Dragon Ball - All Together (AT)

Hier kommen 22 und 23, die beiden vorletzten Kapitel! Rattale

22. Ein neuer Plan

Alle drehten sich ihr zu. Die Frau war mittelgroß, hatte tiefviolette Haare, dunkelblaue Augen und einen trainierten Körper. Eigentlich sah sie Pan recht ähnlich und ein bisschen Bulma spukte mit, im Bezug auf ihre Augenfarbe. Sie hatte eher dunkles Trainingsgewand, und eine violette Jacke mit dem Logo der Capsule Corporation an.
Son Gohan fragte verwundert: »Ja, und Sie sind…«
»Mein Name ist Zenon, und die Tochter von Pan und Trunks, das heißt du bist mein Großvater. Nur zur näheren Erklärung, ich komme aus der Zukunft, etwa einundzwanzig Jahre von Heute an gerechnet.«
»Das hatten wir doch schon mal…« lächelte Bulma.
»Nein, nein!« wehrte sich Zenon. »Ganz so ist es nicht, eigentlich ist es eher ganz anders. Als ich älter wurde, habt ihr mir die Geschichte erzählt, zumindest so weit, was ich wissen durfte. Ich nehme an, dass ich euch selbst noch sagen werde, was ihr mir erzählen könnt, und was nicht, damit ich nicht in Versuchung gerate, die Geschichte zu ändern. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie dieser Kampf ausgegangen ist, sondern nur, dass er ohne mich nicht so ausgegangen wäre. Versteht ihr, was ich meine? Ich bin hier, weil ich, wenn ich nicht hier wäre, gar nicht hier wäre. Die Geschichte verzeiht keine Fehler, und ich bin gekommen, weil es meine Bestimmung ist. Anders geht es gar nicht, oder meine Zukunft hört auf zu existieren. Da ich aber erwachsen bin und jetzt hier, ist so weit alles so gelaufen, wie es laufen sollte. Ich bin sicher, ihr fragt euch jetzt was ich genau meine. Aber ich habe auch einige Zeit lang gebraucht um es zu verstehen.«
Son Gohan fragte: »Dann ist es anders als beim anderen Trunks damals, der auch in unsere zurück Zeit kam?«
Zenon entgegnete: »Ja, schon. Das andere Ich meines Vaters kam zurück um die Geschichte zu verändern. Eigentlich existiert dieser Trunks ja gar nicht, da mein Vater dank ihm unter völlig anderen Umständen aufgewachsen ist. Ich jedoch kann nur dann so aufwachsen wie ich aufgewachsen bin, wenn ich jetzt hier eingreife. Täte ich das nicht, wäre meine Geschichte, und eure, und vielleicht die der ganzen Welt und noch weiter, eine andere. Das Zeitportal durch das ich gekommen bin wurde von einem alten Freund auf einem anderen Planeten geschaffen, und mir dann hierher geschickt. Ich trage einen Sender bei mir, über den ich mich zurück bringen kann. Sollte es möglich sein. Denn ich weiß ja nicht, ob ich – ich meine, mein jetziges ich, dieses Zusammentreffen überleben wird.«
Bra erkundigte sich: »Weißt du, ob es mein Vater und mein Bruder, und deine Mutter rechtzeitig her schaffen?«
Zenon schüttelte den Kopf: »Nein. Sie kommen nicht rechtzeitig an. Aber früher, als wir alle denken. Darüber wann genau weiß ich allerdings auch nichts, denn ich glaube, dann würden wir zu sehr warten anstatt uns selbst zu helfen. Außerdem, das hat mir mein Vater eingeschärft, soll ich gar nicht wissen unter was für Umständen sie hier ankommen, denn sonst könnte der Tsuyujin über meine Gedanken alles erfahren. Ihr wisst doch sicherlich auch schon, dass er die Gedanken all derer lesen kann, die ihm bereits einmal begegnet sind, und das über einen sehr weiten Abstand hinweg.«
Son Gohan nickte: »Nein, das wussten wir noch nicht. Wir dachten, er könnte es bei allen. Bestimmt könnte das ein Vorteil sein, denn zumindest Bra kennt er noch nicht. Doch jetzt lass dich erst einmal anschauen…schließlich weiß ich ja noch gar nichts von meiner Enkelin.«
Nach diesen Worten versammelten sich alle, um das unerwartete Familienmitglied zu begrüßen und zu begutachten. Videl strahlte die junge Frau an und sagte: »Das heißt, du bist jetzt schon geboren? Pan hat da draußen ein Baby bekommen?«
»Ja, auf dem Planeten Thaioshti, in der Obhut von zwei ganz netten alten Leuten.« erklärte Zenon. »Ich bin nach der Mutter von Adan, das ist die Hausherrin, benannt worden.« sie lächelte. »Ich kenne euch ja alle, aus Geschichten, aus Erlebnissen…Aber Opa…« sie wandte sich an Son Gohan. »Wir haben leider nicht viel Zeit zum Reden. Wir müssen uns vorbereiten.«
»Ja.« bestätigte Gohan. »Treffen wir zuerst einmal alle Vorkehrungen dafür, dass die Dragon Balls zurückgegeben werden können, und dass Vegeta, Papa, Pan und Trunks so schnell wie möglich wieder hier sein können.«
Bulma nickte und stand auf: »Das werde ich machen.« Damit verließ sie schnell den Raum.
Zenon schlug vor: »Auch die Evakuierung sollte vorbereitet werden. Wir schaffen es nicht alle Städte zu evakuieren, aber man sollte die Leute und Tiere aus dem westlichen Bezirk wegbringen.«
Bra war nun die nächste, die sich erhob. »Ich nehme das in die Hand. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen, Urian, weil ich die Beladungsgewichte alle neu berechnen muss.« Der Junge nickte eifrig und beide verließen den Raum.
Goten fragte: »Wird es so schlimm?«
Zenon seufzte: »Ich weiß das leider nicht. Es wurde mir nicht erzählt. Und erinnern kann ich mich nicht, da ich noch sehr klein war als dieser Kampf passiert ist. Es hat alles seine Gründe, selbst ich verstehe sie nicht ganz. Alles was ich erfahren habe, war, und ist, dass ich genau heute hierher kommen muss, um euch die Frist von den vierzehn Tagen anzukündigen. Außerdem, dass meine Eltern, Vegeta und Son Goku nicht rechtzeitig hier sein werden. Ich weiß auch noch, dass ich euch dazu anhalten soll, die Evakuierungen zu machen. Und zuletzt noch, dass ich als Erwachsene am Kampf um die Erde teilnehmen werde, ebenso wie Bra, Gohan, Goten und Piccolo. Und ich weiß natürlich, dass ich, als Baby, nachher noch am Leben bin. Sonst wäre ich ja nicht hier.«
Son Gohan erkundigte sich mit leiser Stimme: »Und deine Eltern? Und alle hier im Raum? Wer von uns war noch da, als du aufgewachsen bist?«
»Das…darf ich nicht sagen. Das hat mir derjenige, der mich hergebracht hat, ausdrücklich verboten, denn es würde die Zukunft in einem Maß ändern, das wir nicht vorhersehen können, und vielleicht komme ich gar nicht, wenn ich jetzt ein falsches Wort sage, und es ändert sich mit einem Mal alles. Nur einmal angenommen, rein hypothetisch, ich würde euch etwas über den Tod oder das spätere Leben von einem von euch erzählen, und wir verhindern dies jetzt, vielleicht werde ich dann mein Leben lang so erzogen, dass ich gar nicht hier kämpfen könnte, oder es wird mir gar nicht gesagt. Verhindern kann ich meine Vergangenheit nicht. Ich bin das, was sie aus mir gemacht hat. Eine Kämpferin.«
Son Goten stellte fest: »Jedenfalls bist du ganz die Tochter von Trunks…diese Fähigkeit solche intelligenten Sachen von sich zu geben liegt wohl in Bulmas Familie.«
Kurz breitete sich Schweigen im Raum aus. Dann sagte Dende: »Na gut. Ich versuche sofort mit Enmadaio, dem Herrn des Jenseits, Kontakt aufzunehmen.« Er verließ rasch den Raum.
Jetzt waren nur noch einige sehr geschockte Menschen anwesend. Besonders die Eltern der eingeheirateten Personen waren nicht sehr angetan von der Angelegenheit, in die sie geschlittert waren.
Son Gohan beschloss, in die Hände klatschend: »So. Mr. Satan, bist du so nett und verfasst eine Rede an die Bevölkerung? Wir müssen sie informieren. Und in der Zwischenzeit, ihr alle anderen. Informiert eure restlichen Familienmitglieder, eure besten Freunde und deren Familien. Das Schiff, das Eccon in den Orbit steuert soll sie mitnehmen. Wir werden einen möglichst großen Transporter organisieren. Schreibt Listen. Sagt allen, sie sollen nur das nötigste einpacken, wir werden statt den Gepäcksräumen noch Transportplatz für die Haustiere schaffen. Jeder nur einen Koffer und keine unnötigen Kleinigkeiten. Die Zeit drängt.«
Videl sagte: »Ich werde Vater bei der Rede helfen, und auch gleich mit unserer Liste anfangen, Gohan.« Sie schob ihren Vater zur Tür hinaus.
Alle verließen den Raum, nur Zenon, Son Gohan und Son Goten blieben. »Und wir werden trainieren gehen.« sagte Gohan. »Du bist dreiviertel Sayajin, Zenon. Wie stark kannst du werden?«
»Ich habe einmal den zweifachen Super Sayajin geschafft. Aber man sagte mir, ich solle mit euch noch trainieren, dass ich ihn öfters schaffe. Ich kann auch die Momentane Teleportation, das heißt wenn sich einige Menschen versammelt haben, kann ich sie von dort aus direkt zu ihrem Raumschiff bringen.«
»Das ist gut zu wissen. Wir können das nämlich leider nicht. Wir werden das schon irgendwie hinbekommen.«

