Die Drachenkrieger

:eek: juhu ^^ so viele neue Teile ^^ einfach klasse!!!
mach weiter so ^^
wie die Elfe wohl heißt? mir is sie jedenfalls voll sympathisch, zumindest was ich bis jetzt von ihr gesehn hab :D
 
Original geschrieben von flatw
Bitte um etwas Geduld, weil mir im Moment die Zeit fehlt. Danke.^^

*Geduld geb* bitteschön :lol2:
ich hoff trotzdem du schreibst bald mal weiter ;) :knuddel:

und zu deiner sig: *meld* muss Ferienjob machen, deswegen bin ich kaum mehr on ... sweatdrop
 
Als SiS wieder einigermaßen bei Besinnung war, schaute er scih ziemlich verwirrt um. " Wo bin ich? Was ist passiert?""Ich hab keine Ahnung, wo wir sind. Du warst in..." Könnt ihr das nicht später regeln? Wir sollten hier verschwinden. Hier ist nicht unbedingt ein guter Ort zum rasten." warf die Elfe ein." Schon gut, schon gut!" antwortete ich mit einem etwas gereiztem Unterton. Ich schnappte mir SiS, der immernoch ziemlich verwirrt war und wir gingen zurück Richtung Lager.

Das Feuer war bereits herunter gebrannt. Nur noch ein leichtes Glühen war zu erkennen, als ich SiS vor das Feuer setzte. "Hau mir nicht nochmal ab. Ich geh nur kurz Feuerholz hohlen." Er schaute mich nur entgeistert an. Er schien immernoch nicht zu begreifen, was passiert war. Sein Blick war immernoch total mit Fragen überschwämmt.

Ich drehte mich aber ab und ging etwas Holz sammeln. " Ihr habt Glück gehabt, das ich in der Nähe war." Ich erschrack und schaute auf dem Baum, auf dem die Elfe wieder saß. Schmollend gab ich von mir: " Ich hätte es auch allein geschafft." Sie drehte ihren Blick beleidigt von mir ab:" Menschen!" Eine zeitlang sprachen wir dann nichts mehr, da wir beleidigt miteinander waren. Doch dann wollte ich unbedingt ihren Namen wissen.
 
Die goldene Stadt

"Wie ist eigentlich dein werter Name?" fragte ich, während ich weiterhin das Unterholz durchstöberte. " Ich bin Taskara." Antwortete sie. Als ich mich erekundigte, ob sie es war, die uns die ganze Zeit verfolgte, antwortete sie mit einem traurigen Unterton und ziemlich leise "ja." Ich hielt einen Moment inne und drehte mich um. Als ich ´mit ihr Blickkontakt suchte, wandt sie sich Richtung Himmel. " Es wird überleifert, das die Drachen nit den Armuletten kommen und das Reich der Menschen, Zwerge und auch das der Elfen vor dem Bösen schützen werden." Eine Träne, die im Mondschein schimmerte suchte sich ihren Weg über ihre Wange.
Ich wollte eigentöich weter darauf eingehen, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich hatte ein ungtues Gefühl als ich sie so sah. "Wir sollten zurück zum Lager." Sie nickte und sprang vom Baum. Langsam schländerten wir zurück zum Lager.
 
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Als wir das Lager erreichten, schlief SiS bereits
zusammengekauert unter einem Baum. Ich legte Feurholz nach und und setze mich neben ihn. Taskara saß über uns im Baum." Erzähl mir was über deinen Herkunftsort" Bittete ich sie. " Ich komme aus Dasma, der "Goldenen Stadt". Auch du warst schon da." sprach sie. "Also war es kein Traum," dachte ich mir. " Die Stadt leigt auf dem "Berg der ewigen Fruchtbarkeit" hoch oben über den Wolken. Normalerweise ist es keinem Fremden gestattet dei Stadt zu betreten, aber ihr hättet unsere Erlöser sein können, wenn ..." sie stockte und schluckte sehr stark. "...wenn es nicht schon zu spät wäre." Ich schaute erschrocken auf, aber sie hielt inne.

"Ihr solltet schlafen, ihr habt morgen einen langen anstrengenden Weg vor euch. Ich werde etwas für euch spielen, das hilft euch beim einschlafen." Sie zog die Panflöte unter ihrem Oberteil heraus und begann zu spielen. Ich starrte in den Himmel und während ich nachdachte, lauschte ich der Musik. Dann schlief ich ein.
 
