Die Rückkehr nach Vegeta-sei

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princessVegeta1

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Hier kommt meine erste FF. Hier ist Trunks 9 Jahre alt, Bra ist eins, und den Rest könnt ihr euch selber ausrechnen. Sie ist nicht zeitlich an DBZ gebunden, und alle leben.

Teil1:
Stille. Dunkelheit. Und dann die Stimme seines Vaters. Immer diese 4 Worte: Du hast mich vergessen. Er wollte mit Nein antworten, wollte sagen, dass das eine Lüge ist, aber stattdessen brachte er keinen Ton heraus. Dann tauchte sein Vater vor ihm auf. Verschwand aber auch gleich wieder, er wurde regelrecht vom Boden aufgesaugt. Er versuchte die Hand seines Vaters zu greifen, aber es gelang ihm nicht. Der Boden öffnete sich nochmals und er fiel. Je weiter er fiel, desto mehr hatte er das Gefühl, dass es ihn gleich zerreisen würde. Als das Gefühl am Stärksten war, wachte er auf.

Vegeta saß schweißgebadet im Bett und atmete schwer. > Vegeta bleib ruhig, es war nur ein Traum< ermahnte er sich, aber es war sinnlos. Seit Monaten hatte er nun schon diesen Alptraum. Es verging fast keine Nacht, in der er nicht schweißgebadet aufwachte. Die vollkommene Stille und die Dunkelheit machten sogar ihm Angst. Ihm, dem Prinzen der Sayajins, dem furchtlosesten aller Krieger, der sonst nie vor irgendetwas Angst hatte, schon gar nicht vor der Dunkelheit! Nur hier hatte er Angst, denn es war jedes Mal anders. Jedes Mal eine andere Dunkelheit. Er wusste zwar nicht, was daran anders sein sollte, aber es war so. Doch diesmal war es anders gewesen. Er hatte seinen Vater zu fassen gekriegt. Hatte ihn aber nicht retten können. Nur das Amulett mit dem Königswappen befand sich noch in seiner Hand. An den Rest konnte er sich nicht mehr erinnern.
Er überlegte, ob er aufstehen oder sich noch einmal hinlegen sollte. Nach langem Hin und Her entschloss er sich für letzteres. Er wollte schließlich für das große Tunier fit sein, um seinen Erzfeind Kakarott endlich schlagen zu können. Erst jetzt bemerkte er, dass etwas um seinen Hals hing. Vegeta nahm es ab und erkannte das Königswappen. Er war im ersten Moment so erstaunt, dass er es beinahe fallengelassen hätte. Er fing sich aber wieder und eine Ahnung machte sich in ihm breit, dass es doch kein einfacher Traum gewesen ist.

Fortsetzung folgt...


:wave:
 
Was sich aus so nem kurzen Teil beurteilen lässt, klingt doch schon mal sehr gut..eigentlich keine grob auffallenden Fehler, deshalb schreib bitte bald weiter!^^
 
hört sich bisher wirklich gut an. auch der schreibstil gefällt mir.
bin mal gespannt was da noch so kommt und worums dann hauptsächlich gehen wird.

muss ja nen bestimmten grund haben, das vegeta auf einmal diese ziemlich realistischen träume hat. *an die kette denk*
 
