Also heute hatte ich seit langer Zeit mal wieder ein RL Philogespräch... Selten genug dass es passiert. Aber worüber unterhalten wir uns? Die Nichtigkeit unserer Existenz.
Manche werden jetzt sagen, wir existieren also sind wir nicht nichtig. Aber denkt einmal weiter.
Die Erde folgt den Regeln des Kosmos. Uralte Naturgesetze, die sich nicht verändern lassen. In den 4 Milliarden Jahren kann und wird viel passiert sein. Das Magnetfeld hat sich gedreht (wodurch zwischenzeitlich kein Leben auf der Erde mögloch war), es gab Hitze und Kälteperioden (Eiszeit usw..), es gab verschiedene Rassen, die vorherrschten (zB die Dinosaurier). Alles in allem ist viel passiert. Nehmen wir jetzt einmal die Menschheit dagegen. Zunächst einmal... Woher wissen wir das wir die ersten und einzigen vernunftbegabten Wesen auf dieser Welt waren? Können wir die vier Milliarden Jahre genau ergreifen? Wohl kaum. Und woher wissen wir das wir nicht die 27. Rasse sind, die vorherrscht und nicht erst die zweite? Außerdem bewegte sich die Erde sehr stabil in den letzten paar tausend JAhren. Statistisch gesehen wäre es wieder Zeit für gewisse "Fehlphasen" so müssten wir in einer Hitzeperiode sein. Dadurch schmilzt das Eis... Der Golfstrom wird so zum Erliegen kommen und dadurch gefriert Europa... So haben wir die Kälteperiode... Soll heißen, der Mensch läuft eigentlich seiner Vernichtung entgegen. Jeder einzelne schuftet den ganzen Tag um sich ein Leben nach unseren Standards zu ermöglichen. Alles wird getan um sich das "Leben" so gut wie möglich zu machen. Nur nehmen wir das mal auf die breite der Masse. Fällt es auf wenn einer mal weniger arbeitet? nein.... fällt es auf wenn einer mal stirbt? nein.... alles in allem ist unsere existenz für den Kosmos, die Erde oder die gesamte Menschheit eher unwichtig. Und trotzdem fühlen wir uns so wichtig. Wir denken (als gesamte Menschheit natürlich), dass es ohne uns nicht weiter gehen würde. Jetzt meine Frage: Ist die Existenz der Menschheit nicht doch nichtig? könnten wir nicht das existieren einstellen ohne das etwas "schlimmes" passiert?
ICh weiß... das klingt sehr pessimistisch... aber so war es nicht einmal gedacht... ich wollte lediglich aufzeigen, dass eigentlich nichts so wichtig ist, wie es immer dargestellt wird....
Manche werden jetzt sagen, wir existieren also sind wir nicht nichtig. Aber denkt einmal weiter.
Die Erde folgt den Regeln des Kosmos. Uralte Naturgesetze, die sich nicht verändern lassen. In den 4 Milliarden Jahren kann und wird viel passiert sein. Das Magnetfeld hat sich gedreht (wodurch zwischenzeitlich kein Leben auf der Erde mögloch war), es gab Hitze und Kälteperioden (Eiszeit usw..), es gab verschiedene Rassen, die vorherrschten (zB die Dinosaurier). Alles in allem ist viel passiert. Nehmen wir jetzt einmal die Menschheit dagegen. Zunächst einmal... Woher wissen wir das wir die ersten und einzigen vernunftbegabten Wesen auf dieser Welt waren? Können wir die vier Milliarden Jahre genau ergreifen? Wohl kaum. Und woher wissen wir das wir nicht die 27. Rasse sind, die vorherrscht und nicht erst die zweite? Außerdem bewegte sich die Erde sehr stabil in den letzten paar tausend JAhren. Statistisch gesehen wäre es wieder Zeit für gewisse "Fehlphasen" so müssten wir in einer Hitzeperiode sein. Dadurch schmilzt das Eis... Der Golfstrom wird so zum Erliegen kommen und dadurch gefriert Europa... So haben wir die Kälteperiode... Soll heißen, der Mensch läuft eigentlich seiner Vernichtung entgegen. Jeder einzelne schuftet den ganzen Tag um sich ein Leben nach unseren Standards zu ermöglichen. Alles wird getan um sich das "Leben" so gut wie möglich zu machen. Nur nehmen wir das mal auf die breite der Masse. Fällt es auf wenn einer mal weniger arbeitet? nein.... fällt es auf wenn einer mal stirbt? nein.... alles in allem ist unsere existenz für den Kosmos, die Erde oder die gesamte Menschheit eher unwichtig. Und trotzdem fühlen wir uns so wichtig. Wir denken (als gesamte Menschheit natürlich), dass es ohne uns nicht weiter gehen würde. Jetzt meine Frage: Ist die Existenz der Menschheit nicht doch nichtig? könnten wir nicht das existieren einstellen ohne das etwas "schlimmes" passiert?
ICh weiß... das klingt sehr pessimistisch... aber so war es nicht einmal gedacht... ich wollte lediglich aufzeigen, dass eigentlich nichts so wichtig ist, wie es immer dargestellt wird....