Die Geschichte zweier Saiya-jins

Majn-Vegeta SSJ

Am I evil?
Hier kommt nun meine zweite FF! Die Geschichte beginnt, als Freezer den gesamten Planeten Vegeta zerstört. Sie handelt von Vegeta und Nappa, die seitdem als Krieger durch das Universum ziehen und eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

Ich hoffe sie gefällt euch (Kommentare und Kritik ist trotzdem erwünscht :D )
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1. Buch - Prinz Vegeta

Kapitel 1 – Aufbruch

Es war, wie an jedem anderen normalen Tag auf Vegeta. Die Saiya-jins kamen von ihren Eroberungszügen zurück und jeder ging seiner gewohnten Arbeit nach, Doch heute sollte alles anders kommen als sonst. Vegeta trainiert gerade vom Training aus einem der oberen Stockwerke des Schlosses gegen fünf Pflanzenmänner. Nappa und zwei Untertanen seines Vaters, König Vegeta, schauten sich den Kampf über Bildschirme an „Das gibt es doch nicht, der kleine ist ja unglaublich“ Immer noch verwundert schaute der Untertan zu Nappa, der nur gelassen an der Wand stand „Er ist halt der beste“. Zur gleich Zeit tötete Vegeta die Pflanzemänner alle nacheinander, sein sarkastisches Grinsen verriet nur eines, dass es ihm anscheinend Spaß macht, zu kämpfen und zu töten. „Unglaublich“ „Ich hab’s dir doch gesagt“ Nappa war über die Fähigkeiten seines Prinzen nicht verwundert. „Was wird mit ihm passieren, wenn er erstmal erwachsen ist?“ Dem Untertanen liefen die Schweißperlen über die Stirn, er konnte sich einfach nicht vorstellen, das ein Kind im Alter von gerade einmal 12 Jahren eine solche Kraft entwickeln kann. „Bis jetzt weis es noch keiner, aber Vegeta ist stärker als sein Vater, und das jetzt schon.“ Nappa verließ den Raum und ging zu Vegeta, der den Trainingsraum gerade eben verlassen hatte. „Mir reicht es“ Vegeta ging mit Nappa durch en Palast „Ich will neue Herausforderungen haben, wie wäre es mit Freezer. Wir folgen nun schon lange genug seinen Befehlen. Eines Tages wird es soweit sein, dass er getötet wird, und der jenige werde ich sein.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Ja!“ „Ich hoffe es“
Vegeta ging durch die Tür am Ende des Ganges und wollte zu Freezer, doch Dodorian und Zarbon hielten in auf. Freezer befahl den beiden aber, Vegeta durch zu lassen.
Fünf Minuten später kam Vegeta wieder raus und Nappa fragt: „Und, hast du eine neue Aufgabe von Freezer bekommen?“ „Ja, ich darf auf einem anderen Planeten trainieren, morgen soll ich mit dir dorthin. Wir brechen aber schon in drei Stunden auf...“ „Aber Freezer hat doch...“ unterbrach ihn Nappa. „Was Freezer gesagt hat, interessiert mich nicht, in drei Stunden, sei pünktlich Nappa.“ Damit verließ Vegeta Nappa und ging in sein Zimmer, um sich auf die Reise vorzubereiten. Nach drei Stunden traf es sich wieder mit Nappa und sie machten sich auf den Weg zu den Raumkapseln. Zur gleichen Zeit erreichte die Raumkapsel von einem Low-Level Soldaten das Schloss, es war die von Bardock, der schwer verletzt von einem anderen Planeten wiederkam. Doch sie kümmerten sich nicht weiter um ihn, bestiegen ihre Raumkapseln und starteten in das Weltall, auf den Weg in Richtung Yokaba, einem kleinen Planeten, zwei Tagesreisen von Vegeta entfernt.
Der Prinz und sein treuer Begleiter waren schon weg, als das Schicksal des Planeten Vegeta seinen Lauf nahm. Bardock wusste, was passieren würde, er wusste, dass Freezer den Planeten zerstören wird und stellte sich deshalb seinem Herren, Freezer, doch er hatte keine Chance. Mit den Handlangern wurde er spielend fertig, doch gegen Freezer selber hatte er keine Chance. Währenddessen amüsierten sich die anderen Saiya-jins auf Vegeta über Bardocks Vision, doch sie hätten ihm lieber glauben sollen. Der Tyrann Freezer sammelte seine Energie in einer gigantischen Kugel und schmiss diese in die Richtung von Bardock und damit auch in die Richtung vom Planeten Vegeta. Sie senkte sich auf den Planeten herab und zerstörte ihn. In einer gigantischen Supernova wurden alle Saiya-jins getötet und eine ganze Rasse vernichtet. Alle, bis auf zweie, die in der tiefe des Weltraumes nichts vom Schicksal ihres Volkes mitbekommen hatten. Sie waren auf dem Weg nach Yokaba und sollten ihren Heimatplaneten an diesem Tag das letzte Mal gesehen haben. Von da an begann die Reise der zwei letzte Saiya-jins, dem Prinzen und seinem treuen Begleiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
supigeschichte!!

