Donald Duck mal anders....

... ich hab schon gewusst das disney nen anti natzi cartoon gemacht hat aber das der so ist ... oh man ... najooo .. is schon schokierend einen heil hitler sagenden donald duck zu sehen ... hmmm Oo"""

schei.ß nazis
 
Es gibt noch mindestens zwei weitere Disney-Propagandafilme, die während des zweiten Weltkriegs geschaffen wurden, hab' ich auch beide gesehen. Da wären "The spirit of '43" und "The making of a Nazi". Wenn man auf sowas steht...naja, zumindest der letztere hat sogar etwas Unterhaltungswert. Jetzt aber zu diesem Streifen. Über den kann ich nun überhaupt nicht lachen, und zu diesem Film kann ich auch nicht "Scheiß Nazis" schreiben. Das Ende des Films sagt mehr aus, als es soll: Der Schatten der Freiheitsstatue, von "Freedom and democracy", gleicht dem eines grüßenden Nazis. Betrachten wir mal, was der Propagandafilm an der Nazi-Gesellschaft eigentlich kritisiert.
Da fallen drei Sachen auf: Erstens die Durchdringung aller Poren des Lebens mit dem Anspruch der Ideologie (Totalitär, ja natürlich!). Zweitens der ungeheure Arbeitszwang am Fließband, also die Ausquetschung im Sinne der Produktivität und Effizient. Drittens die wechselseitige Durchdringung der beiden genannten Aspekte. Es fragt sich, ob das nicht eine projektive Entsorgung auch der eigenen Missstände auf dem Rücken ihrer Nazi-Pendants darstellt. Mir kann jedenfalls niemand erzählen, dass Fließbandarbeit anderswo wesentlich humaner wäre, und der Zwang zur dümmlichen Begeisterung an der eigenen Arbeit ist ja heutzutage durch einen anderen Gulli, aber ebenfalls mit überwältigender Gewalt ins Leben eingedrungen. Die Rassenideologie erwähnt der Film nur scherzhaft - zu nahe liegt, dass man sich an die Blutspritzer auf der eigenen, ebenfalls selbsternannt herrenmenschweißen Weste erinnern müsste. Vaterlandsliebe ist ein dreckiges Geschäft.
Der Holocaust wird nicht erwähnt, weil er damals vermutlich noch nicht außerhalb von Geheimdienstkreisen bekannt war. Da lässt sich also nichts draus machen.
 
Ich finds eigentlich irgendwo schockierend wie eine uns allen bekannte, sympathische, Comicfigur, zu solchen Propagandazwecken missbraucht wird und vor allen in welcher Rolle man sie plötzlich erlebt, obwohl sie ihre eigene Art beibehält. Dies aber nur nebenbei.

Zum Film ansich kann ich nur sagen, dass er mir nicht wirklich kritisch an den Nazis wirkt, besonders wenn man bedenkt dass genau solche Szenarien sowieso des öfteres bei Disney vorkommen, nur dass dann eben die Fabriken in den USA selbst stehen.

Ich fand nur das Ende doch ziemlich lächerlich, wo ich Donald den Super-Patrioten im Ami Schlafanzug sehen musste und wie er seine Freiheitsstatue küsste, weil Amerika ja ach so frei ist. Das war schon ziemlich auf Patriotismus ausgelegt dieser Film, mehr als er auf Kritik aus war.

Das was Haggis anmerkte, wegen der Freiheitsstatue und dem Hitlergruss, bzw. der ungewollten Symbolik dahinter, finde ich übrigens ziemlich klasse.^^
 
Squall Shinomori schrieb:
Ich finds eigentlich irgendwo schockierend wie eine uns allen bekannte, sympathische, Comicfigur, zu solchen Propagandazwecken missbraucht wird und vor allen in welcher Rolle man sie plötzlich erlebt, obwohl sie ihre eigene Art beibehält. Dies aber nur nebenbei.