Teil3:
Vegeta zog sich schnell aus und sprang unter die Dusche. Er ließ das kalte Wasser an seinem Körper herunterlaufen und spürte, wie seine Lebensgeister geweckt wurden. >Verdammt, warum musst du auch immer so lange pennen. < schallte er sich selber. Kurze Zeit später war aber auch er fertig, hatte jedoch keine Zeit mehr zum Essen. Auf dem Weg zur Auslosung traf er auf Kakarott. "Ach auch schon wach. Und ich hatte gehofft, ich könnte das Turnier leicht gewinnen." sagte Kakarott. "Du und gewinnen? Niemals! Der Sieg ist mein." höhnte Vegeta und ging erhobenen Hauptes in die Halle in der die Vorrundenkämpfe stattfinden sollten. In diesem Moment wurde auch schon zur Auslosung gerufen. Ein großes Gedrängel entstand auf dem Weg zur Lostrommel. Jeder wollte der erste sein, auch Vegeta. Der hätte wahrscheinlich schon vor den Kämpfen die Hälfte der Teilnehmer ko. geschlagen, hätte ihn Kakarott nicht zurückgehalten. "Immer mit der Ruhe." Keine Reaktion. "Kein Gedrängel bitte. Es kommen alle dran." Immer noch keine Reaktion. "Beruhigen sie sich bitte." Der Veranstalter war fast wahnsinnig. "RUHE!!" Das letzte Wort hatte er so laut geschrien, dass Vegeta beinahe die Ohren abgefallen währen. "Na endlich.". Nun kamen alle mit der Auslosung dran.
Einige Minuten später begannen auch schon die Vorkämpfe. "Als erstes bitte ich die Nr.1 und die Nr.2 in den Ring." Vegeta bestieg als erstes den Ring. Ein überhebliches Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Als nächstes bestieg der dünne Mönch den Ring (Krillins erster Gegner im 21. großen Turnier). "Da jetzt beide Teilnehmer im Ring sind ist der 1.Kampf eröffnet." ertönte es vom Ringrichter. Da ließ Vegetas Magen plötzlich ein sehr lautes Knurren vernehmen. Der Gegner fiel vor Schreck aus dem Ring! Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Nur Vegeta und dem Mönch war nicht zum Lachen zumute. Als sich der Ringrichter wieder gefangen hatte: "Also, nach diesem kleinen Zwischenfall und nach den Regeln des Tunieres erkläre ich die Nr.2 hiermit zum Sieger dieses Kampfes." Die weiteren Vorrundenkämpfe vergingen ohne weitere Vorfälle. Und nach langem standen nun endlich die Finalkämpfer fest. Der Ringrichter verkündete: "Das Finale hat erreicht: Die Nr.2 Vegeta, die Nr.11 Son Goku, die Nr.24 Krillin, die Nr.49 Picollo, die Nr.51 Son Gohan, die Nr.67 Yamchu, die Nr.72 Tenshinhan und zum Schluss die Nr. 86 Trunks. Da es schon Mittag ist legen wir eine kurze Pause ein, bevor ich die Finalteilnehmer zur Auslosung bitte."
