Die Wahrheit meiner Welt (angeblich genial o.O)

Der Teil hat mir gut gefallen, muss ich sagen, nette Beschreibungen. Und es kommt auch irgendwie sympathisch rüber, dass der Hauptcharakter fehlerbehaftet ist und z.B. die Haushälterin für die Eigentümerin hält und so. Weiter so! :)
 
@Satania Höhö,jemand neues *freu*
Schreib denen mal ruhig.Bin gespannt was das für ne Antwort gibt :rofl:

@FTG Bisher ist da ja nur ein neuer Teil.....also groß vergessen hast du da nix :D

@st Jetzt hab endlich Kritik.....ssonst jag ich dich zum Arzt.Ist ja nicht normal :rofl:

Will hier ja mal nen bisschen aufholen,also gibts schon den nächsten Teil.
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Das Kind ließ eine optische Disk fallen und rannte weinend davon. Auf dem Beschriftungsfeld stand groß „Hitomi“
Ich hob sie auf und steckte sie in meine Tasche. Als ich mich umdrehte stand der Mann im Parker hinter mir und flüsterte „Das nächste mal keine Waffe.“
Mit einem Schritt hinter den Baum, war er verschwunden.
Verwirrt ging ich zum Auto und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir nicht einmal die Schuhe aus. Sofort landete die Disk im Laufwerk und der Computer spuckte eine Reihe kryptischer Zeichen aus. Sie war also kodiert. Als Passwort versuchte ich „Hitomi“, doch auf dem Bildschirm blitzte nur „Kein Zugang“ auf. Sämtliche möglichen Wörter ging ich durch. „Kind, Park, Prezonta, Zenkari, USGFR usw.“, aber nichts war richtig. Sogar meine zahlreichen Versuche das Passwort zu umgehen, schlugen fehl. Inzwischen war es 5 Uhr Morgens und meine Nerven am Ende. Gerade als ich aufgeben wollte, klingelte es an der Tür. Vorsichtig ging ich zur Tür. Wer wollte denn um diese Zeit etwas?
Bewusst stellte ich mich neben die Tür und fragte wer da sei.
Die Antwort verwirrte mich sehr. Das Pizzataxi. Ich hatte doch gar nichts bestellt. Nach einer längeren Diskussion öffnete ich dann doch. Ein junger Mann drückte mir die Schachtel in die Hand und meinte es wäre schon bezahlt. Gegen kostenloses Essen hatte ich nichts einzuwenden und so bedankte ich mich und schloss die Tür. Als ich die Packung öffnete, wurde mir schlagartig schlecht. Sie war mit Schokolade belegt. Wer konnte so etwas widerliches essen? Unter der Pizza fand ich einen Zettel „Schokolade beruhigt die Nerven“
Was sollte dieser ganze Schwachsinn. Meine Nerven konnte nichts beruhigen. Nicht bevor ich nicht dieses Passwort geknackt hatte. Da kam mir eine Idee. Ich stürmte auf den Computer zu und hackte „Schokolade“ in die kleine Box, die nach einem Passwort verlangte.
Der Bildschirm wurde schwarz und zeigte nach ein paar Sekunden viele Zeichen aus denen sich langsam ein kurzer Text bildete. Als der Text komplett zu sehen war, erschien ein großes „Zugang gewährt“. Mein Freundenschrei muss das halbe Haus geweckt haben.
Auf dem Monitor prangte ein nicht weniger verwirrender Text, als es dieser ganze Fall war.
„Liebe Hitomi,
wenn du das hier liest, bin ich Tod. Trauer nicht zu viel, wir werden uns früher wieder sehen als du denkst. Fahr zu dem großen Marktplatz außerhalb der Stadt. Du weißt welchen ich meine. Mein Mörder wird dort sein. Tu ihm aber nichts, sondern folge ihm. Es klingt komisch, das weiß ich, aber bitte lass ihn am Leben. Du könntest ihn töten ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden, das hab ich dir schließlich beigebracht. Ich bin wirklich stolz auf dich. Am Mittag wird er dort warten. Egal wann du diese Disk erhalten hast, er verbringt jeden Tag dort. Komm bitte gut bewaffnet.
Deine Partnerin Kanjate!“
Wir würden uns schon bald wieder sehen? Wollte sie mich töten lassen? Und wieso gut bewaffnet? Das war alles zu verwirrend, aber ich fuhr dennoch zum Marktplatz. Die Waffe war entsichert im Halfter und meine Hand immer an ihr. Mein Blick schweifte immer wieder schnell über den Platz. Wie sollte ich den Mann eigentlich erkennen? Ein Obdachloser bettelte mich um etwas Geld an und wollte mir dafür ein Pappschild geben, worauf komische Wörter standen. Irgendetwas sagte mir, das ich dieses Schild brauchen würde.
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Hab den Teil gerade selbst nochmal gelesen.Irgendwie kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern sowas geschrieben zu haben :D
 
