Die Tränen der Versuchung (B/V)
- Ersteller Smily
- Erstellt am
Rei_Ayanami
waiting for another day
Der Teil war spitze!! Mehr kann ich nicht sagen, du hast Bulmas Gefühle richtig gt rübergebracht und der arme Vegeta ahnt noch nichts von seinem "Vaterglück" ... das kann was werden, ich freu mich schon auf ihre Unterhaltung, wird bestimmt krass ...
z.B.
"Hey, Onna, was fällt dir ein mich einfach stehen zu lassen?!"
"Bin schwanger"
" ... " sweatdrop *umkipp*
Mach schnell weiter^^
z.B.
"Hey, Onna, was fällt dir ein mich einfach stehen zu lassen?!"
"Bin schwanger"
" ... " sweatdrop *umkipp*
Mach schnell weiter^^
Prinzessin_Kira
Leb dein Leben.....
so ich muss sagen echt toll.
1. alles super geschrieben
2. hast uns zwar warten lassen aber es ging ja weiter
3. Es war schön lang
4. Will wissen wies weiter gehts also
5. WEITER..................
ciao Prinezssin_Kira
1. alles super geschrieben
2. hast uns zwar warten lassen aber es ging ja weiter
3. Es war schön lang
4. Will wissen wies weiter gehts also
5. WEITER..................
ciao Prinezssin_Kira
Hallo
Vielen dank für die ganzen lieben Kommis. Es tut mir leid aber ich habe es einfach nicht eher geschafft zu posten. Aber dafür geht es jetzt weiter und viel spaß beim lesen.
Der Abend brach herein und die Westliche Hauptstadt versank in feuerroten Farben, die von der glühenden Sonne ausging. Der Himmel begann sich nach der Verabschiedung von den letzten Sonnenstrahlen des Tages, sich in den verschiedensten Blautönungen zu färben. Die kleinen Diamanten die hoch oben am Firmament schwebten , ließen sich nicht davon abhalten über die ganze Stadt zu funkeln. Was die Atmosphäre in der Stadt verzaubern lies und zum träumen brachte.
Für Bulma war der Tag wie im Flug vergangen, seitdem sie vom Arzt gekommen war. Seid Stunden lief sie schon in ihrem Zimmer auf und ab, dabei versank sie vollkommen in ihren Gedanken. Mit nur einem Ziel vor Augen: „Wie sollte sie es schaffen dem Vater ihres ungeborenen Kindes schonend bei zu bringen das sie Schwanger von ihm ist.“ Bei diesem Satz, den Bulma heute schon so oft dachte bekam sie immer wieder eine schreckliche Gänzehaut vor Angst, wie er schließlich reagieren würde und blieb plötzlich an ihrem Fenster stehen und starrte fassungslos nach draußen in ihrem wunderschönen Garten, der im Mondlicht schimmerte.
„Was mach ich nur?“ Kam es seufzend von Bulma. „Ich schaffe es nicht einmal ihn in seine schwarzen Augen zusehen ohne das ich nervös werde, gehschweigenden wie soll ich ihm dann sagen das er Vater wird.“ Mit schwerem Herzen lies sie sich aufs Bett fallen und wartete auf ein Zeichen, was sich auch kurze Zeit später zeigte.
Vegeta der sich auf dem Weg gemacht hatte zurück zur C.C. zu fliegen, landete leise im Garten und machte keine Anstalten das riesige Gebäude still zu betreten. Auf dem Gang des Flures zu seinem Zimmer bemerkte er das, dass Haus völlig leer war und er nirgendwo die Onna sah.
„Wo steckt schon wieder dieses Weib,“ kam es wütend von ihm. „Ich habe ihr noch nicht verziehen das sie mich heute Morgen vor der Praxis stehen lies. Das wird sie doch zu spüren bekommen, dass sie das getan hat.“ Mit einem hinterhältigen Grinsen betrat er sein Zimmer und knallte die Tür, für seine Verhähltnisse mit einem leichten Schlag ins Schloss. So das es in der ganzen C.C. nur so schallte. Was Bulma natürlich auch gleich mit bekam in ihrem Zimmer und sich fürchterlich dabei erschreckte.
