Scan-C
~Inuyasha Trip~
Eigentlich wollte ich hier nie wieder posten,aber 2 Leute haben mich nun doch umgestimmt und ich poste die Story auch hier.
Vorher möchte ich sagen das es sich nicht um eine FF handelt.Die komplette Geschichte ist frei erfunden.Am Anfang ist es vielleicht noch langweilig,aber laut meiner Leser in einem anderen Board,wird es richtig spannend.
Naja,dann viel Spass........hoffe ich
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Die Wahrheit meiner Welt
Willkommen im Jahr 2560. So würde meine Geschichte beginnen, wenn sie auch nur im geringsten fröhlich wäre. Im Jahre 2011 endete der dritte Weltkrieg mit einem riesigen Atomschlag. Der Planet Erde überstand die Verwüstung, aber die Strahlung tötete den Rest der Menschheit. Nur einige wenige konnten fliehen. Sie suchten sich einen neuen Planeten. Irgendwo im Kahnbit-System wurden sie fündig. Dort lag ein Planet, der der Erde sehr ähnlich war. Die Reise dauerte 40 Jahre und einige hatten die Hoffnung schon lange aufgegeben. Aber die anderen erfreuten sich an ihrer neuen Heimat. Wir sind jetzt schon die fünfzehnte Generation, nach diesem Vorfall. Damals entwickelten die Menschen den Planeten schnell, doch etwas blieb. Das Böse. So stellten sie eine Polizei zusammen, die aber schnell an ihre Grenzen stieß. Jetzt, fast 550 Jahre danach, bin ich ein Mitglied der USGFR. Hm, das versteht ihr jetzt bestimmt nicht. USGFR steht für „Universe Saver Group for Right“, wir sind eine Art höher entwickelte Polizei und schützen unseren Planeten vor dem Bösen. Zumindest war es so geplant. In Wirklichkeit sind wir, gut bezahlte Faulenzer. Seit fast 200 Jahren gab es keinen Zwischenfall mehr und wir wissen nicht mal, wie wir mit unseren Waffen umgehen müssen. Wobei das nicht stimmt, ich müsste eigentlich sagen, wir wussten es nicht.
Mir fällt gerade auf, wie unhöflich ich bin. Ich stelle mich erstmal vor.
Meine Name Hitomi Zenkari.
Ich bin 16 Jahre alt und zum Zeitpunkt meiner Geschichte erst 15.
Meine schulterlangen braunen Haare, binde ich oft zu einem Zopf zusammen.
Mutter sagte immer, meine Augen wären Blau wie das Meer, obwohl ich sie mehr Grau finde.
Meine Hobbys wüsstet ihr auch gerne oder? Tja, ich habe keine. Mein ganzes Leben wurde von der USGFR bestimmt. Wie sich das geändert hat, erfahrt ihr später. Das einzige was ich gerne tat und auch immer noch tue, ist das Training mit der Waffe. Leider bringt es einem im echten Einsatz nichts.
So jetzt aber endlich zu meiner Geschichte.
Es begann an einem schönen Tag. Ich saß in meinem Büro mit dem großen Fenster und ließ die Sonne auf meinen Körper scheinen. Viel erwartete ich nicht, denn wir hatten ja nie Aufträge. Mein Arbeitsalltag sah so aus. Morgens, um 7 Uhr erschien ich im Büro. Dort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und beschäftigte mich irgendwie. Doch heute sollte etwas passieren, was mein ganzes Leben veränderte. Die Alarmglocke dröhnte los und ich erwartete wieder die Testdurchsage, doch diesmal gab es keine. Kanjate stürmte in mein Büro und schrie
„Schnapp dir deine Waffe, wir haben einen Auftrag.“
„Ja ist klar. Und Morgen haben wir frei.“, entgegnete ich ungläubig.
Mit einem ernsten Gesicht sagte sie „Das ist kein Witz, beweg dich.“
Sofort sprang ich von meinem Stuhl auf und schnappte meine Waffe. Das erste mal benutzte ich den Schnelleinstieg. Eine Röhre, die einen direkt ins Fahrzeug schoss. Erstaunlich sanft, landete ich im Sitz. Bei dieser Geschwindigkeit hatte ich mir den Aufprall schlimmer vorgestellt. Kanjate fuchtelte mit ihrer Waffe wild vor meinem Gesicht herum. Die ruhigste war sie nie gewesen, aber das war selbst für sie ungewöhnlich.
„Wenn ich nicht an alles denke!“, fauchte sie mich an.
Vorsichtig fragte ich „Was denn?“
„Na ohne Munition wirst du nicht weit kommen.“, antwortete sie und streckte mir ein Magazin entgegen.
Vielleicht lag es daran, das sie 10 Jahre älter war, aber ihr Organisationstalent war immer besser als meins. Ich lud meine Waffe und kontrollierte noch mal alles. Anscheinend war alles vorhanden, was wir zur Erfüllung des Auftrags brauchten. Kanjate setzte das Fahrzeug in Bewegung. Bei ihrem Fahrstil hatte ich jedes mal Angst um mein Leben. Überhaupt war sie nicht meine Wunschpartnerin. Ständig redete sie und erzählte mir Dinge, die mich gar nicht interessierten. Das machte mir manchmal richtige Kopfschmerzen. Ihren ständigen Geschichten, über alles mögliche waren nicht zu ertragen. Wenn ich etwas tolles erlebt hatte und es ihr erzählte, erfand sie gleich eine bessere Geschichte. Alles in allem, war sie einfach nervig.
