Deutschland verfällt

Ich meine, dass die Ausländer Deutschland als eine art Insel benutzen!!! Hir gibt es zu lasche Einwanderungsgesetze!!! Ich persöhnlich habe gegen (fast alle Ausländer nix, aber wenn mich z.B. ein Türke anmacht, weil ich ihn kurz angeguckt habe o. wenn mich ein Türke anrempelt werden mir gleich Ausdrücke wie: Du Nazi oder Du Rassist an den Kopf geworfen! das kann so nicht weitergehen mit Deutschland!!!
Wenn die eine Arbeit haben (z.B. im Dönerkebab) und ehrliches Geld verdienen hab ich gegen sie überhaubt nichts! Bloß wenn sie auf dem Staat seine Taschen liegen (o. u. auf den Steuerzahlern) dann hab ich was gegen die Ausländer! Das ist meine Meinung dazu! Wenn ihr nicht meiner Meinung seit, ist gut!!!:mad:
 
Nun gut.Man muss aber auch eines bedenken.Zu der Zeit bevor man Deutschland als Wirtschaftswunder bezeichntete (60erJahre)kamen die ersten auländischen Gastarbeiter nach Deutschland.Das ist die Generation deren Enkel heute manch einen unschuldigen deutschen Mitbürger solche begriffe wie Nazi oder Rassist an den Kopf werfen.Natürlich solch ein Verhalten ist nicht gerechtfertigt sóllte also möglichst von JEDEM unterlassen werden :nono:
Aber das will ich eigentlich auch gar nicht ansprechen.Also wieder zurück zu den Gastarbeitern.Diese sind wie gesagt vor den Aufschwung der deutschen Wirtschaft nach Deutschland gekommen.Sie wurden dringenst benötigt weil Arbeitnehmer damals mangelware waren.Folglich trugen sie sehr viel zum deutschen Wirtschaftswunder bei.Ohne sie hätte sich die deutsche Witschaft nie von den Folgen des 2. Weltkrieges erholen können.Manch einer würde jetzt sagen:"Jaaa das ist schon lange her,das hat nichts mit den aktuellen Geschehen zu tun"Das ist einfach nur absurd.Warum, erkennt wohl jeder normaldenkende Mensch.Übrigens es ist gefährlich zu denken das Deutschland für ausländer emigrierland Nr 1 ist.Diese ganze Greencard aktion hat es ja ans licht gebracht.Die USA sind weitaus beliebter.Gründe sind unter anderen Angst vor Rassenhass und Fremdenfeindlichkeit.Wenn man soetwas hört kommt man schon ins Grübeln...
 
Das der Wirtschaftsaufschwung der fünfziger Jahre ohne Gastarbeiter nicht möglich gewesen wäre glaube ich nicht.
Nimm doch mal die kleine DDR als Beispiel .
Trotz immens hoher Reperationszahlungen an die damalige Sowjetunion schaffte die Staatsführung unter Walther Ulbricht eine bis in die achziger Jahre funktionierende Wirtschaft und einen bescheidenen Wohlstand.
Diesen Erfolg schafften die Ostdeutschen selber indem sie für wenig Lohn, meist sogar freiwillig die Trümmer entfernten und die Betriebe wieder instand setzten.
Das der Aufschwung weit bescheidener als in der BRD ausfiel ist auf struktureele Probleme der Planwirtschaft zurückzuführen ( und wiegesagt die Reparationen ) und nicht etwa auf das fehlen von Gastarbeitern (die sicher dennoch einen gewissen Beitrag zum Wiederaufbau geleistet haben)
 
naja...das die BRD so schnell einen relativ großen Wohlstand erreicht hat, lag sicherlich auch, ich sags ungern, an die Amis mit ihrem Marshallplan (auch wenn das nicht soo uneigennützig war).

Zum Thema Verfall Deutschlands:

Machen wir uns nix vor...es liegt natürlich nicht an den unseren ausländischen Mitbürgern. Sicherlich stimmt es aber, dass viele unsere Sprache nicht beherrschen, so dass da schon ein Problem entsteht.

Aber die Hauptursachen für den "Verfall" sind folgende:

-Sozialsystem, welches viel zu teuer ist, mittlerweile ne riesen große Geldvernichter-Maschine geworden ist (2005 muss der Staat ca 5mrd. € mehr für pensionierte Rentner Zahlen), sowie die Deutsche Wirtschaft nicht gut tut. Denn in keinem anderen Land sind die Lohnnebenkosten so hoch, wie hier.
Konkret an einem Bsp. heisst das, dass ein Unternehmen fpr einen A-nehmer doppelt so viel Bezhalen muss, wer der A-nehmer erhält.

-feige Politiker, die nichts am Sozialsystem tun, obwohl das mehr als nötig wäre. Und das tun die nur, damit sie an der Macht bleiben.

-Massig Bürokratie, die die Klein- und Mittelbetriebe, welche über 80% der Investitionen in Deutschland leisten, sehr zu schaffen macht.

-Bildung, welche teilweise ne Katastrophe ist. Keine andere Industrienation gibt so wenig Geld für die Bildung aus, wie Deutschland. Erschwerend kommt noch das offensichtlich veraltete Schulsystem (damit meine ich vorallem die frühe Unterscheidung der Schüler. Sowas gibt es in keinem anderen Land), dazu desinteressierte Schüler. Die Schüler leben leider am Rockzipfel der Eltern und meinen, dass es ihnen später genauso gut gehen wird wie jetzt
 
Original geschrieben von HumanFighterOob

:idea:Die Ausländer!!!Folglich würde Deutschland ohne die Ausländer langsam verwarlosen,der Sozialstaat wäre nicht mehr realisierbar.
Öh..genau so eine einseitige Betrachtungsweise eines sehr viel komplexeren Themas....offengestanden ZU komplex....

Jedenfalls...sehe ich die Immigration schon als Problem!!
Klar...die Frage ob wir sie brauchen kann man nur mit Ja bantworten..aber..in welcher Form und unter WIE gearteten Beschränkungen??!!
Zu einer Beurteilung dieses Problems fehlt mir aber zuviel Hintergrundwissen...also..sag ich mal pauschal, dass jemand, der keinen Nutzen für die Volkswirtschaft bringt, auch nicht in Dtld willkommen sein sollte...nur..diesen Nutzen erstmal zu definieren..*seufz*...DAS ist wohl zu schwierig...
Öhm..naja...so, wies bisher gehandhabt wurde kamen jedenfalls deutlich zuviele Schmarotzer ins Land...also...muss schon eine Verschärfung her...
 
hmm ja is schon schlimm

wenn Deutschland seie Schluden nicht schleunigst begleicht dann könnte das den Ausschluss aus der Eu bedeuten und was das heisst wissen wir alle....
 
Original geschrieben von Asian Sword
hmm ja is schon schlimm

wenn Deutschland seie Schluden nicht schleunigst begleicht dann könnte das den Ausschluss aus der Eu bedeuten und was das heisst wissen wir alle....

Nun male mal nicht den Teufel an die Wand.Soweit wird es wohl nicht kommen
 
Original geschrieben von Asian Sword
hmm ja is schon schlimm

wenn Deutschland seie Schluden nicht schleunigst begleicht dann könnte das den Ausschluss aus der Eu bedeuten und was das heisst wissen wir alle....
Ne, höchstens Strafzahlungen.

OK, ich meine, wie will man ein Land groß anders disziplinieren als mit Strafzahlungen, aber eigentlich ist das doch absolute kontraproduktiv: wenn die Länder es so schon nicht schaffen, genug Geld in dei Kassen zu bekommen und deshalb neue Schulden aufnehmen, und mann ihnen dann noch Strafen aufbrummt, müssen sie ja noch mehr Schulden machen....
 
Also, gehen wir mal davon aus, das es mit Deutschland wirklich den Bach runtergeht, was meint ihr könnte man tun, bzw, was müsste geschehen? Dass das, was im Moment gerade läuft auf die Dauer nicht helfen wird (und nicht nett ist...) ist doch klar oder. Sollen wir vorsichtshalber auswandern? Ich wüsste schon, wohin... Aber was sollte die Regierung eurer Meinung nach tun, um uns ´vorwärts zu bringen - oder ist alles eh schon verloren (wird ja im Moment gerne so dargestellt...)

@Bildung
Noch was zur Bildung. Ich finde man sollte in diesem Punkt die Medien - z.B. die Zeitung etwas mehr in die Pflicht nehmen (da spricht jetzt allerdings der überzeugte Bild-Hasser aus mir). Ich denke man sollte die Gesetzte in dieser Richtung ein wenig verschärfen, und die Zeitungen und CO. etwas mehr zu Fakten zwingen (wenn wieder einmal ein wanisinniger seinen Bruder erschossen hat, muss man den ja nicht gleich beglückwünschen, aber was die Bild, äh zum Beispiel, natührlich, da immer bringt grenzt ja an Volksverhetzung...)...
 
