Die USA - Vorbild für Deutschland?

Sollen die Vereinigten Staaten als Vorbild für die BRD und den Rest der EU fungieren?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mit Ausnahme der agressiven Außenpolitik ja.

    Stimmen: 0 0,0%
  • In groben Zügen ja.

    Stimmen: 3 8,3%
  • Eher nicht; die europäische Identität und Kultur sollte bewahrt werden.

    Stimmen: 9 25,0%
  • Auf keinen Fall; die USA sollte eher als Anti-Vorbild angesehen werden.

    Stimmen: 24 66,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    36

Nataku-san

Sandmann
Original geschrieben von Bollerknoten
Ich poste dies hier, weil dieser Beitrag im Zusammenhang zu türkischem Unterricht an deutschen Schulen nicht angemessen scheint.



Ich hoffe doch sehr zu deinen Gunsten, dass das nicht dein Ernst ist.
Du bezweifelst ernsthaft, dass die USA kein Einwanderungsland sondern ein Staat mit einem
eigenen Volk ist? Das ist doch wohl lächerlich.

Selbstverständlich kann man bei Deutschland nicht kategorisch von einer homogenen Gesellschaft sprechen; aber dass die USA ein Einwanderungsland von immensen Ausmaßen ist ist doch kaum anzuzweifeln. Der Einwanderungsstrom war bis zum 2.Weltkrieg in fulminanter Art und Weise existent und ist bis heute noch nicht abgerissen.

mfg

kein bock alles zu schreiben. aber ich bezieghe mich mal kurz hierauf.
sicher sind leute eingewandert, jedoch mussten diese sich an die kultur anpassen, ein austausch fand auch nicht wirklich statt, solche besonderheiten wie sendungsbewusstsein trat wegen geographischer nicht wegen einwanderung auf.
dies sieht man m fakt das 90% oder mehr amis christen sind etc. wer sich nicht in die kultur einfügte ging unter. von daher ist es schon ein volk.
 
Re: Re: Die USA - Vorbild für Deutschland?

Original geschrieben von Nataku-san
kein bock alles zu schreiben. aber ich bezieghe mich mal kurz hierauf.
sicher sind leute eingewandert, jedoch mussten diese sich an die kultur anpassen, ein austausch fand auch nicht wirklich statt, solche besonderheiten wie sendungsbewusstsein trat wegen geographischer nicht wegen einwanderung auf.
dies sieht man m fakt das 90% oder mehr amis christen sind etc. wer sich nicht in die kultur einfügte ging unter. von daher ist es schon ein volk.

Ich denke, der Fakt dass 90% aller Amerikaner Christen sind macht sie nicht zu einem eigenen Volk. Wieviel Prozent der Europäer sind Christen? Gewiss über 90%.
 
Re: Re: Re: Die USA - Vorbild für Deutschland?

Original geschrieben von Bollerknoten
Ich denke, der Fakt dass 90% aller Amerikaner Christen sind macht sie nicht zu einem eigenen Volk. Wieviel Prozent der Europäer sind Christen? Gewiss über 90%.

nur in europa ist das christentum schon seit 1700 Jahren und in amerika seit 300. es gehört zur europäischen kultur und wenn du die amerikanische gesellschaft zu einer einwandereungsgesellschaft macht die durch die verschiedenen einwanderungsgruppen eine starke metamorphose mitmachte müsste ja auch der teil an buddhisten, hindus araber, juden etc. zusammen als etwas höher sein. natürlich kannst du jetzt kommen und sagen das christentum ist so toll das ham se alle freiwillig angenommen. dann würde ich sagen das viele sicher ihre kulturhistorischen behalten hääten, vorallem da christentum mir zu fatalistisch und auch als eine religion die instituzionalisiert ist, ist sie mir zu gefährlich. worin viele einwanderer sicher auch zustimmen würden, da die kirche ja in den usa, meines erachtens recht represiv und auch große kirchen like "born again" christen haben mehr sektenstatus, also steht schon viel dagegen.
ich möchte nur noch betonen das dies keine hinreichende argumentation ist, sondern das dies nur ein kleiner fakt ist, der vieleicht darauf hindeutet das deine theorie nicht ganz richtig ist, ich muss mich einer eingehenden argumentation entahlten, da mir die zustände in amerika nicht so bekannt sind um darüber fundiert urteilen zu können.
 
kein bock alles zu schreiben. aber ich bezieghe mich mal kurz hierauf.
sicher sind leute eingewandert, jedoch mussten diese sich an die kultur anpassen, ein austausch fand auch nicht wirklich statt, solche besonderheiten wie sendungsbewusstsein trat wegen geographischer nicht wegen einwanderung auf.
dies sieht man m fakt das 90% oder mehr amis christen sind etc. wer sich nicht in die kultur einfügte ging unter. von daher ist es schon ein volk.


