Die neue Gruppe

War wieder ein super Teil bin schon gespannt was als nächstes passiert und woher die kommen!Deswegen schreib BITTe schnell weiter!
 
„Was willst du damit sagen? Du willst tatsächlich bei diesem Turnier teilnehmen? Und ich soll es auch? Wieso? Für uns gibt es ja doch keine wahren Gegner.“ knurrt Vegeta.
„Vielleicht doch. Ich weiß jedenfalls von einem Gegner, mit dem ich sehr gerne kämpfen würde und ich glaube es sind mehr.“ antwortet Son-Goku gelassen. Drei Tage ist es her, dass er mit Mister Satan gesprochen hat und heute hat er einen Anruf erhalten. Tatsächlich wurde vor kurzem beschlossen ein neues Turnier zu veranstalten, aber es wurde nochkeine Werbung dafür gemacht.
„Ach ja. Und ist dieser Gegner stark? Etwa ein neuer Feind?“ Abwartend sieht Vegeta Son-Goku an.
„Stark? Bestimmt. Ob es ein Feind ist weiß ich allerdings noch nicht. Irgendwie bezweifle ich das aber.“ antwortet Son-Goku wahrheitsgemäß.
„Ach was soll’s. Mir ist es egal. Auf jeden Fall ist es meine Chance endlich mal wieder gegen dich zu kämpfen. Ich mache mit.“ murrt Vegeta und marschiert dann in seinen G-Raum.
Zufrieden sieht Son-Goku ihm nach.
„Na wunderbar. Das wird bestimmt sehr interessant. Es hat ja lange genug gedauert, bis wieder richtige Gegner für uns da waren. Ich frag mich nur für was sie bei diesem Turnier mitmachen möchte. Das wird kaum der Grund sein warum sie hier ist.“


Es ist noch sehr früh, aber ist Goo schon wach und trainiert im G-Raum. Wie immer klammert Train sich dabei n ihren Rücken um zu spielen und als zusätzliches Gewicht zu dienen.
„Hallo Goo!“ begrüßt ein junges Mädchen sie.
„Hallo Pia.“ murmelt Goo abwesend und konzentriert sich. Neugierig starrt Pia auf Goos Kampfanzug.
„Du willst den doch nicht beim Turnier anziehen oder?“ erkundigt sie sich neugierig.
„Den nicht, aber den Gleichen. Wieso?“ murmelt Goo und beginnt gegen die Luft zu kämpfen.
„Ich dachte nur... Was ist, wenn dich einer damit sieht.“ Nach einer kurzen Aufwärmübung stellt sich Pia vor Goo in Kampfposition.
„Was sollte sein. Sieht mich eben jemand damit. Ich werde beim Turnier diesen Kampfanzug anziehen und Schluss. Das ist ein Zeichen des Respekts.“ erklärt Goo ungerührt und beginnt dann mit Pia zu kämpfen.
„Aha. Dein Respekt kann uns aber in Gefahr bringen.“ argumentiert Pia und weicht den Schlägen aus, bevor sie versucht Goo die Beine weg zu treten. Mit dieser Attacke hatte Goo gerechnet und sie springt in die Luft.
„In Gefahr sind wir dort sowieso. Erinnere mich, wenn ich mich täusche, aber machen wir nicht genau deswegen am Turnier mit? Weil es gefährlich ist?“ antwortet sie noch während sie in der Luft ist und tritt Pia von hinten in den Rücken. Pia taumelt einige schritte nach vor und dreht sich dann zu Goo um.
„Ja. Schon, aber Mar...“ wirft sie noch ein, aber Goo hat schon Anlauf genommen und tritt Pia hart in den Magen.
„Was sie sagt ist unwichtig. Es ist meine Entscheidung und ich habe lange genug darüber nachgedacht. Wiederhol mal deinen Teil des Planes.“ erklärt sie eisig.
„Ach ja. Mein Teil. Das ist der schwerste. Ich gebe beim Turnier auf, wenn du es mir sagst. Ich bin zwar 4 Jahre jünger, aber nicht blöd.“ schnappt Pia sauer.
Zufrieden grinst Goo, bis Pia sie wieder wütend angreift.
„Das hat nichts mit blöd zu tun. Wenn ich versage musst du weitertrainieren und ihn besiegen. Klar?“ murmelt sie, während sie Pias Schlägen ausweicht. Dann fängt sie ihre Faust mit der Hand ein. „Schluss mit den Spielereien. Ich muss weitertrainieren.
 