„Ach ne, ist unser kleiner Prinz jetzt auch wieder mal nach Hause gekommen, wie kommt man denn zu der Ehre? Seitdem er sich den ganzen lieben Tag sich nicht einmal blicken lies.“
Bulma erhob sich vom Bett und verlies das Zimmer und ging auf schnurstracks auf Vegeta´s zu. Ihren Mut hatte sie sich den ganzen langen Tag nur für heute Abend aufbewahrt um ihn die Nachricht zu überbringen. Mit zitterten Händen umfaste sie zaghaft seine Türklinge und atmete noch einmal tief durch. Bevor sie die Tür aufmachte ging Bulma noch mal jeden einzeln schritt langsam in ihrem Kopf durch, damit sie ja keinen Fehler machte. Ihre einzige größte Sorge war das sie es nicht schaffen würde vor ihm die Schwangerschaft zu erzählen. Mit allem Mut riss sie seine Zimmertür auf und trat hinein. Ihre Augen suchten nervös den Raum nach dem Prinzen ab, aber entdeckten ihn nicht. Aus dem neben Bad hörte Bulma dann das Wasser rauschen und stellte fest, dass Vegeta unter der Dusche stand. In diesem Augenblick kam es ihr schlagartig in dem Sinn, dass Zimmer einfach zu verlassen und ihn einfach nichts davon zu erzählen. Mit einem Fuß schon aus dem Raum blieb Bulma stehen und drehte sich wiederum.
„Wenn ich es jetzt nicht schaffe ihm zu sagen das ich Schwanger bin, dann schaffe ich das nie.“ Mit diesem Satz machte sie die Tür von innen zu und klopfte an der Badezimmertür.
„Vegeta? Ich bin’s. Ich muss unbedingt mit dir reden es ist wichtig,“ erklang ihre Stimme etwas nervös wie ein kleines Mädchen.
„Was willst du, Onna? Ich habe dir nicht erlaubt mein Zimmer zu betreten“, knurrte die tiefe Stimme aus dem Bad.
„Mein Gott, es ist wichtig und nun beweg dein Ars** raus aus der Dusche!!!“ Schrie sie ihn wütend entgegen.
Die Tür ging plötzlich auf und Vegeta stand mit seinem Handtuch um die Hüfte vor ihrer Nase. Seine nassen Haare hangen vereinzelt in seinem Gesicht herunter.
„Was kann den so wichtig sein? Ist dir dein Fingernagel abgebrochen oder was? Ich rate dir nur eins wenn das jetzt nicht super wichtig ist, dann kannst du mich erleben!!!“ Brüllte Vegeta sie an.
„Es ist wichtig und schrei mich nicht an!!! Sonst würde ich doch nicht zu dir kommen, aber leider betrifft es dich und mich. Wie du bestimmt gleich sagen wirst,“ giftigte Bulma den Prinzen an.
„Jaja ist ja gut und was ist es?“ Dabei lehnte er sich gelassen gegen den Türrahmen vom Badezimmer und fixierte sie.
„Es ist... wie soll ich sagen....ich weiß nicht wie....du...ich meine ich....“Bulma`s Herz schlug rasend schnell vor Aufregung , dabei fing sie an vor sich hin zu stottern und blickte mit Gesengtem Kopf auf dem Boden, um ihn ja nicht an zusehen. Denn wenn sie das gemacht hätte, hätte sie bestimmt kein einzelnes Wort rausbekommen.
„Weib!!! Kannst du dich nicht etwas beeilen. Ich will heute noch was anderes machen, als dir bei deinen Problem zu zuhören.“
„Meine Güte, weiß du nicht wie schwer es mir fällt das endlich zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Damit ich mich endlich besser Fühle? Ich überlege schon den ganzen Tag wie ich es dir mitteile und das ist nicht gerade leicht. Denn ich kann mir vorstellen wie du gleich reagieren wirst und davor habe ich Große Angst. Aber wenn du es unbedingt jetzt auf der schnelle wissen willst, dann sag ich es dir!!!“ Kam es aus ihr wütend heraus.
„Vegeta....Ich meine....oh, mein Gott!!! Vegeta, ich bin Schwanger und du bist der Vater,“ Erleichtert darüber das sie es ihn nun endlich gesagt hatte, starte Bulma ihn dabei jetzt tief in die Augen und wartete dabei auf seine Reaktion.
Ich hoffe der Teil ist so geworden wie ich es eigentlich wollte.
Ich freue mich auf eure lieben Kommis.
Vielen dank für die ganzen lieben Kommis. Es tut mir leid aber ich habe es einfach nicht eher geschafft zu posten. Aber dafür geht es jetzt weiter und viel spaß beim lesen.