An welche Kultur mussten sich die Einwanderer denn bitte anpassen? Es war höchstens in regionaler Hinsicht von einer präkulturellen Entwicklung zu sprechen, die durch die gegenseitige, gesellschaftliche Verbindung untereinander eine Zwangsläufigkeit ist. Eine kulturelle Vermischung ist durchaus nachzuweisen, aber sicherlich nicht auf nationaler, repräsentativer Ebene und eine einheitliche Kultur ist dadurch mitnichten entstanden. Die Einwanderer mussten sich, wenn überhaupt, in ein individuelles System, sprich ihre Umgebung assimilieren, welche ja aus allerhand ethnischen Minderheiten und unzähligen Volksgruppen (Deutsche, Italiener etc.) bestand. Dazu war gegenseitige Toleranz nötig, dass dies aber nicht immer funktionierte, zeigte die jüdisch-italienisch-irische Rivalität im New York des frühen 20 Jhds. Auch dort prallten unterschiedliche Traditionen und Ideologien aufeinander, der Hass wurde hier durch das kapitalistische Gefüge nur bestärkt.

Ergo kann von einer Kulturanpassung nicht die Rede sein, da eine einheitliche, nationale Kultur gar nicht existiert, sondern vielmehr eine Kulturmixtur darstellt, an die man sich nicht anpassen kann, da sie zu individuell/umgebungsspezifisch ist. Akzeptanz, nicht Anpassung, ist das Schlüsselwort der Vereinigten Staaten im 19/20. Jhds.

Ausserdem möchte ich anmerken, dass eine Religion niemals zur Festlegung eines Volkes instrumentalisiert werden darf. Es ist zudem irgendwie logisch, dass der Großteil der US-Amerikaner christlich ist: Die Vorfahren kamen zu einem großen Teil aus christlich-europäischen Ländern, die Auswanderung aus diesen, zwang sie ja nicht, die religiösen Praktiken einzustellen.
Im Gegenteil: Religion hatte in der USA einen ebenso großen Stellenwert wie in Europa, nur erfährt das Christentum in den Vereinigten Staaten eine Vielzahl neuer Interpretationsweisen/-möglichkeiten (neue Kirchen/Sekten).
 
Re: Re: Re: Re: Die USA - Vorbild für Deutschland?

Original geschrieben von Nataku-san
nur in europa ist das christentum schon seit 1700 Jahren und in amerika seit 300. es gehört zur europäischen kultur und wenn du die amerikanische gesellschaft zu einer einwandereungsgesellschaft macht die durch die verschiedenen einwanderungsgruppen eine starke metamorphose mitmachte müsste ja auch der teil an buddhisten, hindus araber, juden etc. zusammen als etwas höher sein.

Ich habe gesagt dass die USA eine Einwanderungsgesellschaft ist. Ich habe nie gesagt, dass sie dadruch eine starke Metamorphose durchmachte. Sie hat vielmehr die Einflüße der Einwanderer übernommen, die vor 1900 eben nahezu ausschließlich aus Europa kamen und von daher praktisch in ihrer Gesamtheit durchgehend christlich waren.

natürlich kannst du jetzt kommen und sagen das christentum ist so toll das ham se alle freiwillig angenommen. dann würde ich sagen das viele sicher ihre kulturhistorischen behalten hääten, vorallem da christentum mir zu fatalistisch und auch als eine religion die instituzionalisiert ist, ist sie mir zu gefährlich. worin viele einwanderer sicher auch zustimmen würden, da die kirche ja in den usa, meines erachtens recht represiv und auch große kirchen like "born again" christen haben mehr sektenstatus, also steht schon viel dagegen.

Ich möchte daran erinnern, dass du das Christentum hier einbrachtest, meines Erachtens hat das letztenendes keine Relevanz.
 
Zum Christentum: Macht die selbe Religion Menschen gleich zu einem Volk? Wenn ja, dann wären wir alle Europäer und somit nur ein Volk...

In die USA zogen Menschen aus aller Welt, zwischen 1800 und 1950 überwiegend Europäer, danach eben andere (Hispanics, etc.) und trotzdem haben sie allesamt eine gewisse gemeinsame Mentalität entwickelt. Deshalb würd ich sagen ethnisch kein eigenes Volk, aber gedanklich schon.