Vegeta hatte Nachttdienst im Cockpit und Gil passte ebenfalls mit auf. Mit einem Mal war ein kleiner Warnton vom Roboter zu hören und er sagte: »Dragon Balls nähern sich.«
»Was?« fragte sich der Sayajin verwirrt. »Du bist doch wohl nicht kaputt gegangen, oder?«
Sie waren vor gut einer Woche wieder vom Technikplaneten aufgebrochen, wo sie den Tsufurianer abgesetzt hatten. Bis zur Erde würde es noch dauern und die Sorge, dass sie nicht zu Recht kommen würden, erwies sich als sehr begründet, vor allem da auf dem anderen Planeten Nachrichten eingelangt waren, die nichts Gutes verhießen. Zwar war nicht direkt von der Erde berichtet worden, aber davon, dass schon mehrere Planeten restlos ausgelöscht worden waren. Es hieß, die blutrünstigen Sayajin wären wieder auferstanden, andere Geschichten sprachen von Dämonen, bösen Göttern oder einem Fluch, der sich langsam über die Galaxie ausbreitete. Dabei wussten sie noch nicht einmal, dass ihnen gleich von zwei Seiten eine Gefahr drohte, der Drache des Schwarzen Chaos hatte die Vernichtung der Galaxie angekündigt. Diese Frist lief auch in ein paar Wochen ab.
»Dragon Balls? Wieso sollten sie sich uns nähern?«
Ein kleines, sehr schnelles Objekt wurde am Schirm angezeigt, das jedoch jetzt immer langsamer wurde. Es bremste sich direkt vor dem Raumschiff ein. Eine unbemannte Sonde von der Capsule Corporation. Wieso sollte Bulma so eine irrsinnige Idee haben, die Dragon Balls ohne Beschützer durchs All zu feuern? War die Frau…oder war sie gar nicht unzurechnungsfähig geworden? Hatte es daheim Probleme gegeben und sie wollte die Kugeln in Sicherheit bringen, bevor…
»Son Goku! Trunks! Pan!« Alarmiert waren die drei gleich zur Stelle, Baby Zenon war kurz aufgewacht, hatte sich aber dank Gils freundlichem Blinken und ein bisschen Gesumme schnell beruhigt.
»Ich hol sie rein.« sagte Son Goku. »Ich bin schneller.« Er zappte sich mit Momentaner Teleportation nach draußen, fing die kleine Sonde ein und beförderte sich dann ins Frachtdeck, da sie fürs Cockpit doch zu groß war. Pan nahm das Baby mit nach unten.
In dem kleinen Vehikel lagen tatsächlich die vier anderen Dragon Balls und ein kleines Aufzeichnungsgerät. Trunks nahm dieses und drückte auf Play. Bulmas Stimme verkündete: »Ich schicke euch die Dragon Balls entgegen damit ihr gleich zum Zentrum der Galaxie weiter fliegen könnt. Gebt sie rasch zurück, damit diese Gefahr gebannt ist.« Eine kurze Pause entstand, in der alle im Raumschiff anerkennend nickten. Dann folgte ein zweiter Teil der Botschaft und dieser gefiel ihnen überhaupt nicht.
Bulma sprach weiter, ganz ruhig, aber eher tonlos, als hätte sie lange dafür geübt und musste sich trotzdem sehr zusammenreißen: »Bitte seid auf einen Kampf vorbereitet. Unsere Zeit auf der Erde läuft ab und wir können jetzt noch nicht sagen, ob es noch ein Zuhause für euch geben wird, wenn ihr ankommt. Sollte hier keiner mehr sein, versucht uns auf Namek zu treffen, ist es dort auch zu spät, werden wir nach Yardrat umsiedeln. Wir haben zwar unerwartete Hilfe bekommen, aber ob es reicht weiß selbst diese Person nicht. Ich hoffe wir sehen uns wieder. Vegeta, du weißt gut, was ich dir sagen möchte. Daher brauche ich das nicht machen, glaube ich. Trunks, bleib so wie du bist. Ich bin glücklich, dass es euch gibt. Jetzt wollen euch die anderen noch etwas sagen.«
Son Gohan rief aus dem Aufnahmegerät: »Pan, ich bin stolz auf dich. Du bist mein Super-Mädchen.«
Videl kam dran: »Ich hab dich so lieb, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Bleib am Leben. Renn weg wenn es zu gefährlich wird. Trunks, versprich mir sie zu beschützen.«
Son Goten meldete sich: »He, meine kleine Pan, und Papa, und Vegeta, und Trunks. Ich hab immer gern mit euch gekämpft, bestimmt kommt ihr zum Finale noch zurecht. Wir sehen uns dann. Entweder hier oder wo anders. Wir packen das schon.« Dann war Stille.
»Optimist.« brummelte Son Goku. »Aber wir wissen jetzt was wir zu tun haben. Dragon Balls zurückbringen, und dann heim.«
Pan nickte: »Ja. Das werden wir tun. Rasch. Ich will Mama endlich mein Baby zeigen.«
Trunks hingegen hatte einen sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck. »Was ist aber wenn…« begann er eine Theorie. »Was ist, wenn dieser Tsuyujin wirklich der stärkste Kämpfer des Universums ist. Nach allem was wir gehört haben…wenn er sich nicht von uns aufhalten lässt, egal was wir machen. Wenn alle Armeen der bisher vernichteten Planeten, alle Kämpfer, alle Waffen, ihn nicht stoppen konnten. Son Gohan hat gesagt, sie hatten keine Chance, und er hat damals nur geübt. Jetzt kann er vielleicht noch mehr. Was passiert, wenn Gohan, und Goten, und Bra, und dann Urian, und du, Vater, und ich, und auch Pan – denn sie wird kämpfen, das weiß ich – sterben? Wenn wir alle keine Chance haben, nicht einmal du, Son Goku? So eine Lebensform war noch nie in dieser Galaxie, und ich schätze, wenn der Tsuyujin gewinnt, werden am Ende alle tot sein.«
Pan fragte misstrauisch nach: »Damit willst du doch etwas Bestimmtes aussagen. Oder nicht? Irgendetwas hast du vor. Und es ist etwas sehr Großes. Hab ich nicht Recht?«
Vegeta hatte still zugehört und sah hoch: »Es ist nicht einerlei wie hier alles vor die Hunde geht. Ich glaube ich weiß, was dir vorschwebt, Sohn.«
Son Goku überlegte kurz, kam auch mit Trunks Gedanken mit, und meinte dazu: »Das ist ein Plan, der es wirklich in sich hat. Aber er könnte unsere einzige Chance sein. Ich möchte beinahe fabelhafter Einfall dazu sagen, doch ihr wisst, was mich daran hindert.«
Pan fragte: »Entschuldigung, aber vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich im Moment ziemlich auf der Leitung stehe…könnte mir das einer erklären? Ich bin sicher ihr habt die Grundlagen dazu gefunden als ihr mich gesucht habt. Also bin ich im Hintertreffen.«
»Ich machs.« sagte Trunks. »Hör zu. Der Drache des Schwarzen Chaos, der diese Dragon Balls gemacht hat, hat mir erklärt, dass die gesamte Galaxie vernichtet wird, wenn wir die Dragon Balls nicht innerhalb der Frist zurück bringen. Sie geht mit allen Leben und allen Sternen und Planeten drauf, und ich nehme an auch das Jenseits dieser Galaxie ist betroffen. Wenn wir diesen Tsuyujin nicht besiegen können, sterben auch tausende von Welten. Nur langsam, und unaufhaltsam. Das Ende ist also das gleiche. Außer, wir funken dazwischen. Um Dragon Balls zu machen, braucht man einen Namekianer, und einen starken noch dazu. Und die Galaxie braucht einen Kaioshin. Wir schnappen uns diese zwei Personen und fliegen aus dieser Galaxie hinaus, mit den Green Globe Dragon Balls. Keiner wird das vorhersehen, nicht einmal der Tsuyujin, hoffe ich zumindest. Dass wir die ganze Galaxie opfern. Er wird vernichtet, wie alle, und dann wünschen wir uns von Shen Long, dass er alles wieder so macht wie vorher, ohne den Tsuyujin. Das ist eine gewagte Aktion, aber vielleicht die einzige Chance. Und wenn wir tot sind, wer kann es dann machen?«
Pan war bleich geworden. »Die Galaxie opfern, um ein Leben auszulöschen? Gibt es denn keine Möglichkeit, nur den Tsuyujin weg zu wünschen? Mit diesen Dragon Balls hier?«
Son Goku stimmte zu: »Das sollte mal überlegt werden. Ich für meinen Teil hau mal kurz ab nach Namek und frage nach einem Dragon Ball Meister. Nein, wartet, da hab ich noch eine bessere Idee. Ich kidnappe erst mal Dende. Dann hole ich den Kaioshin, wenn der nicht von selbst auftaucht. All das können wir ja dann auch mit denen gemeinsam besprechen. Adieu.« damit war er weg.
»Selten fröhlicher Zeitgenosse.« brummelte Vegeta. »Aber nun gut. Ich halte das Raumschiff hier an. So lang wird er ja nicht brauchen, und die paar Stunden Ruhe können wir auch nutzen. Um alle Systeme neu zu überprüfen.«
Pan sagte: »Das sollte aber unser letzter Ausweg sein. Oder nicht? Sollten wir nicht vorher versuchen, zu kämpfen? Vielleicht ist es gar nicht nötig alles aufs Spiel zu setzen.«
Trunks seufzte: »Ja. Das hat aber auch wieder zwei Seiten. Kämpfen wir und werden getötet…gehen alle anderen auch drauf. Und so lebt die Chance, doch noch ein gutes Ende zu haben.«
Nur wenige Sekunden später waren Son Goku und Dende im Raumschiff. Das war so schnell gegangen, dass alle erschraken.
»Sonderbar.« sagte Son Goku als erstes. »Ich konnte tatsächlich in Gottes Palast materialisieren. Obwohl er bei der Erde ist. Dann hätte ich von dort auch die Dragon Balls holen können.«