Danach gingen erst mal alle richtig essen. Bei dieser Gelegenheit konnte es Kakarott einfach nicht lassen, und erzählte den anderen von Vegetas erstem Sieg. Alle prusteten los. Nur die kleine Bra verstand nicht so recht um was es ging. Sie lief zu ihrem Vati und wollte hoch. Vegeta konnte dem Blick seiner Tochter nicht wiederstehn und setzte sie auf seinen Schoß. Bra war überglücklich und fuchtelte dabei wild mit den Armen umher. Dabei traf sie versehentlich den Teller mit Spaggethi und Tomatensoße, der auch prompt im Gesicht des Prinzen landete. Jeder lachte noch lauter. Das war zuviel für Vegeta. Er kochte vor Wut und war nahe am SSJ. Der Tisch musste als erstes dran glauben. "Menno und dabei hatte ich noch so großen Hunger." maulte Kakarott.
Vegeta ging erst mal zum Brunnen, um sich die Tomatensoße aus dem Gesicht zu waschen. > Verdammt wäre ich nicht so gutmütig zu der kleinen, wäre das nie passiert. < Als er sich umdrehte sah er einen alten Mann hinter sich stehen. "Was willst du?" fragte er schroff, doch als er genauer hinsah, "Ondus...?". "Ja, ich bin es, Prinz." antwortete der alte Mann und verbeugte sich vor Vegeta. Dann trottete er weiter.
Auf dem Weg zurück traf er Bulma und Bra. "Vegeta, bist du der Kleinen immer noch böse? Sie kann doch nichts dafür." fragte Bulma. "Hmpf. Nicht wirklich...". Bulma war erleichtert. >Warum sag ich so was überhaupt?<
Kurz darauf wurden die Finalkämpfe festgelegt.
1.Kampf: Picollo vs. Son Gohan
2.Kampf: Vegeta vs. Trunks
3.Kampf: Tenshinhan vs. Yamchu
4.Kampf: Son Goku vs. Krillin
"Liebes Publikum. Ich möchte jetzt um ihre Aufmerksamkeit bitten. Im ersten Kampf treten zwei außergewöhnliche Gegner an. 1. Picollo, der schon im 23. großen Tunier gegen Son Goku kämpfte und als zweites Son Gohan, Son Gokus Sohn. Ich hoffe es wird ein fairer Kampf." Bei der Erwähnung von Son Gokus Namen brach das Publikum in großen Ablaus aus. "He Kakarott, wusste gar nicht, dass du so berühmt bist." Der Angesprochene wurde leicht rot im Gesicht. Nun betraten die beiden Kämpfer den Ring. Stille herrschte im Publikum. Ein raunen ging durch die Menge. Jeder fragte sich, ob das wohl Son Gokus Sohn sei. "Ich hoffe du hast gut trainiert, den ich bin nicht leicht zu schlagen." sagte Picollo. "Natürlich hab ich das, aber du sicher auch." "Stimmt." Picollo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte sich einige neue Tricks zugelegt. Plötzlich landete ein riesiger Raumgleiter mitten in der Arena. Die Menge stob auseinander. Nachdem sich alles wieder beruhigt hatte, öffnete sich eine Ladeluke. Drei Gestalten traten hervor...
 