Der Abend brach herein und die Westliche Hauptstadt versank in feuerroten Farben, die von der glühenden Sonne ausging. Der Himmel begann sich nach der Verabschiedung von den letzten Sonnenstrahlen des Tages, sich in den verschiedensten Blautönungen zu färben. Die kleinen Diamanten die hoch oben am Firmament schwebten , ließen sich nicht davon abhalten über die ganze Stadt zu funkeln. Was die Atmosphäre in der Stadt verzaubern lies und zum träumen brachte.
Für Bulma war der Tag wie im Flug vergangen, seitdem sie vom Arzt gekommen war. Seid Stunden lief sie schon in ihrem Zimmer auf und ab, dabei versank sie vollkommen in ihren Gedanken. Mit nur einem Ziel vor Augen: „Wie sollte sie es schaffen dem Vater ihres ungeborenen Kindes schonend bei zu bringen das sie Schwanger von ihm ist.“ Bei diesem Satz, den Bulma heute schon so oft dachte bekam sie immer wieder eine schreckliche Gänzehaut vor Angst, wie er schließlich reagieren würde und blieb plötzlich an ihrem Fenster stehen und starrte fassungslos nach draußen in ihrem wunderschönen Garten, der im Mondlicht schimmerte.
„Was mach ich nur?“ Kam es seufzend von Bulma. „Ich schaffe es nicht einmal ihn in seine schwarzen Augen zusehen ohne das ich nervös werde, gehschweigenden wie soll ich ihm dann sagen das er Vater wird.“ Mit schwerem Herzen lies sie sich aufs Bett fallen und wartete auf ein Zeichen, was sich auch kurze Zeit später zeigte.
Vegeta der sich auf dem Weg gemacht hatte zurück zur C.C. zu fliegen, landete leise im Garten und machte keine Anstalten das riesige Gebäude still zu betreten. Auf dem Gang des Flures zu seinem Zimmer bemerkte er das, dass Haus völlig leer war und er nirgendwo die Onna sah.
„Wo steckt schon wieder dieses Weib,“ kam es wütend von ihm. „Ich habe ihr noch nicht verziehen das sie mich heute Morgen vor der Praxis stehen lies. Das wird sie doch zu spüren bekommen, dass sie das getan hat.“ Mit einem hinterhältigen Grinsen betrat er sein Zimmer und knallte die Tür, für seine Verhähltnisse mit einem leichten Schlag ins Schloss. So das es in der ganzen C.C. nur so schallte. Was Bulma natürlich auch gleich mit bekam in ihrem Zimmer und sich fürchterlich dabei erschreckte.
„Ach ne, ist unser kleiner Prinz jetzt auch wieder mal nach Hause gekommen, wie kommt man denn zu der Ehre? Seitdem er sich den ganzen lieben Tag sich nicht einmal blicken lies.“
Bulma erhob sich vom Bett und verlies das Zimmer und ging auf schnurstracks auf Vegeta´s zu. Ihren Mut hatte sie sich den ganzen langen Tag nur für heute Abend aufbewahrt um ihn die Nachricht zu überbringen. Mit zitterten Händen umfaste sie zaghaft seine Türklinge und atmete noch einmal tief durch. Bevor sie die Tür aufmachte ging Bulma noch mal jeden einzeln schritt langsam in ihrem Kopf durch, damit sie ja keinen Fehler machte. Ihre einzige größte Sorge war das sie es nicht schaffen würde vor ihm die Schwangerschaft zu erzählen. Mit allem Mut riss sie seine Zimmertür auf und trat hinein. Ihre Augen suchten nervös den Raum nach dem Prinzen ab, aber entdeckten ihn nicht. Aus dem neben Bad hörte Bulma dann das Wasser rauschen und stellte fest, dass Vegeta unter der Dusche stand. In diesem Augenblick kam es ihr schlagartig in dem Sinn, dass Zimmer einfach zu verlassen und ihn einfach nichts davon zu erzählen. Mit einem Fuß schon aus dem Raum blieb Bulma stehen und drehte sich wiederum.
„Wenn ich es jetzt nicht schaffe ihm zu sagen das ich Schwanger bin, dann schaffe ich das nie.“ Mit diesem Satz machte sie die Tür von innen zu und klopfte an der Badezimmertür.
„Vegeta? Ich bin’s. Ich muss unbedingt mit dir reden es ist wichtig,“ erklang ihre Stimme etwas nervös wie ein kleines Mädchen.
