nur dann- wirst du eines Tages mein Nachfolger sein…> Son Goku legte eine übertrieben lange theatralische Pause ein endete dann mit geheimnisvoller Stimme(so geheimnisvoll es für ein Baby eben ging^^):
<…mein Nachfolger als…der legendäre Supersaiyajin!> Son Goku war mehr als zufrieden mit sich. Zum Glück war ihm im letzten Moment dieser brillante Einfall gekommen. Wie war er bloß auf so eine verrückte Geschichte gekommen? Vermutlich hatte es sich endlich bezahlt gemacht, dass Chichi ihn immer wieder dazu gezwungen hatte, Bücher zu lesen. Da gab es auch immer so merkwürdige Geschichten….
Ein Gesichtausdruck, den Son Goku beim besten Willen nicht interpretieren konnte, hatte sich über Vegetas Gesicht gelegt. Ohne weitere erklärende Worte zischte er nur:
<Beweis es!> Klar, er hatte damit gerechnet. Doch diesen Beweis zu erbringen, war nun wirklich keine Schwierigkeit. Um das Ganze etwas besser wirken zu lassen, schwebte Son Goku langsam in die Höhe und verwandelte sich unter Geschreie und so langsam er konnte in einen Supersaiyajin. Vegetas Mund stand offen, Schweiß hatte sich auf seiner Haut gebildet und unfähig ein Wort herauszubringen starrte er dieses unfassbare Baby an. Sein Scouter piepte wie wild angesichts Son Gokus Kraftzuwachs, worauf Vegeta stotternd sagte:
<S-seine Kraft hat…hat sich verzehnfacht.> Prompt ließ der Blondschopf seine Verwandlung fallen und kam vor Vegeta zum stehen.
<Ich hab leider nur diesen schwachen Körper, doch auch der stärkste Mann kann so seine Kraft enorm steigern>, sagte er. Mit funkelnden Augen verkündete er dem scheinbar gelähmten Prinzen:
<Mit meiner Hilfe kannst auch du es so weit bringen. Doch du musst absolutes Stillschweigen bewahren und mich nie wieder infrage stellen.> Die Vorführung hatte ihre Wirkung nicht im Geringsten verfehlt, das spürte Son Goku. Fast eine Minute lang starrte Vegeta ihn an, nur dass seine Mimik immer mehr Begeisterung ausstrahlte.
<Ich hab es doch gewusst! Ich hab doch gewusste, dass ich dazu bestimmt bin, der größte Kämpfer aller Zeiten zu werden!> triumphierte er.
*Na ja, zumindest beinahe…*, lachte Son Goku in sich hinein. Doch Vegetas Begeisterung war nicht mehr zu bremsen.
<Also, was muss ich tun, um zum Supersaiyajin zu werden? Können wir gleich mit der Ausbildung anfangen?> wollte er begierig wissen. Son Goku hatte sein Ziel erreicht. Vegeta war so euphorisch, dass er gar nicht mehr auf die Idee kam, weitere unangenehme Fragen zu stellen. Er hatte die komplette Geschichte geschluckt.
<Tut mir leid, aber so einfach ist das nicht. Es gibt da ein paar Bedingungen. Zuerst einmal will ich in Freiheit leben, ohne verschlossene Türen. Zweitens will ich nicht dem Todesurteil deines Vaters zum Opfer fallen, wenn ich King Cold erledigt habe. Und drittens muss ich diesen schwachen Körper erst einmal auf Vordermann bringen, dafür will ich die besten und modernsten Trainingsmethoden- und Plätze, die Vegeta zu bieten hat. Bevor ich mit der eigentlichen Ausbildung anfangen kann, musst du zunächst die nötige Stärke haben. Wir werden gemeinsam trainieren, bis ich dich als stark genug befinde. Hast du alles verstanden?> Son Goku konnte selbst kaum glauben, was er da von sich gegeben hatte. Er holte tief Luft und sah gespannt sein Gegenüber an. Dieser hatte sich nun wieder ein wenig beruhigt und sah leicht belustigt aus.
<Weißt du eigentlich, was ich mit Leuten mache, die mir Befehle geben?> Er sagte es ihm nicht, doch das Knacken seiner Knöchel verriet genug.
<Doch unter den gegebenen Umständen sieht das ganze natürlich anders aus. Ich werde für deine Freilassung sorgen, du kannst spätestens morgen Abend ein eigenes Zimmer beziehen und dich frei auf Vegeta bewegen. Du wirst als einziger neben mir und meinem Vater Zugang zum königlichen Trainingssektor erhalten. Und du wirst jeden Tag trainieren, damit wir schnellstmöglich anfangen können…> Auf einmal setzte er ein richtiges Grinsen auf und ergänzte:
<Um King Cold brauchst du dir keine Sorgen zu machen, den hast du nämlich schon umgebracht. Ich habe als einziger gewusste, dass er kurz vor der Zerstörung das Schiff betreten hatte. Ich habe ihn gesehen, als ich meine Mission von Freezer bekommen habe. Mein Vater wird ewig auf seine Rache warten müssen> Son Goku brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was das bedeutete.
<Das heißt, du hast deinen Vater schon im Gericht belogen, nur um mich zu retten>, sagte er ungläubig.
<Bild dir bloß nichts darauf ein, Kakarott. Das habe ich nur getan, weil du zum Sterben zu interessant warst. Also, du wirst von mir hören> Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wandte sich Vegeta zur Tür, offenbar im Begriff zu gehen. Doch kurz bevor er sie durchschreiten konnte, sagte der winzige Saiyajin noch:
<Mein richtiger Name ist Son Goku.> Mit einen dumpfen Knall fiel die Tür ins Schloss. Einen Moment lang starte Son Goku auf die Stelle, an der Vegeta eben noch gestanden hatte.
<Und ich bilde mir doch etwas darauf ein>, murmelte er leise. Schon die zweite Sache, die ihm an Vegeta aufgefallen war. Da war zunächst diese für einen fünf-jährigen unheimliche Reife. Und nun auch noch die Tatsache, dass Vegeta sein Leben gerettet hatte. War er am Ende wirklich nicht das Kind, das er zu sein schien?

