Die Vier (eine OP-FF)
Meine erste Fanfiction an der ich sehr, sehr, sehr hänge also bitte nicht sofort zerreißen. Das erste Kapitel ist immer das schwierigste. Bedenkt das!
Die Vier (warum die Story so heißt, wird im weiteren verlauf klar. Ich will da nichts vorweg nehmen) ist hauptsächlich eine Romance-Story. Vielleicht auch etwas Fantasy. Sie ist eine FF zu One Piece ist der Story aber nicht sonderlich ähnlich, behaupte ich jetzt einfach mal. Mein Hauptcharakter ist Joey (vollständig: Jocelyn Nolan). Der Anfang der Geschichte spielt in unserer Zeit das sollte ich glaube ich schon sagen also kommen im ersten Kapitel noch nicht die One Piece-Charaktere vor. Also macht euch auf eine Schnulze der schlimmsten Art gefasst.
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Kapitel 1: Joey
"Ciao!" Mit einem Winken verabschiedete Joey sich von ihren Freunden. Sie lächelte Jessica, Ryan und Jeremy noch einmal an, doch Jess und Jeremy waren schon zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie Joey noch beachteten. Ryan jedoch hob noch einmal die Hand zum Abschied. Joey konnte sich einfach nicht helfen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als würde sie ihre Freunde zum letzten Mal sehen. Sie schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken loszuwerden und drehte sich um. Dave stand genau vor ihr, sodass sie hochschrack. "Musst du mich immer so erschrecken?!", fragte sie mit einem gespielt empörten Unterton. Der rothaarige, junge Mann vor ihr grinste nur und antwortete mit neckender Stimme: "Was bist du auch so schreckhaft? Komm!" Seine große Hand schloss sich sanft aber drängend um ihre. "Wir verpassen noch den Bus!" Lächelnd ließ Joey sich von ihrem besten Freund ziehen.
"Puh! Das war aber knapp!" Schweratmend standen die Beiden dicht aneinander gedrängt im überfüllten Bus. "Wenn du nicht so getrödelt hättest, hätten wir vielleicht noch einen Sitzplatz gekriegt." Joey sah in seine hellblauen Augen. Sie konnte nicht sagen, warum es ihr so schwer gefallen war, sich von ihren Freunden zu verabschieden. Diese vorausahnenden Gefühle waren ihr jedesmal extrem unangenehm und Verdrängung war das Einzige, was sie dagegen unternahm. "Sorry, aber du musst dich ja nicht gleich so aufregen." Dave sah sie fragend an. Er spürte, wenn sie etwas vor ihm verbarg, doch er hatte sie noch nie dazu gezwungen, Geheimnisse zu offenbahren. Er zog es vor zu warten. Joey ahnte, was er ihr mit diesem Blick mitteilte. Dave kannte sie einfach zu lange... Eine Vollbremsung des Busfahrers riss beide aus ihren Gedanken. Joey landete genau in Daves Armen. Er hielt sie fest umschlossen. Zwar fühlte er wie immer wenn er mit Joey zusammen war, die Blicke der Leute um sie herum, doch diesmal störte es ihn nicht. Alle starrten sie an. DAve hatte von klein auf versucht sie vor diesen gaffenden Blicken der anderen zu schützen. Joey sah einfach anders aus. Ihr Anblick raubte ihm jedesmal den Atem. Als sie zu ihm aufsah, befürchtete er sein Herz würde gleich zerspringen. Die grünen Augen, die ihn an einen Drachen erinnerten, die langen blonden Locken, die sie immer mit einem schwarzen Band zurückhielt, um ihr Erscheinungsbild etwas zu drücken, der schmale, geradezu perfekte weibliche Körper, dem man trotzallem sien junges Alter ansah, ihr heller Teint, der dem von Porzellan glich und sie so noch verletzlicher scheinen ließ... "Was hast du Dave?" Er lächelte. Dieses wunderschöne Wesen bemerkte nicht einmal wie einzigartig