Zum Film ansich kann ich nur sagen, dass er mir nicht wirklich kritisch an den Nazis wirkt, besonders wenn man bedenkt dass genau solche Szenarien sowieso des öfteres bei Disney vorkommen, nur dass dann eben die Fabriken in den USA selbst stehen.

Ich fand nur das Ende doch ziemlich lächerlich, wo ich Donald den Super-Patrioten im Ami Schlafanzug sehen musste und wie er seine Freiheitsstatue küsste, weil Amerika ja ach so frei ist. Das war schon ziemlich auf Patriotismus ausgelegt dieser Film, mehr als er auf Kritik aus war.

Das was Haggis anmerkte, wegen der Freiheitsstatue und dem Hitlergruss, bzw. der ungewollten Symbolik dahinter, finde ich übrigens ziemlich klasse.^^
Ja.. wenn du mal beachten würdest, dass der Film 43 enstanden ist.. die Amis sind ja schon von sich aus viel patriotischer.. aber irgendwo ist auch Schluss.. und wenn ein Krieg so länger anhält, muss man als Staat Propaganda machen um die Leute " bei Laune zu halten". Fragt sich nur ob die Walt Disney Studios das Teil von sich aus gemacht haben oder "gebeten" .. also mich verwundert an dem Film nix.. und scheiß Nazis .. naja.. stimmt schon.. nur ist das eigentlich nicht die direkte Reaktion auf den FIlm würd ich mal sagen.. es werden ja überall Waffen produziert , fließbandarbeit etc..
 
Der Film ist '43 entstanden, aber die USA sind ja auch erst '41 in den Krieg eingetreten und haben ihn mit der linken Arschbacke gewonnen. Die Zivilbevölkerung hat nur minimale Entbehrungen auf sich nehmen müssen, nämlich solche, die für einen Krieg absolut unabdingbar sind, also das Stellen von Soldaten. Der Kriegsverlauf aus Sicht der US-Gesamtbevölkerung (In Lager gesperrte Japaner mal ausgenommen...:dodgy:) war recht einfach:
'41 Kriegserklärung von Deutschland (Vermutlich Verwunderung: Was wollen die von uns? Die matschen wir doch mit der linken...^^) und Angriff auf Pearl Harbor (Große Schweinerei, aber denen wird man's schon zeigen). Dann eine Weile gar nichts, jede Woche wird ein Kriegsschiff gebaut, es wird ein bisschen mobilgemacht und die Armeen werden aufgebaut. Dann wird Europa mal eben überrollt und Japan in der Luft und zu Wasser besiegt. Das tägliche Leben wurde so gut wie gar nicht beeinflusst. Dass Propaganda immer brauchbar ist, ist natürlich 'ne andere Geschichte, aber die US-Kriegsindustrie krankt schon seit Ewigkeiten an ihren unglaublichen Überkapazitäten.
 
Sie haben nicht nur für sich produziert, sondern für Grossbritannien gleich mit :)
Sie haben den Krieg fast im Alleingang gewonnen...
Nur die Russen haben noch entsprechend Anteil am Sieg gehabt...
 
Konterfeit schrieb:
Sie haben nicht nur für sich produziert, sondern für Grossbritannien gleich mit :)
Sie haben den Krieg fast im Alleingang gewonnen...
Nur die Russen haben noch entsprechend Anteil am Sieg gehabt...
Dem möchte ich doch stark WIedersprechen, nachdem die Russen Deutschland an der Ostfront besiegt hatte, versuchten die Amis noch so schnell wie möglich viel Land einzunehmren unm dern Vormarsch der Roten Armee aufzuhalten, aber entscheidenden Anteil am Sieg hatten sie nicht, Russländ hätte die auch ganz alleine fertig gemacht. Nur die angst vor Russland brachte die USA dazu nochmal schnell vorwärtszu stoßen, aber entscheidende Dinge sind dort nicht passiert.
 