Zum Topic: Würde die USA nicht unbedingt als Vorbild für Deutschland sehen, zumindest nicht in allen Bereichen. Einige Aktionen/Politiken/Strukturen etc. von ihnen sind gut, andere sind wieder grottenschlecht. Nun ja, aber wer definiert was gut und schlecht ist? Jeder selbst in seinem Kopf! Und in meinem Kopf hab ich eine gewisse Abneigung gegen viele Strukturen/Handlungsweisen der USA, sei es politisch oder auch wirtschaftlich.

Mal abgesehen find ich, sollte jede Gemeinschaft (auch EU) ihre eigenen Merkmale entwickeln und nicht immer andere nacheifern versuchen.
 
USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein noch nicht demokratisierter Staat inmitten des Nordamerikanischen Kontinents. Ihre Bildungspolitik ist desolat und selbst die Todesstrafe ist regional noch erlaubt. Teilen wir die Amerikanische Bevölkerung mal in drei Gruppen ein. Zuerst wäre da mal der "Durchschnittsami". Sie sind mittelstständige Menschen die ihr Leben leben und nicht viel an Politik denken. Ausländerfeindlich sind sie eigentlich auch nicht. Dann wäre da der "Blindfisch" der seinem Präsidenten blind folgt; Afghanistan nicht mal auf der Weltkarte findet und dekt, Dtld. sei ein Entwicklungsland aus der dritten Welt. Häufig werden von diesen auf Gespräche wie z.B. das hier abgehalten:
<Dou> Why should the USA invade Iraq?
<We must invade Iraq> Shut up and go to spain you damn mexican
<Dou> Im a german oO
<We must invade Iraq> Damn Nazi.....
- Naja vielleicht etwas krass aber gibt es immernoch..
So und nun die dritten, das sind Leute die erkennen, dass Bush sehr wohl Fehler macht (und das nicht zu wenig) und sich dann auch darüber freuen, dass sie für Al Gore gestimmt haben.
Hm ja, Schade ist es schon, dass nichtmal der vom Volk gewählte Präsident wird.
Achse des Bösen. Ja, die ach so bösen Araber, die haben Massenvernichtungswaffen! - Und wenn schon, dann nicht mehr als ein tausendstel von dem, was die ach so cleanen USA so im Keller liegen haben. Die könnten die ganze Welt sprengen.
Auch lustig ist, wenn Powel vor dem Weltsicherheitsrat mit einem Röhrchen Anthrax rumwedelt und dann noch groß sagt "Ja liebe Kollegen, DAS darf der Irak doch garnicht besitzen!" (sie ja offensichtlich schon. Und dann immer auf die Kleinen. Man, der Irak ist nichtmal größer als Dtld. und da er ja offensichtlich keine Massenvernichtungswaffen hat ist er auch nicht weiter gefährlich. Bei Nordkorea ist das schon anders. Die haben es ja sogar schon offen zugegeben. Und? "Ja, das lösen wir mit Demokratie. Kein Krieg!" Uhm, da haben die Amis wohl die Hosen voll..
Achja, gestern sollte Saddam Hussein und seine engsten Getreuen mit einem Geheimanschlag getötet werden, aber scheinbar haben die davon Windbekommen und sind noch rechtzeitig raus. Aber sicher, ein Ami-Militär-Sprecher: "Hussein haben wir zwar nicht erwischt, aber es war ein effektiver Angriff! Eine stattliche Anzahl von Toten! - Toten? Toten Zivilisten, ja. Und das ist dann gelungen..
Was ist denn nun nach Ende des Krieges? Wer baut das denn alles wieder auf? Ja selbstverständlich amerikanische Baukonzerne - Aber sicher! Und wovon werden die bezahlt? Von dem Öl der Irakis welches den USA wohl nicht gehört. Also was schließen wir daraus? Amerikanische Soldaten machen den Irak platt, den Wiederaufbau dürfen Ami-Baufirmen erledigen (Wirtschaftsschub) und bezahlt wird das Ganze von dem Irak.
Achja, was hat denn unser aller Freund der brit. Verteidigungsminister heute Morgen verlauten lassen? "Im Hinblick auf die Effektivität dieses Militärschlags kann ich sagen, dass es mit Sicherheit weitere seiner Art geben wird." Die Verluste auf ihren Seiten sind ja nicht soo hoch, sodass sie sich denken können: "Hey, das klappt ja wunderbar, das machen wir wieder!"
Das dieser Krieg absoluter Völkerrechtswidrig ist, dürfte doch wohl allen klar sein, oder?
Nun, hätte z.B. Frankreich den Irak angegriffen (man beachte: das ist absolut fiktiv), wäre folgendes passiert: Amiland wär im Irak einmarschiert und hätte ihn von den Franzosen befreit (die Ressourcen bekommen die Amis), dann hätte Frankreich gewaltig Ärger bekommen. Entweder militärisch seitens der USA oder politisch (Geld, und zwar nicht zuwenig) seitens der UN.
Da aber nun dieser Irakkrieg bereits von Amiland geführt wird, passiet ihnen nichts. Keine Sanktionen und kein militärischer Gegenschlag.
Und sowas soll das Vorbild von Dtld. sein? - Nein danke.
 