Armer Vegeta! der glaubt doch tatsächlich, dass ER Freezer besiegen kann! sollen wir ihm die wahrheit sagen?? NÖ!!

auf jeden fall weiterschreiben!

bussi :knuddel:
 
@ g-man: nicht so ungeduldig... kommt doch alles noch!

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2. Kapitel – Ein Planet weniger
Der Planet Vegeta war von Freezer zerstört worden und mit ihm das ganze Volk der Saiya-jins. Nur Vegeta, der Prinz und Nappa haben überlebt und sind auf dem Weg nach Yokaba. Es war nur noch ein kleines Stück bis zu dem Planeten, als Nappa die Frage stellte, die ihn schon die letzten zwei Tage quälte: „Prinz Vegeta, warum ausgerechnet Yokaba.“ „Weiß ich doch nicht, wir sollen jedenfalls dort hin und den Planteten erobern. Da vorne ist er ja.“ Die beiden Raumkapseln flogen eine leichte Kurve und traten in die Atmosphäre des Planeten ein. Ungebremst knallten sie auf die Oberfläche und hinterließen dieses mal keinen riesigen Krater. Die Türen öffneten sich und es trat erst Vegeta und dann Nappa aus. Der Planet war eine einzige Sumpflandschaft und überall wucherten riesige Bäume und Pflanzen, es war seht stickige Luft und es wehte kein Wind. Vegeta schaute sich um, doch alles was er sah, war Sumpf und Bäume, rechts, links sogar über ihm wucherte es. Doch die Pflanzen waren nicht grün, wie man es gewohnt war grün, sondern blau und auch das Wasser und der Himmel hatten eine andere Farbe, das Wasser schimmerte gelblich und der Himmel sah aus, als würde er in flammen stehen. An den stellen, wo die beiden Saiya-jins den Himmel durch dir Blätter durchsehen konnten, erstreckte sich ein rotes Firmament. „Was ist dass denn für ein seltsamer Planet?“ „Ich weiß es nicht, Nappa!“ „Meinst du, dass überhaupt jemand diesen Planeten haben will“ „Hör auf zu nerven Nappa und mach dich auf den Weg, hier was zu finden“ Vegeta war gereizt und Nappa wusste genau, dass er dann besser das tut, was sein Schützling von ihm wollte und antwortete nur „Jawohl, Prinz Vegeta“ und flog davon. Auch Vegeta machte sich bereit und erhob sich in die Luft. Als er endlich durch das die Dichte Schicht aus Blättern durch war, blickte er sich erst einmal um. Die ganze Umgebung sah von oben nicht sehr viel anders aus als von unten. Die Wälder erstreckten sich bis kurz vor den Horizont und dort sah Vegeta einen großen See, wenn es nicht sogar schon ein Ozean war. Er flog noch einmal zurück zu seiner Raumkapsel und holte den Scouter. Nun konnte er einerseits Kontakt mit Nappa halten und gleichzeitig auch schauen, wo die nächsten Lebensformen sind. Er schaute einmal durch die grüne Scheibe des Gerätes und es zeigte ein große Anzahl an Lebenswesen in Richtung des Ozeans an. Direkt machte sich der Prinz auf den Weg und währenddessen rief er Nappa zu sich. Er war noch nicht sehr weit gekommen und erreichte ihn nach einer Minute „Hast du was gefunden, Vegeta?“ „Ja, dort hinten, folge mir“ Sie flogen los in Richtung des Ozeans.
Eine Stunde später erreichten sie das Ufer. „Da hinten“ Vegeta folgte mit den Augen der Richtung, die Nappa ihm zeigte. Am Horizont erstreckte sich ein gigantisches Bauwerk in die Höhe. Es unterschied sich im äußerlichen nicht von den Wäldern und den Sümpfen, doch es war mitten im Ozean und so riesig, dass es keinen natürlichen Ursprung haben konnte. Ein Blick auf den Scouter bestätigte Vegetas Vermutung, in dem Gebilde waren mehr als eine Millionen Lebewesen. „Da müssen wir hin“ Vegeta flog sofort los und Nappa folgte ihm ohne Worte.
Es dauerte eine weitere halbe Stunde, bis sie dem Gebilde nah genug gekommen waren, dass sie Einzelheiten erkennen konnten. Es war tatsächlich nicht natürlichen Ursprungs, dennoch sah es irgendwie ... lebendig aus. Es war wie eine riesige Stadt, die sich aus dem Ozean erstreckte. In der „Stadt“ waren tausender Lebewesen, doch die beiden konnten nicht erkennen, wer oder was sie waren. Sie standen ca. 5 km vor dem Gebilde, doch schon jetzt war es so groß, dass Vegeta nur mit Mühe das obere Ende sehen konnte.
