MysticGoku
Mystic Saiyajin
Auch wenn nicht mehr alle mitlesen, weitergehen soll's trotzdem!
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Samuei zuckte zusammen, „Nein niemals, eher würde ich sterben, als euch mein Kind zugeben.“
Drako schüttelte den Kopf, „Alter Mann, sieh sie dir an, ihr Haar ist rot. Ich habe noch keine eurer Sorte mit roten Haaren gesehen,“ sagte er herablassend, „Ihre Augen sind blau und nicht braun wie eure und ihre Haut ist Schneeweiß, wie eine Lotusblüte. Ihr wisst genauso gut, wie ich, dass sie niemals eure Tochter sein kann.“
Tränen traten Leeah in die Augen, irgendwie hatte sie es schon immer gewußt, irgendwie hatte sie gewußt, dass Samuei nicht ihr leiblicher Vater war aber es von diesem grauenhafte Mann zu hören war furchtbar für sie.
„Sie ist und bleibt mein Kind,“ sagte Meister Wong und sah Leeah liebevoll an, „und ich würde für sie sterben.“
„Narr,“ rief Drako und zog sein Schwert.
Leeah reagierte schnell und stellte sich schützend vor ihren Vater.
„Mag sein, dass ich unbewaffnet bin, aber ich bin nicht schutzlos,“ sagte sie und hob stolz die Brust.
Überrascht sah Drako sie an, zögernd steckte er sein Schwert zurück. Er war von der kleinen Frau beeindruckt und wollte sie um so mehr.
„Du traust dir ja ganz schön was.“
„Leeah,“ flüsterte ihr Vater, „reize ihn nicht, er ist äußerst gefährlich.“
Sie nickte stumm und trat einen Schritt auf Drako zu.
„Ich möchte euch bitten weiter zuziehen und nicht wiederzukommen.“
Drako warf seinen Kopf in den Nacken und begann zu lachen. „Mutig, die kleine,“ dachte er und hörte augenblicklich auf zu lachen. Er griff nach ihren Arm und zog sie zu sich. Seine Hand klammerte sich um ihren Oberarm. Ein stechender Schmerz durchzog sie und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Sie mochte das Gefühl von seiner Haut auf ihrer nicht. Sie war kalt und rauh und fühlte sich nicht echt an. Sie wollte ihn anschreien und sich wehren, aber etwas in ihr riet ihr sich nicht zu rühren.
„Du bist wirklich schön und deine Haut ist so warm und weich,“ flüsterte Drako.
Meister Wong sah hilflos zu und sein Herz zersprang fast vor Schmerz. Drako durfte sein Kind nicht bekommen, auf keinen Fall durfte sie in seine Hände fallen. Sie würde eines Tages noch sehr wichtig für die Menschheit werden, dessen war er sich sicher. Er wollte ihr helfen, war aber wie gelähmt.
Drakos Gesicht näherte sich ihrem und als sie seinen Atem spürte zuckte sie zusammen. Er war kalt, eiskalt. Seine Lippen blieb kurz vor ihren stehen und Leeah konnte sehen, wie eine schwarze Zunge über seine Lippen leckte. Sie begann zu zittern.
„Sie war gespalten, die Zunge war gespalten. Er ist keine Mensch, er ist niemals ein Mensch,“ dachte Leeah verzweifelt und schloß angewidert die Augen.
„Du riechst sehr gut, deine Haut ist so zart und weich und hat den Duft von Lotusblüten,“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie konnte es nicht länger ertragen ihm so ausgeliefert zu sein und begann sich zu wehren. Drako gefiel es, dass sie nicht nachgeben wollte und sein Jagdinstinkt wurde immer stärker. Mit einer Ruckartigen Bewegung, mit der Drako nicht gerechnet hatte, befreite sie sich von ihm. Überrascht starrt Drako sie an. „Was für eine Kraft.“
Schnell wich Leeah zurück in der Hoffnung einen sicheren Abstand zu gewinnen, aber Drako war schnell und hatte sie schon wieder in seinem Griff.
„Laß sie los,“ schrei Meister Wong endlich und wollte gerade auf Drako zustürzen, als ein weiterer Reiter erschien.
„Mein Prinz,“ sagte eine alte Männerstimme und Drako drehte sich überrascht um, „Könnt ihr mir sagen, was ihr da macht?“
Drako begann zu lachen und ließ Leeah augenblicklich los.
