Erstmal danke für eure Kommentare!

Jetzt geht's weiter!
@Fluffie: Schön, eine neue Leserin! Den Lemon bekommst du wahrscheinlich erst Morgen, weil ich ihn noch rausuchen muss. Ich hab auf meinem PC nämlich kein I-net und ich bin gerade auf den PC meines Vaters. Also, Gedult bitte!
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Etwas später ist den Freunden langweilig geworden. Son-Goten spielte mit Trunks und fragte irgendwann: Hey, Lettu! Wollen wir zusammen spielen? Macht echt Bock!“ Lettu stimmte zu und so spielten sie zusammen Wahrheit oder Pflicht. „OK, Lettu, Wahrheit oder Pflicht?“, war Son-Gotens Frage. „Ich nehme Wahrheit.“ „Ist Vegeta wirklich der Prinz der Saiyajins oder tut er nur so?“ „natürlich ist er ein Prinz!“, schrie Trunks dazwischen. „Beruhige dich, Trunks“, befahl Vegeta, der hinter ihm stand. Sie hatten ihn vorher noch nicht bemerkt. „Ja, er ist der Prinz. Sein Vater war ja auch der König, als ist er der Prinz“, antwortete Lettu nun auf Son-Gotens Frage. Vegeta grinste angeberisch. „Eigentlich müsste ich der Prinz und Papa der König sein, aber nööö“, sagte Trunks beleidigend und unzufrieden. „Ich wurde eben noch nicht gekrönt, also bin ich immer noch der Prinz.“ Son-Goten, der neben seinen besten Freund saß, dreht sich zu Vegeta um und fragte: „Warum trägt der Heimat Planet der Saiyajins den gleichen Namen wie du?“ „Er wurde eben nach dem ersten König von uns benannt. Meinem Vater. Das heißt, ich bin der erste und auch der letzte Prinz der Saiyajins“, antwortete er und tat so, als wüsste er alles. „Ich bin eben der Prinz und ich muss alles über die Saiyajins wissen“, fügte er noch angeberisch hinzu. „Mann, gibt der aber an“, dachte Yamchu, der die Worte Vegeta gehört hatte.
Sie spielten noch lange weiter, bis sie keinen Bock mehr haben. Es waren nicht genug Spieler im Spiel. Piccolo und Bulma machten später dann such mit. Vegeta schaute ihnen, an der Wand gelenkt, zu. „Trunks, Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Piccolo den Sohn des >geliebten< Prinzen. „Pflicht“, nahm Trunks einfach nur mal so, damit sie mehr Spaß haben. „Na gut... Verprügle deinen Vater!“ „Sag mal, spinnst ich? Das macht er nicht!“, schimpfte Vegeta. „Will ich auch nicht. Ich scheuere Piccolo einfach eine!“, grinste er frech und schlug ihn in die Fresse. „Wenn ich das wirklich mit Papa gemacht hätte, würde es ordentliches Prügel für mich geben. Und darauf versichte ich!“, dachte der kleine. „Ich spiel nicht mehr mit.“ „Trunks!“ „hehehe.“ Und so spielten sie ohne Piccolo, zu viert weiter. Vegeta hatte keine Lust dazu und sie konnten ihn nicht dazu schwingen. Pech gehabt!
Die Zeit verging und sie spielten immer noch. Das Essen ließen sie aus. Lettu aß aber mitten im Spiel etwas. Sie bekamen ja sonst nie so viel Futter. „Willst du denn nicht lieber doch mitspielen? Den Jungs macht es Spaß“, fragte Bulma >ihren< Prinzen, der neben ihr auf den Boden hockte. „Das geht mir total am ***** vorbei! Und außerdem hab ich noch nie etwas gespielt“, schnauzte Vegeta giftig zurück. „Dann überleg dir wenigsten einen Namen für das Kind. Einen Jungen und einen Mädchen-Namen, klar?“, flüsterte Bulma ihm zu, so das keiner, außer Vegeta mitbekam. „Schon gut. Aber nur wenn du mich dann in Ruhe lässt“, erwiderte er schon etwas beruhigender. Gerade kam Seripa bei ihnen an. Zuerst schaute sie nur etwas blöd, dann aber grinste sie siegessicher. Aber auf was? „Zeit, dass ich etwas mache, damit Vegeta sich für mich interessiert“, dachte sie und kicherte kaum merklich. Sie schlich von hinten näher an ihn heran. „Gleich hab ich ihn“, und wieder kicherte sie ganz leise. Immer näher kam sie an ihn heran. Sie breitete schon ihre Arme aus und wollte ihm von hinten an sein Gesicht fassen, doch sie knallte hin. Denn im gleichen Moment, als sie ihm zu fassen kriegen wollte, stand er auf und sie prallte auf den Boden auf. Weh hat es ihr nicht sonderlich getan, aber die anderen haben sie bemerkt. Vegeta hörte sie schreien und drehte sich um. „Was ist denn mit dir los?“, war seine erste Reaktion. „Nichts“, sagte sie, immer noch auf den Boden liegend. Vegeta sah sie noch paar Sekunden lang an, dann drehte er sich um und ging aus den Zimmer. Als er weg war, schlug Seripa zweimal mit ihren Fäusten gegen den Boden und sagte dabei: „Scheiße, scheiße, scheiße! So ein Dreck aber auch! Fast wäre er...“, mitten im Satz stoppte sie, da fiel ihr die anderen ein, die noch um sie herum saßen. Sie sahen sie fragend und neugierig an. „Was glotzt ihr denn so? Hab ich vielleicht etwas am Mundwinkel?“, schnauzte sie böse und stand nach der Antwort von Bulma: „nein.“ Auf. Schämend ging sie auf ihr Gästezimmer. „Die erinnert mich sehr an Vegeta“, meinte Son-Goten, der sich sicher war, dass sie außer Hörweite war. Wenn sie so gereizt ist, sollte man ihr nicht offen übertreten. Das könnte Schmerzhaft enden, genau wie bei Vegeta.
„Unbedingt musste er aufstehen! Wäre ich doch paar Sekunden vorher da gewesen, dann hätte es hundertprozentig geklappt! Verdammt noch mal!!“, schrie Seripa, die in ihrem Zimmer war und vor Wut kochte. Nach ca. 5 Minuten beruhigte sie sich wieder und setzte sich auf ihr Bett. „Fast hätte ich ihn geküsst und dann hätte er auch automatisch zu mir gefunden. Vegeta, mein Prinz. Mit dir zusammen könnte ich neue Saiyajins zeugen. Starke Saiyajins... Diese Bulma, wie ich sie doch hasse...“, dachte sie zu letzt traurig, aber auch böse. Dann stand sie auf und sagt mit siegessicherer Stimme: „Aber bald gehörst du mir!“ Dann folgte ein Lachen, dass keinerlei Bedeutung ausstrahlt.
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War der Teil lang genug? Ich hoffe doch! Lange Kommentare bitte, Leute! Auch mal Kritik müsstest ihr irgednwo finden oder? Okay, dann bis Morgen! Bye!
eure Vegeta0