Danke für eure Antworten, das gibt Auftrieb.

(Dafür qualmen jetzt meine Finger.

) Vielleicht schaffe ich heute noch einen Teil, aber spätestens morgen ist der nächste online.
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Son-Gohan zuckt zusammen, als Picollo eben ihm plötzlich erstaunt aufruft. Auch Son-Goku und Vegeta sehen ihn verwundert an, als er sich plötzlich wütend vor Son-Goku aufbaut.
„Verdammt. Wer ist die Kleine? Woher kennt sie mich?“ fragt er drohend.
„Wovon redest du da eigentlich?“ stellt Son-Goku eine Gegenfrage.
„Ich hab ihnen zugehört. Dieses Mädchen mit den schwarzen Haaren hat die anderen gewarnt, dass sie nicht zuviel reden sollten. Sie sagte etwas, von wegen man solle einem Namekianer solle man nicht unterschätzen und Picollo habe gute Ohren.“ erklärt Picollo leise, so dass es nur die drei verstehen können.
„Sie kennt Namekianer? Wie ist denn das möglich?“ mischt Son-Gohan sich ein.
„Das weiß ich nicht, aber sie kennt vor allem mich. Ich habe mich hier wie immer unter den Namen Beelzebub angemeldet.“ knurrt Picollo und starrt Son-Goku an. Nicht gerade sehr überrascht dreht Son-Goku sich zu Goo um.
„Das bestätigt meinen Verdacht aber noch nicht. Ich muss erst etwas bestimmtes in Erfahrung bringen.“ murmelt er zufrieden. „Zumindest stimmt meine Annahme, dass sie uns sehr gut kennen.“
Verwirrt sehen die anderen nun ebenfalls zu den Frauen.
„Was willst du den noch in Erfahrung bringen? Sind sie neue Feinde?“ hackt Piccolo nach, dem die Sache unheimlich wird.
„Wen sie die sind, für die ich sie halte, sind sie keine Feinde. Auf jeden Fall nicht unsere. Ich vermute eher, dass sie uns helfen wollen.“ erklärt Son-Goku ausweichend. Murrend sieht Piccolo ihn an.
„Damit sollen wir uns wohl zufrieden geben, oder? Aber versprich mir, dass du uns alles erklärst sobald du dir sicher bist, was mit ihnen los ist.“ schnaubt er. Bestätigend nickt Son-Goku.
Nach dem letzten Kampf gehen Goo, Pia und Libby den Gang entlang.
„Scheiße! Mein Magen knurrt!“ flucht Goo und sieht zu ihren Begleiterinnen.
„Meiner auch“ stimmt Pia mit ein und Libby nickt nur. „Denkt ihr, hier bekommt man etwas zum Essen?“ fragt sie hoffnungsvoll.
„Wir können uns ja mal umsehen. Mit leerem Magen kann ich nämlich nicht kämpfen!“ entscheidet Goo.
„Mama!“ hört sie plötzlich Trains helle Kinderstimme und im nächsten Moment entdeckt sie auch schon den Jungen der schnell auf sie zugelaufen kommt. Die letzten Meter fliegt er und landet glücklich in ihren Armen.
„Mama! Du bist im Finale!!!“ jauchzt er überglücklich.
„Ja bin ich!... aber was machst du hier?“ erwidert sie lachend.
„Oh! Er und Razzar begleiten nur mich zur Raubtierfütterung!“ Breit grinsend kommen Razzar und Maria auf sie zu. Auf jedem Arm eine Riesentasche gefüllt mit verschiedenen Leckereien. „Ich dachte, so wie ich euch kenne, nagt ihr schon wieder am Hungertuch, also wollten wir euch etwas vorbeibringen. Als kleine Stärkung vor dem Kampf.“
Ohne auf Marias Sticheleien im Bezug auf ‚Raubtierfütterung’ zu achten, nimmt Goo sich eine der Tüten und holt ein paar Brötchen heraus.
„Du bist anscheinend nicht die einzige, die so eine Idee hatte.“ grinst Libby und deutet auf Chichi, die ebenfalls mit einem großen Picknickkorb und ihrer Tochter zur Tür hereinkommt. Goo schluckt schwer und betrachtet das kleine Mädchen genauer, das neugierig zu der Gruppe sieht.
„Süß nicht wahr. Klein und unschuldig. Der wahre Gegensatz von dir.“ flüstert Maria ihr zu und erntet dafür einen bösen Blick. Als hätten sie es gerochen kommen auch die drei Saiyajins aus dem Kampfraum. Diesen Moment wählt Son-Gori um auf Razzar zuzulaufen.
„Papa. Jetzt weiß ich wen ich heirate. Den da!“ ruft sie Son-Goku zu und deutet auf den Bass werdenden Razzar. Verwirrt starrt Chichi von ihrer Tochter zu dessen Vater.
„Was soll den das jetzt bedeuten?“ fragt sie erbost.
„Hast du sie noch alle? Ich heirate doch so was wie dich nicht.“ wehrt Razzar gleichzeitig ab und bekommt dafür sofort eine Kopfnuss von seiner Mutter.
„Hab ich dir nicht gesagt, dass man zu Mädchen immer freundlich sein muss?“ fragt sie drohend. Wehleidig hält der Junge sich den Kopf, während alle anderen grinsen und Son-Gori ihn empört anstarrt.
„Aber das ist doch gar kein Mädchen. Sie hat ja gar keine Bongos.“ wehrt er beleidigt ab und starrt das Mädchen sauer an. „Jetzt siehst du was du angerichtet hast! Blöder Fratz!“ murrt er noch. Interessiert beugt Maria sich etwas zu ihm hinunter.
„Bongos? Was bitte sind den Bongos?“ fragt sie neugierig.
„Ich würde nicht fragen!“ murmelt Goo verhalten und grinst. Sie ahnt schon, was der Junge meint und woher er solche Ausdrücke hat.
„Na das da!“ Unschuldig deutet Razzar auf Marias Brust und Goo beginnt laut zu lachen.
„Was? Also wirklich. Woher hast du nur solche Dummheiten?“ schimpft Maria und starrt zu Goo.
„Ich war es nicht. Du musst mich nicht so böse ansehen.“ kichert Goo. „Selber schuld wenn du den als Kindermädchen nimmst.“ Verdutzt sieht Maria sie an und plötzlich formt sie mit den Lippen einen Namen.
„Dieser alte, elende Lustgreis!“ kreischt sie noch lauter und erregt so die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.