fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
ich hab mich entschlossen mal noch ne FF von mir zu posten. Die Statue aus eis ist der erste Teil einer Trilogie (die natürlich noch nicht fertig isr
)
naja, will erst mal wissen wie das hier so ankommt ...
Ich hab die FF für zwei I-netfreundinnen geschrieben (sie sind auch die Hauptpersonen neben zwei wohlbekannten DBZ-Charakteren^^)
Also ich fang mal an mit posten - bitte um möglichst viele Komments - wer Himmelsdämon gelesen hat dem wird vielleicht auffallen, dass sich dieser Schreibstil etwas von Himmelsdämon unterscheidet (er is ausführlicher) - ähm ... also das hier ist mein normaler Schreibstil *hüstel*
Da ich vor den FF's nur Romane geschrieben hab ... und Himmelsdämon meine erste FF war - genug geschwafelt. Lest selber.
Die Statue aus Eis
Ankunft
„Und was ist jetzt aus ihnen geworden?“ wollte Sabrina wissen und rutschte ungeduldig mit dem roten Plüschkissen auf den braunen Fliesen hin und her, während sie den Mann mit den weißen Haaren vor sich anstarrte.
„Komm schon, alter Chen, wir wolln die Geschichte zuende hören, die du uns erzählst. Was wurde aus der Gruppe Z nachdem sie Boo besiegt hatten?“ rief Felicitas aus dem Hintergrund, und robbte neben ihre Freundin.
„Nun gut, Kinder...“ begann Chen mit seiner krächzenden, heiseren Stimme, obwohl seine Bezeichnung für die Jugendlichen vor ihm schon fast als Beleidigung aufgefasst werden konnte, denn Kinder waren sie wirklich keine mehr. „... rückt näher zu mir heran und schließt eure Augen.“
Die beiden Mädchen taten, wie ihnen gehießen, sie rückten näher an den Kamin, und das flackernde Feuer ließ lustige Bilder hinter ihren geschlossenen Augenlidern entstehen, während der Alte mit einer Stimme, nicht lauter als ein Flüstern fortfuhr:
„Ihr müsst wissen, dass die Geschichte noch gar nicht zu Ende ist. Ihr seid oft zu mir gekommen, und habt lange Abende hier in diesem Raum am Feuer gesessen und den Begebenheiten der Welt der Dragonballs gelauscht. Ihr kennt alle wichtigen Personen und die Wunder und Begebenheiten dieser Welt. Ich denke ihr seid bereit für mehr, bereit eurer Bestimmung zu folgen. Wie alles ausgeht, liegt allein bei euch ... und nur bei euch allein. Gebraucht eure Herzen und euren Verstand, dann wird alles ein gutes Ende nehmen...“ Murmelte er. Ein sanftes Rauschen ertönte, wie wenn der Herbstwind durch das welke Laub streicht, aber es war nichts zu spüren. Doch konnte es genauso gut auch nur Einbildung gewesen sein. Dann war es eine ganze Weile still. Die Freundinnen warteten geduldig darauf, dass der sonderliche alte Mann, den sie nur durch Zufall vor einigen Wochen kennen gelernt hatten, mit seinen Erzählungen fortfuhr. Er hatte öfters seltsame Sachen gesagt, die sie zwar verstanden, deren Sinn sie jedoch nicht begriffen hatten, so wie eben, und nach einer bedeutungsschweren Pause war er in seinen Ausführungen fortgefahren. Bewegungslos saßen sie da, als plötzlich eine Stimme über ihnen erklang: „Vorsicht da unten! Verdammt, Pan! Pass doch besser auf!“
Unmittelbar darauf prallte ein Gegenstand hart an Sabrinas Kopf. Sie schrie schmerzerfüllt auf und rieb sich die taube Stelle am Hinterkopf, wo der Ball sie getroffen hatte.
„Alter Chen, das geht aber zu weit!“ brüllte sie entrüstet. „Was fällt dir ein, irgendwelche Stimmen nachzuäffen und...“ die Worte blieben ihr im Halse stecken, als die roten Schleier vor ihren Augen verschwanden und sie ihre Umgebung wahrnahm.
„Feli, siehst du was ich sehe? Das kann doch nicht...“
Der erschrockene Schrei ihrer Freundin lies sie herumfahren, und sie entdeckte in deren grau-grünen Augen das gleiche ungläubige Entsetzen wie in ihren eigenen, als deren Blick auf das weiche saftige Gras unter ihren Füßen fiel und dann weiterwanderte zu dem Wasserfall, der vor ihnen von einem erhöhten, felsigen Abhang stürzte und in einen kleinen Bach mündete, der sich munter an ihnen vorbei in den Fichtenwald hinter ihnen schlängelte.