Wahrscheinlich im Suff entstanden :D
Also grundsätzlich fand ich den Teil gut, vor allem die Sache mit dem Schoko-Hinweis - klingt nach einem interessanten Gegner.
Allerdings hab ich nicht ganz verstanden, warum er die Disc überhaupt mitgenommen hat und an dem Passwort rumgefummelt hat... Ich meine, die war doch von dem Kind, das er versehentlich mit der Waffe bedroht hat?! Und wenn ein Kind sich erschrickt und ne Disc fallen lässt und wegrennt, dann bring ich sie ihm zurück oder lass sie liegen, aber versuche nicht das Passwort zu knacken :confused2
Und am Ende kam der Obdachlose etwas arg plötzlich ins Spiel. Da hätte vielleicht eine kurze Beschreibung des Marktplatzes gut reingepasst.
 
Original geschrieben von stLynx
Wahrscheinlich im Suff entstanden :D
Also grundsätzlich fand ich den Teil gut, vor allem die Sache mit dem Schoko-Hinweis - klingt nach einem interessanten Gegner.
Allerdings hab ich nicht ganz verstanden, warum er die Disc überhaupt mitgenommen hat und an dem Passwort rumgefummelt hat... Ich meine, die war doch von dem Kind, das er versehentlich mit der Waffe bedroht hat?! Und wenn ein Kind sich erschrickt und ne Disc fallen lässt und wegrennt, dann bring ich sie ihm zurück oder lass sie liegen, aber versuche nicht das Passwort zu knacken :confused2
Und am Ende kam der Obdachlose etwas arg plötzlich ins Spiel. Da hätte vielleicht eine kurze Beschreibung des Marktplatzes gut reingepasst.

Er?Im FSB werd ich als weiblich hingestellt und du machst meinen Hauptchara einfach männlich...........
Auf der Disc stand ja ihr Name,da ist doch klar für wen die ist.Das mit dem Suff könnte sogar stimmen :D
 
AAAAH! *gegenStirnhau*
Klar, der Hauptchara is ja weiblich! Das hatte ich ganz vergessen, nur weil du solange nicht weitergeschrieben hast ;)
DANN is ja alles klar. Ich dachte, Hitomi wäre der Name des kleinen Mädchens... Dass der Hauptchara so heißt, hatte ich nämlich auch vergessen :rolleyes:
 
Ich wollte an Servic@aol schreiben, doch die haben gesagt das es diese e-mail adresse nicht gibt! :bawling: Das ist doch Scheiße! Ich hab gesagt die sollen dich an den PC ketten udn zur Arbeit zwingen, aber nein! AOL will seinen Kunden nicht helfen!

Derweil schließ ich mich der Meinung von stLynx an!
Du musst aber ganz schön viel über den Durst getrunken haben! o_O
 
@st Ja klar...schieb alles auf mich :dodgy:

@FTG Als Lückenfüller is der Post doch trotzdem gut :rofl:

@Satania Du hast falsch geschrieben.Es heißt Service@aol.com
Das e am Ende fehlte.Ich kenn die genau,war mal AOL Kunde.......böse Erinnerungen.Wenn du das wirklich machen solltest,musst du die Antwort posten :D

