Der Tod

Original geschrieben von Ghent
ich hab es nicht mit 'töten' assoziiert. ich hätte auch sagen können 'arzt in 'ner notfallstation'. halt bei jemandem, der immer wieder mit dem tod zu tun hat. da könnte ich das 'begleiter' verstehen... darum hab ich gefragt, warum das bei dir auch als begleiter gewertet wird...

Ich meine in meiner Beschreibung nicht den Tod anderer, sondern mein eigener, der wie ein Damoklesschwert über mein Leben hängt und der mich jederzeit ereilen könnte. Das soll ganz einfach mich immer wieder daran erinnern den Augenblick zu leben, also nach dem Motto carpie diem und zweites Motto ist auch memento mori. Aber ich glaube auch nicht, dass mich mein Tod allzu schnell ereilen wird, weil ich mit meinen 19 Jahren doch höchstwahrscheinlich ein langes Leben vor mir habe.
Aber ich stelle mir das so vor, der Tod ist in mir, wie auch das Leben in mir ist.
 
aso, ok, hab ich falsch verstanden. also eher so in der art von:
er is schon bei mir, um mich sofort mitzunehmen, wenn jetzt ein auto um die ecke kommt, etc...
so in der art?
 
hmm ich hoffe das wurde noch nich genannt aber den Spruch aus dem Film Bandits finde ich zu em Thema interessant. (irgendjemand hat den auch in siener sig)

Der Tod dauert das ganze Leben. Und hört wahrshcienlich auf, wenn er eintritt...

(oder so XD)

Ich finde diese "Theorie" is mal was anderes.
Ich hoffe das passt auch und ihr postet mal wie ihr diesen Spruch interpretiert....
 
ich glaube, das der tod der antrieb der menschheit ist...

ohne ihn hätte kein mensch das bestreben etwas zu schaffen, was ihn selbst überdauert, und wenn das "nur" kinder sind...

unendliches leben würde im normalfall wahrscheinlich einen seeehr langsamen fortschritt bedeuten.


obwohl ich nicht daran zweifle, das man den tod nicht eintreten lassen kann...
 
glaub ich nicht...nach dem tod ist nix mehr aber es fehlt vielen die vorstellungskraft des nichts (Bsp. schonmal versucht euch das universum unendlich und leer VORZUSTELLEN?)
 
als monster ?

nööö... als eine tatsache. eine unausweichliche tatsache.
aber keine, vor der man unbedingt angst haben muss, bzw ständig dran denken sollte - sonst vergisst man das leben. ;)
 
Ich sehe den Tod als das Ende allen Leids und aller Sorgen.
Er hat bei mir keine Gestalt. Und wenn doch dann ein Vogel oder so...
 
Original geschrieben von Ghent
klar, gerne.

ich meinte das in etwa so: wenn man sagt: "tod sein heisst, 'nicht lebendig' sein", dann reicht das meiner meinung nach nicht aus. denn man ist auch 'nicht lebendig' bevor man geboren wird.
und dann wäre das 'viel beschworene' "leben nach dem tod" das leben, das wir alle momentan führen. denn es ist das leben nach dem 'nicht lebendig sein'.

Das ist meiner Meinung nach Wortspielerei und basiert lediglich darauf, dass im allgemeinen Sprachgebrauch keine Notwendigkeit der Differenzierung besteht.
Daher sind die Zeitspannen vor dem Leben und nach den Leben, soweit wir das von unserem tiefsitzenden Standpunkt beurteilen können, quasi als Anti-Zustände und nicht-Existenz äquivalent.
 
Das ist meiner Meinung nach Wortspielerei und basiert lediglich darauf, dass im allgemeinen Sprachgebrauch keine Notwendigkeit der Differenzierung besteht.
ich hab bereits irgendwo da oben geschrieben, dass es sich tatsächlich nur um ein kleines wortspiel gehanelt hat.
aber über die notwendigkeit liesse sich streiten.

Daher sind die Zeitspannen vor dem Leben und nach den Leben, soweit wir das von unserem tiefsitzenden Standpunkt beurteilen können, quasi als Anti-Zustände und nicht-Existenz äquivalent.
das tiefsitzend ist für mich einfach ein subjektiv, aber sonst... ja
 
für mich ist der tod nix gutes aber auch nix schlechtes er ist einfahc da gehört zum leben ohne tod kein leben alles geht irgend wann er ist aber net böse oder grausam weil er die mitnimmt die wir lieben und so nein es ist nunmal so das es irgend wann ein ende gibt was dann auf uns warten weiß niemand aber naja der tod ist neutral finde ich ^^
 
der tod
für mich persönlich
die figur tod ist nicht der böse sensenmann sondern eher ein retter...auf weissen roß...eher ein prinz, der dem leiden ein ende macht...der einen befreit

der zustand tod ist der ewige, traumlose, angenehme schlaf
 
Tod?

ICh denk auch das ist eher die Erlösung, keine Strafe, nicht Böse oder GUt.
Ich denk mal, der Sensenmann is nur ne Erfindung damit die Kinder Angst kriegen, ...!
Obwohl ich nicht sehr religiös bin, glaube ich an Engel (denk ich mal) und das eben einer von ihnen der Engel des Todes ist.....
 
Original geschrieben von Chenova
Der Tod ist die Erlösung denke ich ^^
Wenn du Krank bist oderso... naja, der Tod ist eben Wunderschön...
ja genau, du bist 18, mitten im leben und total glücklich und zufrieden und auf einmal .....stirbst du, aus welchen gründen auch immer, ich glaube dann findest du das sterben selber nicht unbedingt schön.
ausserdem hat man nicht zwangsläufig wenn man stirbt vor dem ´letzten moment´, in dem man wirklich abkratzt krasse schmerzen so dass man diesen moment sozusagen herbeisehnt......ich glaube viele menschen die sterben wollen nicht sterben, natürlich gibt es auch andere fälle aber im normalfall überwiegt beim menschen eben doch die liebe zum leben.........
 
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