„Was ist denn das?“ fragte Nappa. „Ich weiß es nicht, ist mir aber auch egal. Wir gehen da jetzt rein.“ „Wenn du meinst.“ Es war lange her, dass Nappa wieder einmal den Auftrag hatte, einen Planeten zu erobern und damals war er bei weitem nicht so nervös wie jetzt. Prinz Vegeta war nichts anzusehen und Nappa fragt sich, wie er nur so ruhig bleiben konnte: „Sollten wir nicht lieber warten. Der Planet hat einen Mond und...“ „Sei still, Nappa“ fuhr in Vegeta aggressiv an „Wir gehen da jetzt rein, was auch immer da drin sein mag, es kann nicht besonders stark sein.“ Damit flog Vegeta durch eine Öffnung in dem Gebilde und sein Untergebener folgt ihm widerwillig. Drinnen bot sich ihnen ein ungeheurer Anblick. Der ganze Planet war in ein dämmeriges Licht gehüllt, doch hier drinnen, innerhalb des Gebildes war es hell. Vegeta blickte nach oben, man konnte kein Ende sehen, doch dort, wo jeder normale Mensch eine Decke erwartete war etwas sehr helles, es war eine Sonne. Sie füllte das ganze Gebilde mit einem hellem, warmen Licht aus und die beiden Saiya-jins konnten endlich erkennen, was sie von draus nicht gesehen haben. Das Gebilde war tatsächlich eine Stadt, über ihnen und auch unter ihnen waren links und rechts wie kleine Häuser, überall erstreckten sich durchsichtige Gänge von der einen Seite der Stadt zur anderen, kreuz und quer. Vegeta schätzte den Durchmesser des Gebildes auf gute 10 km. Es waren überall Ansiedlungen mit Häusern, wie kleine Kolonien in einem riesigem Komplex.
Nappa war der erste der beiden, der aus seiner Starre erwachte: „Wahnsinn...“ Auch Vegeta war wieder da „Komm Nappa, wir erledigen eben die Sache eben. Ich will mich nicht zu lange hier aufhalten.“ „OK“
Derweil sammelten sich die Bewohner der Stadt um sie herum. Sie sahen von weitem aus wie Menschen, doch von der Nähe betrachtet sah Vegeta, dass ihre Arme und Beine um einiges länger waren als die seinigen und der Oberkörper dafür aber kleiner war, sie hatten eine blaue Haut und etwas am Rücken, dass man als Flügel deuten konnte. Sie sahen nicht besonders stark aus und sie waren sehr neugierig. Überall hörte man das Getuschel und ein Geflüster, wahrscheinlich unterhielten sich die Wesen über die beiden Fremden, aber Vegeta und Nappa konnten nichts verstehen. Es war nicht ihre Sprache, die sie sprachen. Plötzlich löste sich eines dieser Gestalten und kam auf die beiden Saiya-jins zu. Er war um ein ganzes Stück älter als die anderen und fing an, mit Nappa zu reden: „Willkommen auf Yokaba, Fremde. Ich bin einer der Weisen Fünf und kann eure Sprache sprechen.“ Seine Worte waren nicht gesprochen sondern eine Art Gesang und alles was er sagte, klang seltsam melodiös und sanft „Was führt euch hierhin? Wesen wie euch habe ich noch nie gesehen. Woher kommt ihr?“ Nappa deutete auf Vegeta, um dem Weisen klar zu machen, dass er mit Vegeta und nicht mit ihm zu sprechen habe, doch Vegeta kam ihm zuvor und antwortete: „Wir sind Saiya-jins, das stärkste Volk im Universum und sind hierher gekommen, um diesen Planeten zu erobern“ Ein Raunen ging durch die Menge. Der Weise war über die antwort des Kindes überrascht, hatte sich aber kurz darauf wieder unter Kontrolle und wollte zu einer weiteren Frage ansetzen. Doch es war zu spät. Mit einem Lächeln im Gesicht, hob Vegeta seinen Zeigefinger, sammelte Energie zu einem KI-Strahl und schoss damit dem Weisen den Kopf weg. Die anderen Wesen um ihn herum waren geschockt und gerieten nach ein paar Sekunden der Verwirrung in Panik und versuchten, zu fliehen, doch sie kamen nicht weit. Vegeta und Nappa schnitten ihnen den Weg ab und töteten einen nach dem anderen, keiner der Wesen überlebte, doch damit hatten die beiden Saiya-jins nun die Aufmerksamkeit der ganzen Bevölkerung auf sich gezogen. Doch statt zu fliehen, standen die anderen Wesen nur auf der Stelle, als warteten sie gerade zu auf ihren Tod und flohen nicht aus dem Gebilde. Vegeta sprang hoch und schnappte sich einen von ihnen und hielt ihn fest, er hatte Glück, denn er erwischte einen, der ebenfalls seine Sprache sprechen konnte: „Aber wir seien doch Volk friedliches...warum du tuhen dass?“ „Weil es meine Aufgabe ist. Gibt es noch mehr von euch, außerhalb dieses Dinges hier?“ „Neien, wir nicht könnnen raus an Oberfläche...“ Es war das letzte, was das Wesen sagen konnte, denn Vegeta hatte ihn getötet, noch bevor es zu Ende sprechen konnte.
Nach drei Stunden waren die Gewalttaten endlich zu Ende und Vegeta und Nappa trieben die letzten Überlebenden zusammen. Überall brannte es und das große Gebilde war zum größten Teil zerstört, die Zerstörungswut der Saiya-jins zeigte ein weiteres mal ihr erschreckendes Ausmaß, als Nappa fragte, was er denn mit den letzten machen solle.
„Töte sie“ sagte Vegeta kalt und damit war es auch um die letzten ihrer Art geschehen. Nappa und Vegeta verließen die Trümmer des Gebildes und drehten sich noch ein letztes mal um. „Dieses Ding da nervt“ Vegeta sammelte all seine Energie und feuert eine große Energiekugel in Richtung der Ruinen ab. Sie schlug auf und zerstörte alles, was noch von der einzigen Zivilisation übergeblieben war und hinterließ nur einen einzigen, riesigen Krater. Die beiden Kämpfer machten sich wieder auf den Weg in ihre Raumkapseln und flogen wieder in Richtung Heimat, dem Planeten Vegeta.
 