Huhu Mami^_^

Der Anfang der FF klingt schonmal klasse - endlich wieder mal ein Kampfsportturnier! *vor Freude an die Decke hüpf*

Die arme Bra versteht nicht, wieso ihr Daddy den ersten Kampf gewonnen hat...:rofl:... nun, ist eigentlich auch besser so..:rofl:

:bawling: Piccolo-sama hat es nicht überlebt...*snüff*....:bawling:..... aber Son-Gohan hat ihn gerächt! :biggrin2: *Freude*

Nun... schreib weiter, war nämlich ein toller Teil! :embarasse

Bye,

Yomi...
 
Weiter geht's.

Teil5:
„Liebes Publikum. Ich möchte ihnen nun den Finalkampf dieses großen Turniers vorstellen. Die beiden Kämpfer heißen Son Goku und Vegeta. Ich bitte diese nun auf den Kampfplatz.“ Vegeta und Kakarott betraten den Platz. „He Kakarott, mach dir bloß keine Hoffnungen auf den Sieg.“ „Wir werden ja sehen.“ „Der Kampf ist hiermit eröffnet. Die Regeln dürften bekannt sein.“, sagte der Ringrichter.
Vegeta flog auf Kakarott zu. Dieser wich geschickt allen Schlägen seines Gegners aus. Er versuchte ebenfalls anzugreifen, doch der andere ließ ihn nicht. Der Saiyajinprinz verhinderte Kakarott’s Offensive, durch seine eigene aggressive, offensive Haltung. Wumm. Ein Schlag traf Kakarott’s Bauch. Er flog nach hinten, bis er sich mit einem Handstand wieder fing. Doch zu spät. Vegeta traf ihn schon wieder von hinten. Es schleuderte ihn nach vorn in die Luft. Der Prinz war in Sekundenbruchteilen über ihm und schlug ihn zu Boden. Eine Menge Staub wurde aufgewirbelt.
„Verdammt, ist das hier staubig. Ich kann gar nichts erkennen.“, beschwerte sich Bulma. „Das geht uns allen so, Mutter.“
Der Staub legte sich wieder und gab den Blick auf den Ring frei. Vegeta stand mit langen, goldenen Haaren in der Luft. Unter ihm das Einschlagsloch. Er grinste siegessicher. „Kaaaameeee-Haaameeee...“ Kakarott kam aus dem Boden geschossen. Seine Frisur glich der von Vegeta. „...Haa.“ Das KameHameHa schoss direkt auf Vegeta zu. Der ging in Abwehrstellung. Die Attacke traf ihn volle Breitseite. Kakarott stand ihm Ring und musste erst mal Energie sammeln, denn die Attacke hatte ihm ganz schön viel Energie gekostet. Doch trotz dieser Energie stand auch Vegeta noch. „Ein Satz mit X: Das war wohl nix. Ich sagte dir doch schon, dass du nicht gewinnen wirst, und ich werde es dir auch beweisen.“ Der Ältere griff Kakarott wieder an. Er teilte Schläge aus und steckte welche ein.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 2 Stunden später ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Vegeta und Kakarott kämpften immer noch verbissen. Ihre riesigen Kräfte prallten auf einander, das hatte den Ring schon ziemlich mitgenommen. Doch in den letzen Minuten schien Vegeta immer weiter im Vorteil zu sein. Beide standen sich gegenüber. Ein Schrei hallte über den Platz. Kakarott’s Aura stieg gewaltig an, seine Haare wurden noch länger, als sie sowieso schon waren. Er war jetzt ein SSJ3. „Tut mir Leid, aber du lässt mir keine andere Wahl.“, sagte Kakarott. Kakarott griff Vegeta an. Dieser wich den Schlägen nur aus. >Tja Kakarott, ich glaube du machst einen entscheidenden Fehler. Erstens bist du als SSJ3 langsamer als ich und zweitens hältst du dich eh nicht lange auf dieser Stufe. Ich werde einfach immer ausweichen, und wenn du dich dann ausgepowert hast, bin ich am Zug.< Sie kämpften noch 10 min., dann verließ Kakarott den SSJ3-Status. Vegeta’s Rechnung ging auf. „Ach ist der kleine Saiyajin von nebenan etwa schon müde. Tja jetzt verlierst du. Final...“ Vegeta bereitete seinen Final Flash vor. Kakarott machte ein KameHameHa. „Flash.“ Die Energieattacken trafen sich in der Mitte. Keiner der beiden wich auch nur einen Millimeter zurück. >Ich muss Kakarott besiegen. Ich muss meine Ehre als Prinz wieder herstellen. Er darf nicht gewinnen.< Es wurde immer mehr Energie frei. Diese sammelte sich beim Treffpunkt der Attacken. Ein ohrenbetäubender Knall ertönte. Die Energie war explodiert, und hatte eine Menge Staub aufgewirbelt. Keiner konnte auch nur das geringste erkennen. Eine nervöse Anspannung machte sich unter den Zuschauern breit, besonders unter den Freunden. Endlich kam wieder etwas zum Vorschein. Beide Kämpfer lagen bewusstlos am Boden. „Beide sind am Boden. Ich schätze ich muss wohl alle anzählen.“ Der Ringrichter begann zu zählen. „1.........., 2............., 3.............., 4............., 5.............“
 
Hallöchen^_^

Die beiden kämpfen ja wirklich ziemlich verbissen - müssen wohl um jeden Preis gewinnen..:rolleyes:...*seufz*

Aber gleich soviel Staub aufzuwirblen, sodass man nichts mehr sieht, finde ich fieeees! :bawling:

Und jetzt liegen beide Kämpfer am Boden...:rofl:... na dann gut Nacht! :nighty:

Nun, es war ein super Teil und mach' bitte schnell weiter!

Bye,

Yomi...
 
Neuer teil:

Teil6:
„..........5,.............6,.............7.“ Auf dem Kampfplatz begann sich etwas zu regen. „............8,................9.“ Vegeta und Kakarott kamen langsam wieder hoch. Vegeta stand erschöpft auf wackligen Beinen, dem Jüngeren ging es genauso. „He Vegeta, das mit dem Sieg war wohl doch noch nichts.“, sagte Kakarott, bevor er ohnmächtig zusammenbrach und auf dem Kampffeld liegen blieb. „Hiermit steht der Sieger dieses Kampfes und damit der Champion dieses Turniers fest. Sein Name ist Vegeta.“ Verhaltener Applaus ging durch die Menge. „Ein bisschen mehr Applaus hätte der neue Champion schon verdient, Leute.“, forderte der Turniersprecher. Der Applaus wurde lauter. „Ich weis ja wie sehr ihr alle Mr. Satan vermisst, aber er kann heute leider nicht hier sein, weil er mit einer schweren Erkältung im Krankenhaus liegt. Ok, kommen wir nun zur Preisverleihung.“
Kurze Zeit später, nach der Preisverleihung, saßen alle Z-Krieger in einem Restaurant auf der Papaya-Insel, und aßen sich satt. Kakarott und Vegeta waren auch schon wieder fitt, dank der magischen Bohnen. „Anscheinend bist du doch der Stärkere von uns beiden.“, sagte Kakarott, zu Vegeta gewannt. „Ach, und das merkst du erst jetzt...Unterklasseniete.“ Vegeta grinste. Er hatte seinen Stolz als Saiyajinprinz wiedergefunden.
Da öffnete sich die Türe des Restaurants. Ein alter Mann betrat den Raum. Er ging geradewegs auf den Tisch der Freunde zu. „Guten Tag, Prinz Vegeta.“ „Du brauchst ihn nicht mit Prinz anzusprechen, das tut hier keiner“, schaltete sich Son Goku ein. „Sei gefälligst still“, zischte Vegeta zu Son Goku. „Sie und Vegeta scheinen sich ja zu kennen. Wie heißen sie überhaupt?“, fragte Bulma. „Ach so ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ondus.“ Jetzt stellte sich jeder der Reihe nach vor. Bei Son Goku jedoch stutze Ondus, und schaute ihn komisch an. „Bardock?“ „Hä? Wer?”, fragte Son Goku. „Das ist nicht Bardock, sondern sein Sohn Kakarott.“, sagte Vegeta. Ondus nickte leicht, zum Zeichen des Verstehens. „Wie kommt es eigentlich das du noch lebst?“, fragte Vegeta. „Das ist eine lange Geschichte.“ „Dann erzähl mal.“ „Noch nicht. Es ist noch nicht Zeit es dir zu erzählen.“, sagte Ondus. ’Pah’, war Vegetas einziger Kommentar dazu. Bulma wunderte sich ein wenig über Vegeta’s Verhalten, normalerweise blieb er nicht so ruhig, wenn er etwas nicht sofort bekam. „Sag mal Vegeta, wie lange kennst du Ondus eigentlich schon?“, fragte Bulma. „Lange.“ „Wie lange?“, hakte Bulma energisch nach. „Seit meiner Geburt.“, antwortete Vegeta, um nicht weiter gestört zu werden.
~ ~ ~ ~ ~ ~ 1 Stunde später ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Alle Z-Krieger, ihre Freunde, Familien und Ondus saßen in ihrem Flugzeug, auf dem Weg nach Hause. Ondus hatte gesagt, dass er dort alles erzählen würde. Kakarott sollte auch dabei sein, was Vegeta ziemlich missfiel. Er hatte aber nichts gesagt, sondern nur leise vor sich hin gegrummelt.
 
Huhu Mami! :wavey:

Ein neuer Teil? Supii! :lol2: *durchles*

Olé! Vegeta ist der Sieger! :lol2: *Vegeta vor Freude um den Hals fall*

Aber dass nicht Mr.Satan gewonnen, bestürzt die Zuschauer schon sehr...*tzz*... find' ich witzig...:rofl:

Nur? Wer ist dieser Ondus..? Ich hoffe doch sehr, dass das bei dem nächsten Teil klar wird! :lol2:

Der Teil war nämlich super und ich hoffe, dass du schnell weitermachst! ;)

Bye,

Yomi...
 