Heute mal wieder ganz klein.Ich kopier die Teile eben 1:1
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Egal wie ich es drehte, es ergab keinen Sinn. Ein Junge meinte ich solle mal in den Spiegel am letzten Stand schauen. Mir war schon alles egal, also tat ich es. Noch einmal drehte ich das Schild und im Spiegel war es zu lesen „Kanjates Mörder“ und ein Pfeil der auf einen Mann neben dem Spiegel zeigte. Als ich ihn ansah rannte er los. Das Schild flog durch die Luft und ich rannte mit gezogener Waffe hinterher. Hier waren zu viele Menschen um zu schießen, also blieb mir nur die Verfolgung. Er rannte in ein altes Haus und schloss die Tür. Das hinderte mich aber nicht am eindringen. Ein Schuss auf das Schloss und die Tür fiel auf. Ich stand in einer dunklen Halle. Vor mir, in der Dunkelheit hörte ich ein knacken. Sofort richtete ich die Waffe in diese Richtung. Ein kurzer Sonnenstrahl, der durch das Fenster fiel, beleuchtete die Stelle. Ich konnte den Mann genau sehen und so zielte ich. Er stand so, das ich nur auf seine Brust feuern konnte, doch mir was das völlig egal. Der Schuss löste sich und der Mann viel mit einem Schrei zu Boden. Aus zwei Ecken des Raumes kamen ein weiterer Mann und eine Frau angerannt. Sofort nahm ich beide unter Beschuss. Erst als eine mir bekannte Stimme rief „Hitomi hör auf! Du verletzt noch jemand!“, stoppte ich. Das Licht ging an und ich war starr vor Schreck. Die Waffe glitt aus meiner Hand und viel zu Boden.
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Hm, das klingt interessant... Wer da wohl jetzt ist?
Das einzige, was mir an dem Teil nicht so gefallen hat, ist, dass Hitomi das mit der Spiegelschrift nicht früher verstanden hat... Ich meine, normalerweise kann man ja Spiegelschrift mit etwas Mühe auch ohne Spiegel lesen :rolleyes:
 
Ich hab Servie jetzt mit 'e' geschrieben! :confused2 Aber es geht trotzdem nicht! Ich glaub ich sollte mich beschweren! Aber wo? :bawling:

Aber jetzt zur Geschichte! Interressante Wendung! Ich tippe das es Kanjate ist. Wenn ich recht hab spendier ich mir einen Aufstand bei AOL! Hä, hä! :rofl:
 
@st Du hast gesagt das es dir gefällt das Hitomi Fehler hat......naja,sie is einfach dumm wie Brot.Deshalb auch das mit der Spiegelschrift.Wird später noch deutlich.

@Satania Also entweder bist du zu dumm um Service zu schreiben ::rofl: oder du traust dich nich :D
Äh ja,andere Adresse für Beschwerden gibts nicht.AOL ist schuld,auch wenn ich da gar nicht mehr bin :rofl:

*neuen teil reinschieb* Das Ding wiegt ne Tonne :D
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Vor mir standen Kanjate und Paul. Paul war schon vor Jahren gestorben und Kanjate sollte auch nicht so lebendig sein. Was passierte hier? Kanjate beugte sich über den Mann am Boden. Mit einem Schrei schreckte sie wieder hoch.
Sie kam auf mich zu und sagte „Hitomi ich erkläre dir alles später. Das hier war eine Art Test, aber mit was hast du gefeuert? Er hatte eine doppelt verstärkte schusssichere Weste an und sie ist durchschlagen.“
Ich war zu geschockt um zu antworten. Sie hob meine Waffe auf und sah sich eine der Patronen an. Mit einem Ruf zu Paul verkündete sie, mit was ich gefeuert hatte. Paul nahm den Mann und verschwand über eine Treppe.
Kanjate sah mich wieder an und nahm mich am Arm. Kopfschüttelnd folgte ich ihr in einen kleinen Raum. Dort standen zwei Sofa und auch sonst war der Raum viel schöner, als diese Halle draußen. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und streichelte mir über den Kopf.
Dann begann sie zu erklären
„Es ist so. Paul und Ich und auch der Mann, auf den du geschossen hast, gehören einer Vereinigung an, die unsere korrupte Regierung auffliegen lassen will. Ich war mir sicher das du uns helfen würdest, aber die anderen bestanden auf diese kleinen Tests. Frau Prezonta fand dich übrigens richtig beängstigend. Wir mussten unseren Tod vortäuschen, sonst wären wir nicht mehr aus der USGFR heraus gekommen. Du warst ja nicht so lange dabei und kennst deshalb auch die Geheimnisse nicht. Also lassen sie dich gehen, aber uns hätten sie getötet. Ich werde dir nachher das Lager zeigen und noch einmal alles genau erklären. Ach die Waffe war eine gute Wahl, auch wenn wir mit Standardmunition gerechnet haben. Du hast den Mann voll in die Lunge getroffen, aber wir haben ausgezeichnete Ärzte. Er wird es überleben.“
Stotternd sagte ich „Da…..das……….das war alles nicht echt? Spinnt ihr völlig? Ich habe mir Vorwürfe gemacht und hatte Angst gar keine Freunde mehr zu haben. Das kann ja nicht sein.“, aus dem stottern wurde ein schreien „Habt ihr auch nur eine Sekunde an mich gedacht? Bei so was soll ich mitmachen? Das ist das bescheuertste was ich je gehört habe! Du predigst immer man soll keine Drogen nehmen und ihr scheint sie hier in Massen zu verbrauchen! Das ist doch………“
Ich spürte einen kleinen Stich in den Arm und hörte Kanjate nur noch leise „Gute Nacht“ murmeln.
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Also diese Erklärung fand ich etwas lieblos, aber aufschlussreich. Dafür war das Ende wieder ziemlich gut... Und der Lungendurchschuss wird für meinen Geschmack ein wenig zu sehr heruntergespielt ;)
Bewertung: 3+
 
Ich könnte schwören das ich das schonmal gepostet hab und dafür gabs ne 2- von st..............