Dende hatte die Statue eines Drachen fest umkrallt und rief erbost: »Was fällt dir ein, Son Goku! Ich werde daheim gebraucht, wir müssen die Erde verteidigen!« Dann fiel sein Blick auf Pan und das Baby, er sah Zenon lange an, dann Trunks, Vegeta, und wieder das Baby. Schließlich seufzte er. »Es wird einen Grund haben, dass ich von dir hierher gebracht worden bin. Welcher ist es?«
»Wartet mit dem Erklären, ich zappe schnell den Kaioshin her.«
Seufzend, aber gefasst und ein wenig erfreut tauchte der Kaioshin von selbst in diesem Moment auf. »Ich hatte noch zu tun und eure Gedanken an mich sind mir nicht gleich aufgefallen. Tut mir Leid. Was gibt es zu besprechen?«
Trunks sagte es frei heraus: »Wir machen uns Sorgen darüber, was passiert wenn unsere Kraft nicht ausreicht, den Tsuyujin zu besiegen. Er ist jetzt noch ein Kind, und wenn er erst stärker wird und so unkontrollierbar bleibt, wie er jetzt ist, wird Planet nach Planet sterben. Und sollten wir alle im Kampf fallen, dann ist keiner mehr da, der vielleicht einen Ausweg weiß. Mir kam die Idee, die Green Globe Dragon Balls nicht zurück zu bringen.«
Der Kaioshin platzte heraus: »Was, die Galaxie opfern? Geht’s noch? Das ist ein völlig…unbeschreiblicher Vorschlag!«
Trunks nickte: »Ja, das ist er. Alle Lebewesen die sich in der Galaxie befinden werden vernichtet, ich wiederhole, alle. Da der Tsuyujin ein solches Lebewesen ist, wenn auch immens kräftig, wird er mit allen anderen sterben. Das Ende ist dasselbe, nur ist er auch nicht mehr hier.«
Son Goku setzte fort: »Wir brauchen nur einen Wunsch an neue Dragon Balls schicken, dass der Drache die Galaxie wieder herstellen soll. Mit allen Lebewesen, außer den ganz hinterhältigen und bösen, und ohne den Tsuyujin. Und dass alles wieder repariert ist.«
Dende hatte zitternd zugehört und ließ sich jetzt erschlagen auf einen der Sessel sinken. »Ihr wisst aber schon, dass es enorm viel Geschick und Kraft braucht, Dragon Balls mit einer derartigen Macht herzustellen. Außerdem bin ich nur der Gott der Erde, und habe dort bereits Dragon Balls geschaffen. Ich kann keine machen, die über die Galaxie gebieten, denn ich bin schon ein Gott eines Planeten.«
Vegeta erkundigte sich: »Braucht es einen Gott, um Dragon Balls zu machen? Ich meine, muss das ein neuer Namekianer sein der diese Rolle übernimmt?«
Pan rief: »Wir wollen das wirklich riskieren?«
Trunks entgegnete: »Nein. Wir werden es nicht riskieren. Du wirst es machen.«
Schockiert nahm Pan das Baby fester und Dende ließ sie hinsetzen. »Was redest du da?« fragte sie verstört.
Son Goku nickte: »Das hast du schon richtig verstanden. Natürlich wirst du es nicht allein machen. Dende und der Kaioshin werden bei dir sein. Und Zenon natürlich.«
»Aber ja!« rief der Kaioshin in diesem Moment aus. »Das ist es! Jetzt habe ich eine Idee. Sie ist ebenso verrückt wie die eure, aber wenigstens werde ich dann nicht schief angeschaut. Dende und ich, wir werden fusionieren, so lange es braucht, die Dragon Balls zu erschaffen. Und wir machen sie am heiligen Planeten der Kaioshin, dann verteilen sie sich nämlich nur dort und wir können sie schnell wieder finden.«
Dende warnte: »Das könnte vielleicht funktionieren, aber wir müssten fusioniert bleiben bis wir den Wunsch an den Drachen ausgesprochen haben. Sonst riskieren wir, dass unsere als eine Person geschaffenen Dragon Balls sich wieder in Steinkugeln verwandeln.«
Der Kaioshin stimmte zu: »Ja, gut. Gerne. Ich habe neue Potaras gemacht – ihr wisst schon, diese Fusionsohrringe. Sie funktionieren so wie die alten, allerdings endet die Fusion wenn einer abgenommen wird. So können wir die Dragon Balls nachher auch wieder funktionsunfähig machen. Damit keiner damit Schaden anrichten kann. Das ist eine hervorragende Idee.«
Vegeta war einverstanden: »Dann werden wir das wirklich machen. Aber nicht, ohne den anderen Weg versucht zu haben. Kakarott, du hast gesagt, dass du in Dendes Palast sein konntest. Du kannst aber nicht direkt auf die Erde, oder? Dann habe ich einen Vorschlag. Nimm du die sieben Green Globe Dragon Balls mit in den Palast Gottes. Sollten wir den Kampf um die Erde gewinnen, kannst du sehr schnell reagieren und dich zum Drachen des Schwarzen Chaos teleportieren, da du den Weg und den Planeten jetzt ja schon kennst.«
»Ja.« gab Son Goku zu. »So erfahre ich es am Schnellsten. Und so bin ich wohl am meisten nutze. Dann könnte ich es, wenn Zeit bleibt, auf dem nächsten Planeten einmal selbst mit ihm versuchen. Das Resultat wird das gleiche sein. Die Dragon Balls nehme ich mit.«
Trunks schaltete sich ein: »Gut, das heißt wir drei kehren zur Erde zurück, und lassen Pan und Zenon auf dem Planeten der Kaioshin. Mit dem Raumschiff. Son Goku kann uns ja mitnehmen.«
»Darf ich denn gar nichts dazu sagen?« fragte Pan leise. »Ich will nicht dass ihr alle sterbt. Ich will außerdem mitkämpfen. Ich will nicht schon wieder von euch getrennt werden.«
»Du kämpfst ja mit.« sagte Trunks. »Du rettest uns alle. Du passt auf den Kaioshin und auf Dende auf, sollte der Tsuyujin hinter unseren Plan kommen, wirst du sie schützen müssen. Wir sehen uns sicher wieder. Ich weiß nämlich, dass du das schaffst.«
Dende lächelte: »Ja, Pan. Auf Zenon solltest du besonders gut aufpassen. Sie ist aus der Zukunft auf die Erde gekommen, um uns zu helfen. Sie ist dreiviertel Sayajin. Ich habe sie noch nicht kämpfen sehen, daher weiß ich nicht wie stark sie ist. Aber sie ist da.«
»Meine Kleine?« erkundigte sich Pan blinzelnd. »Sie kommt zurück um zu helfen?«
»Ja. kaum zu glauben, aber ja. Wir sollten uns beeilen. Die Frist ist bald um, auf der Erde. Es sind noch vier Tage.« sagte Dende.
Der Kaioshin schlug vor: »Dann lasst uns meinen Planeten ansteuern. Oh, was würden sich meine Vorfahren aufregen! Ich glaube ich höre sie im Jenseits schon schreien. Aber da ich jetzt der Kaioshin bin kann ich mit meinem Planeten ja machen, was ich will. Los jetzt.«
Son Goku winkte ab: »Ich war schon so oft dort, dass ich jetzt keine Notwendigkeit mehr sehe. Ich kehre lieber zur Erde zurück. In Gottes Palast kann ich alle anderen noch treffen, vor allem meine Chichi und meine Ur-Enkelin…ach, was soll es, alle.«
Vegeta war einverstanden, ebenso Trunks. Sie wollten es kurz machen, um alle nicht noch mehr zu stressen, aber das sollte wohl nicht sein. Kurz verabschieden, vor so einem Kampf, das ging nicht.
»Wir sehen uns.« begann Vegeta, aber Pan, die Zenon dem verdutzten Kaioshin in die Arme gelegt hatte, schnitt ihm das Wort ab.
»Nein, ihr geht nicht so einfach. Das lass ich nicht zu.« Sie ging als erstes zu Son Goku: »Opa, versprich mir wenn es nicht gut ausgeht, komm bitte hierher zurück, zu mir. Du kannst das ja.«
Son Goku lächelte: »Meine liebe Pan, ihr werdet die Galaxie verlassen müssen. Ich weiß nicht ob ich auch außerhalb dieser Grenze hinkomme. Wenn das Jenseits auch mit untergeht, werde ich das nicht schaffen. Sei stark.«
»Sei stark, das sagt mir jeder.« beschwerte sich Pan. »Ich bin stark, aber kann ich nicht trotzdem auch vor etwas Angst haben?«
Vegeta antwortete: »Ja, natürlich kannst du Angst haben. Doch lass dich nicht von ihr besiegen. Ich vertraue dir, du schaffst das.«
Trunks sagte gar nichts. Er wusste gut, dass sie gegen jedes Wort protestieren würde und das wollte er im Moment nicht. Er schloss sie ganz fest in die Arme, küsste sie lange und trat dann von ihr weg.
»Es geht los.« sagte er leise zu Son Goku. Dieser nickte, nahm Trunks mit einer Hand an der Schulter, dieser schnappte sich die Hand von Vegeta, und weg waren sie, als hätte es sie nie gegeben.
»Oh, wouw.« sagte Dende verblüfft. »Das ist aber schnell gegangen…ich konnte ihnen nicht einmal mehr sagen dass Piccolo auch mitkämpfen wird.«
Der Kaioshin murmelte: »Wir sollten den Kurs ändern. Oder soll ich uns teleportieren und das Raumschiff kommt nach?«
Pan gefiel dieser Vorschlag: »Ja. Dann komme ich endlich mal wieder aus diesem Kasten hier raus. Ich programmiere nur schnell den Autopiloten auf die Koordinaten, damit er auch hin findet.«
Der Kaioshin meldete sich wieder: »Das Baby braucht frische Windeln, glaube ich.«
»Dann wechsle sie. Oder Dende soll es machen.«
»He, wir sind Götter.« beschwerte sich Dende lautstark.
»Ja, und? Die Männer haben mich mit euch allein gelassen. Lernt dazu.«

