Dr. House

ich glaub der patient war real^^
nur er kam in seiner Fantasie vor aber geil das sie gezeigt haben das House alles sinnlos findet aber im Herzen alles doch einen Sinn hat. Wie z.B. das er nicht leiden will und meinte das Cuddy ihm das Ketamin geben soll^^ Das er garnicht so stark ist wie er immer tut^^
War er ja auch. Aber der Krankheitsverlauf war eingebildet, meine ich ^^
Stimmt schon, da hat man viel gelernt über House.
 
Ich persönnlich fand die Folge am Dienstag ziemlich interessant. Meine Mutter hat, nachdem House schmerzfrei aufgestanden ist, das erste Mal angemerkt dass das nicht möglich sei. Später wurd ja geklärt, dass House alles nach den Schüssen geträumt hat. Trozdem ziemlich interessant.



@Ma-di Würdest du bitte aufhören rot zu schreiben? Man kriegt das Gefühl ein Mod würde etwas schreiben, was eine Suggerierung falscher Tatsachen ist und noch dazu stört. Rot ist nunmal meistens eine Modfarbe.
 
das aber die Verletzung seines Beines sowas wie ein Markenzeichen von House ist weiß ich nicht ob sie ihn geheilt lassen falls sie ihm wirklich das Ketamin injizieren^^
Dazu konnte ich was im Netz (auf der Englischen Wiki Seite, um genau zu sein, amis sind ja schneller als wir) finden. Ich packs mal in nen Spoiler-tag, damit ich es nicht für jeden verderbe.
Laut Englisch-Wiki erscheint House am Anfang der ersten Folge der dritten Staffel schmerzfrei, aufgrund der Ketamin behandlung. Am Ende der Folge wird angedeutet dass er wieder Schmerzen hat. Spätestens ab der dritten läuft er wieder mit dem Gehstock.

Mal so einige worauf ich mich in der dritten Staffel freue (aufgrund dessen, was ich im Vorfeld weiß).
Ein Cop namens Tritter (dargestellt von David Morse) taucht auf und macht House kleine Probleme. Auf den freu ich mich besonders.
Und wie es aussieht immitiert die Kunst das Leben, da zwei der Darsteller, die seit 2006 verlobt sind, in der dritten Staffel noch mehr zusammen sind, also die Figuren. Da lief ja schon vorher was.
 
Nachdem ich gerade mit der dritten Staffel fertig geworden bin, hier kurz meine Einschätzung dazu:

Die Staffel hat mir im Großen und Ganzen wirklich gut gefallen.
Auffallend war, dass die übliche Struktur einer Folge immer mal wieder durchbrochen wurde. Überwiegend war natürlich immer noch der bekannte Ablauf einer Folge, aber die Ausreißer hier und da waren wirklich interessant.
Meine persönlichen Highlights waren wahrscheinlich Folge 3.12 mit dem Titel "One Day, One Room" (hinter der grandiosen Episode 1.21 "Three Stories" und dem Finale der 2. Staffel meine Lieblingsfolge der gesamten Serie), Folge 3.20 ("House Training") und die letzten Minuten des Staffelfinales.
Dazu kommen ein paar Kleinigkeiten, die mir sehr zusagten:
Wilson auf Amphetaminen war zum Schreien komisch, House und Hector ebenso. Die Sache mit Tritter und House wurde gut gelöst, auch wenn man dort irgendwann an der Glaubwürdigkeit zweifelt was die Tatsache angeht, dass House immer wieder von jemandem rausgehauen wird.

Das Staffelfinale allgemein empfand ich bis auf einige wenige Szenen und natürlich vor allem die letzten Minuten zugegebenermaßen etwas schwach auf der Brust, wobei ich da aber wohl etwas verwöhnt bin von dem der zweiten Staffel, das mir außerordentlich gut gefallen hat. Und auch wenn das Finale zu weitreichenden Änderungen für die gesamte Serie führen wird (auf die ich mich in Staffel numero 4 sehr freue), kam es mir etwas hastig vor - was bei 24 Folgen einfach nicht sein darf.

Aber, wie gesagt, auch die dritte Staffel ist sehr zu empfehlen und House, MD bleibt weiterhin eine äußerst interessante Serie.
 