Son Goku saß wieder in seinem Bett und sah kurz zu dem Gitterfenster über ihm auf. Rabenschwarz, es schien immer noch mitten in der Nacht zu sein. Nach den Ereignissen der letzten Stunde verspürte er immer noch große Müdigkeit, also versuchte er wieder einzuschlafen. Und schon nach wenigen Sekunden schlummerte er von dannen, die Anstrengung der letzen Tage lag ihm immer noch in den Knochen. Zumindest bildete er sich das ein, denn seine Knochen hatten den Kamp gegen Guldo nie aushalten müssen. Doch um diesen Logikfehler zu bemerken, war er viel zu müde.

RUMMS! Mit einem Mal saß er kerzengerade im Bett, aufgeweckt durch einen ohrenbetäubenden Lärm. Jemand hatte mit roher Gewalt das Gitter vor seinem Fenster zerstört- dem Rauch nach zu urteilen mit einer kleinen Explosion. Auch wenn niemand zu erkennen war in den dunklen Schwaden, spürte Son Goku gleich, dass es jemand war, den er kannte.
<Bardock?> fragte er in die Dunkelheit. Aus dem Rauch kam nun eine Gestalt, die in der Tat sein Vater Bardock war.
<Kakarott, endlich habe ich dich gefunden! Schnell, komm mit mir! Wir müssen fliehen, bevor der Lärm die Wachen auf den Plan ruft!> Wie elektrisiert blieb Son Goku sitzen. Das ging viel zu schnell für ihn.
<Was? Aber ich…> Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Vor seinem Gespräch mit Vegeta wäre er wahrscheinlich ohne zu zögern mitgekommen. Doch jetzt, da er einen einigermaßen klaren Plan hatte, kam sein Vater mit Karacho ins Zimmer gestürmt und warf alles über den Haufen.
<Ich kann nicht mitkommen, ich habe…habe…hier noch etwas zu erledigen>, versuchte er zu erklären, doch sein Vater zeigte kein Verständnis.
<Ich weiß nicht, was sie mit dir gemacht haben, aber ich werde dich jetzt retten!!!> Und schon sah sich Son Goku von einer starken Hand gepackt, die ihn mit festem Griff aus dem Fenster trug. Er strampelte ein paar Sekunden lang und versuchte, sich loszureißen, doch sah schnell ein, dass er machtlos war.
<Keine Angst, mein Sohn. Dir wird nichts zustoßen, dafür sorge ich.> Er stob gen Himmel und Son Goku konnte einen letzten Blick auf das riesige Schloss werfen- dann brach Bardock durch die Wolken und entschwand mit seinem Sohn in die Morgendämmerung.
 