„Mein guter Takahashi, wieso störst du mich, während ich mich mit ein paar Menschlinge amüsiere?“
Takahashi sah von Drako zu Leeah und erschrak bei den Anblick ihrer Augen. „Sie sind wie Eis, seltsam.“
„Nun?“
„Euer Heer wird langsam ungeduldig und ich befürchte, dass es euch abhanden kommen wird, wenn ihr mir nicht sofort folgen werdet.“
Drako begann zu knurren und sah Takahashi böse an.
„Wie sprichst du eigentlich mit mir?“
Takahashi sprang von seinem Pferd und ging auf Drako zu.
„Mein Prinz, ich will nur das Scheitern eurer Mission verhindern.“
Leeah ging rückwärts, einen Schritt nach den anderen. Sie wollte nur weg von diesem grausamen Wesen.
Drako drehte sich zu ihr um und dieses dämonische Grinsen trat wieder auf seine Lippen.
„Keine leichte Beute.“
Takahashi griff zu seinem Schwert und hielt Drako die Klinge unter das Kinn. Der Prinz der Finsternis zuckte erst erschrocken zusammen, als er die kalte Klinge spürte, dann fing er plötzlich an zu lachen.
„Ja, du hast recht Takahashi, meine kleine Beute läuft mir ja nicht weg.“
Takahashi zog sein Schwert zurück und Drako rief mit einem Pfiff sein Pferd zu sich. Meister Wong hatte seine Tochter erreicht und hielt sich zitternd in seinen Armen.
Sie standen noch genauso, als Drako und Takahashi schon nicht mehr zu sehen waren.
„War er der Drachen König?“
Samuei nickte.
„Hast du ihn genau angesehen?“
„Ja!“
Eine heiße Träne rann ihr über die Wangen und sie fürchtete sich vor dem was sie erwarten würde. Sie wußte nun, dass der Krieg nicht mehr weit war. Sie wußte, dass sie Chen in den Krieg begleiten würde, sie würde ihn nicht alleine lassen, niemals würde sie ihn alleine lassen.
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So, ein Dankeschön von mir und schöne Grüße von Leeah!
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euer MysticGoku
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Samuei zuckte zusammen, „Nein niemals, eher würde ich sterben, als euch mein Kind zugeben.“
Drako schüttelte den Kopf, „Alter Mann, sieh sie dir an, ihr Haar ist rot. Ich habe noch keine eurer Sorte mit roten Haaren gesehen,“ sagte er herablassend, „Ihre Augen sind blau und nicht braun wie eure und ihre Haut ist Schneeweiß, wie eine Lotusblüte. Ihr wisst genauso gut, wie ich, dass sie niemals eure Tochter sein kann.“
Tränen traten Leeah in die Augen, irgendwie hatte sie es schon immer gewußt, irgendwie hatte sie gewußt, dass Samuei nicht ihr leiblicher Vater war aber es von diesem grauenhafte Mann zu hören war furchtbar für sie.
„Sie ist und bleibt mein Kind,“ sagte Meister Wong und sah Leeah liebevoll an, „und ich würde für sie sterben.“
„Narr,“ rief Drako und zog sein Schwert.
Leeah reagierte schnell und stellte sich schützend vor ihren Vater.
„Mag sein, dass ich unbewaffnet bin, aber ich bin nicht schutzlos,“ sagte sie und hob stolz die Brust.
Überrascht sah Drako sie an, zögernd steckte er sein Schwert zurück. Er war von der kleinen Frau beeindruckt und wollte sie um so mehr.
„Du traust dir ja ganz schön was.“
„Leeah,“ flüsterte ihr Vater, „reize ihn nicht, er ist äußerst gefährlich.“
Sie nickte stumm und trat einen Schritt auf Drako zu.
„Ich möchte euch bitten weiter zuziehen und nicht wiederzukommen.“
Drako warf seinen Kopf in den Nacken und begann zu lachen. „Mutig, die kleine,“ dachte er und hörte augenblicklich auf zu lachen. Er griff nach ihren Arm und zog sie zu sich. Seine Hand klammerte sich um ihren Oberarm. Ein stechender Schmerz durchzog sie und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Sie mochte das Gefühl von seiner Haut auf ihrer nicht. Sie war kalt und rauh und fühlte sich nicht echt an. Sie wollte ihn anschreien und sich wehren, aber etwas in ihr riet ihr sich nicht zu rühren.