Aproppo 3. Staffelfinale und weitreichende änderungen:

Ich muss mich erst noch an den Gedanken gewöhnen das House ein neues Team kriegt, man hat sich ja so an die drei Ducklinge gewöhnt. Gut, wie ich das jetzt mitgekriegt hab kehrt Foreman wieder ins Team zurück, aber ist ja nur einer. Aber naja... geben wir den neuen mal eine Chance, neue Personen Konstellationen führen zu neuen Situationen und neuen Umgangsmethoden von House. Und was man so von den drei neuen hört können das ganz interessante Charaktere sein. Ein Plastischer Chirurg? Interessante Idee... und dieser Kutner scheint sehr Interessante und unkonventionelle Methoden zu haben, ein gerissener Hund... und ich will jetzt endlich wissen wie die dritte im Bunde heisst, ist der Name jetzt endlich mal gefallen? O_o... egal... abwarten ^^
 
Aproppo 3. Staffelfinale und weitreichende änderungen:

Ich muss mich erst noch an den Gedanken gewöhnen das House ein neues Team kriegt, man hat sich ja so an die drei Ducklinge gewöhnt. Gut, wie ich das jetzt mitgekriegt hab kehrt Foreman wieder ins Team zurück, aber ist ja nur einer. Aber naja... geben wir den neuen mal eine Chance, neue Personen Konstellationen führen zu neuen Situationen und neuen Umgangsmethoden von House. Und was man so von den drei neuen hört können das ganz interessante Charaktere sein. Ein Plastischer Chirurg? Interessante Idee... und dieser Kutner scheint sehr Interessante und unkonventionelle Methoden zu haben, ein gerissener Hund... und ich will jetzt endlich wissen wie die dritte im Bunde heisst, ist der Name jetzt endlich mal gefallen? O_o... egal... abwarten ^^

Wirklich gefallen ist er noch nicht. Aber es gibt einen Wettzettel der ganzen Ducklings, auf dem man per Ausschlussprinzip wohl ihren Namen erkennen kann:
Remy Hadley.

Ansonsten: die Story mit den neuen Ducklings hat sich viel zu lange hingezogen. Dazu hat man ja auch noch unbedingt Cameron, Chase und Foreman wieder einbauen müssen, obwohl sie bisher null Relevanz für die vierte Staffel haben. Hoffentlich entwickelt sich die Serie wieder in die gewünschten Bahnen mit den nächsten Folgen.
Nicht dass die bisherigen Episoden wirklich schlecht gewesen wären, aber man ist eben Besseres gewohnt.
 
Wirklich gefallen ist er noch nicht. Aber es gibt einen Wettzettel der ganzen Ducklings, auf dem man per Ausschlussprinzip wohl ihren Namen erkennen kann:
Remy Hadley.

Ansonsten: die Story mit den neuen Ducklings hat sich viel zu lange hingezogen. Dazu hat man ja auch noch unbedingt Cameron, Chase und Foreman wieder einbauen müssen, obwohl sie bisher null Relevanz für die vierte Staffel haben. Hoffentlich entwickelt sich die Serie wieder in die gewünschten Bahnen mit den nächsten Folgen.
Nicht dass die bisherigen Episoden wirklich schlecht gewesen wären, aber man ist eben Besseres gewohnt.
Ja, ich finds im Endeffekt auch etwas inkonsequent dass das Team zwar House verlässt, aber man die Charaktere dann einfach anderweitig einbaut, so als ob man sie einfach irgendwie dabei haben wollte weil man sich nicht von ihnen trennen wollte. Denn im Endeffekt dreht sich alles um House in der Serie und in den Beziehungen zwischen House und den drei alten ducklingen seh ich nach drei Staffeln nicht mehr gross irgendwelches Entwicklungspotential.. oder überhaupt ein Veränderungspotential (wir sind uns sicher einig dass schon laaaaange klar ist das zwischen House und Cameron nichts laufen wird und Chase wird immer ein Arschkriecher bleiben und Foreman... naja, hätt man ihn damals wirklich zum Leiter der Abteilung gemacht wär da was dringelegen, aber das hat man ja nicht in erwägung gezogen). Im Endeffekt denk ich war es eine ganz gute Idee drei völlig neue Charaktere herzohlen, auch wenn man sich erstmal umgewöhnen muss. Und gut, ich häng durchaus noch an den alten aus sentimentalen Gründen, aber einfach hin und wieder mal ein kurzer Gastauftritt hätts auch getan... Aber ich glaub ich rede grad zuviel, abwarten und Tee trinken.
 
Also die Serie ist echt der Hammer schlechthin. Besonders House, wie er mit seinen Sprüchen umgeht. Mehrfach musste ich loslachen, als ich seine Sprüche hörte. KLar zwar ist er manchmal wirklich verletzend, aber mein Gott so ist er halt und entweder man liebt den oder man hasst ihn^^
 
Habt ihr gestern gesehen...??
Er ist Rollstuhl gefahren, nur um seinen Parkplatz wieder zu bekommen xDDD
 
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