Die neue Gruppe

„Meine Mama ist oft traurig. Tante Maria sagt, dass sie ihre Familie sehr vermisst. Meine beiden Großeltern. und meine Onkeln. Ich habe nämlich zwei Onkeln, weißt du? Und Papa! Sie haben sich sehr gern gehabt, sagt Tante Maria immer. Und Mama war ganz komisch nachdem Papa gestorben ist.“ erzählt Train munter weiter.
Unbemerkt ist Maria näher gekommen und räuspert sich jetzt hörbar.
„Train! Wie wäre es, wenn du hineingehst und Popo in der Küche hilfst?“ schlägt sie unbehaglich vor und weicht Vegetas Blick aus. Erst als der Junge weg ist setzt sie sich neben ihn.
„Es st nicht sehr nett Train über so etwas auszufragen.“ murmelt sie tadelnd.
„Ach was, als ob es mich interessieren würde.“ motzt Vegeta und steht auf.
„Sie war wirklich sehr seltsam nach seinem Tod. Ich meine nach dem Tod von Trains Vater.“ beginnt Maria, aber Vegeta unterbricht sie.
„Seid ihr etwa zu feige seinen Namen zu nennen. Sein Name ist Trunks und wenn sie ihn wirklich so sehr vermissen würde, würde sie ihn mit den Dragonballs wieder lebendig machen!“ schimpft er sauer. Geknickt senkt Maria den Kopf.
„Für dich ist das so leicht.“ murmelt sie leise und sieht ihn dann direkt ins Gesicht „Himmel Sie war gerade 17 Jahre alt und Tiwa dieser Mistkerl hat Trunks vor ihren Augen getötet. Sie musste es mitansehen und mit dem Gedanken leben, dass sie ihm nicht helfen konnte, weil sie selbst verletzt war.“ schimpft sie und sieht dann zum Himmel.
„Danach war sie nicht mehr dieselbe. Bis die Zeitmaschine fertiggestellt war hat sie nie gelächelt oder mit uns gesprochen... nur mit Bulma an der Zeitmaschine gearbeitet oder trainiert. Die erste Zeit hier war nicht anders. Sie war wortkarg und verbittert.“ Marias Blick wird traurig während sie sich daran erinnert.
„Mit uns wollte sie nichts zu tun haben. Ihr einziger Gedanke war es stärker zu werden. Dann ist sie im mitten im Training zusammengebrochen. Wir dachten sie hätte sich überanstrengt und ich brachte sie zu einem Arzt. Du hättest sie sehen sollen, als der Arzt ihr erklärte, dass sie ein Kind bekommen würde. Das war das erste Mal, dass sie wieder richtig gelacht hat. Sie hat sich riesig auf Train gefreut. Trunks und ihr Sohn.“ abwartend sieht Maria Vegeta an und wartet auf eine Reaktion, als er nichts sagt redet sie müde weiter.
„Damals, bevor sie von Train erfahren hatte, wäre es ihr egal gewesen ob sie lebt oder stirbt. Ihr einziger Gedanke galt Tiwa. Sie wollte ihn töten mit Trunks Schwert. Nur dafür hat sie trainiert. Mir hat sie damals sehr viel Angst eingejagt. Als sie gestern nach dem Turnier verschwand und sie spät am Abend mit dem Schwert nach Hause kam, hatte ich Angst um sie. Ich hatte Angst, dass sie wieder so werden würde wie damals, aber das ist nicht passiert.“ schwach lächelt sie Vegeta an.
„Weißt du wie stolz sie auf Train ist? Er ist jetzt fünf Jahre alt und kann schon fliegen und sich verwandeln. Sie trainiert ihn und er ist davon begeistert. Trunks wäre bestimmt auch sehr stolz auf ihn.“ Wieder wartet Maria ab, aber Vegeta dreht ihr abrupt den Rücken zu.
„Vielleicht ist er ja so stolz auf den Knirps. Mir gefällt der Gedanke ganz gut, dass er mein Nachkomme ist und so eine schlechte Wahl ist Goo als Frau wohl auch nicht. Immerhin ist sie eine Saiyajin.“ murmelt er halblaut und widerwillig. Zufrieden grinst Maria.
„Beizeiten kannst du ihr das sagen. Es würde sie freuen.“ schlägt sie vor und amüsiert sich über Vegetas finsteren Blick.
 