Naja gut nur dass die Disney Studios ihren Sitz in Deutschland hatten..,das erinnert mich daran dass die Disney Studios angeblich auch an "der gefälschten Mondlandung" beteiligt gewesen sein sollen.Ganz schöne Patrioten...sag ich nur
 
Sorry verschrieben: Naja gut nur dass die Disney Studios ihren Sitz !nicht! in Deutschland hatten..,das erinnert mich daran dass die Disney Studios angeblich auch an "der gefälschten Mondlandung" beteiligt gewesen sein sollen.Ganz schöne Patrioten...sag ich nur
 
UltimatikVegeta schrieb:
Sorry verschrieben: Naja gut nur dass die Disney Studios ihren Sitz !nicht! in Deutschland hatten..,das erinnert mich daran dass die Disney Studios angeblich auch an "der gefälschten Mondlandung" beteiligt gewesen sein sollen.Ganz schöne Patrioten...sag ich nur

Schreibt bei euren Beiträgen doch bitte dabei, dass die Edit Funktion nicht funzt, wenn sie wirklich nicht funzt! Oder schreibt mir ne PN! In diesem Fall hast du des ja gemacht, Ultimatik! Nur noch mal als Errinerung für die anderen!
 
Nataku-san schrieb:
Dem möchte ich doch stark WIedersprechen, nachdem die Russen Deutschland an der Ostfront besiegt hatte, versuchten die Amis noch so schnell wie möglich viel Land einzunehmren unm dern Vormarsch der Roten Armee aufzuhalten, aber entscheidenden Anteil am Sieg hatten sie nicht, Russländ hätte die auch ganz alleine fertig gemacht. Nur die angst vor Russland brachte die USA dazu nochmal schnell vorwärtszu stoßen, aber entscheidende Dinge sind dort nicht passiert.

Nein dem muss ich wiedersprechen die Rote Armee hätte nicht so einfach durchmaschieren können denn zu der Zeit wo Russland auf den Vormarsch Richtung Deutschland war hatte Deutschland schon wieder hunderte von Königstigern gebaut so wie Flugzeugen die wenn nur Russland der Gegner gewesen wäre dem Krieg vielleicht wieder eine Wendung gegeben hätte.
 
Janenba schrieb:
Nein dem muss ich wiedersprechen die Rote Armee hätte nicht so einfach durchmaschieren können denn zu der Zeit wo Russland auf den Vormarsch Richtung Deutschland war hatte Deutschland schon wieder hunderte von Königstigern gebaut so wie Flugzeugen die wenn nur Russland der Gegner gewesen wäre dem Krieg vielleicht wieder eine Wendung gegeben hätte.

Du legst zu starkes Gewicht auf das Militär. Das Militär ist in Abnutzungskriegen absolut sekundär, viel wichtiger sind die Faktoren Technologie, Industriekapazität und Menschenmaterial. Die "produzieren" militärischen Erfolg.
Die sowjetische Rüstungsindustrie war im Kriegsverlauf seit '43 mit Abstand die produktivste der Welt, da rütteln ein paar deutsche Panzer und Flugzeuge nichts dran. Das Blitzkriegkonzept war gerade aus der Not geboren, dass das deutsche Reich keine ausreichenden Kapazitäten für einen Industrievergleichskrieg besaß. Mal abgesehen davon gingen der Wehrmacht auch langsam die Soldaten aus, wohingegen Großbritannien und die Sowjetunion in der Hinsicht noch relativ unverbraucht waren - ersteres hatte ja "nur" einen Luftkrieg zu führen (die britischen Todesopfer erreichten meines Wissens nicht die Millionengrenze) und die Sowjetunion hatte vor allem im zivilen Bereich Verluste zu beklagen, aber ihr militärisch-industrieller Komplex war völlig intakt. Die sowjetischen Panzer waren zu der Zeit ohnehin schon völlig zurecht der Schrecken der Landser, die Dinge wie "Granaten prallen einfach von ihnen ab" meldeten. Der Krieg wäre durch ein paar mehr deutsche Panzer verlängert worden - mehr Material zum Verschleiß -, aber eine Wendung war definitiv nicht drin.


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Nachtrag zum Gedanken, der Film stelle Dinge, die es in den USA ebenfalls gibt, als ausschließlich nazideutsch dar: Mein zweiter Beitrag hat die Korrektur schon geliefert. Propagandistisch waren die deutschen Zustände ausschlachtbar, weil die US-Zivilgesellschaft vom Krieg weit weniger berührt wurde als die deutsche. Sozusagen eine Urform von Nelson Muntz' "Haaa-Haaa!"
 
Nataku-san schrieb:
Dem möchte ich doch stark WIedersprechen, nachdem die Russen Deutschland an der Ostfront besiegt hatte, versuchten die Amis noch so schnell wie möglich viel Land einzunehmren unm dern Vormarsch der Roten Armee aufzuhalten, aber entscheidenden Anteil am Sieg hatten sie nicht, Russländ hätte die auch ganz alleine fertig gemacht. Nur die angst vor Russland brachte die USA dazu nochmal schnell vorwärtszu stoßen, aber entscheidende Dinge sind dort nicht passiert.
Ist mir bekannt.
Den Krieg zur See haben aber nicht die Russen gewonnen, sondern die Amis. Zudem haben die Amerikaner, wenn auch verhalten, militärische und industrielle Kapazität an die Russen geliefert. Die Briten haben aber ein Vielfaches bekommen...
Die Russen hab ich ja auch deswegen nochmal gesondert aufgeführt...
 
Konterfeit schrieb:
Den Krieg zur See haben aber nicht die Russen gewonnen, sondern die Amis.

Ich würde eher sagen daß die Deutschen den Seekrieg verloren haben als daß die Amis ihn gewonnen hätten... Wobei man die Amis generell für den Europäischen Krieg vernachlässigen kann. Sie waren ja prinzipiell nicht mehr als die (riesig) erweiterte Heimatfront der Briten...
 
Haggismchaggis schrieb:
Du legst zu starkes Gewicht auf das Militär. Das Militär ist in Abnutzungskriegen absolut sekundär, viel wichtiger sind die Faktoren Technologie, Industriekapazität und Menschenmaterial. Die "produzieren" militärischen Erfolg.
Die sowjetische Rüstungsindustrie war im Kriegsverlauf seit '43 mit Abstand die produktivste der Welt, da rütteln ein paar deutsche Panzer und Flugzeuge nichts dran. Das Blitzkriegkonzept war gerade aus der Not geboren, dass das deutsche Reich keine ausreichenden Kapazitäten für einen Industrievergleichskrieg besaß. Mal abgesehen davon gingen der Wehrmacht auch langsam die Soldaten aus, wohingegen Großbritannien und die Sowjetunion in der Hinsicht noch relativ unverbraucht waren - ersteres hatte ja "nur" einen Luftkrieg zu führen (die britischen Todesopfer erreichten meines Wissens nicht die Millionengrenze) und die Sowjetunion hatte vor allem im zivilen Bereich Verluste zu beklagen, aber ihr militärisch-industrieller Komplex war völlig intakt. Die sowjetischen Panzer waren zu der Zeit ohnehin schon völlig zurecht der Schrecken der Landser, die Dinge wie "Granaten prallen einfach von ihnen ab" meldeten. Der Krieg wäre durch ein paar mehr deutsche Panzer verlängert worden - mehr Material zum Verschleiß -, aber eine Wendung war definitiv nicht drin.

Naja wenn ich das mal anmerken darf waren die Deutschen schon führend was Technologie und Industriekapizität angeht. Okay beim Menschenmaterial könntest du recht haben doch Hitler hat doch gut für "Nachschub" gesorgt durch unterstützung der Mütter in Deutschland.
Aussefrdem betonte ich ja wenn jnur Russland der Gegner gewesen wäre.