Das Kloster und die Klippe der Magirala

Nach zwei Tagesmärschen richtung Osten kamen wir an die Küste. Der aufbrausendende Wind bließ mir den Geruch von Salz in die Nase. Dei Wellne schlugen in der Bucht gegen die hohen Felsen und gaben ein Dumpfes trommeln von sich, und links von uns lag das Kloster des Ullista Ordens, auf der höchsten Klippe. Man konnte die Umrisse von Möwen erkennen, die um die Klostertürme flogen. Wir lösten unseren Blick und ritten weiter am Rand der Klippen vorbei, Richtung Kloster. Es war ein sonniger, warmer Tag und alle üblen Gedanken verflogen. Auch SiS sah ich zum ersten mal seit langer Zeit wieder lächeln. Im Wald links von uns tümmleten sich Hasen und ein Rehkitz, begleitet von einem stolzen Hirsch, der uns beobachtete ,und seiner Mutter. Es war ein schöner Tag.
Als wir vor den gewaltigen,dunklen Tor standen, vernahmen wir eine Stimme:" Haltet ein Fremde. Wohin des weges?" Wir drehten uns um und sahen ein Gestalt, bedeckt von einer langen, braunen Robe. " Wir wollen zum Klostervater." "was wollt ihr von ihm?" "Das brauchst du nicht zu wissen." fauchte SiS ihn plötzlich an. Ich sah ihn verduzt an. Er war doch sonst nicht so patzig, aber ich machte mir nichts daraus. Außerdem schien der harte Ton seine Wirkung nicht verfehlt haben. Denn auch die Gestalt sah SiS etwas überrascht an. Dann senkte er den Kopft und sprach:" Folgt mir bitte." Er klopfte dreimal an das Tor und dieses wurde geöffnet.
 
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Im Kloster angekommen, vewunderte mich etwas. Es war niemand auf dem Hof, alles war ganz ruhig. Wir banden die Pferde an der Tränke fest und folgten dem Mann. Irgendetwas schien SiS an ihm zu stören, er ließ ihn nicht aus den Augen. Das irritierte mich ziemlich. Ich wollte unbedingt wissen, was das zu bedeuten hatte. Aber ich konnte ihn nicht fragen, weil wir nie alleine waren.
Nach einer Weile kamen wir in eine gewaltige Bibliothek. Sie war reich mit Gold und Diamanten verziert und die Bücher waren in riesigen Regalen gestapelt. Inmitten dieses Raumes saßen mehrere Mönche um einen Holztisch und vergruben sich in ihren Büchern.Weit hinterihnen saß hinter einem großen Buch, das auf einem Ständer lag, ein alter Mann, in weißer Robe. Er hate einen langen Bart und stahlblaue Augen. Insgesamt war es eine sehr magere Gestalt.
 
hmmm.. nicht schlecht aber die diamanten und das gold passen net so recht in ein kloster und beschrieben hast du die umgebung auch schonmal besser aber sonst ist es gut
 
"Ehrwürdiger Vater, diese Fremden wollen euch sprechen."sagte unser Führer. Der Mann hob seinen Kopf. "Ja? Was wollt ihr? Spricht Fremde." sprach er mit dunkler Stimme." Ehrwürdiger Vater, wir sind die vom Königreich Tristland entsannten Truppen. Wir sollen für den Orden Kämpfen." Er verzog das Gesicht:" Habt ihr euren Männer die Schlafgemächer zugewiesen?" "Welche Männer?" fragte SiS. Plötzlich viel es mir ein. Ungefähr zeitgleich mit uns wurde ja noch eine Armee entsand. Wo war die geblieben?
"Sind die Soldaten noch nicht angekommen?" fragte ich etwas verwundert. Der Klostervater schüttelte den Kopf."Vieleicht wurden sie aufgehalten?" dachte ich mir. SiS suchte mit seienm ernsten Blick useren Führer, der plötzlich verschwunden war.
"Ihr solltet euch ausruhen." Sprach der Vater."Ich werde euch euer Schlafgemach zeigen." "Und euch werde ich ein Einzelzimmer zuweisen." sagte er zu Taskara.
 
Ja nicht schlecht aber du solltest den text nochmal durchlesen bevor du ihn postest du hast nämlich oft fehler die man, findet wenn man den text nochmal durchliest, aber allem in allem ganz gut^^ weiter!!!
 
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Auf dem Gemach angekommen setzte ich mich erst mal in die mit Wassergefüllte Wanne. SiS lag auf seienm Bett, bessergesagt auf Heu, das zusammengetragen und in ein Tuch eingenäht wurde." SiS, was ist eigentlich loß mit dir? Seit wir den Mönch am Eingang getroffen haben bist du so komisch." rief ich. "Hast du es nicht gesehen?" murmelte er so vor sich hin, das ichs gerade so vernahm.Ich stieg aus der Wanne und zog mir meine Baumwollhose an. "Was gesehen?" " Das Zeichen auf seienm Kopf. Es..es..es ist der Tod." sprach er und schluckte. Ich wusste nicht was er meint, aber er machte mir Angst. Plötzlich stand an die Wand gelehnt, in der Tür: " Kommt ihr zwei, wir haben arbeit."

Ich zog mich an und wir folgten ihr zu einem Raum, der aussah wie ein Arbeitszimmer. Er war durch ein Fenster leicht erhellt. Ein wuchtiger Holzschrank stand hinter einem hölzernen Schreibtisch. Daneben stand eine seltsame pflanze, die lila leuchtete. Hinter ihr stand ein Globus." Hinter uns kam der ehrwürdige Vater, mit einem Jungen hinter sich.

Er hatte ebenfalls Stahlblaue Augen. Er war dem Alten wie aus dem Gesicht geschnitten. Sein Dunkles Haar lugte unter seiner Robe heraus.
 
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