23. Der Kampf beginnt

»Es geht wohl los.« stellte Son Gohan seufzend fest. »Und wir haben es nicht geschafft, die ganze Erde zu evakuieren. Bulma, ihr solltet jetzt ins Raumschiff einsteigen und wegfliegen.«
Wieder war eine Explosion in weiter Ferne zu hören, aber deutlich näher jetzt als zuvor. Sie standen dicht vor dem großen Raumschiff. Alle anderen waren schon an Bord, bis auf die allerengsten Familienmitglieder. Eccon, Valese und Videl verabschiedeten sich rasch und warteten nur noch auf Bulma.
Zitternd nickte diese als letzte und nahm Bra noch einmal in die Arme. »Du wirst auf dich aufpassen, ja? Was sage ich deinem Vater, wenn du umkommst?«
»Das brauchst du nicht, denn wir sind hier.« meldete sich Vegeta mit einem Mal. Auch Trunks landete leise bei der kleinen Gruppe.
Videl keifte ihn an: »Habt ihr Pan denn noch nicht gefunden? Wieso kam von euch so lange keine Nachricht!«
Trunks erklärte: »Ich vermute dass der Tsuyujin auf seinem Weg hierher viele Sendestationen zerstört hat die das Signal hätten weiterleiten können. Wir haben sie gefunden und es geht ihr gut. Wir haben ein Baby bekommen, und sie ist jetzt bei Dende und dem Kaioshin gut aufgehoben. Sie haben einen Notfallplan, falls wir es hier nicht schaffen, über den ich aber nichts Weiteres sagen werde. Macht euch keine Sorgen.«
Chichi fragte: »Und Son Goku? Er war doch auch bei euch.«
»Kakarott ist in Gottes Palast, weiter an die Erde kann er nicht. Auch er ist im Notfall da. Wenn ihr nach Namek oder Yardrat flieht könnt ihr ihn dort treffen.« erklärte Vegeta.
Chichi nickte. Dann wandte sie sich an ihre Söhne: »Ihr gebt euer bestes. Verkauft euch so teuer wie es geht, wenn es sein muss.«
»Machen wir, Mutter.« sagten die beiden unisono.
Schnell stiegen die letzten Passagiere in das große Raumschiff ein. Eccon gab das Zeichen zum Abheben. Er wagte es nicht hinunter auf seine Frau zu schauen, die jetzt in einem schweren Kampf stehen würde. Rasch entfernten sie sich von der Erde.
»Dann kämpfen wir doch auch alle zusammen.« sagte Zenon verwundert. »Ich wusste das nicht.«
Trunks ging zu seiner erwachsenen Tochter hin und sah sie eine Weile lang ruhig an. »Ich glaube, dass alles gut wird.« beschloss er dann. »Wir haben einen guten Plan gemacht. Allerdings kann ich darüber nichts verraten. Du wirst mir das sicher nachfühlen können.«
Mit einem Mal wurde die Unterhaltung unterbrochen.
Oob flitzte mit Höllentempo heran und sagte: »Er kommt näher. Er hat gerade die nördliche Hauptstadt angegriffen, das waren die Explosionen. Ich habe keine weiteren Informationen, außer der einen, nämlich, dass er nach den Kämpfern dieses Planeten sucht. Es scheint schon auf dem letzten, den er zerstört hat, jemanden gegeben zu haben, der sich ihm entgegen gestellt hat. Er hat die Lust am Kämpfen entdeckt. Ob das für uns ein Vorteil oder eher ein Nachteil ist, kann ich nicht sagen.«
Son Gohan unterbrach ihn: »Da ist er. Jetzt verwünsche ich mich richtig dafür, in den letzten Jahren nicht trainiert zu haben.«
»Ich auch.« begann Son Goten. »Aber die Arbeit…«
Trunks brummte: »So geht es uns allen. Keiner ist wohl richtig in Form, außer Vegeta, und ich glaube meiner Tochter. Das heißt…« Er sah die anderen an. »Gohan, Goten, Oob, Bra und ich werden versuchen ihn zu schwächen so weit es geht. Mehr schaffen wir wohl nicht. Dann liegt der Ball bei euch, Vater, und Tochter.«
Piccolos Stimme meldete sich unerwartet: »Ich habe auch noch ein Wörtchen mitzureden. Ich werde euch bei allen Angriffswellen, die ich überstehe, helfen.«
Alle sahen den Namekianer dankbar an, der aus der Hölle zurückgekommen war. Sie wussten, dass er viel riskierte, denn wenn er jetzt noch einmal starb, hörte er in beiden Welten auf zu existieren und war für immer verloren.
Goten schlug vor: »Dann pass gut auf deinen Kopf auf. Der ist bei dir ja das Wichtigste.«
»Werde ich versuchen.« antwortete Piccolo.
Eine rasch fliegende Gestalt tauchte am Horizont auf, und während sie über die Stadt flog, sandte sie dauernd grelle Energieblitze auf den Boden und die Gebäude ab.
Bra fragte verstört: »Warum sind diese Verrückten immer so besessen von Zerstörung dessen, was sie eigentlich zu beherrschen wünschen?« Sie wandte den Blick an eine andere Stelle des Himmels: »Was ist das da?«
Ein kleines, wendiges Raumschiff näherte sich rasch und flog eine halbe Minute vor dem Tsuyujin auf den Erdboden zu. Der Tsufurianische Mutant Furion stieg aus. Er hatte, treu seinem Versprechen Pan gegenüber, den gleichen, einarmigen Körper behalten, und stellte sich zu den Sayajin. Eine Konstellation, die noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wäre. Zwei so verfeindete Völker, vereint gegen einen übermächtigen Gegner.
»Wir legen los!« rief Vegeta plötzlich und startete. »Ich fang ihn erst einmal ab.«
Trunks seufzte: »Typisch Vater, er lässt keinen anderen zuerst.« rasch folgte er ihm. Piccolo und Bra schlossen sich an. »Du musst wütend sein, Schwester.« mahnte Trunks. »Schrecklich wütend. Du bist genau wie ich Halb-Sayajin. Du schaffst das schon.«
Vegeta krachte aus vollem Flug mit dem Kopf gegen den Körper des Jungen. Er war sich darüber im Klaren, dass er gegen einen Kinderkörper kämpfte. Trotzdem, dieses Kind war kein schützenswertes Wesen, vielmehr musste man die Welt vor ihm beschützen.
Das merkte er auch gleich, denn der Kleine krachte zwar quer durch die Glas-Beton-Stahlfront eines Hochhauses, tauchte jedoch frisch wie eh und je auf der anderen Seite wieder auf und jagte eine enorme Energieladung auf den älteren Sayajin. Dieser konnte nur knapp ausweichen, tat das aber absichtlich, um die Stärke der Ladung zu erfassen, und sie war enorm. Zum Glück raste das Geschoss ins All davon, und traf nicht die Erde, aber…
Ein heller Lichtblitz erfüllte den Himmel, und die Schockwelle einer enormen Detonation kam nur unwesentlich später, und mit ihr Sternschnuppen in den verschiedensten Größen und auch Farben.
Gleichzeitig wussten es alle. Dieser Fehlschuss war auch vom Tsuyujin Absicht gewesen. Er hatte nicht auf Vegeta, sondern auf das Raumschiff gezielt, das die anderen wegbringen hätte sollen. Wie hatte er wissen können, dass sie gerade da waren! Hatte er den Start beobachtet, oder konnte er gar ihre Auren wahrnehmen?
Bra stieß einen lauten Schrei aus und krümmte sich in der Luft zusammen. »Eccon! Meine Kinder!« brüllte sie dann. »Das zahle ich dir heim, du…« Auch so enorm wütend wie sie jetzt war, schaffte sie die Verwandlung nicht, ging aber trotzdem auf den Tsuyujin los, der ohne jegliche Emotion zu zeigen mit ihr zu kämpfen begann.
Trunks und Piccolo kamen kaum rechtzeitig. Der Junge hatte eben Bra abgeschüttelt und zu Boden geschmettert, als die beiden gemeinsam angriffen. Tatsächlich konnten sie ihn für ein paar Momente ins Trudeln bringen, diese nutzte Vegeta aus um ihm eine Big-Bang-Kame-Hame-Ha auf den Hals zu hetzen.
Der Schock ließ nicht lange auf sich warten. Der Tsuyujin fasste sich schnell genug, und lenkte diese kräftige Attacke um, genau dort hin, wo Bra zum Liegen gekommen war.
»Flieh!« warnte Trunks seine Schwester und ließ sich im Sturzflug fallen, um sie vielleicht noch zu erreichen.
Dann ging alles sehr schnell. Trunks streckte eben noch seine Arme nach Bra aus, und sie ihm die ihren entgegen, dann schlug die Attacke von Vegeta ein. Alles ging in einem erst rotglühenden, dann enorm hellen Lichtblitz unter. Die eigene Attacke war ihnen zum Verhängnis geworden. Vegeta starrte erbost auf die schwarze Wüste, die übrig geblieben war. Von seinen beiden Kindern keine Spur, seine Frau auch gestorben, die anderen Enkel, der Schwiegersohn.