du willst also kein 2-satz-kommi, was? das kannste haben.^^
am besten hat mir an deinem kapitel gefallen, dass man noch immer nicht weiß, was mit vegeta los ist. er wirkt ja schon als kleiner wicht recht erwachsen. vielleicht täuscht sich goku nur. vielleicht täuscht er sich auch nicht, denn so viel wie er drüber nachgedacht hat....wow.....ein kleiner windelpupser und schon einen plan für die zukunft.^^ hach, das war schön wie goku veggie angelogen hatte und ihn trainieren will. so naiv.^^ aber was sich vielleicht ändern wird, wenn er ihn trainiert. vielleicht schon in ein paar wochen ein super-saiyajin. :eek: glaub ich zwar selbst net, aber wer weiß^^
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber........bardock -.- der musste ja alles versauen :rolleyes: vielleicht is es auch gut so, mal abwarten, was dann passiert. ich mag bardock, also pass auf, was du mit ihm machst.^^
 
Tagchen^^
O.O yeah, ein neuer Teil, ein neuer Teil, la la la la *sing* ^.^
Oh man, was soll ich bloß dazu sagen? Mir fehlen die Worte... wenn ich jetzt einfach sagen würde, ich schließlich mich Michi an, wäre das ein bisschen dürftig, okay... am besten hat mir die Stelle gefallen, wo Vegeta zu Goku kam, also dies war ja wohl bombig, nech? Fand ich irgendwie voll knuffig, wenn man nicht wüsste, wer die beiden wären und in welchen Zustand sie sich befänden, könnte man glauben, ein Vater erzählt seinem Sohn ne Geschichte, um ihn fürs Kämpfen zu animieren, echt genial *lach*... aber das Son-Goku so viel Fantasie besitzt und auf so ne Idee kommt, ne, boah ich bin voll baff, hehe, und er hat wirklich mal ein Buch gelesen? O.O woha, wird ja immer besser, da hat ChiChi wohl ganze Abreit geleistet xDDD voll genial... *lach* Aber Vegeta... hm, also zu dem fällt mir jetzt komischer weise nichts mehr ein, der ist irgendwie so ein bisschen seltsam, gefällt mir aber, da kann man sich wirklich fragen, weiß er wirklich mehr, als er zugeben oder einem weis machen will?, hm hm, wer weiß wer weiß... obwohl ich es lieber hätte, wenn er von nichts wüsste, auch wenn die andere Möglichkeit zu verlockend ist, aber ich werds ja sehen, sobald du uns das nächste Kapitel präsentieren wirst *zwinker*... jedoch, musste das mit Bardoch sein? -.- voll versaut das ganz, wie gemein, lass dir jetzt bloß schleunigst etwas einfallen, das Son-Goku da wieder einen Weg herraus findet, wird vielleicht schwer werden, aber ich bin jetzt schon gespannt wie du das anstellen magst, hehe, ich warte, und hoffe auf den nächsten Teil *.*
also dann, bye^^
 
also gut dann wollen mir mal
1. kritik
BIST DU IRRE????? WIE KANNST DU UNS SO LANGE WARTEN LASSEN AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH SOWAS GEMEINES *ssj9999 verwandel* *MeisterSeier kräftig in den Arsch Tritt* 'zurückverwandel*
soviel dazu
2. die echte kritik
also das ganze is ja echt interessant Vegeta denk ich ma das der sogar scho als 5jähriger so war, vor allem durch sein training da er sicher als sayjain prinz auch von kein aufd trainiert wird. Das bardock son goku ja jez "rettet" is ziemlich dumm von ihm *gg* Das Väter auch nie hören können.

so viel von mir

naja ich freu mich aufn nächsten teil(ich kill dich wenn du dafür NOCH länger brauchen solltest, ich stoppe die zeit nur das dus weisst)
 
WOW haben ja lange auf deinen Teil warten können aber endlich ist es so weit ^^.

Also kritik fällt mir keine ein fand den Teil einfach nur astrein ganz besonders als goku vegeta angelogen hat und wie schnell er auf das gekommen ist (ich meine wir reden hier von Goku und der ist ja bekanntlich nicht der hellste). Aber nun gut genug davon ^^
freue mich schon auf den nächsten teil von dir also man sieht sich :D *winken tu*
 
Irre ... megaman ... sie is irre! Zur eigentlichen Sache Ich finde es etwas blöd das BArdock jetzt so auf stur stellt. Und lass Vegeta der alte sein, ja?? DANKE!! im vraus. *fg*g*
 
Wiedereinmal ein Superlanger und Supergut gelungener Teil. Vegeta hat also doch nicht sein Gedächtnis behalten und damit auch die anderen nicht. (Obwohl Goten, Uub und Trunks sowieso noch nicht geboren sind)
Ich bin ja mal gespannt, wie Vegeta (Senior und Junior) auf die Flucht von Goku und Bardock reagieren.