Ich würde nicht sagen das die USA kein Vorbild sein sollten. Sie "helfen" dem Irak von Saddam loszukommen... der schließlich nicht ohne ist... aber ihre Methode würde ich nicht gut heißen. Wenn sie, ohne es mit der EU richtig abgeklärt zu haben, angreifen, ist das nicht Vorbildlich sondern eher Schwach!
 
@BattleCat: Fragt sich halt nur, ob wirklich alles so schlimm war, wie es die Amis immer behauptet haben...
Nun ja und die Frage des kleineren Übels, ob des getz Bush oder Hussein war...
 
Original geschrieben von BattleCat
Ich würde nicht sagen das die USA kein Vorbild sein sollten. Sie "helfen" dem Irak von Saddam loszukommen...
Sicher. Sie "halfen" Dtld. auch von Hitler loszukommen, indem sie etliche 100.000 Zivilisten töteten, stimmt's?
 
Amerika sollte nur in groben zügen ein vorbild sein!
In Amerika gibs z.B. eine schule, die nur von Schülern besetzt ist und auch kontrolliert wird. Das ist eine erziehungschule. Dort gelten solche regeln wie: "Mach deine Schuhe zu!" "Pulli in die Hose" "Mach deine Friesur ordendlich!" Wenn einer gegen die Regelln verstoßt, wird er notiert, von anderen schülern. Wer notiert wird, steigt in der Gruppe herrab, wer andere notieren tut, und wie viel, steigt in der gruppe auf. Also, dort ist eigentlich jeder Mod....
Natürlich, sind die Regeln scheiße, aber das system ist gut! Das sollten sie mal in Deutschland einfürhen...



MFG
BlackFighter
 
Original geschrieben von BlackFighter
Natürlich, sind die Regeln scheiße, aber das system ist gut! Das sollten sie mal in Deutschland einfürhen...

Glaubst du wohl selber nicht, oder? Die Gesellschaft noch mehr zu einer "Ellbogengesellschaft" zu machen...

so etwas ist absurd
 
also amerika als vorbild zu nehmen wäre wahnsinn .

high schools an denen metalldetektoren stehen ,das hab ich nicht notwendig .eine gesellschaft als vorbild nehmen in der nur der stärkste zählt un die regel "fressen oder gefressen werden ".
ein land in dem eine schwere krankheit eine mittelständische familie auf sozialhilfeniveau schickt ,da es keine gesetzlichen krankenkassen gibt kann nicht sein .
ein land in dem es noch die todesstrafe gibt un diese auch noch gerne angewand wird ,wo jugendlich zu lebenslanger haft verurteilt werden können ,wo 10 -jährige in fussfesseln in gerichtssäale laufen .wo gesörte für taten hingerichtet werden ,für die sié nichts können .

nein danke -GO HOME AMI-
 
Original geschrieben von Emre
Glaubst du wohl selber nicht, oder? Die Gesellschaft noch mehr zu einer "Ellbogengesellschaft" zu machen...

so etwas ist absurd


Machen sie doch nicht, sie lehrnen dann miteinander umzugehen, Höflich zu sein etc.

das ist nicht Absurd >.<
Dein Post ist Absurd...>.<
 
Original geschrieben von BlackFighter
Amerika sollte nur in groben zügen ein vorbild sein!
In Amerika gibs z.B. eine schule, die nur von Schülern besetzt ist und auch kontrolliert wird. Das ist eine erziehungschule. Dort gelten solche regeln wie: "Mach deine Schuhe zu!" "Pulli in die Hose" "Mach deine Friesur ordendlich!" Wenn einer gegen die Regelln verstoßt, wird er notiert, von anderen schülern. Wer notiert wird, steigt in der Gruppe herrab, wer andere notieren tut, und wie viel, steigt in der gruppe auf. Also, dort ist eigentlich jeder Mod....
Natürlich, sind die Regeln scheiße, aber das system ist gut! Das sollten sie mal in Deutschland einfürhen...