„Was willst du, Onna? Ich habe dir nicht erlaubt mein Zimmer zu betreten“, knurrte die tiefe Stimme aus dem Bad.
„Mein Gott, es ist wichtig und nun beweg dein Ars** raus aus der Dusche!!!“ Schrie sie ihn wütend entgegen.
Die Tür ging plötzlich auf und Vegeta stand mit seinem Handtuch um die Hüfte vor ihrer Nase. Seine nassen Haare hangen vereinzelt in seinem Gesicht herunter.
„Was kann den so wichtig sein? Ist dir dein Fingernagel abgebrochen oder was? Ich rate dir nur eins wenn das jetzt nicht super wichtig ist, dann kannst du mich erleben!!!“ Brüllte Vegeta sie an.
„Es ist wichtig und schrei mich nicht an!!! Sonst würde ich doch nicht zu dir kommen, aber leider betrifft es dich und mich. Wie du bestimmt gleich sagen wirst,“ giftigte Bulma den Prinzen an.
„Jaja ist ja gut und was ist es?“ Dabei lehnte er sich gelassen gegen den Türrahmen vom Badezimmer und fixierte sie.
„Es ist... wie soll ich sagen....ich weiß nicht wie....du...ich meine ich....“Bulma`s Herz schlug rasend schnell vor Aufregung , dabei fing sie an vor sich hin zu stottern und blickte mit Gesengtem Kopf auf dem Boden, um ihn ja nicht an zusehen. Denn wenn sie das gemacht hätte, hätte sie bestimmt kein einzelnes Wort rausbekommen.
„Weib!!! Kannst du dich nicht etwas beeilen. Ich will heute noch was anderes machen, als dir bei deinen Problem zu zuhören.“
„Meine Güte, weiß du nicht wie schwer es mir fällt das endlich zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Damit ich mich endlich besser Fühle? Ich überlege schon den ganzen Tag wie ich es dir mitteile und das ist nicht gerade leicht. Denn ich kann mir vorstellen wie du gleich reagieren wirst und davor habe ich Große Angst. Aber wenn du es unbedingt jetzt auf der schnelle wissen willst, dann sag ich es dir!!!“ Kam es aus ihr wütend heraus.
„Vegeta....Ich meine....oh, mein Gott!!! Vegeta, ich bin Schwanger und du bist der Vater,“ Erleichtert darüber das sie es ihn nun endlich gesagt hatte, starte Bulma ihn dabei jetzt tief in die Augen und wartete dabei auf seine Reaktion.
Ich hoffe der Teil ist so geworden wie ich es eigentlich wollte.
Ich freue mich auf eure lieben Kommis.
Zuletzt bearbeitet:
Rei_Ayanami
waiting for another day
Bei Dende, wie kannst du an so einer Stelle aufhören?????!!!!!
Naja, jedenfalls war der teil richtig klasse. Bulmas Aufregung und Angst kam richtig gut rüber.
Ich will jetzt wissen, wie Vegeta reagiert ... also schreib bitte schnell weiter!
Naja, jedenfalls war der teil richtig klasse. Bulmas Aufregung und Angst kam richtig gut rüber.
Ich will jetzt wissen, wie Vegeta reagiert ... also schreib bitte schnell weiter!
Prinzessin_Kira
Leb dein Leben.....
Mann schwesterherz spinnst du????????ßß *hat langsam das gefühl.*
wie kannst du an dieser stelle aufhören????? ich will sofort wissen wie´s weiter geht der teil war super mega klasse hoffe du schreibst schnell weiter deine schwester
Ciao Prinezssin_Kira
wie kannst du an dieser stelle aufhören????? ich will sofort wissen wie´s weiter geht der teil war super mega klasse hoffe du schreibst schnell weiter deine schwester
Ciao Prinezssin_Kira
Wingless~Angel
Right Now
echt supe teil
aber wie kannst du jetzt aufhöhren??
ich will mehr
wie wird Vegeta reagieren???
aber wie kannst du jetzt aufhöhren??
ich will mehr
wie wird Vegeta reagieren???
OH MEIN GOTTT!!!! mach weiter ich bin zuuuuu paff um was zu sagen!!weiter !!!Hi
Es tut mir leid das es länger gedauert hat. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen.
