Super-*Kakarott*
Member
Hallo ich finde Guldo einen interessanten Charakter und habe mir überlegt wie seine Geschichte wohl ist...
Kapitel 1
...Die 3 Sonnen strahlten voller Elan als ich loslief um die Heilkräuter für meinen Vater zu pflücken.Mein Vater ist Gulak und der Chef unseres Stammes.wir leben auf einem planeten der von allen möglichen lebewesen bewohnt wird.wir gehören zu den alridas,wir haben eine grüne hautfarbe und sind kleinwüchsig.eigentlich wohnten wir gar nicht ursprünglich auf diesem planete,mein vater hat mir erzählt das wir vor etwa 10 jahren diesen planeten aufgesucht hatten weil unser heimatplanet von einem volk namens sayajins überfallen worden ist.unsere stammesmitglieder waren die einzigen überlebenden.ich sei damals noch sehr klein geswesen ,etwa ein halbes jahr.wir haben uns auf dem neuen planeten gut eingefunden und haben gleich mit vielen völkern darauf frieden geschlossen.doch eines tages geschah etwas schreckliches als wir gerade auf die jagd in den angrenzenden wald gingen erschienen plötzlich ungefähr ein dutzend siranen,das sind zwidderwesen aus dinosauriern und menschen, die uns zugleich mit ihren spitzen zähnen und klauen angriffen,da mein wir ein kämpfervolk waren konnten wir sie in die flucht schlagen,doch mein vater wurde von einem siranen gebissen was eine schlimme herzkrankheit auslöste.seit diesem tag musste ich ein mal pro woche die lebenswichtigen heilkräuter für meinen vater herbringen.
nun kam ich an die stelle wo ich die heilkräuter pflückte.ich hatte schon fast alle gesammelt als ich plötzlich getrampel hörte.ich schaute ängstlich um mich als aus einem gestrüpp ein weißes pferd mit einem horn sprang.ich hatte von diesen tieren schon gehört man nennt sie einhörner,mein vater sagt es gäbe nur sehr wenige auf der welt.das einhorn sprang in hohem bogen vor meine füße wieherte laut und brach tot vor mir zusammen.vor angst erstarrt blieb ich erstmal stehen.doch nach einiger zeit siegte die neugier und ich schaute mir das tier an.ich sah eine klaffende wunde am rechten vorderbein des einhorns.weißes blut lief an der wunde herab.auf einmal spürte ich eine magische anziehungskraft des einhornblutes und wie in trance trank ich das blut wie ein wilder wolf nahm ich soviel zu mir bis ich gesättigt war.als ich aus meinem art tagtraum aufwachte fühlte ich mich schrecklich denn in unserem stamm ist es verboten etwas von einem lebendigen tier zu sich zunehmen.betrübt ging ich nachhause und beschloss die sache für mich zu behalten als vor mir ein dinosaurier auftauchte.das herz rutschte mir in die hose,ich rannte um mein leben und dachte nur noch wie schön es wär wenn ich die zeit anhalten könnte und mich irgendwo hin verkriechen könnte.da geschah etwas sonnderbares plötzlich war um mich alles ruhig,kein brüllender dinsoaurier kein angstvolles zwitschern der vögel in den bäumen und auch die bewegungen des dinosauriers waren wie gelähmt.ich verstand überhaupt nichts mehr die zeit ist angehalten.lag das vielleicht an dem einhorn blut.ein weiser schamane hatte mir einst erzählt das einhornblut magisch ist.doch im nächsten moment spürte ich das etwas an mir rieß mir wurde übel und bekam keine luft mehr plötzlich war der schmerz vorbei und ich schaute mich um der dinosaurier bewegte sich wieder ich hörte wieder die vögel, die zeit lief wieder."ohhh nein" rief ich der dinosaurier war jetzt direkt über mir ich dachte wieder an die zeit und wieder hielt die zeit an...nun ergriff ich die flucht,solange bis ich nicht meh konnte und die zeit wieder lief.Aber inzwischen war ich soweit weg das der dinosaurier mich nicht mehr sah und in die andere richtung lief weil er dachte ich wäre dahin gelaufen.inzwischen war ich aber schon über alle berge und war bald daheim.ich klopfte an der tür und gab meiner mutter die heilkräuter für vater.sie bedankte sich und sagte ich solle jetzt in mein bett.sie brauchte es gar nicht sagen,ich war nämlich so müde das ich auch freiwillig gegangen wäre...ich lag noch ein bisschen im bett und dachte über meine kräfte nach und schließlich schlief ich ein.
Kapitel 1
...Die 3 Sonnen strahlten voller Elan als ich loslief um die Heilkräuter für meinen Vater zu pflücken.Mein Vater ist Gulak und der Chef unseres Stammes.wir leben auf einem planeten der von allen möglichen lebewesen bewohnt wird.wir gehören zu den alridas,wir haben eine grüne hautfarbe und sind kleinwüchsig.eigentlich wohnten wir gar nicht ursprünglich auf diesem planete,mein vater hat mir erzählt das wir vor etwa 10 jahren diesen planeten aufgesucht hatten weil unser heimatplanet von einem volk namens sayajins überfallen worden ist.unsere stammesmitglieder waren die einzigen überlebenden.ich sei damals noch sehr klein geswesen ,etwa ein halbes jahr.wir haben uns auf dem neuen planeten gut eingefunden und haben gleich mit vielen völkern darauf frieden geschlossen.doch eines tages geschah etwas schreckliches als wir gerade auf die jagd in den angrenzenden wald gingen erschienen plötzlich ungefähr ein dutzend siranen,das sind zwidderwesen aus dinosauriern und menschen, die uns zugleich mit ihren spitzen zähnen und klauen angriffen,da mein wir ein kämpfervolk waren konnten wir sie in die flucht schlagen,doch mein vater wurde von einem siranen gebissen was eine schlimme herzkrankheit auslöste.seit diesem tag musste ich ein mal pro woche die lebenswichtigen heilkräuter für meinen vater herbringen.
nun kam ich an die stelle wo ich die heilkräuter pflückte.ich hatte schon fast alle gesammelt als ich plötzlich getrampel hörte.ich schaute ängstlich um mich als aus einem gestrüpp ein weißes pferd mit einem horn sprang.ich hatte von diesen tieren schon gehört man nennt sie einhörner,mein vater sagt es gäbe nur sehr wenige auf der welt.das einhorn sprang in hohem bogen vor meine füße wieherte laut und brach tot vor mir zusammen.vor angst erstarrt blieb ich erstmal stehen.doch nach einiger zeit siegte die neugier und ich schaute mir das tier an.ich sah eine klaffende wunde am rechten vorderbein des einhorns.weißes blut lief an der wunde herab.auf einmal spürte ich eine magische anziehungskraft des einhornblutes und wie in trance trank ich das blut wie ein wilder wolf nahm ich soviel zu mir bis ich gesättigt war.als ich aus meinem art tagtraum aufwachte fühlte ich mich schrecklich denn in unserem stamm ist es verboten etwas von einem lebendigen tier zu sich zunehmen.betrübt ging ich nachhause und beschloss die sache für mich zu behalten als vor mir ein dinosaurier auftauchte.das herz rutschte mir in die hose,ich rannte um mein leben und dachte nur noch wie schön es wär wenn ich die zeit anhalten könnte und mich irgendwo hin verkriechen könnte.da geschah etwas sonnderbares plötzlich war um mich alles ruhig,kein brüllender dinsoaurier kein angstvolles zwitschern der vögel in den bäumen und auch die bewegungen des dinosauriers waren wie gelähmt.ich verstand überhaupt nichts mehr die zeit ist angehalten.lag das vielleicht an dem einhorn blut.ein weiser schamane hatte mir einst erzählt das einhornblut magisch ist.doch im nächsten moment spürte ich das etwas an mir rieß mir wurde übel und bekam keine luft mehr plötzlich war der schmerz vorbei und ich schaute mich um der dinosaurier bewegte sich wieder ich hörte wieder die vögel, die zeit lief wieder."ohhh nein" rief ich der dinosaurier war jetzt direkt über mir ich dachte wieder an die zeit und wieder hielt die zeit an...nun ergriff ich die flucht,solange bis ich nicht meh konnte und die zeit wieder lief.Aber inzwischen war ich soweit weg das der dinosaurier mich nicht mehr sah und in die andere richtung lief weil er dachte ich wäre dahin gelaufen.inzwischen war ich aber schon über alle berge und war bald daheim.ich klopfte an der tür und gab meiner mutter die heilkräuter für vater.sie bedankte sich und sagte ich solle jetzt in mein bett.sie brauchte es gar nicht sagen,ich war nämlich so müde das ich auch freiwillig gegangen wäre...ich lag noch ein bisschen im bett und dachte über meine kräfte nach und schließlich schlief ich ein.