Super Teil freu mich schon auf die nächsten Teile aber wahrscheinlich kann ich erst am Dienstag wieder schreiben bis dahin würde ich mal sagen tschüss!
 
Original geschrieben von Vegoten144
Super Teil freu mich schon auf die nächsten Teile aber wahrscheinlich kann ich erst am Dienstag wieder schreiben bis dahin würde ich mal sagen tschüss!
Na dann. Bis denne, aber ich poste heute vielleicht noch einen Teil. Bin grad so gut in Fahrt.
 
„Kame Hame Haaaaaaaaaa!“ hallt es durch den Raum von Geist und Zeit und im nächsten Moment wird Son-Goku durch ein sehr starkes KHH getroffen und weit zurückgeschleudert. Erschöpft aber stolz lächelt er Goo an.
„Nicht schlecht. Und das im Normalzustand.“ lobt er und stutzt dann als sein Magen knurrt. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht, aber nur wenige Minuten später knurrt auch ihr Magen laut hörbar.
„Ich glaube ich sollte lieber etwas zum Essen machen.“ ruft sie und läuft in die Küche. Kaum eine Stunde später steht ein Menü auf dem Tisch, dass für 20 Leute gereicht hätte, aber die beiden verdrücken es innerhalb weniger Minuten.
„Ah. War das lecker. Fast so gut, wie bei Chichi zu Hause.“ seufzt Son-Goku zufrieden. „Jetzt würde ich am liebsten ein Nickerchen machen.“ Kopfschüttelnd und lächelnd steht Goo auf.
„Das kannst du ruhig machen. Ich werde etwas alleine trainieren.“ erklärt sie, nimmt Trunks Schwert und marschiert nach draußen. Nachdenklich starrt Son-Goku ihr nach und legt sich dann auf sein Bett, aber nur kurz darauf öffnet er die Augen wieder.
Deutlich fühlt er eine enorme Energie und sie kommt eindeutig von draußen, außerhalb des Hauses. Schnell rennt er nach draußen und starrt Goo an. Sie hatte beim Turnier nicht gelogen. Sie schafft tatsächlich den dreifachen Supersaiyajin. Denn genau in diesem Zustand trainiert sie jetzt mit dem Schwert.
Überrascht von ihrer Energie und Kraft beobachtet er sie eine Zeit lang, bevor er sich wieder in sein Bett legt. Eine Stunde später wacht er wieder auf, gähnt und streckt sich genüsslich. Dann dreht er sich zur Seite und sieht überrascht auf Goo.
Die sitzt auf ihrem Bett und starrt mit trauriger Mine auf ein Bild.
„Ist was?“ erkundigt er sich neugierig. Erschrocken zuckt sie zusammen und starrt ihn dann an.
„Nein nichts. Ich sehe mir nur ein altes Bild an.“ murmelt sie traurig und reicht es ihm hin.
„Damals war ich dreizehn. Es war Razzars erster Geburtstag.“ Goku ist nicht sehr erstaunt, dass auf dem Bild die gesammelt Z-Gruppe plus Familien versammelt. ist. „Damals hatte Tiwa uns noch nicht direkt angegriffen. Es war das letzte Mal, das wir alle zusammen waren. Deswegen trage ich das Bild auch immer bei mir.“ erklärt sie leise.
Verstehend nickt Son-Goku.
„Machen wir weiter?“ fordert er sie auf, um sie wieder auf andere Gedanken zu bringen. Seufzend nickt Goo und steht auf.
„Wir haben uns ja lange genug ausgeruht.“