„Vegeta, ich bin Schwanger und du bist der Vater.“ Ertönte es in seinem Kopf immer wieder und wieder. Er konnte es nicht begreifen und realisieren, was gerade passiert war und befand sich in einem leicht geschockten zustand. Bulma hatte ihren Blick seid der Verkündung ihrer Schwangerschaft, nicht verändert. Sie schaute dem Prinzen verzweifelt in seine tiefen schwarzen geheimnisvollen und undurchdringenden Augen und wartete gespannt aber auch ängstlich auf seine Antwort. Ihr Gefühl sagte ihr das die Stille die sich schon seid fünf Minuten anhielt, nichts gutes zu bedeuten hatte. Der starre Blick der vom ihm ausging und ihn ihre Meeresblauen Augen fassungslos versank, erzeugte ihr einen kalten Schauer der über ihren Rücken lief und sie zur Verzweiflung brachte. Bulma konnte diese verfluchte Anspannung nicht mehr ertragen und zerrte leicht an seinen Arm, um ihn wieder in die Realität zurück zuholen. Sie hätte nie gedacht das Vegeta das so mitnehmen würde. Dabei hatte sie sich die erste Reaktion ganz anders Vorgestellt und nicht das der liebe Herr Prinz verstummt blieb. Einerseits fand sie das ganz praktisch, weil er sie nicht anschrie oder sonst was mit ihr anstellte, aber innerlich machte ihr das noch viel mehr Angst.
„Vegeta...“, erklang die leise Stimme von Bulma, die verzweifelt an seinem Arm nicht mehr zerrte sondern schon riss. Ihre Augen begannen sich mit Tränenflüssigkeit zu füllen und man merkte das sie die Kraft nicht mehr in ihrer Stimme hatte. Die sonst immer mit so viel Temperament bei dem Prinzen Einseste, wenn er ihr auf die Nerven ging.
„Vegeta...*schnief*...Vegeta....nun sag doch...endlich was? Vegeta!!!!“ Bulma klammerte sich jetzt fest an ihm und vergrub ihren Kopf gegen seine starke muskulöse Brust. Ihre vielen vereinzelnden Tränen die sich in ihren Augen sammelten, liefen mittlerweile ununterbrochen ihre Wangen runter und tropften auf seinen Körper, dabei hinterließen sie auf seinem blauen Kampfanzug ihre spuren.
Wie automatisch legte Vegeta seine Arme um ihren schmalen Körper und drückte sie fest an sich. Er spürte wie sie sich an ihm schmiegte und begann Bulma zu Beruhigen. Das versuchte er in dem er ihr sanft über den Kopf streichelte und ihr Kinn mit dem Zeigefinger leicht anhob, damit sie sich in die Augen sahen. Bulma konnte ihr weinen nicht unterdrücken und sah mit ihren geröteten Augen in seine. Ihr Herz schlug so schnell das sie dachte, dass es jeden Moment aus ihrer Brust springen würde. Vegeta bemerkte das Bulma am zittern war und kam mit seinem Gesicht langsam ihren näher. Sie atmeten beide den unbeschreiblichen Duft des anderen ein und ließen ihre Blicke nicht von einander. Bis Vegeta die Initiative nahm und sie zärtlich auf ihre Lippen küsste. Wie ein schock über das was er gerade passierte, stand Bulma mit weit aufgerissenen Augen steif in seine Arme. Sie konnte nicht begreifen wie er sich schlagartig änderte. Gerade eben stand er noch unterschock und war nicht ansprechbar und jetzt.....Ja jetzt war er so leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit aber machte es ihn seinem Kopf klick und er begriff, was er gerade trieb.
„Mein Gott. Was mach ich hier eigentlich?!“ Er löste sich sofort von ihren zarten Lippen und wich ruckartig mit einem Schritt zurück. Bulma verstand nicht was auf einmal los war und suchte in seinem Gesicht nach der Antwort.
Der Saiyajin zeigte keine Regung in seinem Ausdruck, eher seine kalten Augen kamen wieder zum Vorschein.
„Was hast du? Sag schon!“ Begann Bulma ihn zu fragen.
„Kannst du dir das nicht denken, Onna?“ Seine Stimme war grob und verächtlich.
„Oh, man!!! Du bist Schwanger und ich soll der Vater sein? Ist das richtig so?
„Das habe ich dir doch gesagt.“ Ihre Angst begann sich wieder zu zeigen und sie hatte dieses mulmige Gefühl in der Magengegend.
„Ich der Prinz des stärksten Volkes im ganzen Universum, soll Vater werden und das noch von einem schwachen Menschenweib? Das fass ich einfach nicht!!,“ schrie er Bulma mittlerweile ohne Rücksicht an.