»Raaah!« brüllte er auf und verwandelte sich in einen Super-Sayajin, dann weiter in einen Zweifachen.
Zenon rief laut: »Nein, Opa! Das ist nicht der richtige Plan! Warte! Reiss dich zusammen!« Sie flitzte hoch und blieb neben ihm schweben. Vorsichtig griff sie nach seiner Schulter, um ihn ein wenig zu beruhigen. Tatsächlich blieb er neben ihr.
Piccolo warf sich erneut in die Schlacht, er schickte Energieschock nach Energieschock auf den Tsuyujin ab, und die namekianischen Attacken schienen ihm tatsächlich etwas auszumachen.
Son Gohan und Son Goten kamen dazu und riefen einander zu: »Gohan, gemeinsam! Auf drei!«
»Gut, Bruder! Piccolo! Oob!« Man sah ihnen an, dass sie vom Ausgang der ersten Angriffswelle ebenfalls geschockt waren, aber sie mussten weiter kämpfen.
»Ich bin auch noch da!« meldete sich Trunks zurück, der von unten heraufgeflogen kam. Er hatte sich auch auf die höhere Stufe gebracht, hatte blonde Haare, atmete allerdings schwer.
Ein wenig Erleichterung machte sich breit. Bra jedoch war das erste Opfer dieses Verrückten geworden. Er drehte sich herum, schoss kleine Energieblitze, die wie Kugeln eines Maschinengewehres wirkten, auf Oob ab, der kaum ausweichen konnte, so schnell wurde gefeuert. Von unten kam ein Energiestoß nach oben geschossen. Der Tsufurianer griff auch in den Kampf ein.
Trunks, Gohan, Goten, Piccolo und Oob schickten gleichzeitig schwere Ladungen los, und trafen das Ziel in der Mitte. Eine enorme Mischung aller Energien brachte die Luft dort für einen Moment zum Kochen, es war wie ein kleines Fegefeuer.
»Jetzt wir!« rief Vegeta, verwandelte sich wieder stärker, und flog los. Auch Zenon machte eine blitzartige Verwandlung durch. Ihre Haare waren golden, die Augen hellgrün, und sie hatte schnell zu Vegeta aufgeschlossen. Mit geballter Kraft zielten sie auf den Tsuyujin, dessen Kleidung wenigstens ein wenig etwas abbekommen hatte. Für den Moment war er auch unaufmerksam und so traf ihn diese Angriffsserie voll. Ein wenig seiner Kampfkraft ging verloren, aber sie war immer noch gewaltig.
»Pass auf!« Mit dieser Warnung rammte Oob Piccolo zur Seite. Im nach hinten Taumeln hatte der Tsuyujin eine unbekannte Attacke gegen den Namekianer gefahren, die jetzt Oob voll in die Seite traf.
Piccolo fing den anderen Kämpfer, der wie eine Puppe durch die Luft geschleudert wurde, ab und merkte gleich, dass dieser Angriff Oob schwer getroffen hatte. Er musst landen und den Verletzten ruhig hinlegen, obwohl es vielleicht nicht viel Sinn hatte.
Zenon brüllte auf: »Was fällt dir ein, Miststück! Das machst du nicht!« von diesen Worten aufgeschreckt sah Piccolo hoch, der kleine Tsuyujin wollte tatsächlich noch einen Energieschub auf den ohnehin schon verletzten Oob abfeuern.
Zenon antwortete mit einem enormen Kame-Hame-Ha Sperrfeuer, und jetzt merkte man zum ersten Mal deutlich, dass sie wirklich Vegetas und Son Gokus Kräfte in sich trug. Sie brachte die eigentlich schwierige und langwierige Attacke so rasch hintereinander heraus, dass sie wie fliegende Fäuste auf den Gegner niedergingen.
Der Tsuyujin wurde davon nach hinten geschoben, in Reichweite von Son Gohan und Son Goten. Von unten schickte Furion wieder einen Angriff hoch, der sich zu Zenons dazu addierte und den Jungen noch weiter bedrängte. Von der anderen Seite feuerten die beiden Brüder, Trunks von seitlich oben, Vegeta war ihm gegenüber, und Piccolo hatte endlich Zeit, Oob abzulegen, der schwer atmete und müde lächelte. »Eine große Hilfe war ich ja nicht gerade.«
»Ach lass…« begann der Namekianer, dann ging rund um ihn alles in Flammen auf, und weitere Körper schlugen in den Schutt auf. Piccolo sah sich verwirrt und erschrocken um. Er konnte das nicht ganz glauben, keiner der anderen, bis auf den Tsuyujin, war mehr in der Luft. Alle waren heruntergestürzt.
Dieser Gegenangriff des Tsuyujin war mörderisch wie man es sich kaum Vorstellen konnte. Gebäude zerbröselten zu feinem Staub, der noch weit in die Umgebung getragen wurde. An den Stellen, die direkt getroffen worden waren, schmolzen Stahl, Glas, und Teile vom Beton einfach weg, wurden glühend, flossen in Bächen zusammen.
Zenon war wohl die erste, die wieder zu sich kam, sie fühlte sich noch halbwegs in Ordnung. Da sie aber kein ganzer Sayajin war, war ihr Körper weit weniger robust, und sie hatte eigentlich überall Schmerzen. Doch sie war nicht wirklich schwer verletzt, im allerletzten Moment, als sie schon einmal am Boden aufgeschlagen gewesen war, hatte sich jemand über sie geworfen, und vor der Hitzewelle geschützt.
Sie sah sich um. Nur wenige Schritte entfernt lag die verkrümmte und übel zugerichtete Gestalt vom tsufurianischen Mutanten Furion. Es brauchte keinen zweiten Blick um festzustellen, dass dieser tot war, und Zenon wandte sich betroffen ab. Sie hatte sich zurückverwandelt und schaffte im Moment kein Power-up.
»Verbinde das schnell und dann lasst uns weiterkämpfen!« war Vegeta zu hören. »Beeil dich, Piccolo!«
Der Tsuyujin sah interessiert zu, bereitete aber eine neue Attacke vor. Zenon flog hoch. Sie würde ihrem Großvater Zeit verschaffen. Im Flug merkte sie, dass Vegeta auch schwerer verletzt war als sie es angenommen hatte, sein linkes Bein fehlte ab dem Knie, und Piccolo, der wohl in der Nähe gewesen war, half ihm bei einem Verband.
Ohne ein Wort der Warnung wurde Zenon aus der Flugbahn gerammt, allerdings nicht von einer Attacke, sondern von ihrem eigenen Vater, der selbst so mitgenommen aussah, als würde er kaum mehr fliegen können. Sein rechtes Bein musste gebrochen sein, und seine Kleidung war sehr zerfetzt, an einigen Stellen blutgetränkt, doch im Blitz eines Augenzwinkerns war das wieder vorbei.
Trunks wurde von einer heftigen Energiebombe getroffen und nach unten geschleudert. Zenon erfasste es erst jetzt voll, das Geschoss hatte ihr gegolten und er hatte es abgefangen. Ihr Fehler, sie hatte sich auf ihren Großvater konzentriert, nicht auf den Gegner…und dadurch den Vater verloren. Was war das hier nur für eine verkehrte Welt! Wie in Zeitlupe sah sie die Energieladung, die Trunks abgeschossen hatte, verglühen und dann ihren Vater leblos am Grund auftreffen, wo er noch ein wenig im heißen Staub rutschte und dann liegen blieb.
Son Gohan warf sich wieder in den Kampf, er blutete schrecklich aus einer großen Schramme quer über die Brust, und sein linker Arm war wohl ausgekugelt, denn er bewegte ihn nicht.
»Hat jemand Goten gesehen!« rief er verzweifelt, dann schüttelte er den Kopf, versuchte sich zu verwandeln…

Son Goku konnte vom Palast Gottes aus nicht viel sehen. Aber er bekam fast aus erster Hand mit, welche Auren verloschen und wie schnell das alles ging. Er hatte nicht mitgezählt, aber länger als fünf, vielleicht acht Minuten ging es noch nicht, und schon hatten so viele ihre Leben verloren.
Die Familienmitglieder im Raumschiff – es würde kein Wiedersehen auf Namek geben, keinen weiteren Kampf dort, gemeinsam mit seinem anderen Enkel Son Urian. Keine hilflosen Versuche von Kaya oder dem kleinen Vegeta, sich zu beteiligen. Sie waren tot. Dann Bra, mit einem Schlag Oob und der Tsufurianer, jetzt Trunks, und Son Goten wurde immer schwächer, egal wo er war, er starb. Er seufzte, konnte nichts tun, es war wie eine unsichtbare Barriere, die ihn vom Wegfliegen hier abhielt.
Er kam gerade einmal bis zur Grenze des Vorplatzes, dann war Schluss. Er konnte nur zuschauen, wie ein herzloses Wesen seine ganze Familie ausrottete. Jetzt gab es nur mehr vier. Son Gohan, Vegeta, Zenon und Piccolo. Vor Bestürzung keuchend brach er am Rand des Plateaus zusammen.
 
