dark-toffel
Mindfucked
PanSSJ3 : ja...jetz fällt alles ein ewnig ins düsterere, wer meine andern storys ma überflogen hat, dürfte das woh geahnt haben
Dark Lady : mh...wennich mir das so genau angucke, sin das alles ziemlich dämliche fehler, die mit nem rechtschreibprogramm hätten vermieden werden können...schade...habich nich
hab nur wordpad...vl kannich mir auf der nächsten lan ma word ziehn...is auch viel komfortabler, irgendwie
ansonsten entschuldige ich mich für die dummen ausrutscher un bedanke mich für deine aufmerksamkeit...den nächsten teil habich über den computer meines vaters ma auf fehler geprüft, is eigentlich nix drin...laut word
wer also doch noch was findet, solls bill gates ankreiden...
das ende dieses teils wird dir wohl kaum besser gefallen
sorry...echt, aber ich glaub ich kanns net anders...naja...viel spass beim lesen:
Kopfschüttelnd sah ich ihn an. In meinen leeren, fassunglosen Blick fand zunehmend die Entschlossenheit zurück. "Wie können sie das nur von mir verlangen?", fragte ich mit leiser, schneidender Stimme. Wut brodelte tief in meinem Inneren. "Sie ist meine Verlobte! Ich liebe sie!" Raphael hielt meinem Blick mühelos stand. Er sah mich an wie ein Lehrer seinen Schüler, welcher die Lektion noch immer nicht verstanden hatte. "Tust du das?", fragte er nur. Mein Zorn wich der Verwirrung. Fragend blickte ich in seine tiefen, geduldigen Augen. "Schlägt dein Herz noch schneller, wenn du ihren Atem auf deiner Haut spürst?", Der Vampirmeister schüttelte langsam den Kopf, als wolle er seine eigene Frage beantworten. "Nein," sagte er leise, "das tut es nicht. Es bleibt kalt und stumm. Du bist ein Vampir, kein lebendes Wesen mehr. Der Mensch, der du einst warst, mag sie geliebt haben, doch die Liebe ist mit deinem Körper gestorben. Sie ist bedeutungslos für einen Vampir." Ich war entsetzt. Unwillkürlich legte sich meine Hand auf meine Brust. tot. Er hatte Recht. Ein Teil von mir hatte es die ganze Zeit geahnt. Doch ich wollte einfach nicht darauf hören - wollte es nicht glauben. Hilfloser Zorn trat nun in meine Augen. Zorn, den ich Raphael entgegenschleuderte und der doch für jemand ganz anderen bestimmt war. "Er hatte nicht das Recht dazu!", schrie ich haltlos,"Er hat mir alles genommen was mir lieb und heilig war. Er bezeichnet sich als Schöpfer, obwohl er nichts weiter getan hat, als mein Leben zu zerstören!" Plötzlich überkam mich niederschmetternde Erschöpfung. Es war zuviel - alles einfach viel zu viel! Was sollte ein einzelner Mensch denn noch alles verkraften können? Nein, dachte ich, nicht einmal das bin ich ja noch! Kraftlos vergrub ich das Gesicht in meinen Händen. "Wie konnte er nur zulassen, dass ich ihr das antue? Er hätte es wissen müssen. Er hätte mich davor warnen müssen, falsche Entscheidungen zu treffen!" Die Wut war aus meiner Stimme verschwunden. Sie klang nur noch jammervoll und erbärmlich.