es doch war. Ihrer beruhigend melodischen Stimme könnte er stundenlang zuhören. Sie lag noch immer in seinen Armen. "Du musst es ihr sagen, sonst wird sie immer ahnungslos bleiben." Er zog sie nohc näher an sich heran. Seine Hand fuhr über ihre Wange und durch ihre Haare. Seine helllblauen Augen fixierten sich auf ihre. "Ich liebe dich Joey..." Sie starrte ihn überrascht an, doch damit hatte er gerechnet. Plötzlich fing sie an zu lächeln. Das Lächeln, das ihn seines Verstandes beraubte. "Hast du gestern mit deinen Freunden wieder über Mädchen gesprochen und dich einsam gefühlt? Ich versteh das..." "Nein tust du nicht!" Sie schrack zusammen, als sein Griff fester wurde. "Wie kannst du die Augen vor etwas so offentsichtlichem schließen? Ich liebe dich seit dem wir uns kennengelernt haben. Seitdem ich vier Jahre alt war verdammt und schon damals war mir klar, dass du die Frau meines Lebens bist. Ein Leben ohne dich wäre für mich unvorstellbar..." "Sag so etwas nicht. Reicht dir unsere Freundschaft nicht?" Warum machte sie es ihm bloß so schwer? "Ich liebe dich mehr als mein Leben. Ich will dich in den Armen halten, wissen dass du in Sicherheit bist, während ich deinen Atem auf meiner Brust spüre..." Joey sah ihn verwirrt und unsicher an. Sie wusste nicht, dass gerade in Dave ein jahrealter Damm gebrochen war und er seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Er konnte nicht aufhören. Sie liebte ihn mehr als ihr Leben aber als einen Freund, ein großer Bruder. Wie konnte sie ihm das klar machen ohne ihn zu verletzten? "Ich... ich muss hier aussteigen Dave." Sie wand sich aus seiner Umarmung. Bevor sie aus dem Bus springen konnte, zog er sie noch einmal an sich und küsste sie zärtlich. Seine Stimme zitterte, als er sie losließ. "SAg mir, wenn du dich entschieden hast." Schweren Herzens sah er wie sie regelrecht flüchtete und aus seinem Blickfeld verschwand.
Elias lachte leise. "Die Kleine ist eine Nummer zu groß für dich." Sein Blick wandte sich wieder dem Mädchen zu. Er wrude bei ihrem Anblick immer etwas wehmütig. "Du wirst noch viel durchleiden müssen. Und das war erst der Anfang." "Warum tust du ihr das alles an? Hat sie das denn verdient? Sie könnte so ein schönes Leben haben..." Er drehte sich nicht um. "Sie ist die Richtige für den Job. Die Einzige die es schaffen könnte." "ABer sie ist noch so jung. Es gibt viele Menschen, die mehr Kraft besitzen als sie. Warum, Elias?" ER seufzte. Sein Blick war noch immer auf das Mädchen gerichtet. "Weil sie perfekt ist..."
Joey schloss die Tür hinter sich. Zum Weinen oder irgendeiner anderen emotionalen Handlung war sie nicht fähig. Warum musste sie immer leiden, andere leiden sehen, anderen Leid zufügen? Sie sank zu Boden. Es gab niemanden, der ihr in dieser Situation tröstend zur Seite stehen konnte. So war es schon immer gewesen. Sie war immer auf sich gestellt. Immer allein... Ihre Eltern sind als sie noch ein Säugling war bei einem Autounfalll tödlich verunglückt. Zwar hatte sie Menschen, die sie als Freunde bezeichnen konnte, doch sie spürte nie dieses Gefühl der Zugehörigkeit, Geborgenheit. Sie sah aus dem Fenster. Ein Gewitter stand an. Zitternd öffnete sie die Tür. An den Zimmern der anderen Waisenkinder entlang, ging sie auf die Eingangstür zu. Joey drückte den Türgriff nach unten und zog die Tür auf. "Warum holt mich nicht irgendjemand hier raus?" Gleißendes Licht schien ihr entgegen. Schützend hielt sie ihre Hand über ihre Augen und trat hinaus.