Kennst du das Buch "The War between the classes" ? Da ist das ganze ein spiel und wird für 4 Wochen betrieben! Es gibt 4 verschiedene Klassen und man kann ebene aufsteigen, aber auch absteigen, wenn man sich nicht seiner Klasse gemäß verhält...Sollte man gelesen haben das Buch!
 
Original geschrieben von Lord_Sulvion
Kennst du das Buch "The War between the classes" ? Da ist das ganze ein spiel und wird für 4 Wochen betrieben! Es gibt 4 verschiedene Klassen und man kann ebene aufsteigen, aber auch absteigen, wenn man sich nicht seiner Klasse gemäß verhält...Sollte man gelesen haben das Buch!

Das ist schon kein Vergleich mehr, das ist eine 1:1 übertragbare Analogie. Solche Bisoziationen hätte ich auch gern mal.

Ferner ist der extreme Einzelfall einer solchen Schule nicht repräsentativ für das desolate Finanzierungswesen da drüben. Man lese anbei auch "Stupid white men", da wird darüber hinreichend berichtet.

Mir macht vor allem Sorgen, dass viele ziemlich fragwürdige Erfindungen und Ideen aus nichtaufgeklärten europäischen Epochen, zu denen ich auch Deutsches Reich und besetzte Gebiete 33-45 zähle, in die USA importiert, dort umettikettiert und dann als "amerikanische" Erfindungen re-importiert werden. Kommunitarismus u.a., oder auch Beschneidung, die tatsächlich den einfachen Hintergrund hat, dass man damit Masturbation recht einfach enorm erschweren kann.
Ich wollte zwar eigentlich keine stalinistisch behafteten Sachen mehr singen, aber ich kann in diesem Sinne nicht anders.
von Super Kuririn
GO HOME AMI

Ami go home, spalte für den Frieden dein Atom!
 
Original geschrieben von BlackFighter
Machen sie doch nicht, sie lehrnen dann miteinander umzugehen, Höflich zu sein etc.

das ist nicht Absurd >.<
Dein Post ist Absurd...>.<
Selten dämlich, dein Kommentar...
Das einzige, was sie lernen, ist niemandem zu vertrauen, Regeln zu befolgen und alle anderen anzu********n.

Tolle Qualitäten!
Im Kapitalismus sehr wünschenswert aus der Sicht von Managern und Bossen...
Arbeiter, die sich gegenseitig überwachen, keine Vereinigungen, keine Regelverstösse...

Du bist ja ein echter Humanist.
 
Original geschrieben von Konterfeit

Tolle Qualitäten!
Im Kapitalismus sehr wünschenswert aus der Sicht von Managern und Bossen...
Arbeiter, die sich gegenseitig überwachen, keine Vereinigungen, keine Regelverstösse...
Bei Denunzianten fallen mir zuerst sozialistische und nicht kapitalistische Systeme ein, aber egal...
Unternehmer jedenfalls legen mehr Wert auf teamfähige Mitarbeiter als auf ein vergiftetes Arbeitsklima voller Misstrauen ;)
 
Original geschrieben von Kirsche
Bei Denunzianten fallen mir zuerst sozialistische und nicht kapitalistische Systeme ein, aber egal...
Unternehmer jedenfalls legen mehr Wert auf teamfähige Mitarbeiter als auf ein vergiftetes Arbeitsklima voller Misstrauen ;)

wie auch immer, nicht bestreiten lässt es sich, dass diese Idee sehr gut ins Sicherheits-Konzept der Bush-Regierung, aber auch vielen europäischen Ministern passt. Der ganze Sicherheitswahn führt ja zu einer zunehmenden Beschneidung der Bürgerrechte zugunsten eines Überwachungsstaats und Bushs kürzlich gegründete Heimatschutzbehörde strebt ja eine Art ziviles Spitzel-Netzwerk an, das durch Hunderttausende an sich normaler Bürger mit Informationen über "Verdächtiges" gespiesen werden soll. Was das im Klartext heisst dürfte wohl allen klar sein, schliesslich sind derartige Auswüchse, ein Klima der Angst, willkürliche Verdächtigungen, Denunziantentum, gegenseitige Bespitzelung und Überwachung, ja seit je her fester Bestandteil totalitärer Staaten, ob man da nun den Nationalsozialismus oder sozialistische Länder zitiert ist letztendlich nebensächlich..
 
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