"Selbstmitleid steht den Menschen zu.", hörte ich den Meister sagen, "Jenen Menschen, die in ihrer kurzen, bedeutungslosen Existenz bestenfalls die Illusion eines Sinns oder eines Weges kennen. Nichts als diffuse, unwirkliche Schatten davon!" Langsam ließ ich die Hände sinken und sah ihn an. In Raphaels Augen blitzte ein beinahe pathetischer Funke. "Doch sieh dich an!", sprach er laut und blickte zur Seite. Ich folgte seinem Blick und sah geradewegs in einen Spiegel. Trotz meiner verzweifelten Lage konnte ich mir den Gedanken nicht verkneifen, dass auch die Legende des spiegelbildlosen Vampirs falsch war. Tatsächlich konnte ich sowohl den feierlichen Gesichtsausdruck des Meisters, als auch mein eigenes, von Angst, Kummer und Schmerz gezeichnetes Gesicht klar erkennen. "In deinen Augen spiegelt sich die Ewigkeit! Eine Tür in eine ungleich größere, ewige Welt wurde dir eröffnet. Doch anders die meisten unserer Art, wurdest du nicht hindurchgeleitet, sondern gestoßen. Betrauere nicht die gefällten Entscheidungen. Du trägst einige Stärke in dir, mein junger Freund, sonst hättest du diese einsame Bürde nicht soweit tragen können. Nutze diese Stärke! Nutze sie für die Entscheidungen, die dir nun noch bevorstehen. Entscheidungen, welche über deinen Platz und deine Chancen in dieser Welt bestimmen werden. Entscheide klug, denn die Folgen dessen, was du von nun an tust, könnten noch in hunderten von Jahren dein Schicksal bestimmen." Fasziniert starrte ich mein Spiegelbild an. Meine Haut war blasser geworden, beinahe weiß, doch in meinen Augen glaubte ich tatsächlich etwas übermenschliches funkeln zu sehen. Oder bildete ich mir das nur ein? "Aber was soll aus Michelle werden?", fragte ich, nachdem ich mich wieder Raphael zugewandt hatte. Einige Augenblicke sah er mich schweigend an. "Sagt dir dein Gefühl nicht, was du zu tun hast?", erwiderte er schließlich, "Dein Blut hat sie ins Verderben gestürzt. Ihr Leben hat ihr nun kaum mehr zu bieten als das endlose Leiden unter dem quälenden Durst, den sie stets nur für wenige Stunden zu stillen vermag. Ständig wird er wiederkehren, zehrender und grausamer als das Mal zuvor, bis sie dich eines Tages im Schlaf anfallen wird, verfallen in hemmungslose Raserei. Das Mädchen, welches du einst kanntest und als Mensch liebtest, verblasst nun mit jedem Tropfen deines Blutes mehr."
Jedes von Raphaels schrecklichen Worten traf mich wie ein Stich ins Herz. Schwindel überkam mich und mir schien, als würde der gesamte Raum sich um mich herum drehen. Krampfhaft krallten sich meine Finger in das dünne Polster der Armlehnen, bis meine Nägel es schließlich durchstoßen hatten und sich in das blanke Holz gruben. Welch unsagbar grausames Schicksal hatte ich meiner Liebsten da aufgeladen? "Nein!", ich schüttelte verzweifelt den Kopf und erhob mich.
Meine Hände suchten weiterhin den Halt der Armlehnen, damit ich nicht ins Schwanken geriet. "Es muss einen anderen Weg geben. Sie muss doch zu retten sein!" Der Vampirmeister sah mich aus seinen unergründlichen Augen heraus an, das scharf geschnittene Gesicht blieb reglos. "Die Wandlung des Blutes ist unumkehrbar. Jeder von uns ist an sein Schicksal gebunden, für den Rest seiner Existenz!.", sagte er bestimmt. Seine Worte wirkten wie aus Granit. Ein dogmatisches Gesetz - unumstößlich, unumgänglich, ohne Schlupfloch, ohne Erbarmen. "Vergessen sie das!", schrie ich und machte einige unsichere Schritte rückwärts zur Tür hin, "Ich werde sie nicht töten!" Mit diesen Worten wandte ich mich um und riss die Tür auf. Raphaels ruhige, leidenschaftslose Stimme hielt mich zurück. "Du kannst der Natur dessen, was du nun bist nicht davonlaufen! Öffne dich ihr, oder wähle deinen Untergang - zusammen mit deiner verlorenen Freundin!" Einen Augenblick lang verharrte ich. Meine Hand umklammerte kalt den Türknauf. Die letzten Worte des Vampirmeisters hallten in meinem Kopf nach, während sich mein Gesicht zu einer Grimasse des Zornes und der Verzweiflung verzog. Mit einem erzwungenen Ruck löste sich mein Körper schließlich aus seiner Starre und ich verließ eilig Raphaels Zimmer.

