princessVegeta1
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Hier kommt meine erste FF. Hier ist Trunks 9 Jahre alt, Bra ist eins, und den Rest könnt ihr euch selber ausrechnen. Sie ist nicht zeitlich an DBZ gebunden, und alle leben.
Teil1:
Stille. Dunkelheit. Und dann die Stimme seines Vaters. Immer diese 4 Worte: Du hast mich vergessen. Er wollte mit Nein antworten, wollte sagen, dass das eine Lüge ist, aber stattdessen brachte er keinen Ton heraus. Dann tauchte sein Vater vor ihm auf. Verschwand aber auch gleich wieder, er wurde regelrecht vom Boden aufgesaugt. Er versuchte die Hand seines Vaters zu greifen, aber es gelang ihm nicht. Der Boden öffnete sich nochmals und er fiel. Je weiter er fiel, desto mehr hatte er das Gefühl, dass es ihn gleich zerreisen würde. Als das Gefühl am Stärksten war, wachte er auf.
Vegeta saß schweißgebadet im Bett und atmete schwer. > Vegeta bleib ruhig, es war nur ein Traum< ermahnte er sich, aber es war sinnlos. Seit Monaten hatte er nun schon diesen Alptraum. Es verging fast keine Nacht, in der er nicht schweißgebadet aufwachte. Die vollkommene Stille und die Dunkelheit machten sogar ihm Angst. Ihm, dem Prinzen der Sayajins, dem furchtlosesten aller Krieger, der sonst nie vor irgendetwas Angst hatte, schon gar nicht vor der Dunkelheit! Nur hier hatte er Angst, denn es war jedes Mal anders. Jedes Mal eine andere Dunkelheit. Er wusste zwar nicht, was daran anders sein sollte, aber es war so. Doch diesmal war es anders gewesen. Er hatte seinen Vater zu fassen gekriegt. Hatte ihn aber nicht retten können. Nur das Amulett mit dem Königswappen befand sich noch in seiner Hand. An den Rest konnte er sich nicht mehr erinnern.
Er überlegte, ob er aufstehen oder sich noch einmal hinlegen sollte. Nach langem Hin und Her entschloss er sich für letzteres. Er wollte schließlich für das große Tunier fit sein, um seinen Erzfeind Kakarott endlich schlagen zu können. Erst jetzt bemerkte er, dass etwas um seinen Hals hing. Vegeta nahm es ab und erkannte das Königswappen. Er war im ersten Moment so erstaunt, dass er es beinahe fallengelassen hätte. Er fing sich aber wieder und eine Ahnung machte sich in ihm breit, dass es doch kein einfacher Traum gewesen ist.
Fortsetzung folgt...

Teil1:
Stille. Dunkelheit. Und dann die Stimme seines Vaters. Immer diese 4 Worte: Du hast mich vergessen. Er wollte mit Nein antworten, wollte sagen, dass das eine Lüge ist, aber stattdessen brachte er keinen Ton heraus. Dann tauchte sein Vater vor ihm auf. Verschwand aber auch gleich wieder, er wurde regelrecht vom Boden aufgesaugt. Er versuchte die Hand seines Vaters zu greifen, aber es gelang ihm nicht. Der Boden öffnete sich nochmals und er fiel. Je weiter er fiel, desto mehr hatte er das Gefühl, dass es ihn gleich zerreisen würde. Als das Gefühl am Stärksten war, wachte er auf.
Vegeta saß schweißgebadet im Bett und atmete schwer. > Vegeta bleib ruhig, es war nur ein Traum< ermahnte er sich, aber es war sinnlos. Seit Monaten hatte er nun schon diesen Alptraum. Es verging fast keine Nacht, in der er nicht schweißgebadet aufwachte. Die vollkommene Stille und die Dunkelheit machten sogar ihm Angst. Ihm, dem Prinzen der Sayajins, dem furchtlosesten aller Krieger, der sonst nie vor irgendetwas Angst hatte, schon gar nicht vor der Dunkelheit! Nur hier hatte er Angst, denn es war jedes Mal anders. Jedes Mal eine andere Dunkelheit. Er wusste zwar nicht, was daran anders sein sollte, aber es war so. Doch diesmal war es anders gewesen. Er hatte seinen Vater zu fassen gekriegt. Hatte ihn aber nicht retten können. Nur das Amulett mit dem Königswappen befand sich noch in seiner Hand. An den Rest konnte er sich nicht mehr erinnern.
Er überlegte, ob er aufstehen oder sich noch einmal hinlegen sollte. Nach langem Hin und Her entschloss er sich für letzteres. Er wollte schließlich für das große Tunier fit sein, um seinen Erzfeind Kakarott endlich schlagen zu können. Erst jetzt bemerkte er, dass etwas um seinen Hals hing. Vegeta nahm es ab und erkannte das Königswappen. Er war im ersten Moment so erstaunt, dass er es beinahe fallengelassen hätte. Er fing sich aber wieder und eine Ahnung machte sich in ihm breit, dass es doch kein einfacher Traum gewesen ist.
Fortsetzung folgt...