Da sieht man mal wieder, das man nicht zu viel planen sollte, denn es kommt immer anders als man denkt. ;)
 
War ein super Teil und schön lang. Goku hatte alles nun schon so gut geplant und dann kommt Bardock und nimmt ihn einfach mit. Na toll, mal sehen wie die beiden Vegetas da drauf reagieren werden.

Bin schon richtig gespannt drauf wie es weitergeht, also schreib schnell weiter ;)
 
Grad wo Goku mal einen super Plan hatte musste sein Vater ihn auch noch Retten.
Was der kleine Vegeta nur dazu sagen wird, wenn Goku nimmer im Turm ist.
Grandioser Teil mach weiter so
 
Sooo, dann werd ich auch mal ^^
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer WOW!
Bevor ich verzweifelt versuche die richtigen Worte zu finden, fange ich mit der "Kritik" an.

Nur hie und da gab es bunte Schilder, die auf Läden, Plätze und andere Örtlichkeiten von öffentlichem Interesse hinwiesen.
Ich weiß, ich weiß, nur ein kleiner "Fehler", aber ich wollte dich auch mal ausbessern ^.^

Ich habe auch noch einige Stellen rausgesucht, an denen meiner Meinung ein Komma fehlt, aber da ich mir nicht 100%- ig sicher bin und mich nicht blamieren möchte lass ich es lieber ^^". Vllt kann man das anders klären. Ist mir mal so aufgefallen.
Das wars an Kritik ^^.

Das Kapitel war echt klasse, wie alle anderen davor. Nur leider was es schon zu schnell vorbei ó.ò Die Kommis vorher hab ich nicht gelesen, also kann es sein, das ich vllt mal genau das Gleiche schreiben ^^"
Wie Goku Vegeta gelinkt hat fand ich einfach nru klasse, Vegeta glaubt ihm auch alles ^^. Wirlich gut gemacht, kam auch realistisch (na für DB eben^^) rüber.
Vegeta gibt wirklich zu denken. Es würde mich nicht überraschen, wenn Goku recht hat... na doch, eig. würde es mich schon überraschen ^^. Da muss doch einfach was dran sein. Aber lassen wir uns überraschen. Mal sehn, wie schnell Vegeta den SSJ schafft und was für Folgen das haben wird, ob positiv oder auch negativ.
Hm... Was gibts noch? zu bemängeln hab ich nichts, es war wieder alles perfekt, Hut ab.
*seufz* Diesesmal nicht gar so lang, dafür hatte ich ja auch nur ein Kapitel zu beurteilen ^^.

Also bis zum nächsten mal :wave:
 
Sooo, dann werd ich auch mal ^^
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer WOW!
Bevor ich verzweifelt versuche die richtigen Worte zu finden, fange ich mit der "Kritik" an.

Zitat:
Nur hie und da gab es bunte Schilder, die auf Läden, Plätze und andere Örtlichkeiten von öffentlichem Interesse hinwiesen.



Ich weiß, ich weiß, nur ein kleiner "Fehler", aber ich wollte dich auch mal ausbessern ^.^

Ich habe auch noch einige Stellen rausgesucht, an denen meiner Meinung ein Komma fehlt, aber da ich mir nicht 100%- ig sicher bin und mich nicht blamieren möchte lass ich es lieber ^^". Vllt kann man das anders klären. Ist mir mal so aufgefallen.
Das wars an Kritik ^^.


Ich glaub das mit dem "Blamieren" hast du schon hinbekommen.

Wann kann man mit der nächsten Folge rechnen?

Für Deinen ersten Beitrag hier im Forum hättest Du Dir auch ein wenig mehr Mühe machen können, anstatt gleich auf die Versehen anderer User aufmerksam zu machen. Bitte schreib in Zukunft Kommentare, die auch etwas mit dem Inhalt der Story zu tun haben! Danke Smarti
 
hi erstmal der ff is jawohl total sssssssssssssssuuuuppppppaaa megal GEIL

armer goku kann sich nich wehren :(
vertraut er sich seinen vater noch an?

anscheinend hat bardock ja im gegen satz zu den anderen sajajins ein gutes gewissen :bussi:
 
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