„Tiwa! Du siehst so besorgt aus. Stimmt etwas nicht?“ erkundigt sich Arzi sich neugierig.
„Diese Saiyajin. Ich kann sie nicht finden. Wie sollen wir sie angreifen, wenn sie doch gar nicht da sind? Die planen bestimmt etwas.“ brummelt Tiwa und starrt seinen Freund bitterböse an.
„Na und. Irgendwann werden sie schon wiederkommen. Vergiss nicht. Dieses Mal kennen wir alle ihre Attacken und jeden Kampfstil. Wir sind ihnen überlegen. Wahrscheinlich wissen sie das und verstecken sich nur. Lass uns etwas abwarten und die Dummköpfe kommen von selbst. Das kommt durch ihren falschen Stolz.“ lacht Arzi.
„Was wenn wir sie doch unterschätzen. Es war schon einmal sehr schwer sie zu besiegen.“ wirft Tiwa ein. Lachend winkt Arzi ab.
„Wir sind jetzt stärker als damals und sie sind noch immer schwach.“ wehrt Arzi selbstbewusst ab.
„Und diese Mädchen? Sie haben sie bestimmt gewarnt!“ wirft Tiwa ein, aber Arui hört ihm gar nicht wirklich zu.
„Ach was. Das nützt ihnen auch nichts. niemand kann etwas gegen uns ausrichten, so lange wir zusammen kämpfen.“
 
Jetzt habe ich noch 10 Minuten gewartet auf den Teil und Gottseidank ist er jetzt gekommen sonst wäre ich wirklich gleich eingeschlafen !Super Teil wieder!Wünsche allen noch schöne Pfingstferien!:D !Melde mich wieder Dienstag!
 
Hab lange nicht geschrieben. Sorry. aber ab jetzt werde ich mich wieder ein bißchen zusammenreißen.

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„Mami!!!!!“ Jubelnd fliegt Train auf seine Mutter zu, die ihn lachend auffängt.
„Dann sind jetzt ja wohl wir dran.“ Brummt Vegeta und steuert auf den Raum von Geist und Zeit zu.
„Äh Warte! Wir sollten erst die Vorratsräume etwas auffüllen. Viel ist davon nicht mehr übrig“ stoppt Son-Goku ihn und lacht verlegen.
„Mami! Darf ich da auch rein?“ erkundigt Train sich begierig.
„Dieses Mal noch nicht, aber vielleicht ein anderes Mal. Wenn du noch älter bist.“ antwortet Goo lachend. Mit dieser Antwort gibt er sich zufrieden und beginnt Goo an den Haaren zu ziehen.
Aus sicherem Abstand betrachtet Libby sie genauer.
„Was ist denn mit dir passiert? Bist du mit deinen Haaren beim Kochen zu nah an den Zwiebelhacker gekommen, oder was? Die sind doch total verschnitten und ungleich!“ stellt sie trocken fest.
Unsicher sieht Son-Goku auf Goos Haare.
„Wieso? Ich hab sie ihr geschnitten. Lange Haare sind im Kampf doch störend. Eigentlich wollte ich sie ihr heute noch einmal schneiden. Sieht doch gut aus, oder?“ grübelt er.
Libby macht zwar den Mund auf, aber ein warnender Blick von Goo genügt um sie zum Schweigen zu bringen. Im Gegensatz zu Piccolo.
„Das nächste Mal lässt du das wohl besser Chichi machen.“ ratet er ihm trocken.

Zwei Stunden sind vergangen, seit Vegeta und Libby in den Raum von Geist und Zeit gegangen sind. Goo sitzt mit ihrem Sohn zufrieden auf dem Boden und spielt mit ihm schwarzer Peter.
Maria sitzt neben ihnen und unterhält sich mit ihr.
„Du willst das wirklich tun?“ flüstert sie erschrocken.
„Ja will ich. Nur für den Notfall. Wir wissen nicht, ob wir sie mit den einfachen Mitteln schlagen können. Auf jeden Fall sollten wir gerüstet sein.“ argumentiert Goo sachlich und ernst.
„Mag sein, aber ihr habt es doch bis jetzt noch nie getestet! Was wenn es schief geht?“ kontert Maria.
„Scherz oder? Wie sollten wir das den testen, wenn du immer dagegen bist?“ erkundigt Goo sich und verzieht das Gesicht. Gerade hat sie die Karte mit dem schwarzen Peter gezogen und Train freut sich darüber riesig.
„An Mäusen?“ schlägt Maria vor. Genervt verdreht Goo die Augen.
„Lass es sein. Ich werde heute noch zur Capsule Corps fliegen und es fertig stellen. Es muss einfach funktionieren, mit oder ohne Test... Wir haben abgestimmt. Du warst als einzige dagegen.“ Mit diesen Worten ist für Goo das Gespräch beendet und kaum ist das Spiel beendet fliegt sie los.
Als erstes landet sie bei der Zeitmaschine und packt alle wichtigen Werkzeuge und eine kleine Schatulle in eine Tasche. Dann fliegt sie in Richtung Capsule Corps.
 