Drei Wochen später das große Turnier
„Ich bin total aufgeregt. Glaubst du ich darf mit euch hinein. Ich kämpf ja nicht. Mama! Hör mir zu! Und krieg ich auch was zum Essen? Ich hab Hunger. Mama? Mama!“ ruft Train, der wieder auf Goos Schultern sitzt, aufgeregt und zieht seine Mutter an den Haaren.
Neben Goo gehen Pia, Maria, Razzar und ein weiteres Mädchen. Belustigt sieht Maria dem Jungen zu.
„Sag Mal: Warum schneidest du dir die Haare nicht? Sie können im Kampf stören und es muss doch weh tun, wenn Train so daran zerrt.“ erkundigt sie sich lachend. Vor einem Gebäude bleiben sie stehen.
„Du kennst doch meine Mutter. Wenn ich mir die Haare schneide fällt sie in Ohnmacht und dann kreischt sie, dass mir drei Tage lang die Ohren klingen.“ antwortet Goo ruhig und hebt dann den Jungen von ihrer Schulter. „Du gehst mit Maria. Sie wird heute zur Abwechslung zusehen und sie wird dir auch etwas zu essen kaufen. Schau einfach zu wie Mama kämpft okay?“ redet sie ihm zu. Lachend nickt der Junge. Ihm fällt nicht auf, wie seine Mutter Maria einen drohenden Blick zuwirft. „Wenn es brenzlig wird machst du dich vom Acker, ja?“ Bestätigend nickt Maria. Einen Moment lang sieht Goo ihr, Razzar und ihrem Sohn nach, bevor sie zum anderen Eingang geht.
Plötzlich bleibt Pia stehen und hält Goo und das andere Mädchen am Arm fest.
„Scheiße. Seht doch!“ flüstert sie schockiert und deutet auf eine weitere Gruppe, die allem Anschein nach am Turnier teilnehmen will.
„Das ist doch ein Witz oder? Was machen die hier?“ murmelt das andere Mädchen. Sie zuckt zusammen, als Son-Goku genau auf sie zumarschiert und die anderen ihm folgen.
„Bleib ganz ruhig Libby und du auch Pia. Wir dürfen jetzt keine Fehler machen.“ flüstert Goo angespannt. Wiederwillig muss sie grinsen, als Pia sich hinter ihre versteckt.
„Hallo! Schön dich wiederzusehen. Wir dachten, wir könnten auch einmal beim Turnier teilnehmen.“ begrüßt Son-Goku Goo freundlich.
„Hallo! Ach ja? Wie seid ihr den darauf gekommen? Ich habe nicht damit gerechnet, dass euch so etwas interessieren könnte.“ erwidert sie freundlich. Son-Goku lacht verlegen, bevor er antwortet.
„Eigentlich reizt es mich wieder einmal einen Gegner mehr zu haben, der stark sein könnte.“ antwortet er ehrlich. Bei seinen Worten zucken alle drei Mädchen zusammen. „Also bis dann und viel Spaß bei der Vorrunde. Vielleicht sehen wir uns ja beim Finale.“ verabschiedet er sich und lässt die drei stehen.
Während Son-Gohan, Kuririn und Piccolo den Mädchen noch einen, mehr oder weniger neugierigen, Blick zuwerfen, marschiert Vegeta stolz vorbei.
„Was jetzt? Denkst du er weiß was?“ fragt Pia kleinlaut. Ihr behagt der Gedanke, gegen einen aus der anderen Gruppe zu kämpfen ganz und gar nicht.
„Quatsch! Woher sollte er denn was wissen?“ murmelt Goo halbherzig. Mit erhobenen Augenbrauen deutet Pia auf Goos Kampfanzug.
„Naja. Dein Respekt ist eben doch etwas auffällig!“ kontert sie. Perplex starrt Goo an sich herunter und dann sieht sie Son-Goku hinterher. „Wenn man euch so sieht, könnte man euch für Geschwister oder so etwas halten.“ fügt Pia noch hinzu.
„Scheiße.“ Sauer marschiert Goo auf das Gebäude zu.
 