Teil7:
Irgendwann, nach einiger Zeit, waren schließlich alle zu Hause angekommen. Chichi und Son Goten waren wieder in den Bergen. Picollo meditierte in der Wüste. C18, Krillin, Muten Roschi, die Schildkröte und Oolong waren beim KAME-House. Yamchu, Chao-zu, Pool und Tenshinhan waren in der nördlichen Hauptstadt. Son Gohan, Videl, Mister Satan und Pan waren in Satan City. Die Briefs, Ondus und Kakarott, weil Ondus ihn ja dabei haben wollte, waren in der CC.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, war Bulma einkaufen gegangen und Vegeta und Kakarott lauschten Ondus’ Ausführungen über Vergangenes. Trunks kümmerte sich um seine kleine Schwester Bra.
„Sag mal Vegeta, wie alt ist Ondus eigentlich? Er sieht ja selbst für einen Saiyajin alt aus.“, flüsterte Kakarott Vegeta zu. „Keine Ahnung, der sah schon so alt aus, wo ich noch klein war.“
Vegeta: „Also, wie hast du es geschafft zu überleben?“
Ondus: „Alles der Reihe nach. Vegeta, du kannst dich sicher noch daran erinnern, wie kurz vor der Zerstörung des Planeten die Aborvianer auf dem Planeten gelandet sind.“
Vegeta: „Eigentlich schon, ja ich kann mich daran erinnern. Die konnten doch hellsehen oder so was. Das einzigste Volk, das den Saiyajins überlegen war, wenn ich mich nicht irre.“
Kakarott: „Wenn die wirklich den Saiyajins überlegen waren, warum waren die dann auf dem Planeten? Um ihn zu zerstören?“
Ondus: „Nein, die Aborvianer sind ein friedliches Volk. Sie betreiben Handel, unter anderem mit den Saiyajins.“
Kakarott: „Echt?“ Die Verwunderung war Kakarott ins Gesicht geschrieben.
Ondus: „Ja, warum wundert dich das?“, zu Vegeta gewannt, “Sag mal Vegeta, kann es sein, dass er gar nichts über die Saiyajin weis?“
Vegeta: „Ähm...kann sein. Nicht viel jedenfalls. Also, wie ging’s weiter?“
Ondus: „Jedenfalls war das damals nicht der Grund für ihr Auftauchen. Wie Vegeta schon sagte konnten die Aborvianer hellsehen. Sie haben den Untergang unseres Planeten, durch Freezer, in ihren Visionen vorgesehen. Sie kamen damals um uns zu warnen. Leider hat es keiner ernst genommen, außer wenigen. Sehr wenigen. Die einzigen die es ernst genommen haben, waren Bardock und ich. Die Aborvianer haben uns angeboten, mit ihnen zu kommen. Bardock hatte damals abgelehnt, weil er ein Held sein wollte.“
>Das war er. Das war er. Kakarott, fast zu schade, dass du deinen Vater nie kennen gelernt hast.<, fügte Vegeta in Gedanken hinzu.
Ondus: „Tja, ich bin auf ihr Angebot eingegangen und mit geflogen. Ich hoffe du hältst mich jetzt nicht für einen elenden Feigling, Vegeta. Es war die einzige Möglichkeit zum Überleben.“
Kakarott: „Ach was, Freezer war ja auch haushoch überlegen.“
Vegeta: „Misch dich nicht ein, Kakarott. Das geht dich einen Scheißdreck an.“
Ondus: „Na ja, jedenfalls bin ich dann mit einem Raumschiff, das die Aborvianer mir gegeben hatten, nach Baru geflogen. Seitdem war das meine Heimat.“
Kakarott: „Und woher wussten sie, dass Vegeta hier auf der Erde ist?“
Ondus: „ Das ist eine andere Geschichte. Vegeta, können wir mal unter vier Augen reden?“
Kakarott: „Bin schon weg. Kann ich vielleicht deinen GR benutzen?“
Vegeta: „Hier wohnen und auch noch Ansprüche stellen... Verschwinde schon, bevor ich es mir noch anders überlege!“
Ondus: „Vegeta, könntest du mir ein Glas Wasser holen?“
Vegeta: „Bin ich `n Dienstmädchen, oder was?“
Ondus: „Nein, aber machst du es trotzdem? Ich bin älter als du.“
Unter einigem Murren verließ Vegeta das Zimmer, auf dem Weg zur Küche. Kakarott hatte die letzte Unterhaltung und Vegeta’s Verlassen des Zimmer’s mitbekommen. Er schlug den Weg Richtung GR ein.
 