So hiermit kommt der letzte Teil meiner Geschichte! Das letzte Kapitel! R


24. Das Große Finale

Zenon brachte sich mit all ihrer verbliebenen Kraft auf Super Sayajin zwei, und begann wieder zu kämpfen. Vegeta schaltete sich ein, und der gemeine kleine Junge zielte immer genau so, dass es der Sayajin wegen seinem fehlenden Gleichgewicht schwer hatte, auszuweichen.
Piccolo griff ein, wurde böse geschlagen, fiel zur Erde.
Son Gohan nahm all seine Kraft zusammen, und klammerte sich an den Tsuyujin. »Opa, nein!« schrie Zenon verzweifelt, aber Gohan hatte es schon getan, seinen Körper derart überladen, dass er zu einer Bombe wurde. Vegeta sah nicht hin, feuerte aber trotzdem noch einen zusätzlichen Energieschub in die Explosion hinein, ebenso Piccolo.
Tatsächlich…es hatte geholfen, der kleine Tsuyujin war verletzt, hustete rotviolettes Blut aus, und war beim Fliegen etwas lahmer geworden. Zenon geriet nun erst Recht in Kampflaune und diesmal schlug die Seite von Vegeta mit aller Macht durch. Sie scherte sich nicht mehr darum was sie nebenbei zerstörte, sondern bereitete die heftigsten Energieschocks vor, die sie aufbringen konnte.
»Zusammen, ja?« rief ihr Vegeta zu, und sammelte auch Kraft für eine Attacke. Zenon spürte an seiner Aura, dass es die letzte große Kamehame-Ha für einige Zeit sein würde, er brauchte nach seiner schweren Verletzung einfach einmal eine Pause.
Sie holten synchron, wie Spiegelbilder, aus, und feuerten die Energieladungen ab. Piccolo hatte sich hinter den Tsuyujin begeben und hinderte ihn am Ausweichen. Das geballte Geschoss traf den Tsuyujin an der Breitseite, die Kraft war gewaltig, es schleuderte ihn rückwärts, und noch war Energie nicht verbraucht.
»Piccolo!« rief Vegeta aus, aber Zenon hatte schneller reagiert, sie war schon teleportiert und hatte den Namekianer aus der Schussbahn geholt. Mit geballten Fäusten konnten sie nur zusehen, wie die riesige Attacke auf die Erde auftraf und dort einen Krater von unglaublichen Ausmaßen schlug, man konnte nur das vordere Ende erkennen, nicht aber die anderen.
Aus den tieferen Erdschichten begann langsam Lava aufzusteigen, und Flüsse, die sie durchbrochen hatten, spritzten in gewaltigen Wasserfällen in die Tiefe. Meerwasser schwappte nach, als der Kraterrand an einer Stelle nachgab, und ein enormes Zischen und dichte Dampfwolken verhüllten den Himmel.
»Ob das gereicht hat?« fragte sich Piccolo.
»Eine Pause hat es uns jedenfalls verschafft.« sagte Vegeta. »Lass uns landen und nach den anderen sehen.«
Zenon wusste, dass das nicht viel Sinn machte, die Stelle wo Son Goten und Bra vermutlich zum Liegen gekommen waren, existierte nicht mehr. Sie landete aber trotzdem und ging zu Oob hin, der sich ganz am Kraterrand befand. »Danke für deine Hilfe.« sagte sie zu ihm.
Piccolo und Vegeta waren bei Trunks gelandet, der mit weit ausgestreckten Armen und Beinen da lag. Er hatte die Augen geschlossen, und keine Regung ging durch seinen Körper, nur der Wind bewegte seine Haare leicht. Zenon ging neben ihm in die Knie. Tränen liefen über ihre staubigen, von Kratzern überzogenen Wangen.
»Keiner hat es mir gesagt…keiner hat mir gesagt dass es so schlimm ist…« schluchzte sie.
Piccolo legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. »Weil sie gewusst haben, dass du dann mit all den Bösen Vorahnungen in den Kampf gehst und alles noch unangenehmer wird.«
»Trunks…« brachte Vegeta, der neben seinem Sohn am Boden saß, mühevoll heraus. »Jetzt ist…keiner mehr da…von meiner Familie.« Er sah Zenon erstaunlich kaputt und verzweifelt an. Sie kannte diesen Blick nicht, niemand hatte ihr je erzählt, dass…
»Ich bin noch da.« sagte sie und griff nach seiner Hand. »Komm, wir gehen in Gottes Palast, zu Son Goku, außerdem gibt es da vielleicht Heilmittel für uns. Wir müssen unsere Schrammen und Wunden behandeln, sonst können wir nicht weiter kämpfen.«
Vegeta sagte: »Du gehst. Piccolo begleitet dich. Ich spüre, dass dieser Tsuyujin schon wieder näher kommt. Ich halte ihn auf, er weiß nicht wo Gottes Palast ist. Wenn er mich besiegt wird er weiter die Erde angreifen, und ihr habt kurz Zeit euch zu erholen…Macht schon, geht! Schnell!«
Zenon erlaubte sich keine Widerworte, sie wusste wie es um sie alle stand. Daher nickte sie, und auch Piccolo brummte grimmige Zustimmung. Vegeta sammelte alle Kräfte die er noch aus sich herausholen konnte, verwandelte sich zum Super-Sayajin und flog der Aura des Tsuyujin entgegen.
Piccolo und Zenon flogen in die andere Richtung davon, um von ihrer Spur abzulenken. Der Namekianer sagte: »Ich habe Vegeta oft kämpfen sehen. Er weiß dass das sein letzter Kampf wird, und seinen Abtritt wird er so würdig gestalten wollen, wie es geht. Da sollten wir ihm lieber nicht im Weg stehen.«
Zenon nickte: »Wir müssen uns erholen…wie er gesagt hat. Damit wir sein Erbe antreten können.«
Ziemlich bald darauf landeten sie in Gottes Palast.
Son Goku lief den Beiden entgegen. »Vegeta kämpft noch.« sagte er. »Er hält sich nicht schlecht, der Tsuyujin wird schwächer. Wenn auch nur ein wenig. Und ich fürchte…«
Zenon nickte. »Du fürchtest, es wird nicht reichen. Hast du eine Idee, Son Goku, was wir tun können? Können wir dir dabei helfen?«
Son Goku nickte. »Ja. Deine Mutter hat noch eine Chance. Dende und der Kaioshin sind bei ihr. Ich hoffe, sie hatte genügend Zeit. Aber ich fürchte eher, er beginnt etwas zu ahnen, er checkt Vegetas Gedanken aus. Ich merke, dass er sich unwohl fühlt.«
Piccolo hatte während dieser kurzen Unterhaltung geheiligtes, wenn auch nicht Super Heiliges Wasser gebracht. Zum Trinken und säubern der Wunden war es perfekt geeignet, wenige Minuten später fühlten sich die beiden Kämpfer wieder erfrischt und halbwegs kräftig. Aber es blieb keine Zeit zum Ausruhen.
»Kakarott! Tu etwas!« hallte Vegetas Stimme durch all ihre Gedanken, dann war Stille. Aber die Zerstörungen auf der Erde gingen weiter. »Jetzt sind wir wieder dran.« schloss Piccolo aus der traurigen und erschreckenden Szenerie, die sich abspielte.
Der Tsuyujin zerstörte systematisch jedes Leben, das er vorfand, und dann schoss er auch noch eine Ladung Energie auf den Mond ab, der nur wenige Minuten später in Milliarden Stücke zersprang, die, wie zuvor die Trümmer des Raumschiffes, auf die Erde rasten und in der Atmosphäre verglühten.
Alle konnten es spüren. Das war das Todesurteil für diesen Planeten gewesen. Der Mond war wichtig für das Leben hier. Trotzdem stürzten sich Zenon und Piccolo in den Kampf. Sie trafen über dem Meer zusammen, das sich augenblicklich in eine fast wellenlose, glatte Masse verwandelt hatte.
Son Goku sah nicht mehr lange zu. Als er merkte, dass auch Piccolo fiel, hatte er keine andere Wahl mehr. Zenon war nicht so stark wie Vegeta, wenn sie auch jünger und wütender war. Er holte zwei Dragon Balls aus der Tasche, in der er sie transportierte. In jede Hand nahm er einen, und breitete dann die Arme aus. Er wusste nicht was die unmittelbare Folge seiner neuen Idee sein würde.
»Pan, ich hoffe, du hattest genügend Zeit.« sagte er noch leise. Mit voller Wucht knallte er die Dragon Balls aufeinander, und spürte, wie sie zerbrachen. Genau zu diesem Zeitpunkt verloschen alle Sonnen der Galaxie, und es wurde finster, wie nie zuvor.

