lounalily
Shanté
Mir ist wiedermal eine neue Geschichte in den Sinn gekommen. Ich hoffe sie gefällt euch und bitte um viiiiiiieeeeeeeeeellllleeeeeeee Kommis ^^
Die namenlose Priesterin
Prolog
Mondlicht erfüllt den Wald und seine Wege mit einem kalten Schimmer. Frost lag auf den verdörrten Blättern und Ästen lässt die Landschaft kalt und erbarmungslos erscheinen. Das Leben war ausgestorben, die Menschen hatten sich in ihre Häuser verkrochen. Die Tiere hielten Winterschlaf und kamen nicht vor dem Frühling heraus.
Nur ein Wesen irrte ruhelos durch die Wälder und Dörfer. Sie konnte Leben schenken aber auch nehmen.
„Wer ist denn diese Frau, Grossvater?“, fragte ein kleines Mädchen und schaute ihren Grossvater neugierig an. Er lachte und schaute auf Meute von Kinder jeden Alters die ihm gespannt zuhörten. „Sei endlich still, Shana. Du erfährst es gleich“, meinte ein junger Mann zu seiner kleinen Schwester. „Lass gut sein, Yashir“, meinte sein Grossvater zu seinem Enkel. „Also….
Sie reiste umher und schien kein Zuhause zu haben. Niemand kannte ihren Namen. Nur das Amulett, das sie um ihren Hals trug verriet, dass sie eine Priesterin war.
Deshalb wurde sie von den Leuten ‚Die namenlose Priesterin’ genannt.“, endete der Grossvater und wartete gespannt auf die Fragen seiner Enkel. „Wie alt ist dieses Märchen eigentlich schon?“, fragte der 20 jährige junge Mann nach. Sein Grossvater holte tief Luft und meinte: „Es ist kein Märchen. Vor zwei Wochen hat mir das eine alte Frau erzählt. Die Priesterin persönlich habe es ihr gesagt und dann sei sie auf mysteriöse Weise verschwunden. Nur noch der schwarze Umhang flatterte im Wind umher, getragen von einem Araber. In den Augen Yashs bemerkte er, dass er ihm nicht wirklich glaubte.
„Nun Kinder ist es aber Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag!“ Die Kinder sprangen auf und rannten eilig die Holztreppe hinauf. Natürlich passierte dies nicht ohne dass irgendeins von ihnen heulend zurück kam und klagte, was der grössere wieder getan hatte.
Yash sass grübelnd vor dem Kamin, während sein Grossvater ihn beobachtete. Plötzlich drehte er sich um und fragte: „Glaubst du denn an diese Geschichte?“
„Ich bin mir nicht ganz sicher. Es gab einmal eine solche Frau, aber ich habe mit eigenen Augen gesehen wie sie starb. Damals hatte sie vier junge Männer, darunter auch ich, vor dem Tod eines blutsaugenden Monsters geretten. Dabei ist sie im Kampf selbst umgekommen. Aber so wie Frau Miran sie beschrieben hat, kann es nur um dieselbe handeln, aber das ist unmöglich.“
Yash hatte seiner Erzählung mit grossen Augen zugehört und drehte sich nun ganz zu ihm herum. „Aber vielleicht ist es ihre ruhelose Seele, die jetzt noch das Land und Wälder durchstreift. Aber du solltest jetzt auch schlafen gehen, mein Junge. Ich fühle Dinge auf uns zu kommen, die uns nicht sehr gut tun. Schreckliche Dinge. Ach was red ich denn da. Geh schon.“, meinte er zu ihm und scheuchte ihn aus dem Wohnzimmer.
Yash lag lange wach und grübelte über diese Geschichte nach. Und was für schreckliche Dinge würden geschehen? Mit diesen überraus beunruhigenden Gedanken schlief er ein.
Also schmeisst euch an die Tastatur und schreibt wie ihr es findet und ob ich weiterschreiben soll
Die namenlose Priesterin
Prolog
Mondlicht erfüllt den Wald und seine Wege mit einem kalten Schimmer. Frost lag auf den verdörrten Blättern und Ästen lässt die Landschaft kalt und erbarmungslos erscheinen. Das Leben war ausgestorben, die Menschen hatten sich in ihre Häuser verkrochen. Die Tiere hielten Winterschlaf und kamen nicht vor dem Frühling heraus.
Nur ein Wesen irrte ruhelos durch die Wälder und Dörfer. Sie konnte Leben schenken aber auch nehmen.
„Wer ist denn diese Frau, Grossvater?“, fragte ein kleines Mädchen und schaute ihren Grossvater neugierig an. Er lachte und schaute auf Meute von Kinder jeden Alters die ihm gespannt zuhörten. „Sei endlich still, Shana. Du erfährst es gleich“, meinte ein junger Mann zu seiner kleinen Schwester. „Lass gut sein, Yashir“, meinte sein Grossvater zu seinem Enkel. „Also….
Sie reiste umher und schien kein Zuhause zu haben. Niemand kannte ihren Namen. Nur das Amulett, das sie um ihren Hals trug verriet, dass sie eine Priesterin war.
Deshalb wurde sie von den Leuten ‚Die namenlose Priesterin’ genannt.“, endete der Grossvater und wartete gespannt auf die Fragen seiner Enkel. „Wie alt ist dieses Märchen eigentlich schon?“, fragte der 20 jährige junge Mann nach. Sein Grossvater holte tief Luft und meinte: „Es ist kein Märchen. Vor zwei Wochen hat mir das eine alte Frau erzählt. Die Priesterin persönlich habe es ihr gesagt und dann sei sie auf mysteriöse Weise verschwunden. Nur noch der schwarze Umhang flatterte im Wind umher, getragen von einem Araber. In den Augen Yashs bemerkte er, dass er ihm nicht wirklich glaubte.
„Nun Kinder ist es aber Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag!“ Die Kinder sprangen auf und rannten eilig die Holztreppe hinauf. Natürlich passierte dies nicht ohne dass irgendeins von ihnen heulend zurück kam und klagte, was der grössere wieder getan hatte.
Yash sass grübelnd vor dem Kamin, während sein Grossvater ihn beobachtete. Plötzlich drehte er sich um und fragte: „Glaubst du denn an diese Geschichte?“
„Ich bin mir nicht ganz sicher. Es gab einmal eine solche Frau, aber ich habe mit eigenen Augen gesehen wie sie starb. Damals hatte sie vier junge Männer, darunter auch ich, vor dem Tod eines blutsaugenden Monsters geretten. Dabei ist sie im Kampf selbst umgekommen. Aber so wie Frau Miran sie beschrieben hat, kann es nur um dieselbe handeln, aber das ist unmöglich.“
Yash hatte seiner Erzählung mit grossen Augen zugehört und drehte sich nun ganz zu ihm herum. „Aber vielleicht ist es ihre ruhelose Seele, die jetzt noch das Land und Wälder durchstreift. Aber du solltest jetzt auch schlafen gehen, mein Junge. Ich fühle Dinge auf uns zu kommen, die uns nicht sehr gut tun. Schreckliche Dinge. Ach was red ich denn da. Geh schon.“, meinte er zu ihm und scheuchte ihn aus dem Wohnzimmer.
Yash lag lange wach und grübelte über diese Geschichte nach. Und was für schreckliche Dinge würden geschehen? Mit diesen überraus beunruhigenden Gedanken schlief er ein.
Also schmeisst euch an die Tastatur und schreibt wie ihr es findet und ob ich weiterschreiben soll