Dark Lady : mh...wennich mir das so genau angucke, sin das alles ziemlich dämliche fehler, die mit nem rechtschreibprogramm hätten vermieden werden können...schade...habich nich

ansonsten entschuldige ich mich für die dummen ausrutscher un bedanke mich für deine aufmerksamkeit...den nächsten teil habich über den computer meines vaters ma auf fehler geprüft, is eigentlich nix drin...laut word

wer also doch noch was findet, solls bill gates ankreiden...
das ende dieses teils wird dir wohl kaum besser gefallen

sorry...echt, aber ich glaub ich kanns net anders...naja...viel spass beim lesen:
Kopfschüttelnd sah ich ihn an. In meinen leeren, fassunglosen Blick fand zunehmend die Entschlossenheit zurück. "Wie können sie das nur von mir verlangen?", fragte ich mit leiser, schneidender Stimme. Wut brodelte tief in meinem Inneren. "Sie ist meine Verlobte! Ich liebe sie!" Raphael hielt meinem Blick mühelos stand. Er sah mich an wie ein Lehrer seinen Schüler, welcher die Lektion noch immer nicht verstanden hatte. "Tust du das?", fragte er nur. Mein Zorn wich der Verwirrung. Fragend blickte ich in seine tiefen, geduldigen Augen. "Schlägt dein Herz noch schneller, wenn du ihren Atem auf deiner Haut spürst?", Der Vampirmeister schüttelte langsam den Kopf, als wolle er seine eigene Frage beantworten. "Nein," sagte er leise, "das tut es nicht. Es bleibt kalt und stumm. Du bist ein Vampir, kein lebendes Wesen mehr. Der Mensch, der du einst warst, mag sie geliebt haben, doch die Liebe ist mit deinem Körper gestorben. Sie ist bedeutungslos für einen Vampir." Ich war entsetzt. Unwillkürlich legte sich meine Hand auf meine Brust. tot. Er hatte Recht. Ein Teil von mir hatte es die ganze Zeit geahnt. Doch ich wollte einfach nicht darauf hören - wollte es nicht glauben. Hilfloser Zorn trat nun in meine Augen. Zorn, den ich Raphael entgegenschleuderte und der doch für jemand ganz anderen bestimmt war. "Er hatte nicht das Recht dazu!", schrie ich haltlos,"Er hat mir alles genommen was mir lieb und heilig war. Er bezeichnet sich als Schöpfer, obwohl er nichts weiter getan hat, als mein Leben zu zerstören!" Plötzlich überkam mich niederschmetternde Erschöpfung. Es war zuviel - alles einfach viel zu viel! Was sollte ein einzelner Mensch denn noch alles verkraften können? Nein, dachte ich, nicht einmal das bin ich ja noch! Kraftlos vergrub ich das Gesicht in meinen Händen. "Wie konnte er nur zulassen, dass ich ihr das antue? Er hätte es wissen müssen. Er hätte mich davor warnen müssen, falsche Entscheidungen zu treffen!" Die Wut war aus meiner Stimme verschwunden. Sie klang nur noch jammervoll und erbärmlich.