„Was...oh mein Gott!!!!“ das Mädchen mit den honigblonden Haaren und brach in ein hysterisches Lachen aus. „Sabrina, wir sind verrückt geworden. Der alte Chen hat uns hypnotisiert oder uns irgendwelche Drogen gegeben. Das hier sieht aus wie...“
„Wie uns die Welt der Dragonballs beschrieben worden ist.“ Beendete die andere den Satz mit tonloser Stimme. „Aber...mein Kopf tut weh. Es kann kein Traum sein...“ abwesend strich sie über die Stelle, während sie den frischen Geruch des Waldes einatmete und das Rauschen des Wasserfalls an ihre Ohren drang.
„Bist du sicher, dass du nur eine von ihnen getroffen hast, Pan? Sie machen mir beide einen verwirrten Eindruck. Möglicherweise haben sie beide eine Gehirnerschütterung.“
Als Felicitas, die immer noch auf dem Boden saß mit großen, ungläubigen Augen auf eine Stelle hinter Sabrina starrte und danach ein weiteres mal in schrilles Gelächter ausbrach, drehte sich das Mädchen mit den kastanienbraunen Haaren langsam um. Die Stimme kam ihr bekannt vor, es war die gleiche, die sie vorher irrtümlich für die verstellte vom alten Chen gehalten hatte. Aber genau SO hatte sie sich die Stimme einer gewissen anderen Person immer vorgestellt, doch das war einfach lachhaft, unglaublich....
Ihre ängstlichen grün-braunen Augen wanderten an den Turnschuhen an der weiten, schwarzen Hose seines Kampfanzugs hinauf, über den Gürtel, die offene Jeansjacke mit dem ihr so vertraut vorkommenden Emblem zu dem Schwert auf seinem Rücken. Sie stockte kurz, unsicher, was nun kommen würde und fast ein bisschen ängstlich vor einer drohenden Enttäuschung, doch als sie Trunks Gesicht, umrahmt von diesen hellen, lila-grauen Haaren erblickte, stieß sie die unbewusst angehaltene Luft aus und wurde unter seinem saphirblauen Blick knallrot. Er sah genauso gut aus, wie sie ihn sich immer vorgestellt hatte, nein sogar noch besser. Und so REAL... allmählich wurde ihr schwindelig. Irgendwie war ihre Kehle wie zugeschnürt, und ihre Gedanken überschlugen sich und wirbelten durcheinander. Das ging zu weit und überstieg ihren Verstand und alles was sie bisher für logisch gehalten hatte! Langsam wurde es schwarz um sie herum, und sie sank in die willkommene Leere, die die Dunkelheit mit sich brachte.
„Fang sie auf, Trunks, sie wird ohnmächtig...ich scheine sie doch stärker getroffen zu haben, als ich glaubte. Und die andere guckt auch schon so komisch...“ Felicitas sah, wie ihre Freundin bewusstlos ins Gras sank, und von Trunks aufgefangen wurde. Mühsam kämpfte sie einen weiteren hysterischen Anfall nieder und befahl sich, einen ruhigen Kopf zu bewahren.
„Nun, rein theoretisch müsstest du Trunks sein, ein Saiajin aus der Gruppe Z, Sohn von Vegeta und Bulma, aber das ist natürlich unmöglich. Einfach unglaublich...das gibt es nicht. Völlig ausgeschlossen!“ Murmelte sie vor sich hin, während sie sich prüfend in den Arm zwickte. Es schmerzte.
„Die andere hat jedenfalls auch was abbekommen, Pan. Sie ist verwirrt. Nehmen wir sie mit ins Krankenhaus, da kann ihnen bestimmt geholfen werden.“ Das schwarzhaarige kleine Mädchen ging auf Felicitas am Boden zu und ließ sich neben ihr auf die Knie sinken. „Wir werden euch mitnehmen.“ Sprach sie laut und deutlich, in der Absicht, ihrem Gegenüber die Angst zu nehmen, und fasste sie vorsichtig unter den Armen.
„Ja, natürlich werdet ihr uns mitnehmen. Ihr werdet fliegen, hab ich recht?“ murmelte die dunkelblonde junge Frau leise, und da hoben sie auch schon langsam und vorsichtig vom Boden ab. Felicitas begann zu zittern. Das war alles zu verrückt! „Wie heißen deine Schwester und du?“ fragte Pan, um ihren Passagier abzulenken, während sie rasch an Geschwindigkeit zulegten, Trunks dicht hinter sich.
„Ich Yunai ...“ antwortete sie stockend, und ohne dass es ihr bewusst wurde ihre Internetnamen benutzend. „Und sie Veela.“ Dann wurde es auch ihr zu viel, und sie sank in Pans Griff zusammen.