Huhu Mami! :wavey:

Ein neuer Teil..*harhar* *durchles*

Super, Ondus erzählt, wie er das überlebt hat^^

War ganz schön feige der Kerl, das gehört sich wirklich nicht für einen Saiyajin...*tzz*

Aber dass die Saiyajins Handel betrieben haben, verwundert mich sehr.. die sind doch so kriegerisch..*inTräumenversink*

Nun egal! :D Und Kakarott hat wie immer keine Ahnung..:rofl:..*dieTränenausdenAugenwisch*.. alles bleibt beim Alten..

Der Teil war wieder echt klasse, und ich hoffe doch sehr, dass du bald weitermachst! :D

Bye,

Yomi...
 
Teil 8:
Bulma war inzwischen vom Einkaufen wieder zurück. Sie kam mit Taschen vollbeladen ins Haus und sah noch, wie Kakarott leicht kopfschüttelnd im GR-Raum verschwand. In der Küche traf sie auf Vegeta, der mit einem Glas Wasser gerade dabei war zu gehen. „Wo willst du den mit dem Wasser hin?“ „Zu Ondus.“ „Ist ja nett, dass du dich auch mal um deine Gäste kümmerst.“ Ihre Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Ach lass mich doch in Ruhe.“, schnauzte Vegeta sie an.
Kakarott stellte die Schwerkraft auf 1000 und trainierte. Sein Training fing mit ein paar einfachen Liegestützen an.
„Danke.“ „Vergiss es. Also was willst du mir erzählen?“ „Die Frage ist wohl eher, was du mir erzählen willst.“ „Was soll der Scheiss?“ „Das weißt du genau.“ „Der ist aber verdammt nachtragend.“, sagte Vegeta leise. „Hast du was gesagt?“ „Wer? Ich?“ „Wer sonst?“ „Nein gar nichts...“ „Sicher?“ „Na gut. Es tut mir leid wegen dem Gespräch damals. OK zufrieden.“ „Mmh... Ja, ich will mal nicht so sein.“ „Also was ist nun?“ „Hör gut zu. Das was ich dir jetzt sage ist sehr wichtig.“ „Ja, Ja und weiter?“ „Du weißt sicher, dass die Saiyajins auch nur von einem anderen Planeten nach Plant gekommen sind. Dieser Planet existiert noch immer und mit ihm die Saiyajins.“ „Was? Aber das heißt ja, dass ich noch immer König werden könnte.“ „Ja und ich möchte, dass du den Planeten findest und, wie dein Vater und Großvater König wirst.“ „Und wo soll dieser Planet denn nun sein?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass auch außerhalb noch Saiyajins existieren, die vor langer Zeit, zu Zeit deines Großvaters den Planeten verlassen haben. Ich habe vor langer Zeit mal eine Nachricht aus dem 6-Planeten-Dreieck erhalten. Es gibt dort noch immer Saiyajins. Flieg dort hin.“ „War das jetzt alles was du mir sagen wolltest?“ „Nein. Du bist doch im Besitz eures königlichen Wappens.“, Ondus fragte nicht, er sagte es einfach. „Ja... aber woher weißt du das.“ „Ich habe mit deinem Vater gesprochen. Genau, wie du ihn gesehen hast. Er möchte, dass du aufbrichst, wenn es Zeit dazu ist.“ „Was meint er mit Zeit dazu? Ich breche auf wann ich will. Und außerdem, wie hast du überhaupt mit meinem Vater geredet?“ „Das würdest du nicht verstehen. Du wirst schon noch früh genug erfahren, wenn es Zeit dazu ist. Dann werde ich schon nicht mehr hier sein.“ „Du willst schon wieder gehen?“ „Ja, ich werde bald gehen müssen....
 
So, hier ist endlich der nächste Teil.

