Hallo
Es tut mir leid das der Teil so spät kommt.
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse.
Vielen dank,erstmal für die vielen lieben Kommis die ich erhalten habe.
Ich wünsche euch jetzt viel spaß beim Lesen.
Die Tage vergingen wie im Flug.
Bulma ging es seid einer Woche nicht besonders. Jeden Morgen rannte sie aufs Klo und man hörte nur das ekelerregende Geräusch von ihr, wie sie sich übergab.
Sie dachte sich schon irgendwie das es eine Magengrippe sein musste. Denn was hätte es sonst sein sollen?
Aber diesen mal war es besonders schlimm, Bulma hatte die ganze Nacht vor der Kloschüssel verbracht und sah auch dementsprechend aus.
Ihre Augen waren mit dicken Augenränder übersehen und sehnten sich nach schlaf. Die Gesunde Gesichtfarbe die sie sonst immer hatte färbte sich in weiß. Ihr ganzer Körper zitterte vor Kälte und vor Müdigkeit. Sie kniete mit aller Kraft vor der Toilette um nur nicht ein zu schlafen. Was ihr so und so nicht gelang denn der Schmerz der sich in ihrem Bauch zusammen zog, wo sich nichts mehr drinnen befand, lies sie verkrampfen und Tränen kullerten ihr von der Wange runter.
Wie ein Häufchen elend lag sie da und wartete darauf das die starken Krämpfe sie wieder verlassen würden.
Vegeta der durch Zufall nach dem Training am Bad vorbei ging, sah die Tür offen stehen und Bulma dort niederknien.
Er hatte die letzten Tage schon mit bekommen das mit ihr nichts stimmte. Aber er hatte sich dabei keine großen Gedanken gemacht.
„Ist alles ok, Onna?“ Erklang eine tiefe Stimme mit etwas Sorge.
Denn so wie er sie dort knien sah und sie ihn mit den geröteten Augen anstarrte, ergriff ihm das Gefühl das er sich um sie sorgte.
„Was denkst du denn?!“ Giftete Bulma ihn an. „Wenn du die ganze Nacht kein Auge zu machen kannst und dein Magen sich immer wieder zusammen zieht, bei jedem Kotzanfall.
Denkst du dann wirklich das es mir gut geht, hä!!!“
„Stell dich nicht so an! Wenn es dir so schlecht geht dann geh doch endlich zum Arzt!“
Vegeta war bereits am weiter gehen, als Bulma ihren Kopf wieder in der Toilette hing. Denn er konnte den Geruch und das Geräusch vom Tod aus nicht ertragen.
„Du super schlauer.“ Würg. „Was glaubst du was ich heute mache. Wenn ich es schaffe aufzustehen?“
Stille brachte herein und Vegeta starrte sie etwas erwartungsvoll an.
„Ich gehe zum Arzt!!!!!!! Was denkst du denn.“ Schrie sie ihn an. Dabei versuchte Bulma aufzustehen. Sie stützte sich beim Brillenrand der Toilette ab und stand wackelig auf den Beiden. Mit aller Kraft stand sie da und versuchte nicht um zukippen.
Vegeta konnte sich bei diesem Anblick der Onna sich kein Grinsen verkneifen. Sie bekam das natürlich mit.
„Statt da zu stehen und blöd zu Grinsen könntest du mir ja helfen!!!!! Oder siehst du nicht das ich mich nicht mehr lange fest halten kann?“
„Schrei mich nicht an, Weib!!!“ Knurrte der Prinz. Der auf sie zukam und hoch nahm auf seine Arme.
„Geht doch,“ brachte Bulma erschöpft heraus.
„Denk jetzt aber gar nicht das ich dich die ganze Zeit durch die Gegend rum schleppe, Klar!“
„Jaja, es reicht mir schon wenn du mich zu meinem Zimmer bringst, dass ich mich dort erst mal umziehe. Denn so kann ich bestimmt nicht zum Arzt.“
Am Zimmer angekommen hebte er sie langsam runter und wartete vor der Tür bis sie fertig war mit Umziehen.
„Beeil dich!! Ich habe nicht ewig Zeit.“
„Du musst ja nicht auf mich warten, kannst ja meinetwegen gehen.“ Klang ihre Stimme aus dem Zimmer.
„Ohne mich würdest du da immer noch im Bad liegen wie ein Stück Dreck. Also beeil dich!!“
„Du musstest mich doch nicht Hochtragen.“
„Wer hat mich denn angefleht, hä?“
„Ersten ich habe dich nicht angefleht sondern angefaucht und zweitens seid wann hörst du auf mich?“
Bulma machte die Tür auf und trat mit wackligen Beinen, aber frisch Frisiert und Gekleidet aus dem Zimmer.
„Das wurde auch Zeit. Ich dachte schon das würde ewig dauern, typisch Onna.“
„Hör bloß....“ Plötzlich wurde ihr schwindelig und sie wäre fast umgekippt, wenn Vegeta sie nicht im letzten Moment aufgefangen hätte.
„Ich bringe dich zum Arzt,“ und trug sie in den Garten um von dort aus los zufliegen.
„Das brauchst du nicht, ich kann mir ein Taxi nehmen.“
„Dann bist du ja Morgen noch nicht da und wer soll mir dann das Essen machen? Außerdem kannst du dich nicht auf den Beinen halten und was ist wenn du wieder umkippst?“
Er düste los und versuchte Bulma vom Wind zu schützen. Sie zeigte ihm dem Weg wo der Arzt seine Praxis hatte.
„Vegeta?“, fragte sie ihn Zuckersüß.
„Was?“, kam es genervt von ihm.
„Machst du dir etwa Sorgen um mich?“
„Quatsch, woher hast du denn den sche***? Ich und sorgen machen und dann auch noch um dich, ha. Wovon träumst du eigentlich Nachts, Weib?“
„Ist ja schon gut, mein Prinz. War ja nur eine Frage.“
Er landete vor der Praxis und lies sie runter von seinen Armen.
„Ich werde hier warten, Verstanden!!!“
„Ja, ist ok.“ Sie stieg die Treppe hoch und drehte sich noch einmal um und sagte: „Danke.“
Dann verschwand sie in der Praxis.
Als sie den Raum betrat sah sie vorne an der Rezeption eine junge Frau stehen. Bulma schritt langsam auf sie zu.
„Guten Morgen. Wie lautet ihr Namen?“, fragte sie höfflich Bulma.
„Guten Morgen. Mein Name ist Bulma Briefs ich hatte ein Termin.“
„Ein Moment dauert es aber noch Frau Briefs. Sie können sich ja so lange ins Wartezimmer setzten. Wir werden sie dann aufrufen.“
Bulma bedankte sich und ging in den Warteraum. Es dauerte auch keine 10 Minuten und sie wurde auch schon ins Behandlungszimmer aufgerufen.
Der Arzt der Bulma untersuchte war noch nicht sehr alt er musste so um die 45 Jahre alt sein.
Als er mit der Untersuchung fertig war setzte er sich vor seinen Schreibtisch und sah Bulma an, die vor ihm platz nahm.
„Können sie fest stellen was es ist? Ich denke mir ja das es eine Magengrippe ist die ich mir irgendwo ein gefangen habe.“
„Ich glaube das können wir ausschließen Frau Briefs,“ sagte der Arzt und grinste sie an.
„Was kann es dann sein?“ Ihre Stimme klang jetzt Einbisschen nervös.
„Ich denke sie sind Kern Gesund nur das sie......“
Ich hoffe er hat euch gefallen.
Bis demnächst.