ahhh endlich mal wieder hier !! (hab kein Inet müsst ihr wissen)

Eudice einfach mal wieder super :D ....
...was ich auch toll finde ist .dass du immer schnell weiter schreibst ...ein fettes Lob an dich

;) :beerchug:
 
„So das hier ist das Labor hier hätten wir Werkzeug, das ist...“ beginnt Mr. Briefs Goo alles zu erklären.
„Es reicht Papa. Goo kennt sich hier bestimmt sehr gut aus.“ unterbricht Bulma ihn und dreht sich zu dem Mädchen. „Was willst du den entwickeln?“ erkundigt sie sich neugiereig.
„Nicht entwickeln. Ich muss etwas fertig stellen. Du hast doch die Fusion auch schon gesehen?“ beginnt Goo.
„Den dämlichen Tanz? An den kann ich mich noch sehr gut erinnern.“ Erwidert sie etwas belustigt.
„Ja. Der dämliche Tanz. Es gibt noch weitere Möglichkeiten zu fusionieren. Eine davon ist die der Kajoschins mit den Potaras. Ich habe zwei davon bekommen. Die Art der Fusion ist einfach genial, nur leider kann man sie nicht auflösen... Heißt es jedenfalls. Um ehrlich zu sein, hatten wir nie den Mut es zu testen.“ erklärt sie und holt dabei die Schatulle aus ihre Tasche und zeigt Bulma die Ohrringe.
„Wir haben auch keine Ahnung, wie wir die Fusion lösen könnten... Auf jeden Fall wäre die gewonnene Stärke ein großer Vorteil, aber dadurch dass man sie nicht lösen kann ist ein Nachteil. Dann hatten wir die Idee sie einfach weiterzuentwickeln, sodass man mit ihnen einen Fusion beliebig lang halten kann.“ grinst Goo.
„Wir? Wer ist wir? Wo ist die andere? Du wirst doch Hilfe brauchen.“ hackt Bulma nach. Erstaunt sieht Goo sie an und lächelt dann verlegen.
„Die andere bist du! Wir beide, oder besser gesagt du hattest die Idee, die Potaras zu untersuchen und für unsere Zwecke weiter zu entwickeln. Wir haben immer zusammen gearbeitet.“ grinst sie verhalten.
„Wirklich? Bei dieser Zeitmaschine, die euch hergebracht hat auch?“ staunt Bulma. Bestätigend nickt Goo.
„Ja. Das war eine Mordsarbeit. Wir mussten eine Kapsel bauen, die 5 Personen fassen kann und eine Energie finden, die den Transport ermöglicht und sich selbst regeneriert. War also gar nicht so leicht.“ berichtet sie und beginnt ihr Werkzeug auf einem der Tische auszubreiten.
„Und du willst sagen, dass diese kleinen Dinger es euch ermöglichen beliebig lang zu fusionieren?!“ Neugierig hebt Bulma einen von Goos Potara hoch und betrachtet ihn etwas genauer.
„Naja. Das nehmen wir auf jeden Fall an.“ weicht Goo der Frage aus.
„Annehmen, habt ihr es denn noch nicht getestet?“ Unsicher sieht Goo Bulma an.
„Eigentlich nicht. Zum einen bestand bis jetzt nie die Notwendigkeit und außerdem, was wäre wenn etwas schief geht. Eine falsche Berechnung von uns und die Fusion wird falsch, oder wir haben den Weg sie zu lösen falsch...“ zählt Goo Marias Bedenken auf.
„Aber jetzt willst du es riskieren?“ fragt Bulma unsicher. Müde schüttelt Goo den Kopf und nimmt Bulma den Potara aus der Hand.
„Wollen weniger, als vielleicht müssen. Die Feinde eurer Zeit sind schwach genug, dass wir sie erledigen können, aber die unserer Zeit... Sie sind viel stärker, obwohl wir nicht wissen wie es dazu kommen konnte. Tiwa hat Trunks in einem Zweikampf besiegt, so stark war er und er ist eigentlich der schwächste der Gruppe. Falls es notwendig wird, werde ich diese Potaras benutzen, ob sie funktionieren, oder nicht.“
 