naja, will erst mal wissen wie das hier so ankommt ...
Ich hab die FF für zwei I-netfreundinnen geschrieben (sie sind auch die Hauptpersonen neben zwei wohlbekannten DBZ-Charakteren^^)
Also ich fang mal an mit posten - bitte um möglichst viele Komments - wer Himmelsdämon gelesen hat dem wird vielleicht auffallen, dass sich dieser Schreibstil etwas von Himmelsdämon unterscheidet (er is ausführlicher) - ähm ... also das hier ist mein normaler Schreibstil *hüstel*
Da ich vor den FF's nur Romane geschrieben hab ... und Himmelsdämon meine erste FF war - genug geschwafelt. Lest selber.
Die Statue aus Eis
Ankunft
„Und was ist jetzt aus ihnen geworden?“ wollte Sabrina wissen und rutschte ungeduldig mit dem roten Plüschkissen auf den braunen Fliesen hin und her, während sie den Mann mit den weißen Haaren vor sich anstarrte.
„Komm schon, alter Chen, wir wolln die Geschichte zuende hören, die du uns erzählst. Was wurde aus der Gruppe Z nachdem sie Boo besiegt hatten?“ rief Felicitas aus dem Hintergrund, und robbte neben ihre Freundin.
„Nun gut, Kinder...“ begann Chen mit seiner krächzenden, heiseren Stimme, obwohl seine Bezeichnung für die Jugendlichen vor ihm schon fast als Beleidigung aufgefasst werden konnte, denn Kinder waren sie wirklich keine mehr. „... rückt näher zu mir heran und schließt eure Augen.“
Die beiden Mädchen taten, wie ihnen gehießen, sie rückten näher an den Kamin, und das flackernde Feuer ließ lustige Bilder hinter ihren geschlossenen Augenlidern entstehen, während der Alte mit einer Stimme, nicht lauter als ein Flüstern fortfuhr:
„Ihr müsst wissen, dass die Geschichte noch gar nicht zu Ende ist. Ihr seid oft zu mir gekommen, und habt lange Abende hier in diesem Raum am Feuer gesessen und den Begebenheiten der Welt der Dragonballs gelauscht. Ihr kennt alle wichtigen Personen und die Wunder und Begebenheiten dieser Welt. Ich denke ihr seid bereit für mehr, bereit eurer Bestimmung zu folgen. Wie alles ausgeht, liegt allein bei euch ... und nur bei euch allein. Gebraucht eure Herzen und euren Verstand, dann wird alles ein gutes Ende nehmen...“ Murmelte er. Ein sanftes Rauschen ertönte, wie wenn der Herbstwind durch das welke Laub streicht, aber es war nichts zu spüren. Doch konnte es genauso gut auch nur Einbildung gewesen sein. Dann war es eine ganze Weile still. Die Freundinnen warteten geduldig darauf, dass der sonderliche alte Mann, den sie nur durch Zufall vor einigen Wochen kennen gelernt hatten, mit seinen Erzählungen fortfuhr. Er hatte öfters seltsame Sachen gesagt, die sie zwar verstanden, deren Sinn sie jedoch nicht begriffen hatten, so wie eben, und nach einer bedeutungsschweren Pause war er in seinen Ausführungen fortgefahren. Bewegungslos saßen sie da, als plötzlich eine Stimme über ihnen erklang: „Vorsicht da unten! Verdammt, Pan! Pass doch besser auf!“
Unmittelbar darauf prallte ein Gegenstand hart an Sabrinas Kopf. Sie schrie schmerzerfüllt auf und rieb sich die taube Stelle am Hinterkopf, wo der Ball sie getroffen hatte.
„Alter Chen, das geht aber zu weit!“ brüllte sie entrüstet. „Was fällt dir ein, irgendwelche Stimmen nachzuäffen und...“ die Worte blieben ihr im Halse stecken, als die roten Schleier vor ihren Augen verschwanden und sie ihre Umgebung wahrnahm.
„Feli, siehst du was ich sehe? Das kann doch nicht...“
Der erschrockene Schrei ihrer Freundin lies sie herumfahren, und sie entdeckte in deren grau-grünen Augen das gleiche ungläubige Entsetzen wie in ihren eigenen, als deren Blick auf das weiche saftige Gras unter ihren Füßen fiel und dann weiterwanderte zu dem Wasserfall, der vor ihnen von einem erhöhten, felsigen Abhang stürzte und in einen kleinen Bach mündete, der sich munter an ihnen vorbei in den Fichtenwald hinter ihnen schlängelte.