Naja zum Film oder den Filmen hab mir mal Spirit of '43 und Making of a Nazi angesehen. Und muss sagen das ich am Schlimmsten immer noch Spirit of 43 nennen muss. Making of a Nazi ist ja noch ziemlich Lehrreich und zeigt wie es zum nationalsozialistichem Leben in Deutschland kam. Und Der Fuhrers Face ist ja noch oft witzig (bis auf den Schluss mit dem super patriotischen Donald) das Lied is halt witzig und kritisch zu gleich. ABer bei Spirit of 43 geht es ja darum schön immer seine Steuern abzugeben als Zeit mit seinen Freunden zu verbringen in nem Pub oder so was damit Waffen gebaut werden können um den Aggressor zu vernichten.
 
Das deutsche Reich hatte weniger Produktionskapazität sowohl als die Sowjetunion als auch als die USA und war ab spätestens 1942 mit den Rohstoffen so weit in Not, dass die Versuche unternommen wurden, aus Kohle Erdöl zu synthetisieren. Dadurch kam es zwar zu allerlei neuen Technologien, aber nicht zu neuen, kriegswichtigen Entdeckungen. Und die deutschen Säuglinge waren nicht gerade tauglich für den Dienst an der Waffe - Hitler konnte ja erst seit zwölf Jahren Sachen wie das Lebensbornprojekt usw. laufen lassen. In Sachen Technologie waren die Deutschen in einigen Bereichen führend, aber in militärische Erfolge war das nicht umzusetzen, das meiste war Grundlagenforschung. Siehe Luftfahrt, siehe Kernphysik usw. Alles wichtige Sachen, aber nicht kriegswichtig. Darüberhinaus war das deutsche Reich enorm verschuldet und die Kriegswirtschaft schon am Ende (Stichwort "Ich gab Gold für Eisen"), während die Sowjetunion durch Zwangsarbeit nahezu unbegrenzt ausbeuten konnte.
 
Haggismchaggis schrieb:
Das deutsche Reich hatte weniger Produktionskapazität sowohl als die Sowjetunion als auch als die USA und war ab spätestens 1942 mit den Rohstoffen so weit in Not, dass die Versuche unternommen wurden, aus Kohle Erdöl zu synthetisieren. Dadurch kam es zwar zu allerlei neuen Technologien, aber nicht zu neuen, kriegswichtigen Entdeckungen. Und die deutschen Säuglinge waren nicht gerade tauglich für den Dienst an der Waffe - Hitler konnte ja erst seit zwölf Jahren Sachen wie das Lebensbornprojekt usw. laufen lassen. In Sachen Technologie waren die Deutschen in einigen Bereichen führend, aber in militärische Erfolge war das nicht umzusetzen, das meiste war Grundlagenforschung. Siehe Luftfahrt, siehe Kernphysik usw. Alles wichtige Sachen, aber nicht kriegswichtig. Darüberhinaus war das deutsche Reich enorm verschuldet und die Kriegswirtschaft schon am Ende (Stichwort "Ich gab Gold für Eisen"), während die Sowjetunion durch Zwangsarbeit nahezu unbegrenzt ausbeuten konnte.

Das stimmt schon mit den Produktionskapazitäten wohl deshalb auch der weg nach Afrika usw. für Rohstoffe etc. Aber die neuen Technologien nicht als Kreigsbedeutend anzusehen find ich nicht denn Sachen wie Raketenforschung etc. hätte schon einen erheblichen Vorsprung gegeben. Okay das mit den Soldaten stimmt schon aber wenn wir davon ausgehen das durch neuen Nachschub an Panzer etc die Linien beibehalten hätten können und der Krieg dadurch in die Länge gezogen würde , man beachte auch die bessere ausbildung der deutschen Wehrmacht gegenüber der russichen Armee <--- die sehr wohl bedeutend ist. Die Zangsarbeit der Juden war doch auch bedeutend so hatte auch das 3. Reich billige Arbeitskräfte.

Ehm mal eine Frage wo hatte Deutschland schulden bei welchen Banken oder Instituten.
 
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