Meine erste Fanfiction an der ich sehr, sehr, sehr hänge also bitte nicht sofort zerreißen. Das erste Kapitel ist immer das schwierigste. Bedenkt das!
Die Vier (warum die Story so heißt, wird im weiteren verlauf klar. Ich will da nichts vorweg nehmen) ist hauptsächlich eine Romance-Story. Vielleicht auch etwas Fantasy. Sie ist eine FF zu One Piece ist der Story aber nicht sonderlich ähnlich, behaupte ich jetzt einfach mal. Mein Hauptcharakter ist Joey (vollständig: Jocelyn Nolan). Der Anfang der Geschichte spielt in unserer Zeit das sollte ich glaube ich schon sagen also kommen im ersten Kapitel noch nicht die One Piece-Charaktere vor. Also macht euch auf eine Schnulze der schlimmsten Art gefasst.
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Kapitel 1: Joey
"Ciao!" Mit einem Winken verabschiedete Joey sich von ihren Freunden. Sie lächelte Jessica, Ryan und Jeremy noch einmal an, doch Jess und Jeremy waren schon zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie Joey noch beachteten. Ryan jedoch hob noch einmal die Hand zum Abschied. Joey konnte sich einfach nicht helfen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als würde sie ihre Freunde zum letzten Mal sehen. Sie schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken loszuwerden und drehte sich um. Dave stand genau vor ihr, sodass sie hochschrack. "Musst du mich immer so erschrecken?!", fragte sie mit einem gespielt empörten Unterton. Der rothaarige, junge Mann vor ihr grinste nur und antwortete mit neckender Stimme: "Was bist du auch so schreckhaft? Komm!" Seine große Hand schloss sich sanft aber drängend um ihre. "Wir verpassen noch den Bus!" Lächelnd ließ Joey sich von ihrem besten Freund ziehen.
"Puh! Das war aber knapp!" Schweratmend standen die Beiden dicht aneinander gedrängt im überfüllten Bus. "Wenn du nicht so getrödelt hättest, hätten wir vielleicht noch einen Sitzplatz gekriegt." Joey sah in seine hellblauen Augen. Sie konnte nicht sagen, warum es ihr so schwer gefallen war, sich von ihren Freunden zu verabschieden. Diese vorausahnenden Gefühle waren ihr jedesmal extrem unangenehm und Verdrängung war das Einzige, was sie dagegen unternahm. "Sorry, aber du musst dich ja nicht gleich so aufregen." Dave sah sie fragend an. Er spürte, wenn sie etwas vor ihm verbarg, doch er hatte sie noch nie dazu gezwungen, Geheimnisse zu offenbahren. Er zog es vor zu warten. Joey ahnte, was er ihr mit diesem Blick mitteilte. Dave kannte sie einfach zu lange... Eine Vollbremsung des Busfahrers riss beide aus ihren Gedanken. Joey landete genau in Daves Armen. Er hielt sie fest umschlossen. Zwar fühlte er wie immer wenn er mit Joey zusammen war, die Blicke der Leute um sie herum, doch diesmal störte es ihn nicht. Alle starrten sie an. DAve hatte von klein auf versucht sie vor diesen gaffenden Blicken der anderen zu schützen. Joey sah einfach anders aus. Ihr Anblick raubte ihm jedesmal den Atem. Als sie zu ihm aufsah, befürchtete er sein Herz würde gleich zerspringen. Die grünen Augen, die ihn an einen Drachen erinnerten, die langen blonden Locken, die sie immer mit einem schwarzen Band zurückhielt, um ihr Erscheinungsbild etwas zu drücken, der schmale, geradezu perfekte weibliche Körper, dem man trotzallem sien junges Alter ansah, ihr heller Teint, der dem von Porzellan glich und sie so noch verletzlicher scheinen ließ... "Was hast du Dave?" Er lächelte. Dieses wunderschöne Wesen bemerkte nicht einmal wie einzigartig es doch