„Du bist wirklich schön und deine Haut ist so warm und weich,“ flüsterte Drako.
Meister Wong sah hilflos zu und sein Herz zersprang fast vor Schmerz. Drako durfte sein Kind nicht bekommen, auf keinen Fall durfte sie in seine Hände fallen. Sie würde eines Tages noch sehr wichtig für die Menschheit werden, dessen war er sich sicher. Er wollte ihr helfen, war aber wie gelähmt.
Drakos Gesicht näherte sich ihrem und als sie seinen Atem spürte zuckte sie zusammen. Er war kalt, eiskalt. Seine Lippen blieb kurz vor ihren stehen und Leeah konnte sehen, wie eine schwarze Zunge über seine Lippen leckte. Sie begann zu zittern.
„Sie war gespalten, die Zunge war gespalten. Er ist keine Mensch, er ist niemals ein Mensch,“ dachte Leeah verzweifelt und schloß angewidert die Augen.
„Du riechst sehr gut, deine Haut ist so zart und weich und hat den Duft von Lotusblüten,“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie konnte es nicht länger ertragen ihm so ausgeliefert zu sein und begann sich zu wehren. Drako gefiel es, dass sie nicht nachgeben wollte und sein Jagdinstinkt wurde immer stärker. Mit einer Ruckartigen Bewegung, mit der Drako nicht gerechnet hatte, befreite sie sich von ihm. Überrascht starrt Drako sie an. „Was für eine Kraft.“
Schnell wich Leeah zurück in der Hoffnung einen sicheren Abstand zu gewinnen, aber Drako war schnell und hatte sie schon wieder in seinem Griff.
„Laß sie los,“ schrei Meister Wong endlich und wollte gerade auf Drako zustürzen, als ein weiterer Reiter erschien.
„Mein Prinz,“ sagte eine alte Männerstimme und Drako drehte sich überrascht um, „Könnt ihr mir sagen, was ihr da macht?“
Drako begann zu lachen und ließ Leeah augenblicklich los.
„Mein guter Takahashi, wieso störst du mich, während ich mich mit ein paar Menschlinge amüsiere?“
Takahashi sah von Drako zu Leeah und erschrak bei den Anblick ihrer Augen. „Sie sind wie Eis, seltsam.“
„Nun?“
„Euer Heer wird langsam ungeduldig und ich befürchte, dass es euch abhanden kommen wird, wenn ihr mir nicht sofort folgen werdet.“
Drako begann zu knurren und sah Takahashi böse an.
„Wie sprichst du eigentlich mit mir?“
Takahashi sprang von seinem Pferd und ging auf Drako zu.
„Mein Prinz, ich will nur das Scheitern eurer Mission verhindern.“
Leeah ging rückwärts, einen Schritt nach den anderen. Sie wollte nur weg von diesem grausamen Wesen.
Drako drehte sich zu ihr um und dieses dämonische Grinsen trat wieder auf seine Lippen.
„Keine leichte Beute.“
Takahashi griff zu seinem Schwert und hielt Drako die Klinge unter das Kinn. Der Prinz der Finsternis zuckte erst erschrocken zusammen, als er die kalte Klinge spürte, dann fing er plötzlich an zu lachen.
„Ja, du hast recht Takahashi, meine kleine Beute läuft mir ja nicht weg.“
Takahashi zog sein Schwert zurück und Drako rief mit einem Pfiff sein Pferd zu sich. Meister Wong hatte seine Tochter erreicht und hielt sich zitternd in seinen Armen.
Sie standen noch genauso, als Drako und Takahashi schon nicht mehr zu sehen waren.
„War er der Drachen König?“
Samuei nickte.
„Hast du ihn genau angesehen?“
„Ja!“
Eine heiße Träne rann ihr über die Wangen und sie fürchtete sich vor dem was sie erwarten würde. Sie wußte nun, dass der Krieg nicht mehr weit war. Sie wußte, dass sie Chen in den Krieg begleiten würde, sie würde ihn nicht alleine lassen, niemals würde sie ihn alleine lassen.
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So, ein Dankeschön von mir und schöne Grüße von Leeah!
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euer MysticGoku