Teil 10:
Bulma kuschelte sich fest an Vegeta. „Psst...Du brauchst nicht zu weinen.“ „Das tue ich gar nicht!“, antwortete der Prinz trotzig. „Du und dein Stolz.“ Bulma lächelte ihn an, „Wer war Ondus eigentlich? Er scheint dir ja sehr viel bedeutet zu haben.“ „Recht hast du. Weißt du, wie ich ihn früher immer genannt habe?“ „Nein, aber du wirst es mir sicherlich gleich sagen.“, flüsterte Bulma Vegeta ins Ohr. „Früher war er immer der Opa für mich. Ich glaub am Anfang hat ihm das gar nicht gefallen. Später muss er sich daran gewöhnt haben. Ich hatte nur meinen Vater. Und Zeit hatte Vater auch nicht gerade viel. Er war meistens mit irgendwelchen wichtigen Regierungsgeschäften beschäftigt, oder mit trainieren. Ok, ich hab auch viel von ihm gelernt...Trotzdem, das meiste kann ich von Ondus. Wegen ihm musste ich auch zur Schule gehen.“ „Ihr hattet eine Schule?“ „Überrascht dich das?“ „Ja, schon. Ich dachte ihr Saiyajins legt nur auf Stärke Wert.“ „Tun wir ja zum größten Teil auch. Wenn überhaupt, sind wir von 3-5 gegangen. Also, höchstens drei Jahre, wie ich. Außer bei den Grundlagen, wie Rechnen, Schreiben und Lesen, hab ich sowieso nie aufgepasst.“ „Böser, böser Junge, du. So was macht man nicht.“ Bulma boxte Vegeta in die Seite. Der schaute sie gespielt böse an. „Erzählst du mir jetzt mehr über Ondus.“, bettelte sie, und sah ihn mit ihrem besten Hundeblick an, um ihn nicht doch noch zu verärgern. „Ok...“

Sieht so aus, als ob ich mich mal melden müsste. Erst stelle ich mich mal vor. Ich bin einer von den Geschichtenerzählern. Ohne mich würden die meisten der vielen DBZ-FF’s gar nicht existieren. Ich erzähle euch jene DBZ-Story’s, die in der 3. Person geschrieben werden. Wie einige vielleicht wissen, ist der Autor einer Story nicht der Erzähler, sondern jemand anderes, und wie die meisten Leute denken, etwas fiktives. Aber falsch gedacht. Und gibt’s nämlich wirklich, und gleich massenweise. Mein Name ist Debezi, dann gibt es u.a. noch Leo, das Xchen usw. Wieder zur eigentlichen Sache. Ich werde jetzt, das was Vegeta lang und breit über Ondus erzählte kurz zusammenfassen.

Ondus stand, solange Vegeta denken kann, an der Seite von König Vegeta. Er war der Berater seines Königs. Er half ihm mit Rat und Tat. Ondus war es auch, der den Saiyajin, zusammen mit Bardock, Mut machte, sich gegen Freezer aufzulehnen. Das war der eine Teil seiner Aufgaben. Von ihm kannte Vegeta auch die Legende des Supersaiyajins, den es angeblich nur einmal alle 1000 Jahre geben sollte, und noch viele andere Geschichten der Saiyajins. Der Saiyajin war auch für die meisten anderen Amtshandlungen, die den König betrafen, zuständig.
Als Vegeta Ondus zum ersten Mal kennenlernte, war dieser schon ein alter Mann, dem man das Alter auch ansah. Deswegen glaubt Vegeta, dass er auch schon zu Zeiten Vegeta’s echtem Großvater, als Berater gedient hatte.


Inzwischen war die Nacht schon weiter vorgeschritten. Die Zeiger der großen Turmuhr kamen der Geisterstunde immer näher. Ein Schleier der Stille legte sich über die westliche Hauptstadt. Nur die Stimmen der Nacht waren zu hören. Eine von ihnen schien heute besonders schön...
Vegeta, mein kleiner Junge, hör bitte auf traurig zu sein...
 
Weiter Schreiben!!!

Weiter Schreiben!!!
Weiter Schreiben!!!
Weiter Schreiben!!!
Weiter Schreiben!!!

Cooooooooooooooooole Geschichte!! Weiter Schreiben!!!
 
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