war. Ihrer beruhigend melodischen Stimme könnte er stundenlang zuhören. Sie lag noch immer in seinen Armen. "Du musst es ihr sagen, sonst wird sie immer ahnungslos bleiben." Er zog sie nohc näher an sich heran. Seine Hand fuhr über ihre Wange und durch ihre Haare. Seine helllblauen Augen fixierten sich auf ihre. "Ich liebe dich Joey..." Sie starrte ihn überrascht an, doch damit hatte er gerechnet. Plötzlich fing sie an zu lächeln. Das Lächeln, das ihn seines Verstandes beraubte. "Hast du gestern mit deinen Freunden wieder über Mädchen gesprochen und dich einsam gefühlt? Ich versteh das..." "Nein tust du nicht!" Sie schrack zusammen, als sein Griff fester wurde. "Wie kannst du die Augen vor etwas so offentsichtlichem schließen? Ich liebe dich seit dem wir uns kennengelernt haben. Seitdem ich vier Jahre alt war verdammt und schon damals war mir klar, dass du die Frau meines Lebens bist. Ein Leben ohne dich wäre für mich unvorstellbar..." "Sag so etwas nicht. Reicht dir unsere Freundschaft nicht?" Warum machte sie es ihm bloß so schwer? "Ich liebe dich mehr als mein Leben. Ich will dich in den Armen halten, wissen dass du in Sicherheit bist, während ich deinen Atem auf meiner Brust spüre..." Joey sah ihn verwirrt und unsicher an. Sie wusste nicht, dass gerade in Dave ein jahrealter Damm gebrochen war und er seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Er konnte nicht aufhören. Sie liebte ihn mehr als ihr Leben aber als einen Freund, ein großer Bruder. Wie konnte sie ihm das klar machen ohne ihn zu verletzten? "Ich... ich muss hier aussteigen Dave." Sie wand sich aus seiner Umarmung. Bevor sie aus dem Bus springen konnte, zog er sie noch einmal an sich und küsste sie zärtlich. Seine Stimme zitterte, als er sie losließ. "SAg mir, wenn du dich entschieden hast." Schweren Herzens sah er wie sie regelrecht flüchtete und aus seinem Blickfeld verschwand.
Elias lachte leise. "Die Kleine ist eine Nummer zu groß für dich." Sein Blick wandte sich wieder dem Mädchen zu. Er wrude bei ihrem Anblick immer etwas wehmütig. "Du wirst noch viel durchleiden müssen. Und das war erst der Anfang." "Warum tust du ihr das alles an? Hat sie das denn verdient? Sie könnte so ein schönes Leben haben..." Er drehte sich nicht um. "Sie ist die Richtige für den Job. Die Einzige die es schaffen könnte." "ABer sie ist noch so jung. Es gibt viele Menschen, die mehr Kraft besitzen als sie. Warum, Elias?" ER seufzte. Sein Blick war noch immer auf das Mädchen gerichtet. "Weil sie perfekt ist..."
Joey schloss die Tür hinter sich. Zum Weinen oder irgendeiner anderen emotionalen Handlung war sie nicht fähig. Warum musste sie immer leiden, andere leiden sehen, anderen Leid zufügen? Sie sank zu Boden. Es gab niemanden, der ihr in dieser Situation tröstend zur Seite stehen konnte. So war es schon immer gewesen. Sie war immer auf sich gestellt. Immer allein... Ihre Eltern sind als sie noch ein Säugling war bei einem Autounfalll tödlich verunglückt. Zwar hatte sie Menschen, die sie als Freunde bezeichnen konnte, doch sie spürte nie dieses Gefühl der Zugehörigkeit, Geborgenheit. Sie sah aus dem Fenster. Ein Gewitter stand an. Zitternd öffnete sie die Tür. An den Zimmern der anderen Waisenkinder entlang, ging sie auf die Eingangstür zu. Joey drückte den Türgriff nach unten und zog die Tür auf. "Warum holt mich nicht irgendjemand hier raus?" Gleißendes Licht schien ihr entgegen. Schützend hielt sie ihre Hand über ihre Augen und trat hinaus.