„Was...oh mein Gott!!!!“ das Mädchen mit den honigblonden Haaren und brach in ein hysterisches Lachen aus. „Sabrina, wir sind verrückt geworden. Der alte Chen hat uns hypnotisiert oder uns irgendwelche Drogen gegeben. Das hier sieht aus wie...“
„Wie uns die Welt der Dragonballs beschrieben worden ist.“ Beendete die andere den Satz mit tonloser Stimme. „Aber...mein Kopf tut weh. Es kann kein Traum sein...“ abwesend strich sie über die Stelle, während sie den frischen Geruch des Waldes einatmete und das Rauschen des Wasserfalls an ihre Ohren drang.
„Bist du sicher, dass du nur eine von ihnen getroffen hast, Pan? Sie machen mir beide einen verwirrten Eindruck. Möglicherweise haben sie beide eine Gehirnerschütterung.“
Als Felicitas, die immer noch auf dem Boden saß mit großen, ungläubigen Augen auf eine Stelle hinter Sabrina starrte und danach ein weiteres mal in schrilles Gelächter ausbrach, drehte sich das Mädchen mit den kastanienbraunen Haaren langsam um. Die Stimme kam ihr bekannt vor, es war die gleiche, die sie vorher irrtümlich für die verstellte vom alten Chen gehalten hatte. Aber genau SO hatte sie sich die Stimme einer gewissen anderen Person immer vorgestellt, doch das war einfach lachhaft, unglaublich....
Ihre ängstlichen grün-braunen Augen wanderten an den Turnschuhen an der weiten, schwarzen Hose seines Kampfanzugs hinauf, über den Gürtel, die offene Jeansjacke mit dem ihr so vertraut vorkommenden Emblem zu dem Schwert auf seinem Rücken. Sie stockte kurz, unsicher, was nun kommen würde und fast ein bisschen ängstlich vor einer drohenden Enttäuschung, doch als sie Trunks Gesicht, umrahmt von diesen hellen, lila-grauen Haaren erblickte, stieß sie die unbewusst angehaltene Luft aus und wurde unter seinem saphirblauen Blick knallrot. Er sah genauso gut aus, wie sie ihn sich immer vorgestellt hatte, nein sogar noch besser. Und so REAL... allmählich wurde ihr schwindelig. Irgendwie war ihre Kehle wie zugeschnürt, und ihre Gedanken überschlugen sich und wirbelten durcheinander. Das ging zu weit und überstieg ihren Verstand und alles was sie bisher für logisch gehalten hatte! Langsam wurde es schwarz um sie herum, und sie sank in die willkommene Leere, die die Dunkelheit mit sich brachte.
„Fang sie auf, Trunks, sie wird ohnmächtig...ich scheine sie doch stärker getroffen zu haben, als ich glaubte. Und die andere guckt auch schon so komisch...“ Felicitas sah, wie ihre Freundin bewusstlos ins Gras sank, und von Trunks aufgefangen wurde. Mühsam kämpfte sie einen weiteren hysterischen Anfall nieder und befahl sich, einen ruhigen Kopf zu bewahren.
„Nun, rein theoretisch müsstest du Trunks sein, ein Saiajin aus der Gruppe Z, Sohn von Vegeta und Bulma, aber das ist natürlich unmöglich. Einfach unglaublich...das gibt es nicht. Völlig ausgeschlossen!“ Murmelte sie vor sich hin, während sie sich prüfend in den Arm zwickte. Es schmerzte.
„Die andere hat jedenfalls auch was abbekommen, Pan. Sie ist verwirrt. Nehmen wir sie mit ins Krankenhaus, da kann ihnen bestimmt geholfen werden.“ Das schwarzhaarige kleine Mädchen ging auf Felicitas am Boden zu und ließ sich neben ihr auf die Knie sinken. „Wir werden euch mitnehmen.“ Sprach sie laut und deutlich, in der Absicht, ihrem Gegenüber die Angst zu nehmen, und fasste sie vorsichtig unter den Armen.
„Ja, natürlich werdet ihr uns mitnehmen. Ihr werdet fliegen, hab ich recht?“ murmelte die dunkelblonde junge Frau leise, und da hoben sie auch schon langsam und vorsichtig vom Boden ab. Felicitas begann zu zittern. Das war alles zu verrückt! „Wie heißen deine Schwester und du?“ fragte Pan, um ihren Passagier abzulenken, während sie rasch an Geschwindigkeit zulegten, Trunks dicht hinter sich.
„Ich Yunai ...“ antwortete sie stockend, und ohne dass es ihr bewusst wurde ihre Internetnamen benutzend. „Und sie Veela.“ Dann wurde es auch ihr zu viel, und sie sank in Pans Griff zusammen.
Zuletzt bearbeitet: