Die Hoffnung stirbt zuletzt, die Fortsetzung aus: Niemals geb' ich auf

Luna_13

+++Einsame Kriegerin+++
Kind des Schicksals, die Fortsetzung aus: Niemals geb' ich auf

Hi!!!

Nachdem das letzte Thema gelöscht wurde (wegem dem Server) mach ich halt nochmal eines auf. Das ist jetzt die 2. Fortsetzung zu "Das Leben als Saiyajin- Mädchen." Man solte entweder die erste oder die zweite gelesen haben um die dritte zu verstehen. Die Verknüpfungen zu meinen FF's findet ihr in meiner Sig. Und nun viel Spaß. Ach ja noch eine kurze Zusammenfassung:

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Titel:
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"


Autor:
Luna_13

Art:
DBZ- FF, Romantik, Aktion und einen Hauch von einer Tragödie


Ungewöhnliches:
Es kommt vor das mal jemand "Baka" sagt das übersetzt so viel wie Idiot heißt. Vegeta nennt Bulma und Mirijam öfters mal Weib. Was das heißt wissen ja die meisten. Das ist eine Altertümmliche Form von Frau und wird heute mehr oder weniger als "Schimpfwort" verwendet.
Trunks nennt Mirjam auch öfters "Onna". Das bedeutet übersetzt "Frau". So ich glaub mehr "unbekannt" Wörter kommen nicht vor. Soltle es jedoch der Fall sein und ihr wisst nicht was es bedeutet, fragt mich einfach.

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So und jetzt mal zur FF:

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1. Kapitel: Mirijam lebt

"Du, Kind des Schicksals, die du von den Engeln gesegnet und von den Dämonen verflucht bist, kehre auf deinen geliebten Planeten zurück. Gib aber acht. Dort lauern viele Gefahren auf dich. Die Dunkelheit schläft nie. Nun geh, Kind des Schicksals. Der Herr Segne und beschütze dich."

Der vertraute Geruch von Moos und Gras steig mir in die Nase. Ich blinzelte ein paar mal, bevor ich mich aufsetzte. Doch gleich darauf lies ich mich wieder stöhnend gegen einen Baum hinter mir sinken. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. Wo war ich??? Eindeutig war das ich in einem Wald lag. Ich konnte mich an rein gar nichts mehr erinnern. Wie lange lag ich hier schon??? Leicht schwankend stand ich auf und lehnte mich wieder gegen den stützenden Baum hinter mir. Ich sah mich ein wenig verwirrt um. Die Abendsonne schien durch einige Baumlücken angenehm in mein blasses Gesicht. "Wo bin ich", murmelte ich, "ich muss hier raus." Irgendwie fürchtete ich mich vor den großen Bäumen, die Dunkelheit die tief im inneren des Waldes schlief und den Tieren die es hier gab. Mit mühe schleppte ich mich an den Waldrand. Wie ich ihn gefunden habe, bleibt mir wohl immer ein Rätsel. Ich blickte auf. Der Himmel war Wolkenlos. Trotzdem war der Saum meiner Jeans feucht. Das wiederum lies darauf schlußfolgern das in den letzten Tagen geregnet haben muss. "Genug muss Schlußfolgern", murmelte ich, "wo soll ich eigentlich hin???" Zerstreut fuhr ich mir mit der Hand durch das Haar. Ich seufzte leise und lies meinen Blick über die Dächer der Stadt, die sich vor mir erstreckte, schweifen. Das Gebäude mit der Aufschrift 'Capsule Corporation ' fiel mir ins Auge.

*Vielleicht kann ich dort übernachten. Groß genug ist es ja. Morgen leih ich mir ein Auto und such mir irgendwo eine Wohnung. *Also ging ich los. Ich war müde und füllte mich schlapp. Bald schon stand ich vor diesem riesigen Gebäude und fragte mich was ich eigentlich sagen sollte. * Guten Tag. Ich weiß nicht wo ich bleiben soll. Könnte ich hier übernachten???* Selbst in Gedanken hörten sich diese Wort bescheuert an. Doch die Frage wurde mir sowieso abgenommen den die Türe öffnete sich und eine junge Frau mit Türkisen Haar rannte mich beinahe über den Haufen. "Oh tut mir Leid", lächelte sie als sie mich ansah. "Schon gut ich..." Doch die Frau wurde kreidebleich und fing plötzlich an wie am Spieß zu schreien. "Geht es Ihnen nicht gut", fragte ich besorgt. Ich war einen Schritt zurückgewichen. Die Frau lehnte halb an der Tür und sah aus als würde sie jeden Augenblick zusammenbrechen. "Das gibt's doch nicht", murmelte sie immer wieder, "wie kommst du hier her." "Ähm..." Doch schon wieder schrie sie. Aber diesmal einen Namen:

"TRUNKS!!!!!!!!!"

Die Frau, die mir langsam ein wenig hysterisch erschien, blickte sich hektisch um. Ein junger Mann, der einen Kopf größer war als ich, mit violetten Haaren tauchte neben ihr auf und sah sie fragend an. Was mir sofort auffiel war das er sehr muskulös war. Das zeichnete sich gut unter dem schwarzen, Hautengen T-Shirt ab das er trug. "Was hast du den Mutter du bist ja ganz bleich. Ist dir nicht gut???" * Ah ja er ist ihr Sohn. Bei so einer verrückten Mutter kann er noch so cool bleiben.* "Da...Mi...Mi...Mirijam", die Frau deutete auf mich, woraufhin sie einen fragenden Blick von mir erntete. Der junge Mann folgte ihrem Blick. Sein braungebranntes Gesicht wurde so weiß wie das seiner Mutter. "Mirijam", rief er und schloß mich in die Arme. Erst war ich so perplex das ich mich nicht rühren konnte doch dann versuchte ich mich zu befreien. "Was soll das??? Lassen Sie mich los???" Er ließ mich tatsächlich los. "Mirijam was soll das. Kennst du mich den nicht. Ich bin's Trunks", er sah mich fast flehend an. "Ich kenne Sie nicht. Im übrigen kenne ich keine Mirijam", meinte ich Stirnrunzelnd und fügte dann flüsternd hinzu, "ich kenn mich doch nicht mal selbst." Die beiden sahen mich fragend an. Langsam bekamen ihre Gesichter wieder Farbe. "Komm erst mal rein", murmelte die Frau mit dem Türkisen Haar, nahm mich an der Hand und zog mich ins Haus.

"Aber..." Ich konnte nicht mal was erwidern. Alles ging viel zu schnell. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl den beiden vertrauen zu können. Was blieb mir schon anderes übrig??? Ich wurde in die Küche buxiert und auf einen Stuhl gesetzt. "Entschuldigung", ich hob vorsichtig den Kopf da die Frau schon wieder etwas anstellte. Anscheinend kochte sie Kaffee. "Ja???", sie sah mich an. "Darf ich fragen wie Ihr Name ist???" "Oh, stimmt ja du hast ja alles vergessen. Ich bin Bulma. Und sieze mich nicht immer", sie lachte, "ich bin einfach nur Bulma und der Junge Mann der gerade zur Tür rein kommt, ist dein Freund. Sein Name ist Trunks." "Ah ja. Mein Freund also", wiederholte ich und legte den Kopf schief. Trunks lief rot an und nahm seiner Mutter die Dose mit dem Kaffee aus der Hand. "Setzt dich zu Miri", meinte er, "ich mach das schon." "Wenn du meinst." Bulma machte einen kleinen Küchenschrank auf und holte drei Tassen herauß. Sie setzte sich und stellte eine vor mir, eine vor ihr und eine rechts von mir auf den Tisch. "Mirijam hör mir jetzt genau zu", sagte sie und schloß ihre Hände um die meinen. "Darf ich noch was fragen. Bin ich Mirijam???" "Ja das bist du. Dein Name ist Mirijam Son. Du bist jetzt 19." "Ah ja. Was gibt es den Bulma. Was willst du mir sagen???" "Hör zu: Kannst du dich erinnern was passiert bist bevor du vor unserer Tür standst???" "Ich war in einem Wald. Nicht weit von hier. Dort bin ich aufgewacht. Allen Anschein nach war ich bewußtlos." "Und davor, bevor du aufgewacht bist", hackte nun Trunks nach und schenkte uns Kaffee ein.

"Ich weiß es nicht", ich schüttelte hilflos den Kopf, "ich weiß es wirklich nicht." "Schon gut", Bulma strich mit ihrem Daumen über meine Hand, "nicht so schlimm." Sie lies meine Hand wieder los und trank von ihrem Kaffe. Der Junge mit den violetten Haaren setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Irgendwie gefiel mir das und mir wurde ganz warm. "Warum ist das eigentlich so wichtig???" "Na ja du.." "WEIB WO BIST DU!!!! KOMM SOFORT HER!!!" Eine männliche Stimme hallte durch das Haus. Genervt verdrehte die Frau mit den Türkisen Haaren die Augen. "Den müßtest du eigentlich noch kennen. Keiner vergißt so eine Nervensäge." "Wir sind in der Küche Vater", rief nun Trunks. Gleich darauf stapfte ein Mann, der im Gegensatz zu Bulma noch ziemlich jung aussah, in die Küche und warf der Frau irgend etwas vor die Füße. Er hatte spitz aufgestellte, schwarze Haare und ebenfalls schwarze Augen die böse Funkelten. Er war ein bisschen muskulöser als Trunks, dafür aber nur so groß wie ich. Na ja seine Haare überragten mich um ein paar Zentimeter. "Was ist Vater. Warum schreist du das ganze Haus zusammen", fragte Trunks und sah den Mann Stirnrunzelnd an. * Ah ja noch ein Familienmitglied. Sind die hier eigentlich alle durch geknallt. Der Junge scheint ja der einzige normale in diesem Haus zu sein.*"Halt die Klappe Trunks", fuhr ihn der Fremde an. *Holla. Wie spricht den der mit seinem Sohn. * "Weib reparier sofort dieses Scheiß Roboter. Er ist schon wieder hin. Und halt nicht Kaffeekränzchen mit..." er hatte mir einen Blick zugeworfen und starrte mich nun an. "Äh...Hi", meinte ich. "Träum ich", flüsterte der Mann nun. Von seiner so bösartigen Art war nun kein bisschen mehr übrig, "Mirijam???" "Ja." "Aber wie...wie kommst du hier her???" "Das fragen wir uns auch", meinte Trunks. "Wer bist du", fragte ich den Mann. Irgend etwas verband ich mit ihm, das spürte ich. Diese Augen. Wundershön.....

"Ich bin's Vegeta. Kennst du mich den nicht mehr." "Das hat keinen Sinn Vegeta", mischte sich nun Bulma ein, "sie hat ihr Gedächtnis verloren." "Was meinst du mit 'wieder da'. War ich den weg???" "Sozusagen", Vegetas Gesicht war ernst. "Du warst tot", flüsterte Bulma. Trunks griff um meine Schulter wurde fester. Ich sah ihn an. In seinem Blick konnte man die Traurigkeit sehnen. Den Schmerz und die Qualen die er durchlitten haben musste. Ich war allen Anschein nach wirklich seine Freundin. Und....ich war dann wirklich tot. "Aber wie komme ich dann hier her", ich wandte mich an Bulma, "ich meine...ich lebe doch, oder???" "Jetzt schon", entgegnete sie, "vor ein einhalb Jahren starbst du in einem Kampf." "In einem Kampf", wiederholte ich, "war ich eine Kriegerin???" "Ja eine sehr gute sogar. Aber das sollte nicht wir die erklären. Ich glaube das sollten dir lieber deine Eltern sagen. Ich ruf sie gleich mal an." Vegeta sah erschrocken zu seiner Frau. "Ähm....Bulma Schatz", er räusperte sich, "du hast doch nichts dagegen wenn ich trainieren gehe, oder???"

"Du willst doch bloß nicht mit Chi Chi zusammentreffen hab ich recht", stichelte die Angesprochene und verdrehte die Augen, "geh schon." Das lies sich Vegeta nicht zweimal sagen. Er stand auf und verschwand in den langen Gängen der Corporation. "Ich glaube ihr geht auch besser", wandte sich Bulma an uns, "ich bringe es deiner Mutter lieber alleine bei." "Gut." Wir standen auf. "Komm ich führe dich ein wenig herum. Vielleicht erinnerst du dich an das eine oder andere." "Ok." Ich folgte dem Jungen hinauß aus der Küche. Den Kaffe ließen wir unberührt stehen. Trunks führte mich durch das gesamte Gebäude, doch nichts was ich sah kam mir bekannt vor. Eine drei viertel Sunde später saßen wir in Trunks Zimmer. Besser gesagt ich saß und Trunks stand vor einem schmalen, dunkel gestrichenem Regal mit Bildern und Blumen. Der Junge nahm eines der Bilder und schaute mich kurz an. "Hier", flüsterte er und hielt es mit vor die Nase. Ein wenig überrascht nahm ich es. Das war eindeutig hier im Garten der Corporation aufgenommen worden.

Und das waren ich und Trunks. Er hatte den Arm um meine Hüfte gelegt und beide hatten wir ein lächeln auf den Lippen. Ich strich mit dem Daumen über das Foto. "Wir sehen glücklich aus", flüsterte ich. "Das waren wir auch", ich sah auf. Trunks lehnte an der Wand und starrte aus seinem Fenster. "Das war vor 2 ½ Jahren. Damals hast du das große Turnier der Waffenlosen Kampfkunst gewonnen. Damals sollte ich gegen dich Kämpfen doch ich habe Aufgegeben. Das war im Finale. Du hast dich tapfer geschlagen." "Wirklich??? Ich war also eine Kämpferin....." Eine höllischer Kopfschmerz durchzuckte meinen Kopf als ich das Wort "Kämpferin" aussprach. Ich lies das Bild fallen und legte die Hände an meinen Kopf. Ich hörte wie das Glas zerbrach und Trunks sich ruckartig umdrehte. "Was ist los", fragte er und stand so plötzlich vor mir das ich zusammenzuckte. Verschwommene Bilder zogen an meinem inneren Auge vorbei. Eines sah ich aber fast klar. Ich kämpfte gegen eine Frau. Gegen eine mit schwarzen Flügeln, die mehr als sauer schaute. Schmerzhaft kniff ich die Augen zusammen. "Ich... ich habe mich selber gesehen. Ich habe gekämpft, Gegen eine Frau. Sie....sie hatte schwarze Flügel. Pechschwarze." Trunks, der auf dem Boden kniete, zog mich zu sich hinunter und legte vorsichtig die Arme um mich. Mein Kopf schmerzte so sehr das ich glaubte er jeden Moment zerspringen. Ich weinte. Trunks hielt mich einfach fest. "An das schrecklichste musst du dich als erstes erinnern", flüsterte er, "hab keine Angst. Niemand wird dir etwas tun. Das schwöre ich." Ich klammerte mich an den Jungen vor mir. Ich konnte ihm vertrauen, das wusste ich. Auch wenn ich ihn kaum kannte. "Lass mich bitte nie alleine", murmelte ich. Langsam ließen meine Kopfschmerzen nach und meine Tränen trockneten auf meinem Gesicht. "Nie. Ich lasse dich nie mehr alleine, meine Kleine. Das habe ich einmal getan und dich verloren." Vorsichtig schob er mich von sich weg und sah mir tief in die Augen.

"Vertrau mir. Ich tu dir nichts. Genauso wie Vegeta, Bulma und all die anderen die sie dir vorstellen werden. Vertrau uns." Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich....ich habe Angst Trunks." Er legte seine Stirn gegen meine und strich mit seinem Daumen über meine Wange, wo man die letzten Spuren der Tränen sah. "Du brauchst keine Angst haben. Vertrau mir." Ein leichtes lächeln erschien auf meinen Lippen. "Ich vertraue dir Trunks." Er lächelte auch, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich auf die Stirn. "Willst du ein wenig schlafen??? Du siehst müde aus." "Ja..... Danke." "Keine Ursache." Er stand auf, machte seinen Schrank auf und beugte sich hinein. "Was suchst du???" "Was zum Anziehen für dich.....ah ja hier ist es." Er warf mir ein dunkelblaues Hemd zu. "Das kannst du zum schlafen anziehen. Ich will nicht das dein schönes T-Shirt zerknittert wird. Schlafen kannst du in meinem Bett" Er warf es mir zu. Verdutz fing ich es auf. Trunks drehte sich um und war schon fast zur Tür hinauß als er sich noch mal umdrehte. "Ich komm später noch mal. Schlaf gut." Er lächelte mich wieder an. Er hatte so etwas ruhig an sich das man einfach lieben musste. "Trunks???" "Ja", er steckte den Kopf noch mal durch die Tür. "Danke." Er nickte. Ich zog meine Sache aus und schlüpfte in das Hemd das mit Trunks gegeben hatte. Er war ein bisschen zu groß und viel mir fast bis zu den Knien. Ich ging zum Bett und kuschelte mich in die Decke. Bald darauf war ich eingeschlafen.

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Hi Luna! :wavey:
Die Fortsetzung ist jetzt schon echt genial! Ich hoffe, das Miri bald alle ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben wiederbekommt! Das ist ja echt traurig, das sie sich noch nicht einmal an Trunks erinnern kann! Schreib schnell weiter!
 
hi, leider wurden ja meine beiträge auch gelöscht! also sag ich jetzt einfach mal ganz schnell, dass ich es klasse finde und dass du ganz schnell weiter machen sollst!
mfg
 
2. Kapitel: Kleinkrieg

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2. Kapitel: Kleinkrieg


Ich wachte am Morgen durch die ersten Sonnenstrahlen auf. Ich drehte mich um. Die Decke roch eindeutig nach Trunks. Schließlich machte ich die Augen auf und sah direkt in das Gesicht von Trunks. "Guten Morgen." Er lag mit dem Gesicht auf der Bettkannte und hatte mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet. "Was machst du hier", fragte ich und setzte mich auf. "Ich hab auf dich aufgepasst, wie versprochen." "Du hast auf mich aufgepasst", wiederholte ich und gähnte, "du bist echt süß." "Gell", er stand auf und streckte sich. "Hast du die ganze Nacht so geschlafen", fragte ich. "Ja." "Tut mir Leid." "Hä??? Hei das muss dir doch nicht Leid tun", meinte er, "ich hab gesagt das du in meinem Bett schlafen darfst und basta." "Wie du meinst", ich streckte mich. "Wenn du wach bist kannst du mit uns Frühstücken. Deine Eltern kommen so gegen elf. Das Bad findest du am Ende des Ganges und die Küche im Erdgeschoß. So weit alles klar???" "Äh ich denke schon." Trunks küsste mich auf die Nasenspitze und verließ das Zimmer. * Er ist wirklich süß *, ich lächelte, *kein Wunder das ich ihn so sehr mochte. *

Ich schlüpfte aus dem Hemd, zog meine Sachen an und wollte gerade aus der Tür gehen als ich das Foto von gestern sah. Es war in einem neuen Rahmen. Kein Wunder den letzt hatte ich ja zerdeppert. Ich ging ins Bad und richtete mich her. Danach suchte ich den Weg in die Küche. Das war gar nicht so einfach, bei den vielen Gängen und Türen die es in diesem Haus gab. Doch der Weg wurde mir durch Vegeta vereinfache. Die Stimme des Mannes hallte durch das gesamte Gebäude als er sich lauthals darüber beschwerte das ihm Trunks ein Brötchen gestohlen hat. Ich musste einfach der Stimme folgen und prompt landete ich in der Küche. Mir bot sich ein komischer Anblick. Bulma saß am Küchentisch und grinste in ihren Kaffee während Vegeta und Trunks am Boden lagen. Trunks hielt das Brötchen so weit von sich weg wie es ging und Vegeta versuchte es sich zu schnappen.

"Ähmm....", ich sah sie Geschehnisse Stirnrunzelnd an, "geht das bei euch jeden Tag so???" "Jeden Tag, Morgens das gleiche Thema", meinte Bulma nüchtern, "gewöhn dich dran." "Das kann ja heiter werden." Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir eines der Brötchen. Der Kleinkrieg zwischen den beiden Männern ging so aus das Trunks das Brötchen einfach aß und Vegeta ihn daraufhin beinahe erwürgte. Doch dann war es wieder friedlich. Trunks und Bulma grinsten vor sich hin und Vegeta schmollte. * Ts, ts was ist das nur für eine Familie....* Noch größere Augen machte ich als die beiden dann aßen. Oder sollte man besser sagen fraßen. * Das gibt's doch nicht. Die essen ja den halben Tisch leer....* Ich hatte noch nicht mal ein Brötchen gegessen da hatten die schon 20 durch. "Miri kuck nicht so", lachte Bulma, "das sind Saiyajin Mägen. Du bist auch ein Saiyajin. Ein halb Saiyajin." "ein Saija- was???""Saiyajin", schmatze Vegeta, "es ist wirklich eine Schande das du das alles vergessen hast. Gibt das her Trunks das wollte ich essen." Trunks hat nach einem Stück Kuchen griff. "Pech gehabt Vater", grinste dieser und aß ihn genüßlich. Vegeta zog eine Schnute und ich fing zu lachen an. Das sah so lustig aus. Bulma lachte auch und stellte mir eine Tasse Kaffe vor. "Damit du wieder wach wirst." Ich lächelte sie an. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten gingen ich und Trunks in den Garten. Wir setzten uns an einen kleinen Teich und Trunks erzählte mir viel aus meiner Vergangenheit.

Gegen elf standen meine Eltern und meine zwei Brüder, wie mich Bulma aufklärte, vor der Tür. Die Frau viel mir gleich um den Hals und schluchzte wie verrückt. Auch von den anderen wurde ich in den Arm genommen und gefragt wo ich eigentlich hergekommen bin. Nachdem Bulma, mit Hilfe von Trunks, alles erzählt hatte kamen sie in die Wohnung und es wurde Krisensitzung gehalten. "Wisst ihr Leute", meinte einer der beiden Jungen mit dem Namen Goten, "mir ist es egal wie sie hier her kommt. Hauptsache sie ist wieder da." Er grinste mich an. "Schön dich wiederzusehen." Meine Mutter schluchzte in den muskulösen Armen meines Vaters. Sie waren anscheinend alle Kämpfer. Später flogen wir nach Hause. Ich bekam einen ganz schönen Schrecken als alle plötzlich losgeflogen sind. "Hei Miri willst du hier Wurzeln schlagen???", hat mir mein Bruder Son Gohan zugerufen. "Ich würde ja gerne mitkommen", habe ich geantwortet, "ich kann bloß nicht fliegen." "Oh Dende, jetzt kann sie nicht mal mehr fliegen", rief Goten und kam zu mir. Er nahm mich mühelos auf seine Arme und flog los. Ängstlich hatte ich mich an ihn geklammert. "Keine Angst Schwesterchen", hat er gelacht, "ich lass dich nicht fallen. Aber nur wenn du dich benimmst." "GOTEN", hat meine Mutter aufbrausend gekreischt. Sie flog in den Armen meines Vaters. "Schon gut Mutter. War doch nur ein Scherz." Nach den ersten paar Kilometern hat sich meine Verspannung gelöst.

*Trunks sagte ich kann ihnen vertrauen. Und das werde ich auch. * Der Flug ging dann auch Sicher aus und ich wurde von meinen Bruder Goten in mein Zimmer gebracht. Son Gohan musste gleich zu seiner Frau Videl weiter fliegen und ihr alles erzählen. Mein Vater beruhigte meine Mutter und ich war mit Goten in meinem Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und sah mich um. Es war alles hell. In der hinteren Ecke, an der Wand stand mein Bett das mit hellblauen Bettbezügen bezogen war. Am Bettende war das Fenster mit langen weißen Vorhängen und Blumen auf der Fensterbank. Unter dem Fenster war ein kleiner Glastisch auf dem, auf roten Samt, ein Schwertgriff, ein Amulett mit einem grünem Stein in der Mitte und ein altes Buch lag. Der Schrank stand auf der anderen Seite des Raumes, neben dem Schreibtisch. Gegenüber von meinem Bett war fast das gleiche Regal wie das in Trunks Zimmer.

Auch dieses war mit unzähligen Fotos bepackt. An der Rückseite der Tür hing ein enger, blauer Anzug. Ein Kampfanzug. "Das ist also mein Zimmer", murmelte ich. "Jep. Wir haben alle so gelassen wie es war. Mutter wollte es so." "Was hat es mit dem Schwert und dem Amulett auf sich", fragte ich und deutete darauf. "Mit diesem Schwert hast du gegen die Frau gekämpft die du gesehen hast. Es ist abgebrochen. Nur noch das Griff blieb übrig", erklärte Goten mit ernster Mine, "das Amulett erschien als du verschwunden warst. Dein Körper hatte sich aufgelöst. Deshalb konnten wir dich nicht mehr erwecken. Deine Seele war verloren. Frag mich nicht wie du zurück gekommen bist. Und das Buch. Da steht deine ganze Geschichte drinnen. Du solltest es aber erst lesen wenn du dich an mehr erinnerst."

"Das habt ihr alles aufgehoben." "Ja. Es sollte an deinen Tot erinnern. Und vor allem an dich", er sah mich traurig an, "ich habe dir geschworen dich zu beschützen. Ich konnte mein versprechen nicht einhalten. Ich will dich nie wieder verlieren Mirijam. Nie wieder." Ich lächelte ein wenig. "Das gleiche hat Trunks auch gesagt. Er will mich nie wieder alleine lassen." "Das kann ich mir vorstellen", entgegnete mein Bruder, "er mochte dich sehr. Oh Dende er hat gelitten. Mehr als wir alle zusammen. Ich konnte ihn gerade noch vom Selbstmord abbringen. Ja er war verzweifelt...................... Aber das erzähl ich dir ein andermal. Hast du Lust ein wenig spazieren zu gehen???" "Klar. Erzähl mir alles Goten. Bitte." "Ok aber nur wenn du willst." "Ja. Ich will alles wissen." "Gut. Komm gehen wir runter." Wir gingen die Treppe hinunter in die Küche wo wir eine heulende Chi Chi und einen verzweifelten Goku vorfanden. "Wir gehen ein wenig spazieren", meinte Goten und schleppte mich aus der Küche. "Sollten wir Mutter nicht trösten???"

"Vergiss es. Die kriegt sich schon wieder ein. Du weißt nicht wie oft du ihr widersprochen hast. Da ist dieser Heul Anfall ja noch angenehm." "Wenn du meinst." Wir gingen einfach los. Ohne irgendein Ziel. Goten erzählte mir viel. Vor allem von den Saiyajins und mein Leben hier auf den Planeten. Nach drei Stunden ewigen erzählen konnte ich nicht mehr. "Goten ich kann nicht mehr. Hör auf. Bitte", ich lächelte ihn an, "Trunks hat mir schon so viel erzählt und jetzt du. Erzähl morgen weiter." "Ok Schwesterchen. Hast du Lust Eis zu essen." "Mh...ja." Ich nickte. "Aber wo..." "Ganz einfach. In Satan City. Dort gibt es das beste Eis und nebenbei können wir Gohan auch noch besuchen." "Gut dann los." Er nahm mich wieder auf seine Arme und wir flogen in die Hauptstadt, wie mir Goten erzählte.

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3. Kapitel: Ein kleines Stück Erinnerung

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Satan City war eine Lebhafte Stadt. Viele Menschen liefen eilig durch die Straßen und waren glücklich weil um diese Jahreszeit noch die Sonne schien. Wir hatten immerhin schon Anfang Oktober. "Oh ist es schön hier", rief ich und streckte mich unter der Warmen sonne. Goten lächelte mich an. "Willst du erst Gohan besuche oder erste Eis essen???" "Mh...wie wäre es wenn wir Gohan einfach mit zum Eisessen schleppen würden???" "Das ist doch typisch Mirijam", lachte Goten. Wir gingen durch die riesige Stadt zu einem großen Haus das am Rande der Stadt stand. Na ja es war eher eine Villa. Goten klingelte an der Haustüre. Ein älterer Mann der schon zu einer Glatze neigte öffnete uns die Tür.

"Hallo Mr. Satan", begrüßte Goten ihn. "Ah Goten schön das du auch mal wieder vorbeischaust. Und Mirijam. Wo kommst du den her???" Goten erzählte mal wieder alles in Kurzform. Wir gingen in das große Haus und ich lernte Videl und Pan kenne. Pan war ein hübsches junges Mädchen. Ungefähr in Lisa' s Alter. Lisa hatte ich inzwischen auch kennen gelernt. Danach gingen wir mit Gohan, seiner Frau und seiner Tochter Eis essen. Ich scherzte den gesamten Weg mit Goten und Pan und wir kicherten und lachten viel.

Der Tag verging schnell und bis ich mich versah saß ich schon wieder in meinen Zimmer und lächelte den Halbmond an. Er gab mir ein komisches Gefühl und ich starrte ihn nur an. "Mirijam", fragte eine sanfte Stimmt. Ich drehte mich um. Aus dem Gang schien ein schmaler Lichtstrahl in mein dunkles Zimmer. "Ich bin noch wach Vater", meinte ich und machte das Licht an. "Ah gut ich dachte schon ich habe dich geweckt." "Nein ich konnte einfach nicht schlafen." "Was beobachtest du da???" "Den Mond. Er leuchtet so schön." Ich hatte mir einen Sessel vors Fenster geschoben und saß darauf. Mein Vater trat hinter mich und legte seine Arme auf die Lehne. "Du siehst glücklich aus", flüsterte er. "Bin ich auch", meinte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. "Ich hab eine super Familie, einen super Freund und die restlichen die ich bis jetzt kenne sind auch sehr nett. Auch wenn manche ein wenig überdreht erscheinen." Goku lachte ein wenig. "Du meinst sicher deine Mutter." "Auch", ich grinste, "is sie immer so???" "Meistens", auch er sah nun aus dem Fenster.

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Hi Luna !!! :knuddel:

Also die Fortsetzung ist ja wircklich saugeil, obwohl ich schon gfast alles, vor dem komischem Serverumzug, oder wie auch immer, gelesen hatte ^^

War auf jeden Fall klasse ^^ :lol2:

Schreib schnell weiter, ja :lol2: ?

Achja, änder dein Ava nicht mehr, sonst hast du ja wieder die Titelfigur, meiner neuen Ff, oder zumindest an der ich grad schreibe ^^


Bye Ftg :kiss:
 
War ja echt super!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Kritik habe ich keine!

P.S. Ich finde deinen Schreibstil hier irrgendwie besser!
 
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hi ich bin auch wieder da seit wann ist deine ff schon da ?? na egal ich finde den anfang ja wieder total klass eud ich werde auch weiterhin deine ff lesen aber nächste woche bin ich auf klassenfahrt und kann nicht aber ansonsten werde ich fleißig lesen versprochen schreib schnell weiter ;) :D :) :biggthump :biggthump :biggthump
 
Tut mir Leid Leute aber ich hab eine volle Blockade. :bawling: 1000 Ideen und keine Ahnung wie ich sie umsetzten soll *amKopfkratzenundüberlegen*

Morgen geht je bei uns in Bayern wieder die Schule los. Somit habe ich auch nicht mehr so viel Zeit um zu Posten und schreiben. Vor allem da ich jetzt in der achten bin und dieses Jahr das anstrengendste an unserer Schule ist. Ich hoffe ihr habt Verständnis. ;)

@Golden: Einer denkt ja mit. :rofl: Wenigsten hat einer Kritik :D

@Tinchen: Danke das höre ich gerne

@SSJirgendwas: Unsere Nervensäge aus der Nachbarschaft is auch wieder da!!! :knuddel: :rofl:

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"Weißt du", fing mein Vater nach einer weile wieder an, "bis vor 2 ½ Jahren hatten wir gar keinen Mond." "Warum das den???" "Piccolo hat ihn zerstört als sich Gohan in einen Affen verwandelt hat." "Warum wundert mich hier gar nichts mehr", meinte ich trocken und zog die Augenbrauen hoch, "Menschen oder...Saija sowieso verwandeln sich in Affen. Irgendeiner zerstört den Mond. Ich bin tot und puff bin ich wieder da." "Tja das ist eben unsere Welt Mirijam. Du musst wissen das wir Saiyajins in einer eigenen Welt leben. Wundere dich nicht." "Warum haben wir jetzt wieder einen Mond." "Wir versuchten ja damals, nach deinem tot, deine Seele wieder zu finden und dich wieder zurück ins Leben zu rufen. Alle unsere Versuche scheiterten. Und weil der Drache halt schon mal da war baten wir ihn unseren Mond wieder zurückzuholen." "Ah ja." Wir sahen wieder die leuchtende Kugel an. "Hast du Lust noch ein wenig rauszugehen", fragte mein Vater nach einer weile.

"Aber.....Mutter....", fing ich an. "Keine Sorge sie merkt nichts", unterbrach mich mein Vater, "komm." Er nahm meine Hand und zog mich zum Fenster. Dieses machte er mit einem kurzem Handgriff auf. Er legte eine Hand um meinen Bauch und stieg aus dem Fenster. Gerade wohl war mir nichts dabei. Ich hatte mein Zimmer immerhin im 2. Stock. "Was wird das wenn das fertig ist". fragte ich und hielt mich an meinem Vater fest. Er grinste mich an und rief dann: "Chin Chu Chun!!!" *Was wird das den??? * Er warte kurz. Ich hörte etwas zischen und wandte den Kopf. Eine gelbe Wolke kam auf uns zugesaust und blieb vor uns stehen. "Was ist das den", fragte ich total überrascht. "Deine Wolke. Komm setzt dich rauf." "Äh." Vorsichtig tastete ich mit dem Fuß nach der Wolke. So sicher, ob ich darauf auch sitzen könnte, war ich mir nicht. "Komm schon", mein Vater gab mir einen kleinen Schubs um mit einem aufschrie landete ich auf der Wolke. "Du bist gemein", rief ich unter lachen als ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte. "Früher warst du nicht so ängstlich", meinte Goku und schwebte neben mir. Ich tastete erst mal die Wolke ab. "Scheint sicher zu sein", meinte ich und setzte mich im Schneidersitz hin. "Und ob."