Goo steht inmitten der vielen Kämpfer und konzentriert sich während Pia ihren ersten Kampf absovliert.
„Stimmt was nicht? Du bist so komisch, seitdem du dein erstes Los gezogen hast.“ Erkundigt Libby sich.
„Hast du auf die Tafel gesehen?“ stellt Goo eine Gegenfrage. Neugierig dreht Libby sich um und liest sich leise murmelnd die Gruppierungen durch.
„Ah! Gruppe acht bist du... Was ist sind doch alles leichte Gegner!“ lacht sie dann. Bestätigend nickt Goo.
„Das ist es gerade. Ich hatte gehofft gleich auf ihn zu treffen. Das hätte uns einigen Ärger erspart. Immerhin müssen wir jetzt doppelt vorsichtig sein!“ Sie deutet mit dem Kinn zu Son-Goku und seinen Freunden.
„Denkst du sie mischen sich ein?“ Goo zuckt nur mit den Schulter und sieht dann zum Kampfring.
„Gut gemacht Pia.“ lobt sie das junge Mädchen, dass nun auf sie zukommt. Die verzieht das Gesicht.
„Das war einfach. Ich wäre gleich wieder hier gewesen, aber der Kerl war ziemlich frech und arrogant.“ motzt sie. Verstehend grinst Goo.
„Ich glaub jetzt bin ich dann dran.“ Ruhig geht sie zum Kampfring, wo schon ein junger Mann auf sie wartet.
„Na Kleine?“ fragt er belustigt. „Willst du wirklich kämpfen?“ Seufzend geht Goo auf die eine Seite des Ringes und verbeugt sich dann höflich. Im nächsten Moment läuft sie auf ihn zu, schlägt ihn mit wenig Kraft aufs Kinn und bleibt dann stehen. Ohne mit der Wimper zu zucken beobachtet sie, wie ihr Gegner ohnmächtig zu Boden fällt.
Grinsend beobachten Pia und Libby wie Goo sich ein weiteres Mal verbeugt und dann den Kampfring zufrieden verlässt. Dabei fällt ihr Blick auf Son-Goku, der den Kampf auch beobachtet hat. Sofort wird ihr Blick ernst und vorsichtig.
„Toller Kampf Goo... und so spannend. Für einen kurzen Moment hatte ich tatsächlich Angst du würdest verlieren.“ scherzt Pia und klopft Goo auf die Schulter. Anstatt Pia zuzuhören starrt auf einen fremden Mann, der gerade den Nebenring betritt. Kurze Zeit später versperren ihr die Menschen um den Ring herum die Sicht.
„Was denkst du?“ erkundigt Pia sich unbehaglich.
„Nichts. Ich mache mir nur sorgen.“
Auch Son-Goku ist ihr unbehaglicher Blick aufgefallen. Neugierig sieht er auf die Tafel.
„Gruppe elf.... Tiwa... Seltsamer Name. Wer ist das?“ murmelt er und marschiert zurück zu seinen Freunden.
„Und? Wo sind deine starken Gegner? Ich kann hier niemanden sehen, der es mit uns aufnehmen könnte.“ murrt Vegeta.
„Wenn du dir die anderen Kämpfe ansiehst bemerkst du sie vielleicht selbst. Es sind drei und einer von ihnen hat gerade einen Gegner, der um einiges größer ist mit einem Schlag k.o. geschlagen. Dabei hat sie nicht einmal richtig zugeschlagen.“ erklärt Son-Goku grinsend.
„Sie du meinst doch nicht etwa dieses komische Trio von draußen? Du willst mir doch nicht wirklich sagen, dass du diese Mädchen als gefährlich einstufst?“ ruft Vegeta.
„Doch die drei meine ich. Lass dich von ihrem Aussehen nicht täuschen. Mit denen hat es etwas besonderes auf sich.“
Piccolo steht mit geschlossenen Augen neben Son-Gohan und hört den beiden zu.
„Und wer sind die drei? Du weißt es doch, oder? Was wollen sie hier?“ knurrt er mürrisch. Verlegen kratzt Son-Goku sich am Kopf.
„Wirklich wissen tue ich es nicht, aber ich habe so eine Ahnung. Es ist nur ein Gefühl, aber mehr will ich euch nicht sagen.“ lacht er. „Auf jeden Fall schaffen sie es bis ins Finale und dann wird es spannend. Ich hoffe ich bekomme eine Chance gegen Goo zu kämpfen.“
Abschätzend betrachtet Picollo die drei Frauen und spitzt etwas die Ohren.

„Du hast nur noch einen Kampf und dann bist du im Finale. Stell dir vor du triffst dort auf deinen V... “ plappert Pia gerade, aber sofort wird sie von Goo unterbrochen.
„Hör auf hier herumzubrüllen. Willst du das sie wissen, wer wir sind?“ fragt sie scharf. Perplex starrt Pia sie an.
„Wie sollten sie. Ich schreie ja nicht und auf diese Entfernung können sie kein Wort verstehen.“ argumentiert sie dann und verdreht die Augen. „Du leidest unter Verfolgungswahn Goo!“
Ruhig geht Goo an Pia vorbei.
„Sei dir da nicht so sicher. Unterschätze niemals einen Namekianer! Piccolo hat sehr gute Ohren.“ erklärt sie.
 
Danke für eure Antworten, das gibt Auftrieb. :love: (Dafür qualmen jetzt meine Finger. :D ) Vielleicht schaffe ich heute noch einen Teil, aber spätestens morgen ist der nächste online.