Dieses Board ist der letzte Schrotthaufen
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Am nächsten Tag wachte ich mit donnernden Kopfschmerzen auf. Ich lag in meinem Bett. Sollte ich das alles nur geträumt haben? Langsam richtete ich mich auf, mir tat jeder Knochen weh. In meiner Wohnung war alles an seinem Platz, abgesehen von meiner Waffe. Sie war verschwunden, genau wie sämtliche Munition. Ich setzte mich an den Küchentisch und überdachte den vorigen Tag noch einmal. Wirklich sicher war ich nicht, aber es kam mir alles so real vor. Plötzlich hörte ich laute Schritte im Flur. Ich nahm das Brotmesser vom Tisch und stand auf. In dem Moment drehte sich der Türknauf. Ich versteckte das Messer hinter meinem Rücken. Langsam öffnete sich die Tür.
Lachend stand Kanjate da „Wirst du doch noch wach? Ich dachte, ich hätte dir zu viel gespritzt.“
Paul stand hinter ihr. Grinsend ging ich auf Kanjate zu. Gerade als sie mich umarmen wollte, drehte ich ihr den Arm auf den Rücken und hielt ihr das Messer an die Kehle. Paul stürmte auf mich zu, doch nach einem Tritt in die Genitalien viel er keuchend zu Boden. Kanjate versuchte mich zu beruhigen, aber ich beachtete ihre Worte gar nicht. Ich drückte ihr das Messer noch fester an die Kehle. Das Blut floss über meine Hand. Vorsichtig löste ich den Griff, in dem ich ihren Arm hielt und nahm ihre Waffe aus der Hose. Das Messer fiel zu Boden und ich nahm auch Pauls Waffe an mich. Mit den beiden Waffen in den Händen, drängte ich beide zum Küchentisch, wo sie sich widerwillig setzten. Sie saßen mir direkt gegenüber und ich richtete eine Waffe auf jeden.
Mit funkelnden Augen sagte ich „Ihr habt 2 Minuten um zu erklären was hier los ist. Versucht mich nicht reinzulegen, sonst könntet ihr beide ein Loch im Kopf haben.“
Paul war kreideweiß und Kanjate schüttelte nur den Kopf. Sie nahmen mich anscheinend nicht ernst, also schrie ich „Los jetzt! Ich mache keinen Spaß!“
Kanjate begann „2 Minuten sind zu wenig, aber ich werde es dir erklären. Das wollte ich sowieso, allerdings ohne eine, auf mich gerichtete, Waffe.“
Ich verzog eine Augenbraue, was Paul dazu brachte, Kanjate einen Ellenbogen in die Seite zu stoßen. Dabei fauchte er „Fang endlich an.“
Auf Pauls drängen, begann sie nun wirklich zu erklären
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Und weil dieses Board so gerne Teile verliert,hier gleich der nächste
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„Das unsere Regierung korrupt ist habe ich ja schon erklärt, aber es ist noch viel schlimmer. Sie wollen diesen Planeten aufgeben und auf einen anderen umsiedeln. Dabei wollen sie nur die wichtigsten Menschen mitnehmen. Aus diesem Planeten soll eine Müllhalde werden und alle anderen sollen im Müll sterben. Das wollen wir verhindern. Wir wissen fast nichts. Wer darin verwickelt ist, wen sie mitnehmen wollen, warum überhaupt. Bis vor kurzem wollten wir nur die Welt etwas verbessern, aber ich glaube langsam wir müssen sie retten.“
Ungläubig sagte ich „Das wäre doch schon lange bekannt und zulassen würde das auch keiner. Ist doch alles Schwachsinn.“
Kanjate sah mich bettelnd an „Hitomi ich bitte dich. Du weißt selbst das hier einiges nicht stimmt. Ohne dich ist es unmöglich zu schaffen. Wir brauchen deine Hilfe. Bitte glaub mir. Meinst du wirklich wir würden unseren Tot vorspielen, wenn es nicht ernst wäre?“
Ich senkte die Waffen „Nein, das wäre unlogisch. Aber wieso braucht ihr unbedingt meine Hilfe? So wichtig bin ich doch nicht.“
„Du bist sehr gut im Umgang mit Computern, du zielst besser als ein Scharfschütze und bist wahnsinnig schnell. Reicht das als Begründung? Du bist einfach eine große Hilfe, vor allem weil Jim ausfällt. Den hast du wirklich sauber getroffen.“, antwortete Kanjate.
Das klang zwar mehr nach Schleimerei, aber sie hatten bestimmt ihre Gründe. Ich entschuldigte mich erst einmal bei Paul für den Tritt, aber er sagte nur lachend „Gibt’s heute halt Rührei.“
Kanjate verband sich ihren blutenden Hals. Die Wunde war nicht sehr tief. Ich entschuldigte mich auch bei ihr, aber auch sie belächelte es nur.
„Das zeigt doch nur wie gut du bist. Wer sonst hätte das so einfach geschafft?“, fragte sie lachend. Ich zuckte mit den Schultern und begann etwas Essen zu machen. Kanjate setzte sich an den Computer und versuchte irgendwelche Blaupausen zu bekommen. Paul sprang aufgeregt hinter ihr herum und zeigte immer wieder auf den Monitor. Was trieben die denn da? Wahrscheinlich wollten sie nur Material für einen Auftrag, oder so was in der Art sammeln.
Kanjate rief mich plötzlich lautstark zu sich. Aufgeregt tippte sie auf dem Monitor herum und schrie immer wieder „Geschafft, das ist es. Ich habs geschafft. War ja gar nicht so schwer.“
Es war lediglich ein Bauplan der Zevtech Corporation zu sehen. Was war denn so besonderes daran? Kanjate druckte den Plan aus und zeichnete einige Sachen hinzu. Einige stellen markierte sie mit einem W, andere mit einem K und in einen kleinen Raum schrieb sie ein C. Sie und Paul begannen sofort zu diskutieren, aber ich bekam davon nichts mehr mit, denn das Essen war schon zum größten Teil verbrannt und ich musste erst einmal den Rauch beseitigen.
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Irgendwie ärgert mich das gerade tierisch.Wie schwer kanns sein ne Datenbank zu sichern?
 
Wieso hab ich auf diesen Teil eigentlich noch nicht geantwortet? :confused2
Naja, er war jedenfalls gut. Hitomi könnte etwas interessierter sein an dem, was die anderen da treiben, aber ansonsten war's gut.
Bewertung: 2
 
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