Mein Vater flog los. "Hei wie störe ich das Ding", rief ich. "Mit deinen Gedanken und Gefühlen." "Mit meinen Gedanken und Gefühlen", grummelte ich, "danke das hilft mir viel." Ich konzentrierte mich und flüsterte: "Folge meinen Vater." Und tatsächlich. Die Wolke bewegte sich und raste hinter meinem Vater her. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich festhalten sollte deshalb lies ich es gleich bleiben und hoffte nur nicht runter zu fallen. Wenige Sekunden später flog ich neben meinem Vater. "So verkrampft", lachte er und drehte ein paar Loopings. Ich grummelte nur uns entspannte mich bald. Es war schön durch die Stille der Nacht zu fliegen. Der Nachtwind spielte mit meinen braunen Haaren und strich über mein Gesicht. "Es ist schön unbeschwert über den Nachthimmel zu fliegen", sagte ich und sah meinen Vater an. "Sag ich doch. Und du machst dir Sorgen wegen deiner Mutter." "Tja ich will ja nicht das sie schon wieder einen heul Krampf bekommt." "Übrigens wenn du willst kannst du übermorgen wieder zur Schule gehen." "Mhh....werd ich wohl machen." "Du hast heuer Abschluss. Einige deiner besten Freunde sind mit dir in der Klasse. Wir haben damals gesagt das du als Schülerin in ein anderes Land gegangen bist." "Ihr habt ihnen nichts von meinem Tot erzählt???"

"Nein nur deinen engsten Freunden. Das hätte zu viel aufsehen erregt." "Gut ich werde nichts sagen." Wir flogen noch eine weile durch den nächtlichen Himmel. Alles war still und friedlich. Die Sterne leuchteten geheimnisvoll und der Mond lächelte auf uns herab. Niemand konnte sich vorstellen das dieser wunderschöne Planet schon so viele Gefahren ausgesetzt worden ist. Niemand erinnerte sich daran. An die Kämpfe, an die Verzweiflung und die Angst, an die Hoffnung und an die Helden. Jedesmal wurde die Erinnerung aus den Gedächtnis der Menschen gelöscht. Bis auf die Erinnerung an Cell. Ja die Menschen sollten einen Helden haben den sie feiern können. Und das war ja Videls Vater. Mr. Satan. Ich musste schmunzeln. Von uns Saiyajins wusste niemand etwas.

Wir waren es doch die die Erde immer beschützt und verteidigt hatten. Wir waren es doch die unser Leben riskiert haben um die zu retten die wir liebten und das zu retten was uns lieb und teuer war. Unseren Planten. Wir hatten, direkt ausgedrückt, unseren ***** reskiert um die Erlinge zu schützen. Wir wollten nicht das das selbe passiert wie mit Vegeta- sei. Ich stutzte. Vegeta- sei. Das war der Planet auf dem die Saiyajins geboren sind, viel mir ein. Woher wusste ich das eigentlich alles??? "Was hast du", riß mich Vaters Stimme aus den Gedanken. "Ach nichts. Ich hab nur nachgedacht", wich ich aus. Vegeta- sei. Dieser Name ging mir immer wieder durch den Kopf. Der Planet der Saiyajins.


Als ich eine Stunde später wieder auf meinem Bett lag konnte ich nicht schlafen.
Vegeta- Vegeta sei. Vegeta sei - Vegeta. Dieser Zusammenhang spuckte in meinem Kopf und ließ mich keine ruhe finden. Alle anderen Gedanken wurden förmlich niedergedrückt. Er trug den Namen des Planeten. Er war ja auch ein Saiyajins. Das konnte nur heißen das er dort Herrscher war. Oder ein Prinz. Nein. Er doch nicht. Dieser arrogante Typ der das gesamte Haus nur wegen eines verfluchen Roboters zusammen schreit. Schon bei unserer ersten Begegnung war er mir alles andere als Sympathisch. Ich hörte die gedämpften Stimmen von Chi Chi und Goku Streiten. Bestimmt wieder wegen einer Kleinigkeit. Ich zog mir die Decke bis zur Nasenspitze und ehe ich mich auf die Seite gedreht hatte war ich eingeschlafen. So ein Nachausflug war eben anstrengend.

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hi, war echt ein spitzen teil! die erklärung warum der mond wieder da ist, fand ich sogar irgendwie witzig!
achja! du bist nicht die einzige, die morgen wieder in die schule muss! :bawling:
mfg
 
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