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Son-Gohan zuckt zusammen, als Picollo eben ihm plötzlich erstaunt aufruft. Auch Son-Goku und Vegeta sehen ihn verwundert an, als er sich plötzlich wütend vor Son-Goku aufbaut.
„Verdammt. Wer ist die Kleine? Woher kennt sie mich?“ fragt er drohend.
„Wovon redest du da eigentlich?“ stellt Son-Goku eine Gegenfrage.
„Ich hab ihnen zugehört. Dieses Mädchen mit den schwarzen Haaren hat die anderen gewarnt, dass sie nicht zuviel reden sollten. Sie sagte etwas, von wegen man solle einem Namekianer solle man nicht unterschätzen und Picollo habe gute Ohren.“ erklärt Picollo leise, so dass es nur die drei verstehen können.
„Sie kennt Namekianer? Wie ist denn das möglich?“ mischt Son-Gohan sich ein.
„Das weiß ich nicht, aber sie kennt vor allem mich. Ich habe mich hier wie immer unter den Namen Beelzebub angemeldet.“ knurrt Picollo und starrt Son-Goku an. Nicht gerade sehr überrascht dreht Son-Goku sich zu Goo um.
„Das bestätigt meinen Verdacht aber noch nicht. Ich muss erst etwas bestimmtes in Erfahrung bringen.“ murmelt er zufrieden. „Zumindest stimmt meine Annahme, dass sie uns sehr gut kennen.“
Verwirrt sehen die anderen nun ebenfalls zu den Frauen.
„Was willst du den noch in Erfahrung bringen? Sind sie neue Feinde?“ hackt Piccolo nach, dem die Sache unheimlich wird.
„Wen sie die sind, für die ich sie halte, sind sie keine Feinde. Auf jeden Fall nicht unsere. Ich vermute eher, dass sie uns helfen wollen.“ erklärt Son-Goku ausweichend. Murrend sieht Piccolo ihn an.
„Damit sollen wir uns wohl zufrieden geben, oder? Aber versprich mir, dass du uns alles erklärst sobald du dir sicher bist, was mit ihnen los ist.“ schnaubt er. Bestätigend nickt Son-Goku.

Nach dem letzten Kampf gehen Goo, Pia und Libby den Gang entlang.
„Scheiße! Mein Magen knurrt!“ flucht Goo und sieht zu ihren Begleiterinnen.
„Meiner auch“ stimmt Pia mit ein und Libby nickt nur. „Denkt ihr, hier bekommt man etwas zum Essen?“ fragt sie hoffnungsvoll.
„Wir können uns ja mal umsehen. Mit leerem Magen kann ich nämlich nicht kämpfen!“ entscheidet Goo.
„Mama!“ hört sie plötzlich Trains helle Kinderstimme und im nächsten Moment entdeckt sie auch schon den Jungen der schnell auf sie zugelaufen kommt. Die letzten Meter fliegt er und landet glücklich in ihren Armen.
„Mama! Du bist im Finale!!!“ jauchzt er überglücklich.
„Ja bin ich!... aber was machst du hier?“ erwidert sie lachend.
„Oh! Er und Razzar begleiten nur mich zur Raubtierfütterung!“ Breit grinsend kommen Razzar und Maria auf sie zu. Auf jedem Arm eine Riesentasche gefüllt mit verschiedenen Leckereien. „Ich dachte, so wie ich euch kenne, nagt ihr schon wieder am Hungertuch, also wollten wir euch etwas vorbeibringen. Als kleine Stärkung vor dem Kampf.“
Ohne auf Marias Sticheleien im Bezug auf ‚Raubtierfütterung’ zu achten, nimmt Goo sich eine der Tüten und holt ein paar Brötchen heraus.
„Du bist anscheinend nicht die einzige, die so eine Idee hatte.“ grinst Libby und deutet auf Chichi, die ebenfalls mit einem großen Picknickkorb und ihrer Tochter zur Tür hereinkommt. Goo schluckt schwer und betrachtet das kleine Mädchen genauer, das neugierig zu der Gruppe sieht.
„Süß nicht wahr. Klein und unschuldig. Der wahre Gegensatz von dir.“ flüstert Maria ihr zu und erntet dafür einen bösen Blick. Als hätten sie es gerochen kommen auch die drei Saiyajins aus dem Kampfraum. Diesen Moment wählt Son-Gori um auf Razzar zuzulaufen.
„Papa. Jetzt weiß ich wen ich heirate. Den da!“ ruft sie Son-Goku zu und deutet auf den Bass werdenden Razzar. Verwirrt starrt Chichi von ihrer Tochter zu dessen Vater.
„Was soll den das jetzt bedeuten?“ fragt sie erbost.
„Hast du sie noch alle? Ich heirate doch so was wie dich nicht.“ wehrt Razzar gleichzeitig ab und bekommt dafür sofort eine Kopfnuss von seiner Mutter.
„Hab ich dir nicht gesagt, dass man zu Mädchen immer freundlich sein muss?“ fragt sie drohend. Wehleidig hält der Junge sich den Kopf, während alle anderen grinsen und Son-Gori ihn empört anstarrt.
„Aber das ist doch gar kein Mädchen. Sie hat ja gar keine Bongos.“ wehrt er beleidigt ab und starrt das Mädchen sauer an. „Jetzt siehst du was du angerichtet hast! Blöder Fratz!“ murrt er noch. Interessiert beugt Maria sich etwas zu ihm hinunter.
„Bongos? Was bitte sind den Bongos?“ fragt sie neugierig.
„Ich würde nicht fragen!“ murmelt Goo verhalten und grinst. Sie ahnt schon, was der Junge meint und woher er solche Ausdrücke hat.
„Na das da!“ Unschuldig deutet Razzar auf Marias Brust und Goo beginnt laut zu lachen.
„Was? Also wirklich. Woher hast du nur solche Dummheiten?“ schimpft Maria und starrt zu Goo.
„Ich war es nicht. Du musst mich nicht so böse ansehen.“ kichert Goo. „Selber schuld wenn du den als Kindermädchen nimmst.“ Verdutzt sieht Maria sie an und plötzlich formt sie mit den Lippen einen Namen.
„Dieser alte, elende Lustgreis!“ kreischt sie noch lauter und erregt so die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.
 
Hoffe du schaffst den Teil heute noch sonst bin ich ganz traurog und beginn zu :bawling: !
War wieder ein super Teil freu mich schon auf den nächsten!
 
So bis morgen!!!!!!
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„So. Wir wollen jetzt die Paarungen für die Kämpfe ermitteln. Jeder Kämpfer, den ich aufrufe kommt bitte nach vor und zieht eine der Kugeln. Wir beginnen mit Pia. Pia, würden sie bitte hervortreten.“
Widerwillig folgt Pia der Aufforderung.
„Am liebsten wäre es mir, wenn wir uns unsere Gegner selbst aussuchen könnten.“ murrt Libby und wirft einen bedeutenden Blick zu Tiwa. „Warum ist er alleine hier?“ Goo hat den Kopf gesenkt und beobachtet Son-Goku aus den Augenwinkeln heraus. Beiläufig zuckt sie mit den Schultern.
„Keine Ahnung. Wer weiß schon, was in deren Köpfen vorgeht. Tiwa ist alleine schon ein ziemlich schwerer Gegner. Wir brauchen nicht mehr.“ flüstert sie zurückhaltend. Neugierig versucht Libby ihr ins Gesicht zu sehen.
„Machst du dir ins Hemd, weil du möglicherweise gegen einen von ihnen kämpfen musst?“ spottet sie. Goos verengt die Augen etwas und dreht den Kopf etwas mehr in Son-Gokus Richtung.
„Das solltest du auch. Immerhin wäre das ein sehr harter Kampf. Unsere Tarnung würde dabei sehr schnell auffliegen, oder denkst du, einer von denen lässt sich von einem Minirock besiegen?“ überlegt sie laut. Überrascht hält Libby den Atem an. An diese Möglichkeit hatte sie noch gar nicht gedacht.
„Hey. Ich hab die drei. Gleich den zweiten Kampf. Streng dich an Goo! Ich habe keine Lust gleich auf dich zu treffen. Dann wäre es schnell aus für mich.“ lacht Pia.
„Vegeta bitte?“ Nervös beobachten die drei, wie er eine Zahl zieht.
„Dreizehn. Der nächste ist Beelzebub.“
„Einer weg für dich!“ grinst Goo Pia an, aber die zuckt nur mit den Schultern.
“Ich bin erst beruhigt, wenn wir den Kampf mit Tiwa hinter uns haben.“ grummelt sie.
Ohne jeden weiteren Kommentar beobachten sie die weitere Auslosung.
Piccolo hatte die eins und würde damit Pias Gegner im zweiten Kampf sein. Son-Gohan zog die 12 und bekam kurz darauf einen Gegner mit dem Namen Mister X. Son-Goku bekam die Nummer 7. Nach einem Mann Namens Bombastic, der Pias Gegner wurde war Goo an der Reihe.
„Hmm. Seltsam. Sind sie beide irgendwie verwand?“ erkundigt sich der Moderator neugierig und deutet auf Son-Goku.
„Äh! Reiner Zufall das ist alles.“ weicht sie der Frage aus und zieht dann ihre Kugel. Kaum sieht sie die Nummer schluckt sie schwer. „So eine verdammte Scheiße!!!“ haucht sie. Sofort werden ihre beiden Freundinnen hellhörig.
„Goo! Was ist den?“ ruft Pia verhalten, während Libby versucht die Nummer zu erkennen. „Was hat die den jetzt für ein Problem?“ knurrt Vegeta.
Nervös nimmt der Moderator ihr die Nummer ab.
„Es ist die Nummer acht. Somit steht nun auch die Paarung für den vierten Kampf fest. Son-Goku gegen Goo!“ ruft er zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird bestimmt ein aufregender Kampf!Freu mich schon drauf und auf den nächsten Teil!Naja dann bis morgen!:wavey: :wave: :xyxwave:
 