„Konntest du nicht aufpassen!!! Was denkst du dir denn eigentlich wer ich bin? Was meinst du soll ich jetzt deiner Meinung nach machen, eh? Soll jetzt Friede freue Eierkuchen den Vater spielen? Das kannst du vergessen!!! Ich bin der mächtigst und stärkste Krieger auf diesem unterbelichteten Planten und ich werde ganz bestimmt nicht so ein primitiver und hirnloser Saiyajin wie Kakarott es ist werden.“ Man konnte seine Wut und Gebrülle in der ganzen C.C. hören.
Bulma stand wie angewurzelt vor ihm und dachte sich verhört zu haben.
„Hast du mich Verstanden, Weib?!!!“
Ihre Wut fing langsam an zusteigen und erreichte ihren Höhepunkt.
„Was glaubst du wer du bist? Kannst du mir das sagen? Los sag schon!!! Du hättest genauso gut daran denken können in den letzten Wochen zu Verhütend oder? Schließlich gehören ja immer noch zwei dazu oder irre ich mich? Und mir ist es scheiß egal, ob du die Vaterrolle übernimmst oder nicht.“ Bei diesem Satz blieb ihr kurz die Stimme weg, aber Bulma fing sich gleich wieder und holte noch einmal tief Luft.
„Habe ich dir erlaubt in so einem Ton mit mir zu sprechen?!!! Ich glaube ich habe dich in letzter Zeit zu gut behandelt, dass sollte sich aber jetzt schnell wieder ändern. Ich werde dir wieder Respekt bei bringen!!!“ Vegeta ging bei dem letzten Satz auf sie zu.
„Ich werde das Baby bekommen und wenn du dich auf dem Kopf stellst. Du kannst nichts an meiner Entscheidung ändern!!! Ich habe mir nur gedacht, dass du das wissen solltest das du Vater wirst!!“
Er blieb dicht an ihr stehen und beugte sich vor. Sie hatte fürchterliche Angst vor das was er machen würde und versuchte es so wenig wie möglich zu zeigen.
Sein heißer Atem war auf ihrer Haut zu spüren und stoppte bei ihrem Ohr, dabei flüsterte er: „Du wirst den Tag noch bereuen, als du erfahren hast das du Schwanger bist.“ Mit diesem Worten schritt er an ihr vorbei und verschwand auf dem Flur. In Bulma brach die ganze Welt zusammen und begann fürchterlich an zu weinen und zu schluchzen. Mit diesem plötzlich Sinneswandel von ihm, wurde sie so Überrascht das sie auf dem langen Flur vor seinem Zimmer zusammenbrach.
Ich hoffe der Teil ist genauso geworden wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich freue mich auf eure lieben Kommis.
Es tut mir leid das es länger gedauert hat. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen.
„Vegeta, ich bin Schwanger und du bist der Vater.“ Ertönte es in seinem Kopf immer wieder und wieder. Er konnte es nicht begreifen und realisieren, was gerade passiert war und befand sich in einem leicht geschockten zustand. Bulma hatte ihren Blick seid der Verkündung ihrer Schwangerschaft, nicht verändert. Sie schaute dem Prinzen verzweifelt in seine tiefen schwarzen geheimnisvollen und undurchdringenden Augen und wartete gespannt aber auch ängstlich auf seine Antwort. Ihr Gefühl sagte ihr das die Stille die sich schon seid fünf Minuten anhielt, nichts gutes zu bedeuten hatte. Der starre Blick der vom ihm ausging und ihn ihre Meeresblauen Augen fassungslos versank, erzeugte ihr einen kalten Schauer der über ihren Rücken lief und sie zur Verzweiflung brachte. Bulma konnte diese verfluchte Anspannung nicht mehr ertragen und zerrte leicht an seinen Arm, um ihn wieder in die Realität zurück zuholen. Sie hätte nie gedacht das Vegeta das so mitnehmen würde. Dabei hatte sie sich die erste Reaktion ganz anders Vorgestellt und nicht das der liebe Herr Prinz verstummt blieb. Einerseits fand sie das ganz praktisch, weil er sie nicht anschrie oder sonst was mit ihr anstellte, aber innerlich machte ihr das noch viel mehr Angst.
„Vegeta...“, erklang die leise Stimme von Bulma, die verzweifelt an seinem Arm nicht mehr zerrte sondern schon riss. Ihre Augen begannen sich mit Tränenflüssigkeit zu füllen und man merkte das sie die Kraft nicht mehr in ihrer Stimme hatte. Die sonst immer mit so viel Temperament bei dem Prinzen Einseste, wenn er ihr auf die Nerven ging.
„Vegeta...*schnief*...Vegeta....nun sag doch...endlich was? Vegeta!!!!“ Bulma klammerte sich jetzt fest an ihm und vergrub ihren Kopf gegen seine starke muskulöse Brust. Ihre vielen vereinzelnden Tränen die sich in ihren Augen sammelten, liefen mittlerweile ununterbrochen ihre Wangen runter und tropften auf seinen Körper, dabei hinterließen sie auf seinem blauen Kampfanzug ihre spuren.
Wie automatisch legte Vegeta seine Arme um ihren schmalen Körper und drückte sie fest an sich. Er spürte wie sie sich an ihm schmiegte und begann Bulma zu Beruhigen. Das versuchte er in dem er ihr sanft über den Kopf streichelte und ihr Kinn mit dem Zeigefinger leicht anhob, damit sie sich in die Augen sahen. Bulma konnte ihr weinen nicht unterdrücken und sah mit ihren geröteten Augen in seine. Ihr Herz schlug so schnell das sie dachte, dass es jeden Moment aus ihrer Brust springen würde. Vegeta bemerkte das Bulma am zittern war und kam mit seinem Gesicht langsam ihren näher. Sie atmeten beide den unbeschreiblichen Duft des anderen ein und ließen ihre Blicke nicht von einander. Bis Vegeta die Initiative nahm und sie zärtlich auf ihre Lippen küsste. Wie ein schock über das was er gerade passierte, stand Bulma mit weit aufgerissenen Augen steif in seine Arme. Sie konnte nicht begreifen wie er sich schlagartig änderte. Gerade eben stand er noch unterschock und war nicht ansprechbar und jetzt.....Ja jetzt war er so leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit aber machte es ihn seinem Kopf klick und er begriff, was er gerade trieb.
„Mein Gott. Was mach ich hier eigentlich?!“ Er löste sich sofort von ihren zarten Lippen und wich ruckartig mit einem Schritt zurück. Bulma verstand nicht was auf einmal los war und suchte in seinem Gesicht nach der Antwort.
Der Saiyajin zeigte keine Regung in seinem Ausdruck, eher seine kalten Augen kamen wieder zum Vorschein.
„Was hast du? Sag schon!“ Begann Bulma ihn zu fragen.
„Kannst du dir das nicht denken, Onna?“ Seine Stimme war grob und verächtlich.
„Oh, man!!! Du bist Schwanger und ich soll der Vater sein? Ist das richtig so?
„Das habe ich dir doch gesagt.“ Ihre Angst begann sich wieder zu zeigen und sie hatte dieses mulmige Gefühl in der Magengegend.
„Ich der Prinz des stärksten Volkes im ganzen Universum, soll Vater werden und das noch von einem schwachen Menschenweib? Das fass ich einfach nicht!!,“ schrie er Bulma mittlerweile ohne Rücksicht an.
„Konntest du nicht aufpassen!!! Was denkst du dir denn eigentlich wer ich bin? Was meinst du soll ich jetzt deiner Meinung nach machen, eh? Soll jetzt Friede freue Eierkuchen den Vater spielen? Das kannst du vergessen!!! Ich bin der mächtigst und stärkste Krieger auf diesem unterbelichteten Planten und ich werde ganz bestimmt nicht so ein primitiver und hirnloser Saiyajin wie Kakarott es ist werden.“ Man konnte seine Wut und Gebrülle in der ganzen C.C. hören.
Bulma stand wie angewurzelt vor ihm und dachte sich verhört zu haben.
„Hast du mich Verstanden, Weib?!!!“
Ihre Wut fing langsam an zusteigen und erreichte ihren Höhepunkt.
„Was glaubst du wer du bist? Kannst du mir das sagen? Los sag schon!!! Du hättest genauso gut daran denken können in den letzten Wochen zu Verhütend oder? Schließlich gehören ja immer noch zwei dazu oder irre ich mich? Und mir ist es scheiß egal, ob du die Vaterrolle übernimmst oder nicht.“ Bei diesem Satz blieb ihr kurz die Stimme weg, aber Bulma fing sich gleich wieder und holte noch einmal tief Luft.
