Ersteinmal ein ganz fettes Dankeschön für eure vielen lieben Commis!!!
@Rekama: bis auf dass die Krieger unsterblich sind und nur durch geköpft werden, getötet werden können, hat es nicht viel mit Highlander zu tun. (Man was für ein Satzbau) Na ja, ich muss zugeben, es hat mich etwas inspiriert...

, bist aber die einzige, der das bis jetzt aufgefallen ist!!!

@ Azrael: freut mich, dass sie dir gefällt.
Und da ich nicht einschlafen kann, kommt hier schon einmal ein neuer Teil... wenn zwar der schlechteste, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem ein bischen!!!
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Wie ein Blitz durchzog es sie. Schnell drehte sie sich um und zog ihr Schwert.
„Was ist los?“ fragte Oz überrascht und starrte Leeah an.
„Schnell, verschwinde!“ schrie sie und im selben Augenblick sprang auch schon ihr Gegner auf sie zu.
Oz erschrak und rutschte auf Knien zurück, seinen Blick auf Leeah und ihren Gegner gebannt.
„Was passiert hier?“ fragte er sich und wich immer weiter zurück, wobei Wolf ihm an Kragen des Mantels packte und zog.
Mit klirrenden Schwertern gingen die beiden Feinde immer wieder aufeinander los.
„So, eine Frau soll uns das fürchten lehren?“
Leeah begann zu lächeln, hob ihr Schwert und schlug zu, doch ihr Gegner war auf Trapp und blockte ihren Schlag gekonnt ab.
„Du bist zu langsam kleines,“ spöttelte er und schubste Leeah zurück.
„Langsam?“ dachte sie, „nein, nicht langsam nur vorsichtig. Ich kann noch einen von eurer Sorte spüren.“
Leeahs Gegner hob sein Schwert und griff sie an. Schnell hob sie ihres zum Schutze über ihren Kopf und konnte den schweren Schlag ihres Gegners mit Mühe halten.
„Du hast keine Chance gegen mich,“ spöttelte er wieder und Leeah verzog gelangweilt ihr Gesicht.
„Das habe ich heute schon einmal gehört,“ sagte sie und sah ihm direkt in die Augen.
„Diese Augen,“ dachte er erschrocken, „woher kenne ich nur diese Augen.“
Leeah schob ihren überraschten Gegner zurück und sah sich kurz zu Oz und Wolf um.
Oz hatte sich aufgerappelt und hielt ihren Mantel eng um seinen Körper. Er zitterte, denn er konnte nicht begreifen, was sich vor seinen Augen abspielte. Ja, er hatte schon schlimme Sachen erlebt und eigenartige Dinge gesehen, aber irgendwie war das hier anders. Er hatte plötzlich das erschreckende Gefühl, dass das Ende der Welt näher sei als sonst.
„Wer bist du?“ fragte Leeahs Gegner und hob sein Schwert, doch Leeah schwieg und hob ebenfalls ihres.
„Sag mir deinen Namen,“ schrie er aufgebracht und rannte auf sie zu. Schnell sprang sie zur Seite und schaffte es ihn mit einem Gegenangriff zu verletzen. Blut tropfte von seinem rechten Bein hinunter und ungläubig starrte er sie an.
„Sag mir gefälligst deinen Namen,“ schrie er und Leeah konnte sehen, dass das Blut schon aufgehört hatte zu Tropfen.
„Die Wunde ist also schon verheilt,“ dachte sie und begann zu lächeln. Sie hob ihr Schwert und griff ihn erneut an. Er konnte ihre Schläge leicht abblocken, wurde aber bei jedem Angriff immer wütender.
„Ein sinnloser Angriff bringt hier wohl nichts,“ dachte Leeah und wollte gerade einen Schritt zurück treten, als ihr Gegenüber sein Schwert hob. Sie konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und bekam einen leichten Schlag an der Schulter ab. Ein brennender Schmerz durchzog sie und sie konnte spüren wie ihr warmes Blut den Arm hinunter rann.
„Sag mir deinen Namen, oder dein Tod wird schmerzhaft sein.“
„Was interessiert dich mein Name,“ schnaufte Leeah wütend.
„Du kommst mir bekannt vor!“
„So? Ich glaube nicht, dass wir uns kennen,“ sagte sie und griff ihn an. Diesmal hatte er mühe ihr auszuweichen und konnte nur schwer ihre Angriffe blocken. Mit einem letzten Verzweifelten Akt schaffte er es sie am Bein zu verletzen.
„Verflucht,“ schrie Leeah und starrte ihren Feind an, „gut, du willst wissen wer ich bin? Ich bin dein schlimmster Alptraum.“
„Ich bin beeindruckt,“ sagte ihr Gegner gelangweilt und gähnte einmal, „dafür siehst du aber recht gut aus. Deinen Namen will ich wissen, los.“
Sie starrte ihn wütend an und mit knirschenden Zähnen sagte sie: „Gut, mein Name ist Leeah Wong Chan.“ Sie hatte die Silben ihres Namens noch nicht einmal komplett ausgesprochen und lief es ihrem Gegner schon kalt über den Rücken.
„Leeah? Nein, unmöglich,“ schrie er und hob sein Schwert um sie erneut anzugreifen. Leeah begriff schnell, dass ihr Gegner eingeschüchtert war und sah ihre Chance. Ein letztes Mal griff sie ihn an. Er war so überrascht darüber, dass er ihr nicht ausweichen konnte. Er konnte noch sehen, wie sie mit ihren Schwert ausholte und dann wurde es dunkel.
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So, dass wars dann wiedermal von mir!!!

Ich hoffe es hat euch einigermaßen gefallen... hat es???
Ich hab euch lieb!!!
Eure Leeah