„Sag mir das es nicht wahr ist.“ bittet Goo leise, als sie ihre Freundinnen erreicht.
„Ich kann die so was zwar sagen, aber es ändert nichts an der Tatsache.“ murmelt Pia betreten.
„Tiwa bitte!“ ruft der Moderator den nächsten Kämpfer auf. Steif wartet Goo ab. „14! Die Paarung für den siebten Kampf besteht somit aus Vegeta und Tiwa.“
Müde schließt Goo die Augen.
„Das war es wohl. Wer glaubt dass er irgendeine Chance gegen Tiwa hat?“ murrt Pia.
„Auf jeden Fall eine größere Chance als gegen den Rest der Truppe.“ erläutert Libby etwas ruhiger. „Nicht wahr Goo? Goo?“ Verwundert sieht Libby Goo an, die überhaupt nicht reagiert.
„Lass sie. Sie hat einen ziemlich schweren Kampf vor sich.“ lenkt Pia sie ab. Sofort beginnt Libby zu lachen.
„Red doch keinen Müll. Goo ist doch sicher genauso stark wie Son-Goku. Denk mal nach was sie alles kann!“ spottet sie.
„Ich mein nicht den Kampf mit Son-Goku, sondern den Kampf mit sich selbst. Sie muss jetzt entscheiden, ob sie gegen ihn antritt, oder nicht. Ich könnte es auf jeden Fall nicht.“ Erklärt Pia ruhig und sieht zu Son-Goku. Der strahlt sichtlich vor Zufriedenheit.

Eine Stunde später beginnt der erste Kampf. Fast alle Kämpfer versammeln sich am Tor zum Kampfplatz, während Picollo neben einem großen, dunkelhaarigen Menschen mit dem Namen Ramiro auf den Kampfring zugeht.
„Hey! Was soll den eigentlich die grüne Farbe? Ist das so ein dummer Aberglaube?“ erkundigt sich Ramiro neugierig, aber Piccolo gibt nur einen, an ein Knurren erinnernden Laut von sich.
„5 Minuten?“ fragt Pia amüsiert.
„Nein. Solange braucht er nicht. Bestimmt nur zwei oder drei. Ein Schlag und der liegt am Boden, außer er will spielen.“ wettet Libby. Goo steht etwas abseits von ihnen an die Wand gelehnt und denkt noch immer nach.
Wie von Libby vorausgesagt gewinnt Piccolo mit nur einem kräftigen Schlag und geht grummelnd zurück zu seinen Freunden.
„Na dann! Jett seid ihr dran. Ich hoffe du erfährst das, was du wissen willst.“ knurrt er Son-Goku an. Der lacht nur und sieht sich nach Goo um.
„Nun kommen wir zum zweiten Kampf. Son-Goku. Ein Kämpfer der hier schon öfters mitgemacht hat und einmal sogar gewonnen hat, kämpft gegen eine völlig unbekannte junge Kämpferin mit dem Namen Goo.“ tönt die Stimme des Moderators herein.
Goo atmet einmal tief durch bevor sie die Augen öffnet und zum Tor geht. Son-Goku erwartet sie schon.
„Ich freue mich schon richtig auf den Kampf. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie gespannt ich schon bin, wie stark du bist.“ lächelt er.
„Überschätz mich nicht. Vielleicht wird es ein sehr kurzer Kampf.“ kontert sie matt lächelnd.
Eine zeit lang stehen sie sich im Kampfring einfach stumm gegenüber und jeder sieht den anderen nur an. Plötzlich dreht Goo den Kopf Richtung Moderator.
„Ich geb...“ beginnt sie, aber sie wird von Son-Goku unterbrochen.
„Ich würde sagen, wir fangen jetzt an. Einmal reicht doch bestimmt zum Aufwärmen?“ grinst er und verwandelt sich in einen Super-Saiyajin. Sprachlos sieht sie ihn einen Moment lang an, bevor sie antworten kann.
„Wie du meinst. Zumindest dürfte sie das aus dem Konzept bringen.“ Murmelt sie, bevor sie sich ebenfalls ohne Mühe verwandelt.
 