„Hältst du das für eine gute Idee?“ erkundigt sich Rego bei Tiwa.
„Keine Ahnung, aber sie haben es uns befohlen. Wir sollen die Frau und das Kind holen. Mein ich in der Zukunft ist ziemlich nervös, obwohl ich nicht verstehen kann warum.“ brummt der junge Tiwa.
„Trotzdem. Ich halte es nicht für klug. Er hat doch gesagt, dass das die Frau und die Tochter von Vegeta sind. Der ist Prinz und wir sind nur zu zweit. Wir beide haben doch keine Chance gegen ihn.“ jammert Rego.
„Jetzt pass mal auf. Dieser Saiyajin ist nicht da! Das hat er uns doch gesagt. Niemand wird sich uns in den Weg stellen. Die beiden sind ungeschützt. So eine leichte Aufgabe bekommen wir vielleicht nie wieder.“ argumentiert Tiwa sauer und fliegt zum Haus.
Vor der Eingangstür bleibt er stehen und wartet auf seine Freund. Zusammen betreten sie leise das Haus und marschieren in Richtung Labor.
„So! Eigentlich müssten wir bald fertig sein. Maria wird sich freuen, wenn sie wieder einen neuen Kampfanzug hat.“ hören sie eine Stimme und beginnen zu grinsen.
„Die Kleine ist da drin... und keiner ist in der Nähe. Wahnsinn, was wir für ein Glück haben.“ lacht Tiwa und tritt die Tür auf.
Überrascht sehen Goo und Bulma auf.
„Scheiße. Bulma geh auf Tauchstation!“ ruft Goo und geht sofort in Kampfposition, während Bulma sich hinter einem der Labortische in Sicherheit bringt.
„Na sieh dir das an. Eine kleine Laborratte will sich wehren. Was willst du Kleine und wer bist du?“ schnauzt Tiwa sie an.
„Dein ärgster Feind!“ antwortet Goo halblaut und verwandelt sich in einen Supersaiyajin. Im nächsten Moment fliegt sie aufm Rego zu und kickt ihn aus dem Raum. Dann bleibt sie ruhig stehen und starrt Tiwa böse an, während sie Trunks Schwert zieht.
„Wer zum Teufel bist du?“ schreit Tiwa entsetzt und weicht zurück. Grinsend folgt Goo ihm eine Weile, bevor sie angreift. Mit einem gezielten Tritt befördert sie ihn an die Wand. In diesem Moment springt Rego ihr auf den Rücken und versucht sie festzuhalten, aber Goo fliegt einfach nach oben und donnert ihn an die Decke.
Ein weiterer Tritt von Goo setzt Rego endgültig aus dem Gefecht. Drohend geht sie auf Tiwa zu und legt ihm die Spitze des Schwertes auf die Schulter.
„Jetzt pass gut auf Tiwa. Ich habe keine Lust mit Idioten wie euch zu kämpfen. Du nimmst jetzt deinen schwachen Freund hier und verschwindest so schnell du kannst. Und wenn du in eurem Versteck bist, gehst du zu deinem älteren Ego und sagst ihm folgendes.“ Sie atmet tief durch.
„Ihr schwachen Mistkerle sollt unsere Familien in Ruhe lassen, oder ihr werdet es bereuen. Wenn er und seine Leute einen Kampf wollen, sollen sie es warten. Wir bestimmen die Zeit und er den Ort. Verstanden?“
Hastig nickt Tiwa, aber erst, als sie ihm den Rücken zuwendet wagt er es aufzustehen. Einige Momente später sind Bulma und Goo wieder alleine im Labor.
 
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