„Habe ich dir erlaubt in so einem Ton mit mir zu sprechen?!!! Ich glaube ich habe dich in letzter Zeit zu gut behandelt, dass sollte sich aber jetzt schnell wieder ändern. Ich werde dir wieder Respekt bei bringen!!!“ Vegeta ging bei dem letzten Satz auf sie zu.
„Ich werde das Baby bekommen und wenn du dich auf dem Kopf stellst. Du kannst nichts an meiner Entscheidung ändern!!! Ich habe mir nur gedacht, dass du das wissen solltest das du Vater wirst!!“
Er blieb dicht an ihr stehen und beugte sich vor. Sie hatte fürchterliche Angst vor das was er machen würde und versuchte es so wenig wie möglich zu zeigen.
Sein heißer Atem war auf ihrer Haut zu spüren und stoppte bei ihrem Ohr, dabei flüsterte er: „Du wirst den Tag noch bereuen, als du erfahren hast das du Schwanger bist.“ Mit diesem Worten schritt er an ihr vorbei und verschwand auf dem Flur. In Bulma brach die ganze Welt zusammen und begann fürchterlich an zu weinen und zu schluchzen. Mit diesem plötzlich Sinneswandel von ihm, wurde sie so Überrascht das sie auf dem langen Flur vor seinem Zimmer zusammenbrach.
Ich hoffe der Teil ist genauso geworden wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich freue mich auf eure lieben Kommis.
SweetBulma86
New Member
Super Story!
Wie kann Vegeta nur so gemein zu Bulma sein.
Er is ein echtes ******.
Schreib bitte schnell weiter.
Bye SweetBulma86
Wie kann Vegeta nur so gemein zu Bulma sein.
Er is ein echtes ******.
Schreib bitte schnell weiter.
Bye SweetBulma86
Prinzessin_Kira
Leb dein Leben.....
Na schwester der teil war wie immer super klasse aber was macht vegeta da nur????ß
man der ist genauso dran schuld das Bulma schwanga ist wie sie, er könnte etwas netter sein..... schreib schnell weiter.
Ciao Prinzessin_Kira
man der ist genauso dran schuld das Bulma schwanga ist wie sie, er könnte etwas netter sein..... schreib schnell weiter.
Ciao Prinzessin_Kira
Vielen dank für eure Kommis
Es tut mir leid das ihr so lange wartet das es weiter geht,aber ich habe in letzter Zeit viel stress gehabt und ich schaffe es auch vorläufig keinen neuen Teil zu schreiben.
Fahre Morgen für eine Woche in Urlaub und wenn ich wieder komme geht es auch gleich weiter mit einen extra langen Teil.
Ich hoffe ihr seid mir nicht all zu sehr böse,dass es so lange dauert.
Es tut mir leid das ihr so lange wartet das es weiter geht,aber ich habe in letzter Zeit viel stress gehabt und ich schaffe es auch vorläufig keinen neuen Teil zu schreiben.
Fahre Morgen für eine Woche in Urlaub und wenn ich wieder komme geht es auch gleich weiter mit einen extra langen Teil.Ich hoffe ihr seid mir nicht all zu sehr böse,dass es so lange dauert.
o.OknuddelO.o
you me also
oh so lange? na gut wen du in die ferien gehst.....aber hoffendlich gehts bald weiter ^^
bye
so lange? na gut wen du in die ferien gehst.....aber hoffendlich gehts bald weiter ^^bye
SweetVegeta
New Member
Vegeta spinnt doch, so gemein zu sein.
Doch ich versteh nicht warum Bulma das mit sich machen lässt. Er wohnt bei ihr, frisst sich durch, macht immer etwas kapput (ohne es dann zu reparieren) und ist dann noch so ein Schwein. Ok Bulma liebt bzw. ist verliebt aber macht denn Liebe denn wirklich immer blind??????? Ich freue mich aber trotzdem auf den nächsten Teil (Hoffentlich kann man sich wieder so richtig schön aufregen )
Bis bald.
Grüße ganz lieb meine SweetBulma86.
Doch ich versteh nicht warum Bulma das mit sich machen lässt. Er wohnt bei ihr, frisst sich durch, macht immer etwas kapput (ohne es dann zu reparieren) und ist dann noch so ein Schwein. Ok Bulma liebt bzw. ist verliebt aber macht denn Liebe denn wirklich immer blind??????? Ich freue mich aber trotzdem auf den nächsten Teil (Hoffentlich kann man sich wieder so richtig schön aufregen
)Bis bald.
Grüße ganz lieb meine SweetBulma86.