Mal sehen ob sich heut noch ein Teil ausgeht.
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„Hat sie denn noch alle? Warum verwandelt sie sich?“ fragt Libby hektisch.
„Keine Ahnung. Aber die erzählen sich anscheinend Romane um sich aufzuwärmen. Ich würde wahnsinnig gerne wissen, was die da zu besprechen haben.“ murmelt Pia nicht minder verwirrt.
„Ich werde irre. Sie ist eine Saiyajin! Wie ist das möglich Kakarot und ich sind doch die letzten!?“ staunt Vegeta.
Genauso überrascht starren Son-Gohan und Piccolo sie an.
„Das hat er also gemeint. Aber wer ist sie, und woher kommt sie?“ knurrt Piccolo sauer.
Son-Goku lächelt zufrieden, als er sie verwandelt sieht.
„Dachte ich es mir doch... Wäre aber besser gewesen, wenn du deine Haare geschnitten hättest. Das sieht ziemlich bescheuert aus. Außerdem sind sie im Kampf auch ein großer Nachteil.“ meckert er.
„Wollt ich auch, aber meine Mutter ist dagegen. Genauso wie gegen die Verwandlung. Sie findet ich sehe aus wie ein Punk. Das gab immer Streit. Leider gewann auch immer sie.“ murrt sie und verschränkt die Arme vor der Brust.
„Deine Mutter?“ fragt er verblüfft und grinst dann. „Das sieht ihr wieder ähnlich.“

„Was quatschen die da so lange?“ knurrt Vegeta.
„Vielleicht will er sie zu einem ehrlichen Kampf überreden? Wenn sie verliert sollen sie und ihre Freunde abhauen und die Erde nicht mehr bedrohen.“ mutmaßt Son-Gohan.
„Nein! Sie reden über ihre Frisur. Was soll das? Er wollte doch mit ihr kämpfen, oder?“ klärt Piccolo die beiden auf. Überrascht sehen die beiden Saiyajins in an.
„Was reden die da?“ fragen sie gleichzeitig. „Bitte etwas ausführlicher.“ Setzt Vegeta noch hinzu. In kurzen Worten wiederholt Piccolo das Gespräch der beiden.
„Ihre Mutter hat was dagegen, dass sie sich die Haare schneidet. Hört sich irgendwie nach Mama an.“ grinst Son-Gohan. „Sie schimpft auch immer, das wir wie Punks aussehen. Ist wohl Saiyajin-Schicksal.“
Erschrocken zuckt Piccolo zusammen.
„Also.... Sag das noch einmal!?“ fordert er Son-Gohan auf.
„Das ist wohl Saiyajin-Schick...“ beginnt er verblüfft.
„Nein das andere. Deine Mutter hätte auch was dagegen, dass sich deine Schwester die Haare schneidet? Und sie nennt euch Punks?“ wiederholt Piccolo Son-Gohans Worte. Der lacht verlegen.
„Nicht nur hätte. Sie streiten fast täglich deswegen. Son-Gori will nämlich auch ein Supersaiyajin werden, aber sie glaubt es sieht doof aus mit den langen Haaren. Jetzt sieht sie wenigstens dass sie recht hat.“ kichert er, aber Piccolo findet das ganz und gar nicht zum Lachen. Seine Augen werden immer größer, während er das Mädchen stumm genauer betrachtet.
„Also so ist das!“ murmelt er schließlich und grinst zufrieden. „Na dann viel Spaß Son-Goku. Auf die nächste Chance für so einen Kampf musst du lange warten.“

„Und was jetzt? War es das?“ fordert Goo Son-Goku heraus.
Ohne auf ihre Frage zu antworten verschwindet er. Er bewegt sich so schnell dass kein normaler Mensch ihn mehr sehen kann.
Ruhig bleibt Goo stehen und lächelt leicht. Mehrere Sekunden tut sie nichts, bis sie plötzlich zur Seite springt und einen Schlag von Son-Goku mit dem Arm abblockt.
„Nicht schlecht! Du bist schnell!“ lobt er grinsend.
„Ich hatte einen guten Lehrer.“ antwortet sie lachend. Langsam beginnt der Kampf ihr Spaß zu machen.
Dieses Mal ist sie es, die ihn angreift. Rasend schnell teilen beide Schläge aus, oder blocken die des Gegners ab. Staunend beobachten alle den Kampf, nur Piccolo grinst belustigt und lehnt sich entspannt an die Wand.
 
ahhhahhahha ich habs begriffen ...
kommt Goo zufällig aus der Zukunft und ist Son-Gori ...oder so ?!
will unbedingt wissen wies weiter geht :D
 
Hi!Also die beiden Teile haben mir wieder gut gefallen freu mich schon wenn der Kampf richtig los geht!
 
So! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber das Wochenende wird noch schlimmer. Vorraussichtlich habe ich bis Montag keinen Internetanschluß mehr.
:bawling:
@ vega Vielleicht! :naughty: Aber wer sind dann Maria, Pia und Libby... und Trains Vater.. Und Razzar????

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„Das scheint dich nicht gerade sehr anzustrengen!“ stellt Son-Goku trocken fest und bleibt ruhig im Kampfring stehen. „Was kannst du sonst noch?“
Goo bleibt ebenfalls stehen und verschränkt wieder die Arme.
„Was willst du denn sehen?“ erkundigt sie sich freundlich und sieht ihn unschuldig an.
„Wie wäre es damit?“ Grinsend beginnt Son-Goku ein Kame-Hame-Ha. Ironisch verzieht Goo den Mund und beginnt dann ebenfalls mit einem Kame-Hame-Ha. Gleichzeitig feuern sie die Energie ab und halten damit die des Gegners auf. Eine Zeit lang stehen sie sich so gegenüber, bis sie gleichzeitig ihre Attacke abreißen.
„Wir sind gleich stark!“ quittiert Son-Goku den Kampf.
„Red keinen Müll. Du hast bis jetzt nicht einmal mit halber Kraft gekämpft. Aber ich glaube für Attacken wie die Genkidama und die Kajoken ist hier nicht der richtige Platz.“ kontert Goo kopfschüttelnd.
„Machen wir weiter? Kannst du die zweite Stufe?“ erkundigt Son-Goku sich begierig. Wortlos verwandelt Goo sich und sieht Son-Goku an.
„Kann es sein, dass du was weißt?“ lauert sie.
„Kann sein!“ schmunzelt Son-Goku. „Wo ist eigentlich dein Mann?“ fragt er dann, bevor er sich selbst weiterverwandelt.
Verwundert sieht sie ihn an und sieht dann verlegen zu Boden.
„Ich bin nicht verheiratet.“ murmelt sie leise und wird rot. Erstaunt hebt Son-Goku die Augenbrauen und schaut sie dann grimmig an.
„Trains Vater hat dich nicht geheiratet? Wieso nicht?“ hackt er nach, während er sie wieder mit Schlägen und Tritten angreift. Immer wieder blockt sie seine Schläge ab und schafft es sogar wehmütig zu lächeln.
„Wir haben davon gesprochen, aber dann ist er gestorben. Ganz einfach. Damals wussten ich noch gar nicht, dass ich ein Kind bekomme. Es ging alles plötzlich ziemlich schnell.“ erklärt sie langsam und weicht wieder aus, bevor sie ihn in den Magen tritt.
„Ach so ist das. Interessant.“ antwortet er nachdenklich und powert sich dann auf den 3-fachen Super-Saiyajin. „Schaffst du das auch?“ schmunzelt er.
„Ja, das schaffe ich manchmal, aber er verbraucht mir zuviel Energie und die muss ich sparen.“ lehnt sie ab und steuert in Richtung Treppe.
Hastig stellt er sich ihr in den Weg.
„Feige?“ grienst er und sie lächelt zurück.
„So ungefähr. Ich gebe auf!“ ruft sie dem Moderator zu. Im nächsten Moment ist sie verschwunden und steht plötzlich neben Pia und Libby.
„Wie den jetzt? Woher kann sie das denn?“ Verblüfft starrt Son-Gohan Goo an, die ihn frech angrinst.
„Momentane Teleportation? Gar nicht schlecht.“ murmelt Son-Goku zufrieden und verlässt den Kampfring. „Das war unfair.“ beschwert er sich bei Goo.
„Lieber unfair, als zuviel Kraft verbrauchen. Das hätte im Endeffekt nicht viel gebracht, oder? Es hätte so keiner von uns beiden gewonnen.“ kontert sie lachend.
„Stimmt wohl. Hat trotzdem Spaß gemacht.“ stimmt Son-Goku zu.
„Goo was redest du da? Was war da draußen los?“ flüstert Pia.
„Erklär ich dir später. Ich will jetzt erst einmal sehen, was Vegeta gegen Tiwa erreicht.“ murmelt sie zurück.
 
Hi!!!! Supertolle Geschichte. Wusste gear nicht, dass du die jetzt öffentlich schreibst. Bis doch sonst auch so ein Angsthase. :D Gefällt mir wirklich supergut. megaaffengeil.

@Vegoten Ich glaub wir müssen bis Montag auf den nächsten Teil warten. :bawling: Sie ist nämlich nicht daheim, sondern bei ihrer Schwester und die hat kein Internet. :bawling:
Aber gelle, sie schreibt toll???!!! :D
 
Was bis Montag ohne diese coole FF!Also ob ich das aushalte!Aber Mokuren ich muss dir da voll und ganz zusimmen !Das ist einer der besten FF!
 
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