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Soll ich weitermachen oder reicht das um euch alle zu verjagen?
Vorher möchte ich sagen das es sich nicht um eine FF handelt.Die komplette Geschichte ist frei erfunden.Am Anfang ist es vielleicht noch langweilig,aber laut meiner Leser in einem anderen Board,wird es richtig spannend.
Naja,dann viel Spass........hoffe ich
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Die Wahrheit meiner Welt
Willkommen im Jahr 2560. So würde meine Geschichte beginnen, wenn sie auch nur im geringsten fröhlich wäre. Im Jahre 2011 endete der dritte Weltkrieg mit einem riesigen Atomschlag. Der Planet Erde überstand die Verwüstung, aber die Strahlung tötete den Rest der Menschheit. Nur einige wenige konnten fliehen. Sie suchten sich einen neuen Planeten. Irgendwo im Kahnbit-System wurden sie fündig. Dort lag ein Planet, der der Erde sehr ähnlich war. Die Reise dauerte 40 Jahre und einige hatten die Hoffnung schon lange aufgegeben. Aber die anderen erfreuten sich an ihrer neuen Heimat. Wir sind jetzt schon die fünfzehnte Generation, nach diesem Vorfall. Damals entwickelten die Menschen den Planeten schnell, doch etwas blieb. Das Böse. So stellten sie eine Polizei zusammen, die aber schnell an ihre Grenzen stieß. Jetzt, fast 550 Jahre danach, bin ich ein Mitglied der USGFR. Hm, das versteht ihr jetzt bestimmt nicht. USGFR steht für „Universe Saver Group for Right“, wir sind eine Art höher entwickelte Polizei und schützen unseren Planeten vor dem Bösen. Zumindest war es so geplant. In Wirklichkeit sind wir, gut bezahlte Faulenzer. Seit fast 200 Jahren gab es keinen Zwischenfall mehr und wir wissen nicht mal, wie wir mit unseren Waffen umgehen müssen. Wobei das nicht stimmt, ich müsste eigentlich sagen, wir wussten es nicht.
Mir fällt gerade auf, wie unhöflich ich bin. Ich stelle mich erstmal vor.
Meine Name Hitomi Zenkari.
Ich bin 16 Jahre alt und zum Zeitpunkt meiner Geschichte erst 15.
Meine schulterlangen braunen Haare, binde ich oft zu einem Zopf zusammen.
Mutter sagte immer, meine Augen wären Blau wie das Meer, obwohl ich sie mehr Grau finde.
Meine Hobbys wüsstet ihr auch gerne oder? Tja, ich habe keine. Mein ganzes Leben wurde von der USGFR bestimmt. Wie sich das geändert hat, erfahrt ihr später. Das einzige was ich gerne tat und auch immer noch tue, ist das Training mit der Waffe. Leider bringt es einem im echten Einsatz nichts.
So jetzt aber endlich zu meiner Geschichte.
Es begann an einem schönen Tag. Ich saß in meinem Büro mit dem großen Fenster und ließ die Sonne auf meinen Körper scheinen. Viel erwartete ich nicht, denn wir hatten ja nie Aufträge. Mein Arbeitsalltag sah so aus. Morgens, um 7 Uhr erschien ich im Büro. Dort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und beschäftigte mich irgendwie. Doch heute sollte etwas passieren, was mein ganzes Leben veränderte. Die Alarmglocke dröhnte los und ich erwartete wieder die Testdurchsage, doch diesmal gab es keine. Kanjate stürmte in mein Büro und schrie
„Schnapp dir deine Waffe, wir haben einen Auftrag.“
„Ja ist klar. Und Morgen haben wir frei.“, entgegnete ich ungläubig.
Mit einem ernsten Gesicht sagte sie „Das ist kein Witz, beweg dich.“
Sofort sprang ich von meinem Stuhl auf und schnappte meine Waffe. Das erste mal benutzte ich den Schnelleinstieg. Eine Röhre, die einen direkt ins Fahrzeug schoss. Erstaunlich sanft, landete ich im Sitz. Bei dieser Geschwindigkeit hatte ich mir den Aufprall schlimmer vorgestellt. Kanjate fuchtelte mit ihrer Waffe wild vor meinem Gesicht herum. Die ruhigste war sie nie gewesen, aber das war selbst für sie ungewöhnlich.
„Wenn ich nicht an alles denke!“, fauchte sie mich an.
Vorsichtig fragte ich „Was denn?“
„Na ohne Munition wirst du nicht weit kommen.“, antwortete sie und streckte mir ein Magazin entgegen.
Vielleicht lag es daran, das sie 10 Jahre älter war, aber ihr Organisationstalent war immer besser als meins. Ich lud meine Waffe und kontrollierte noch mal alles. Anscheinend war alles vorhanden, was wir zur Erfüllung des Auftrags brauchten. Kanjate setzte das Fahrzeug in Bewegung. Bei ihrem Fahrstil hatte ich jedes mal Angst um mein Leben. Überhaupt war sie nicht meine Wunschpartnerin. Ständig redete sie und erzählte mir Dinge, die mich gar nicht interessierten. Das machte mir manchmal richtige Kopfschmerzen. Ihren ständigen Geschichten, über alles mögliche waren nicht zu ertragen. Wenn ich etwas tolles erlebt hatte und es ihr erzählte, erfand sie gleich eine bessere Geschichte. Alles in allem, war sie einfach nervig.
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Soll ich weitermachen oder reicht das um euch alle zu verjagen?