Original geschrieben von Asian Sword
hmm ja is schon schlimm

wenn Deutschland seie Schluden nicht schleunigst begleicht dann könnte das den Ausschluss aus der Eu bedeuten und was das heisst wissen wir alle....

also sorry aber das ist letztendlich kaum möglich, immerhin IST deutschland quasi die eu, ohne deutschland würde diese finanziell und politisch schneller zusammenbrechen als man eu sagen kann..also wirds allerhöchstens strafzahlungen geben, was allerdings angesichts der tatsache, dass deutschland sowieso bei weitem der grösste beitragszahler ist, eigentlich nicht unbedingt angebracht wäre..
 
Wenn Deutschland diese EU verlassen muß dann seid ihr alle rechtherzlich zu einem Jubelparty auf meine Kosten eingeladen : )
Na ja, ich kann der EU in dieser Form leider nicht viel Gutes abgewinnen.
 
Original geschrieben von J.Klinger
Wenn Deutschland diese EU verlassen muß dann seid ihr alle rechtherzlich zu einem Jubelparty auf meine Kosten eingeladen : )
Na ja, ich kann der EU in dieser Form leider nicht viel Gutes abgewinnen.
Dann warte doch mal auf die europäische Verfassung ;) Da wird hoffentlich viel Bürokratie und Starre mit abgebaut werden.

@Herr der Ringe: das Problem ist: auch diese Gesetze würden wieder bis zur äußersten Grenze ausgelotet und anch Löchern abgesucht. Und was willst du dann machen? Ich denke, es ist besser, mit solchen Schrottblättern zu leben, als nur dafür die Pressefreiheit zu opfern. Lies die Zeit, da weiß man was man hat ;)
 
Europäische Verfassung?
Ich dachte das soll nur ein grundsätzlicher Wertekanon ür EUROPA WERDEN?
Du jagst mir ja einen ganz schönen schrecken ein.
 
Original geschrieben von J.Klinger
Europäische Verfassung?
Ich dachte das soll nur ein grundsätzlicher Wertekanon ür EUROPA WERDEN?
Du jagst mir ja einen ganz schönen schrecken ein.
Nein nein, da gibts so Unterpunkte wie "Unionsbürgerschaft und Grundrechte", "Isnstitutionen der Union", "Das demokratische Leben der Union" undsoweiter.
Und jetzt mußt du mir noch erklären, was dir daran einen Schrecken einjagt. Schlimmer als der Mischmasch jetzt kanns erstens nicht werden, und zweitens sind Verfassungen im allgemeinen die besten Gesetzgebungen eines Landes. Da wird nämlich nicht kurzsichtig auf die nächste Wahl udn Populismus geschaut, sondern da kommt noch mal richtiger politischer Idealismus ins Spiel. Meistens jedenfalls.
 
Du hast richtig erwähnt das Verfassungen die Grundlage eines Landes sind.
Ist die EU denn ein Land?
Wohl eher eine Interessengemeinschaft und das sollte auch so bleiben.
 
tja,in nen paar Jahren / Jahrzehneten? soll die EU aber ein Land sein ( quasi der Gegenpol zu den USA). EU das LAnd und Deutschland usw. als Bundesländer wie im derzeitigen Deutschland.

Das ist das Ziel...der Weg dauert...
 
Original geschrieben von |SonGoKu|new
tja,in nen paar Jahren / Jahrzehneten? soll die EU aber ein Land sein ( quasi der Gegenpol zu den USA). EU das LAnd und Deutschland usw. als Bundesländer wie im derzeitigen Deutschland.

Das ist das Ziel...der Weg dauert...
Mein Traum wäre ja ein vereinigtes Europa, in dem es keine Nationalstaaten im heutigen Sinne mehr gibt, sondern nur noch "Regionen" (die es als Verwaltungsgröße bereits jetzt gibt). Damit könnte man z.B. Probleme wie Korsika und das Baskenland lösen ;)
 
Die Gründung der vereinigten Staaten von Europa wird weder von der EU noch von den jeweiligen Politikern erwogen.
Es geht hier nur um die Zusammenlegung bestimmter Kernkompetenzen.
Hier wächst also nicht zusammen , was nicht zusammen gehört.
 
Zurück
Oben Unten