war ein super teil und von Vegetas kennen iwr ja nichts anderes als kaltblütig zu morgen.Ich würd gern die Gesichter sehen wenn sie merken das ihr Planet nicht mehr existiert
 
Also wirklich... woher kannst du soo gut schreiben??? Ich werde direkt neidisch!!! Eines noch... schreib schnell weiter!!!
 
so...erstmal ein kleiner Teil, aber das nächste mal gibt es wieder längere.

@ bastet: danke...:D

@ krusty: hab beschlossen, dass sich das für ne weile ändert!


3. Kapitel – Das Ende eines stolzen Volkes
Zwei Tage waren es nun her, seitdem Vegeta und Nappa die Bevölkerung von Yokaba vernichtet haben und endlich kamen sie wieder in ihrer Heimat an.
Das piepen der Raumkapsel weckte Vegeta auf. Der Computer zeigte ihm an, dass er beim Planeten Vegeta war, er weckte sofort Nappa: „Wir sind da“ „Endlich ... nein, dein Computer muss kaputt sein, ich sehe den Planeten Vegeta nicht.“ „Was, dass kann nicht sein“ Auch Vegeta blickte nun nach draußen und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Dort, wo einst seine Heimat, sein zukünftiges Reich gewesen war, erstreckte sich ein riesiges Feld mit Trümmern und Resten eines Planeten. Vereinzelt sah Vegeta sogar Tote Saiya-jins durch den Weltraum schweben oder die Überreste von ihnen. „Aber...“ Vegeta ballte die Faust und das erste Mal in seinem Leben füllten sich seine Augen mit Tränen. Wo war sein Vater, was ist hier passiert? Alles, worauf er Stolz war, alles was er einmal besitzt hätte, war nun ein Trümmerfeld. Er versuchte, gegen die Tränen anzukämpfen, doch es ging nicht. Das erste mal weinte er, der Prinz der Saiya-jins, es war das erste mal überhaupt und es sollte das für ein lange Zeit das letzte mal gewesen sein. Nappa versuchte das, was er sah in Worte zu fassen, doch es ging nicht: „Vegeta ist...sie sind alle...“ „Tot, Nappa, sie sind alle tot. Jetzt gibt es nur noch uns beide, wir sind die letzten Saiya-jins!“ „Wie konnte so etwas passieren?“ „Ich weiß es nicht, aber ich schwöre bei meiner Ehre als Prinz, dass ich alles tuhen werde, um die Vernichtung unserer Rasse zu rächen...und den Tot meines Vaters! Los, wir fliegen nach Freezer 79.“ Die beiden Raumkapseln setzten sich wieder in Bewegung und ohne ein weiteres Wort zu sagen, flogen die beiden letzten ihrer einst so stolzen Rasse zum Heimatplaneten Freezers. Sie waren die einzigen, die den Untergang eines ganzen Volkes überlebt hatten.
 
jetzt gibts zwei weitere Kapitel:


4. Kapitel - Ankunft auf Freezer 79
Es dauerte drei weitere Tage, bis Freezer 79, der Heimatplanet und der Hauptsitz von Freezer und seinen Truppen erreicht war. Vor ihnen Lag der dunkle Planet mit dem Hauptquartier, einem großen Gebäude mit einem Turm, vor dem Haus waren die Landeflächen für die Raumkapseln, wo Vegeta und Nappa kurze Zeit landeten. Sofort kamen einige Diener von Freezer angelaufen, um nachzuschauen, wer die beiden in den Raumkapseln waren, die auf einmal unerwartet gelandet waren. Die Kapseln öffneten sich und Vegeta und Nappa traten heraus, zwar kannten die Soldaten von Freezer die beiden Saiya-jins nicht, doch an der Kleidung und an Vegetas königlichem Zeichen an dem Brustpanzer konnten sie ganz genau erkennen, dass die beiden Saiya-jins waren. „Prinz Vegeta“ rief einer erstaunt „ihr habt überlebt? Darf ich sie…“ Vegeta hob die Hand und machte ihm unmissverständlich deutlich, dass er schweigen sollte. „Bring mich und Nappa zu Freezer“ sagte er ruhig. „Das geht im Moment leider nicht…“ Für einen kurzen Moment verlor Vegeta die Beherrschung, feuert einen KI-Strahl auf den Gehilfen und schrie die verbliebenen an „SOFORT!“
Einer der beiden Diener rannte schon voraus, um Freezer bescheid zu sagen, was passiert ist, während der andere die beiden Krieger auf ein paar Umwegen zu ihm führte. Der erste Diener erreichte keuchend den Thronsaal, wo er vor der Tür von Dodoria und Zarbon abgefangen wurde: „Was willst du hier?“ „Ich habe eine wichtige Nachricht für Meister Freezer! Prinz Vegeta und ein anderer Saiya-jin leben noch! Sie sind eben gelandet und auf dem Weg hierher!“ Zarbon war überrascht über diese unerfreuliche Nachricht und trat sofort in den Raum ein, in dem Freezer wie gewöhnlich am Fenster stand. Er kniete nieder: „Meister Freezer“ „Was gibt es so wichtiges, Zarbon, dass du mich hier störst?“ Inzwischen war auch Dodoria im Raum und Zarbon fuhr fort: „Der kleine Sohn von König Vegeta ist hier! Er und Nappa haben scheinbar die Katastrophe überlebt!“ Freezer schaute nicht einmal zu den beiden, sondern sagte nur, dass sie die beiden sofort zu ihm bringen sollen. In dem Moment hörte man ein schrilles Schreien, die Tür flog auf und Vegeta und Nappa betraten den Raum. „Ahh … Prinz Vegeta, es freut mich, dass du noch lebst.“ höhnte Freezer. „Sag mir Freezer, was ist passiert? Warum ist Vegeta zerstört?“ „Für dich kleinen Kerl heißt das immer noch Meister Freezer!“ mischte sich Dodoria ein. „Lass ihn, Dodoria!“ Freezer dreht sich um ung ging zu Vegeta und Nappa „Es freut mich, das wenigstens zwei Saiya-jins die Katastrophe überlebt haben…“ „Welche Katastrophe?“ „Es fällt mir schwer, euch eine solch schlecht e Nachricht zu überbringen, aber euer Heimatplanet wurde von einem Meteoriten komplett zerstört…“ Vegeta konnte nicht glauben, was er da hörte „…und mein Vater?“ fragte er mit zitternder Stimme. „Er hat es vorgezogen … mit seinem Volk zu sterben. Wir wollten ihn noch auf unser Raumschiff holen, doch er wollte sein Volk nicht im Stich lassen!“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sich Vegeta um und verließ den Raum, Nappa folgte ihm nach draußen. „Zarbon! Folge den beiden und gebe ihnen ein Zimmer, sie können so lange hier blieben, wie sie wollen. Sie sollen sich meinen Truppen anschließen.“ Wie sie befehlen, Meister Freezer“ antwortete er und lief den beiden hinterher. Kurz bevor sie ihre Raumkapseln bestiegen, erreichte er sie und erklärte ihnen, dass sie auf Freezer 79 bleiben könnten. Vegeta und Nappa nahmen das Angebot an und folgten ihm in ihr Zimmer.
Als die beiden endlich alleine waren, fragte er Vegeta: „Willst du wirklich dich in die Dienste von Freezer stellen?“ „Wir müssen, Nappa, wir haben gar keine andere Wahl. Wir haben keine Heimat mehr, keine Familie, kein Volk … nichts mehr!“