Pan und der vereinigte Denshin, sahen erschrocken zum Himmel hoch. Dende und der Kaioshin sahen vereinigt sehr interessant aus. Er hatte grüne Hautfarbe und kurze Fühler von der namekianischen Seite, und die restliche Statur, inklusive der langen weißen Haare vom Kaioshin. Noch wurde es nicht kalt, aber die Finsternis war derart bedrückend, dass sie sogar den Planeten der Kaioshin erreichte.
»Verdammt, das ist viel zu früh!« rief Denshin aus, und seine Stimme klang wie eine Mischung aus beiden.
Pan drückte in der absoluten Finsternis ihr Baby fest an sich und fragte: »Was tun wir jetzt? Das Raumschiff ist noch nicht hier.«
Denshin erklärte: »Warte hier, genau hier, auf mich. Ich hole noch schnell den letzten Dragon Ball, denn ich weiß, wo auf diesem Planeten er gelandet ist.«
Pan blieb ganz alleine zurück. Sie wusste, dass es nur wenige Sekunden waren, doch es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Sie wusste, spürte, instinktiv, dass alle die sie geliebt und gekannt hatte, gestorben waren und dass sie bis auf den Kaioshin und Dende keinen mehr hatte, und die zwei waren im Moment auch eine Person. Wie waren ihre Angehörigen wohl gestorben? Im Kampf? Auf der Flucht? Als Unschuldige, mit in die Auseinandersetzung verwickelt? Hatten sie sehr viel Angst gehabt?
Viel Zeit für ihre Gedanken blieb nicht, denn Denshin tauchte wieder auf. Sie konnte ihn nicht sehen, nur hören. »Pan, ich habe alle. Taste nach meiner Hand, wir müssen ins Raumschiff und die Galaxie verlassen. Rasch.«
Während die junge Frau in der absoluten Schwärze herum tastete, um ein Stück des vereinigten Gottes zu fassen zu bekommen, merkte sie wieder etwas Neues. Über den absolut finsteren Himmel begannen undefinierte, kaum Helligkeit spendende Farbschlieren zu ziehen. Die Luft am Planeten wurde mit einem Mal auch schlechter.
»Schnell, mach schnell!« rief Denshin alarmierend. »Ich habe bereits die Drachenstatue, beeil dich.« Endlich bekam sie seine Hand zu fassen. Es war immer stärker zu spüren, alles wurde mit enormer Geschwindigkeit in eine Richtung gezogen, Pan konnte sich kaum mehr festhalten. Endlich teleportierte Denshin sie alle drei an Bord des Raumschiffes. Dort konnten sie einander wieder sehen.
»Gib alles Gas was du hast.« sagte er warnend. Ich brauche noch etwas Zeit um uns außerhalb der Galaxie zu teleportieren. Ich muss in Kontakt mit dem Kaioshin der nächsten Galaxie treten um seiner Aura zu folgen. Sonst kann ich uns nicht hinaus schaffen.«
Pan warnte: »Denshin, mach schnell, ich hab ein so großes Durcheinander am Computerschirm noch nie gesehen. Ich glaube, die Schwerkraft hinter uns nimmt immer mehr zu, wir werden auch mit rein gezogen, in die Vernichtung aller Sterne und Planeten in dieser Galaxie. Außerdem rauschen uns laufend erloschene Sonnen und Planeten entgegen…« Sie verstummte, da sie sich aufs Ausweichen konzentrieren musste. Sie flog praktisch blind, da es draußen gar keine Anhaltspunkte mehr gab.
»Okay, es geht jetzt!« rief Denshin aus. »Halte dich sicherheitshalber auch an mir an. Ich habe so etwas noch nie gemacht, Raumschiff und Menschen zu transportieren.« Pan ließ das Steuer los und hielt sich an einem Zipfel Gewand von ihm fest, während er mit einer Hand das Raumschiff berührte, und mit der anderen seine Stirn, dann zappte alles weg, und als Pan wieder aus dem Fenster des Raumschiffes hinaus sah, war sie von fremden Sternen umgeben.
Noch dazu stand ein ihr völlig unbekannter Kaioshin mit ihnen im Raumschiff. Im Gegensatz zum Kaioshin der eigenen Galaxie hatte er runde, große Ohren, wie eine Maus, eine hellblaue Hautfarbe, und grüne Augen. Gekleidet war er aber ähnlich.
»Hallo.« sagte er freundlich. »Willkommen Kollegen, in der Chlpiku Galaxie. Es würde mich natürlich brennend interessieren warum ihr eure eigene Galaxie verlassen habt und warum sie zerstört wurde, doch wenn ihr mir das nicht sagen wollt, akzeptiere ich das.«
Denshin begann: »Natürlich erkläre ich es dir, Kaioshin der Chlpiku. Lass uns aber auf einen gemütlicheren Planeten gehen.«
»Ja.« stimmte der Kaioshin zu. »Aber wir hier in dieser Galaxie haben leider keinen Sauerstoff, so wie er in eurer Galaxie vorkommt. Das Menschenmädchen müsste einen Raumanzug tragen.«
Denshin sagte: »Dann bleiben wir doch lieber hier, wenn es dir nichts ausmacht. Ich erkläre dir alles, und wenn sich unsere Galaxie vollständig vernichtet hat, werden wir weitere Schritte setzen.«
So begann eine lange Geschichte, und der Kaioshin von Chlpiku fragte an einigen Stellen nach, wenn er etwas nicht ganz glauben konnte. Besonders bewunderte er Pans Mut und ihre Stärke, so eine Bürde auf sich zu nehmen.
Er war, ebenso wie Denshin, der noch wenig über Pans Zeit mit dem Tsufurianer wusste, beeindruckt von ihrer positiven Einstellung, die offenbar auf alle in ihrer Umgebung abfärbte.
»Oh.« sagte der blauhäutige Kaioshin der fremden Galaxie mit einem Mal. »Ich spüre, dass eure Galaxie jetzt völlig vernichtet ist. Kein einziges Lebewesen existiert in diesem leeren Raum mehr, und auch das schwarze Loch, das alles verschlungen hat, ist zerbrochen.«
Denshin stimmte zu: »Ja. Ich fühle mich auch ganz komisch…ohne Galaxie kein Kaioshin, und auch kein Gott über einen der Planeten. Pan, ich glaube, es wäre besser, wenn du schnell den Wunsch aussprichst. Nur der Sicherheit halber.«
Die junge Frau fragte: »Was soll ich denn sagen? Dieser Wunsch ist so gewaltig, dass ich Angst davor habe.«
Denshin sagte: »Erst einmal musst du die Dragon Balls aus dem Raumschiff entlassen, damit sie sich nachher verteilen können.«
Pan nickte und kippte alle sieben Dragon Balls in einen Ausstoßschacht. Sie schwebten sofort neben dem Raumschiff her und glühten leicht gelblich.
»Shen Long, erscheine!« rief die junge Frau dann. Fast sofort materialisierte sich der riesige Drache vor dem Raumschiff. »Einen Wunsch kann ich dir erfüllen, was auch immer es sein mag.« sagte er. »Ich kann diesen Wunsch so stark oder so schwach akzeptieren, wie er ist. Aber nicht mehr als einen.«
Pan nickte sich selbst zu und atmete tief durch. »Shen Long, ich möchte, dass du die gesamte Galaxie, die eben zerstört wurde wieder erschaffst, mit allen Planeten und Lebewesen, allen Sternen und Kometen. Alle, bis auf die ganz fiesen Typen und den Tsuyujin. Mach alle Planeten und ihre Bewohner wieder heil, die dieses Wesen zerstört hat und schenke jenen das Leben zurück, das ihnen von diesem Tsuyujin genommen wurde.« Sie hoffte inständig, dass sie nichts vergessen hatte. Ihr Herz klopfte bis zum Hals.
Der Drache vor dem Cockpitfenster nickte. »Ich verstehe was du meinst. Ich werde mein Möglichstes tun, denn dieser Wunsch ist sehr gewaltig. Selbst ich werde einige Zeit dazu brauchen.« Er blieb vor dem Cockpitfenster schweben.
Stunden vergingen. Noch immer war der Drache in tiefer Arbeit am Wunsch versunken, und noch immer gab es am Himmel keinen Lichtschein, der von der Wiedergeburt der Galaxie kündete.
Der Kaioshin der Chlpiku-Galaxie und auch Denshin waren schon fast eingeschlafen, nur Pan war noch hellwach, wenn sie auch nicht mehr angestrengt aus dem Fenster sah.
Da erhob der Drache wieder seine Stimme und sagte: »Dein Wunsch wurde erfüllt.« Mit diesen Worten verschwand er, und die sieben Dragon Balls, die von Denshin erschaffen wurden, zischten in einer gemeinsamen Spur in Richtung des Planeten der Kaioshin in ihrer Heimatgalaxie zu, dort wo sie auch erschaffen wurden.
»Puh.« seufzte Denshin erleichtert. »Ich glaube, ich werde mich wieder in Kaioshin und Dende aufteilen, um sicher zu gehen, dass die von mir geschaffenen Dragon Balls zu Steinkugeln werden, und keinem mehr nützen können.« Er nahm sich den rechten Potara-Ohrring ab und sofort standen wieder Dende und der Kaioshin in ihrer normalen Gestalt dar.
»Oh.« sagte der Kaioshin der Chlpiku-Galaxie. »So sieht also der Kaioshin im Original aus. Nun, nett. Ich nehme an, ihr wollt wieder heimkehren. Ich kenne den Weg leider nicht, daher müsst ihr euch selbst teleportieren. Kaioshin, du kannst mich ja wieder einmal besuchen. Oder sollen wir bis zum großen Konzil warten?«