"Selbstmitleid steht den Menschen zu.", hörte ich den Meister sagen, "Jenen Menschen, die in ihrer kurzen, bedeutungslosen Existenz bestenfalls die Illusion eines Sinns oder eines Weges kennen. Nichts als diffuse, unwirkliche Schatten davon!" Langsam ließ ich die Hände sinken und sah ihn an. In Raphaels Augen blitzte ein beinahe pathetischer Funke. "Doch sieh dich an!", sprach er laut und blickte zur Seite. Ich folgte seinem Blick und sah geradewegs in einen Spiegel. Trotz meiner verzweifelten Lage konnte ich mir den Gedanken nicht verkneifen, dass auch die Legende des spiegelbildlosen Vampirs falsch war. Tatsächlich konnte ich sowohl den feierlichen Gesichtsausdruck des Meisters, als auch mein eigenes, von Angst, Kummer und Schmerz gezeichnetes Gesicht klar erkennen. "In deinen Augen spiegelt sich die Ewigkeit! Eine Tür in eine ungleich größere, ewige Welt wurde dir eröffnet. Doch anders die meisten unserer Art, wurdest du nicht hindurchgeleitet, sondern gestoßen. Betrauere nicht die gefällten Entscheidungen. Du trägst einige Stärke in dir, mein junger Freund, sonst hättest du diese einsame Bürde nicht soweit tragen können. Nutze diese Stärke! Nutze sie für die Entscheidungen, die dir nun noch bevorstehen. Entscheidungen, welche über deinen Platz und deine Chancen in dieser Welt bestimmen werden. Entscheide klug, denn die Folgen dessen, was du von nun an tust, könnten noch in hunderten von Jahren dein Schicksal bestimmen." Fasziniert starrte ich mein Spiegelbild an. Meine Haut war blasser geworden, beinahe weiß, doch in meinen Augen glaubte ich tatsächlich etwas übermenschliches funkeln zu sehen. Oder bildete ich mir das nur ein? "Aber was soll aus Michelle werden?", fragte ich, nachdem ich mich wieder Raphael zugewandt hatte. Einige Augenblicke sah er mich schweigend an. "Sagt dir dein Gefühl nicht, was du zu tun hast?", erwiderte er schließlich, "Dein Blut hat sie ins Verderben gestürzt. Ihr Leben hat ihr nun kaum mehr zu bieten als das endlose Leiden unter dem quälenden Durst, den sie stets nur für wenige Stunden zu stillen vermag. Ständig wird er wiederkehren, zehrender und grausamer als das Mal zuvor, bis sie dich eines Tages im Schlaf anfallen wird, verfallen in hemmungslose Raserei. Das Mädchen, welches du einst kanntest und als Mensch liebtest, verblasst nun mit jedem Tropfen deines Blutes mehr."
Jedes von Raphaels schrecklichen Worten traf mich wie ein Stich ins Herz. Schwindel überkam mich und mir schien, als würde der gesamte Raum sich um mich herum drehen. Krampfhaft krallten sich meine Finger in das dünne Polster der Armlehnen, bis meine Nägel es schließlich durchstoßen hatten und sich in das blanke Holz gruben. Welch unsagbar grausames Schicksal hatte ich meiner Liebsten da aufgeladen? "Nein!", ich schüttelte verzweifelt den Kopf und erhob mich.
Meine Hände suchten weiterhin den Halt der Armlehnen, damit ich nicht ins Schwanken geriet. "Es muss einen anderen Weg geben. Sie muss doch zu retten sein!" Der Vampirmeister sah mich aus seinen unergründlichen Augen heraus an, das scharf geschnittene Gesicht blieb reglos. "Die Wandlung des Blutes ist unumkehrbar. Jeder von uns ist an sein Schicksal gebunden, für den Rest seiner Existenz!.", sagte er bestimmt. Seine Worte wirkten wie aus Granit. Ein dogmatisches Gesetz - unumstößlich, unumgänglich, ohne Schlupfloch, ohne Erbarmen. "Vergessen sie das!", schrie ich und machte einige unsichere Schritte rückwärts zur Tür hin, "Ich werde sie nicht töten!" Mit diesen Worten wandte ich mich um und riss die Tür auf. Raphaels ruhige, leidenschaftslose Stimme hielt mich zurück. "Du kannst der Natur dessen, was du nun bist nicht davonlaufen! Öffne dich ihr, oder wähle deinen Untergang - zusammen mit deiner verlorenen Freundin!" Einen Augenblick lang verharrte ich. Meine Hand umklammerte kalt den Türknauf. Die letzten Worte des Vampirmeisters hallten in meinem Kopf nach, während sich mein Gesicht zu einer Grimasse des Zornes und der Verzweiflung verzog. Mit einem erzwungenen Ruck löste sich mein Körper schließlich aus seiner Starre und ich verließ eilig Raphaels Zimmer.