5. Kapitel - Die Jahre vergehen
Viele Jahre sind seit der Zerstörung des Planeten Vegeta vergangen. Vegeta, der inzwischen erwachsen war, und Nappa dienten immer noch Freezer und eroberten zusammen mit seinen Truppen fremde Planeten. Die beiden hatten sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass sie ihm Treue erweisen mussten und alles tun mussten, was er verlangte, doch sie hatten sich mit der Situation abgefunden. So kam es, dass die beiden eines Abends mal wieder vor Freezers Festung unterwegs waren. Ihnen kam gerade Kiwi entgegen: „Na wo wollen unsere beiden Schwächlinge denn hin?“ lachte er und ging weiter. „Halt bloß dein dummes Maul, Kiwi!“ zischte Vegeta. Er konnte es einfach nicht seinlassen, die Saiya-jins zu verspotten, seit die beiden auf dem Planeten angekommen waren hatte er nichts Besseres zu tun, als sie bei jeder Gelegenheit zu sticheln. Und das schlimmste für Vegeta war, dass Kiwi auch noch stärker als er selbst war! „Dir werde ich es irgendwann noch mal zeigen“ brummte Vegeta. „Ruhig, Vegeta, beachte ihn doch einfach nicht“ Nappa versuchte Vegeta zu beruhigen. „Ruhig? Dieser Ar*** verspottet mich, den Prinzen der Saiya-jins!“ „Du kannst doch nichts machen…“ sprach Nappa weiter „Also reg dich nicht auf! Komm, wir machen einen kleinen Ausflug.“ Kurze Zeit später hatten Nappa und Vegeta ihre Ausrüstung angelegt und waren unterwegs zu einem neuen Planeten, den sie erobern wollten.
Als die beiden mit ihren Raumkapseln starteten fragte Nappa: „Wohin geht es diesmal, Vegeta?“ „Wir machen uns auf den weg nach Nox!“
 
Original geschrieben von GoldenWarrior
hi, war ein super teil! ne frage! is mit nox, dass nox aus stargate gemeint?
mfg

...deswegen kam der Name mir so bekannt vor !:D

ne...eigentlich weil es dort fast immer nacht ist (lat. nox, noctis = die Nacht). Aber kann schon mal passieren dass da was von Stargate oder so reinrutscht, falls mir mal keine Ideen kommen :rolleyes: !
 
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