»Ach, ich glaube, ich komme früher.« sagte der Kaioshin der wieder entstandenen Galaxie. »Aber jetzt gehen wir wirklich.«
Der Kaioshin der Chlpiku-Galaxie verabschiedete sich und war weg. Pan mit Zenon und Dende nahmen den eigenen Kaioshin am Gewand, dieser berührte wieder auch das Raumschiff, und teleportierte sie zurück auf seinen eigenen Planeten. Es sah alles aus wie immer, nur dass es einen richtig neuen Charakter hatte.
»An einiges werde ich mich wieder gewöhnen müssen.« sagte der Kaioshin lächelnd. »Aber im Prinzip ist alles gleich geblieben.«
»Kannst du uns nach Hause bringen?« bat Pan. »Bitte.«
»Na klar. Ich setze euch in Dendes Palast ab. Mit dem Raumschiff.« Nur ein Augenzwinkern später waren sie dort.
Pan stöhnte: »Mann, hätten wir von Anfang an einen Kaioshin dabei gehabt, ich glaube, wir wären alle viel schneller an unserem Ziel gewesen.« Sie lächelte dann aber und gab zu: »Ich weiß. Wir müssen uns selbst helfen. Du kannst nicht immer nur für uns da sein.«
Auch der Kaioshin und Dende lächelten.
Die Raumschifftür ging auf. Der erste, den sie sahen war Popo, dann gleich Son Goku. Er fragte: »Also habt ihr es wirklich geschafft.« Er hatte immer noch einen Heiligenschein, also war er nicht wiedererweckt worden.
Pan fragte retour: »Du kannst dich daran erinnern, Opa?«
»Nicht an alles. Meine Erinnerung reißt ab, als es dunkel wurde. Aber ich weiß ja, was geschehen sein muss. Sonst wären wir alle nicht mehr hier. Ich kann diesen Ort nicht verlassen, aber ich glaube, dass alle hierher kommen werden. Kaioshin, warte noch ein bisschen, bitte. Ich kehre dann wenn du gehst, ins Jenseits zurück.«
Pan sagte: »Ich kann die Erdoberfläche von hier aus nicht erkennen. Ist alles wieder heil?«
Dende versuchte sich in die Erde, über die er ja schließlich Gott war, hinein zu versetzen. »Es ist anders als vorher. Alle Wunden am Planeten sind wieder in Ordnung, und kein Leben ist verloren gegangen. Allerdings sind zerstörte Häuser und Maschinen nicht wieder hergestellt worden. Das müssen die Menschen selbst wieder aufbauen. Dein Wunsch bezog sich ja nur auf die Planeten und alles Leben darauf. Aber ich denke, das bekommen wir schon hin. Es hat ja auch keiner vergessen, was passiert ist.«
Pan erschrak: »Wenn du sagst die Maschinen und alle leblosen Gebäude, die von Menschen geschaffen wurden sind nicht wieder hergestellt worden, was ist dann mit den Raumschiffen? Sie haben sicher versucht, Menschen zu evakuieren.«
Dende musste zugeben: »Das weiß ich nicht, über die Grenzen der Erde kann ich nicht schauen.«
Der Kaioshin schaltete sich hier ein: »Alle Raumschiffe, die Menschen und Tiere evakuiert haben sind rechtzeitig auf dem Zielplaneten gelandet, schon vor gut einem Tag kam das letzte dort an, und sie werden mit ihnen auch wieder zurückfliegen können.«
Son Goku war trotzdem noch geschockt: »Aber Bulma und die anderen…sie sind ganz zuletzt weggeflogen, und wurden hier beim Aufsteigen vom Tsuyujin abgeschossen. Ich meine…Chichi, Videl, Kaya, der kleine Vegeta, Eccon…all jene.« Schweigen breitete sich kurz aus. Jeder versuchte eine Spur von einem von ihnen aufzufinden.
Pan rief plötzlich: »Da kommen Vegeta, Papa, Onkel Son Goten, Bra, Trunks und der Tsufurianer. Piccolo und Oob sind auch dabei.«
Wenige Augenblicke später waren die genannten Personen am Palast Gottes angekommen. Pan flog Trunks vorsichtig entgegen, um Zenon nicht aufzuwecken. Die Kämpfer sahen lebendig, aber ziemlich mitgenommen aus, ihre Kleidung hatte sich nicht restauriert, trug noch immer große Blutflecken und war an unzähligen Stellen zerrissen. Son Gohan hatte sich überhaupt behelfsmäßig den Umhang von Piccolo ausgeborgt.
Trunks fragte: »Dann habt ihr es wirklich gemacht, ja? Ich hätte das Schauspiel gerne mit angesehen, aber mich hat es anscheinend vorher schon erwischt…Wo ist Zenon?«
Pan sah ihn verwirrt an. »Da. Sie ist doch genau vor dir.«
»Nein, ich meine…die Zenon aus der Zukunft. Sie hat uns beim Kämpfen geholfen.«
Son Goku ergänzte: »Sie hat noch mehr gemacht. Als ich die Dragon Balls zerstört habe, hat der Tsuyujin verstanden, was wir vorhaben und wollte sich aus der Galaxie retten, mit Momentaner Teleportation, hin zu unserem Raumschiff. Zenon hat ihn jedoch so lange beschäftigt, bis es zu spät war, das zu machen. Auch ich bin ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr von der Erde weggekommen. Er ist vernichtet.«
Vegeta fragte alarmiert: »Aber wo ist sie dann! Habt ihr eine Ahnung, wo die anderen sind…?« gleich erkannte er jedoch, dass sich der Rest dieselbe Frage stellte.
Oob war verstört: »Das heißt, das Raumschiff…ist immer noch verschollen? Was ist mit meiner Frau und den anderen passiert?«
Dende rief plötzlich: »Da kommt sie!«
Nur eine kurze Minute später war Zenon auch in Gottes Palast angekommen. Nach einer herzlichen Begrüßung erklärte sie: »Ich habe das Raumschiff gefunden. Der Tsuyujin hat sie abgeschossen, aber nur das Frachtdeck mit den Vorräten und den Antrieb samt Treibstofftank zerstört, deswegen die große Explosion. Eccon konnte eine Wassernotlandung machen, und sie sind auf einer Vorinsel zum nördlichen Kontinent zum stehen gekommen. dort sind sie jetzt auch. Bulma sagt wir sollen Flugzeuge schicken um sie abzuholen.«
Trunks meldete sich: »Ich fliege gleich los. Son Goten, im Westhangar sind zwei kleine Maschinen, wenn du dir die andere nimmst schaffen wir es, alle auf einmal herzuholen.«
»Ja, dann mache ich das. Bin ich froh…Valese wird das alles nicht ganz verstehen, aber wenn ich es ihr erkläre…«
Zenon unterbrach die kleine Unterhaltung: »Aber meine Zeit ist damit auch gekommen. Ich muss zurückkehren. Das hat man mir erzählt, dass ich abgereist bin, bevor ihr beide mit den Flugzeugen startet. Ich bitte euch nur um eines: Lasst mich, wenn ich gehen muss, unbedingt hierher kommen, versucht nicht mich daran zu hindern, Mama und Papa. Erzählt mir nur, was ich unbedingt wissen muss, jedoch nichts über den Verlauf dieser Schlacht, sonst wäre ich versucht, einzugreifen und etwas, was passieren muss, zu verhindern. Und das hätte weitreichende Konsequenzen.«
Trunks nickte: »Ja, ich versteh dich schon. Ich verspreche dir, wir lassen dich zurück in die Vergangenheit reisen, wenn es so weit ist. Leb wohl. Ich würde zwar gerne wissen, was du selbst alles bisher erlebt hast, aber auch das wäre nicht richtig.«
Pan gab Baby Zenon an Trunks weiter und umarmte stattdessen ihre große Tochter. »Wir werden immer gut auf dich aufpassen. Alle. Ich hab dich lieb.«
»Ich dich auch, Mama.« Pan sah Zenon an, dass diese gerne etwas Bestimmtes gesagt hätte. Doch Zenon riss sich zusammen und setzte ihren Satz anders fort, als sie gewollt hätte: »Macht es gut.«
Dann trat sie ein paar Schritte zurück, winkte der Runde zu und drückte auf ein kleines Gerät, das sie mit einer Kette um den Hals getragen hatte. Fast augenblicklich war sie verschwunden.
Pan seufzte, und wandte sich dann lächelnd an ihr Baby: »Du wirst einmal eine ganz starke Kämpferin und eine wirklich schöne Frau werden. Aber das ist dir im Moment egal, glaube ich.«
Trunks grinste erleichtert und beschloss dann: »Na komm, Goten, holen wir den Rest der Familie ab. Ich bin sicher, wir können hier bei Dende noch ein kleines Fest feiern, damit Son Goku auch teilnehmen kann.«
Er gab Pan das Baby zurück, lief zum Rand der Plattform und sprang dann in die Tiefe. Son Goten folgte ihm rasch. Die anderen blieben lächelnd in Gottes Palast zurück. Alles war noch einmal gut ausgegangen.
 
Also Leute, die Schwarzleser könnten sich doch wirklich mal zu nem Kommie hinreißen lassen! Das ist doch depriemierend für den Autor, auch wenn die Geschichte schon länger fertig geschrieben ist.

Also bitte, traut Euch mal, beißen tut hier keiner!

Smarti
 
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