Der Tod

Vielleicht ist das was wir Leben nennen nur eine Art Vorgeschichte
oder ein Test ob wir würdig genug sind in das richtige "Leben" einzugehen
und dann ist der Tod eine Bestätigung das wir endlich leben dürfen
 
ach lol also meine meinung ist einfach dass nach dem tod nix kommt!
gar nix!
was mmeint ihr warum es in jeder weltreligion irgendeine vorstellung vom leben nach dem tod gibt?
ganz einfach: weil es für die meisten menschen nichts schlimmeres gibt als die vorstellung nicht mehr zu existieren.
egal was nach dem tod kommt, hauptsache es kommt etwas, denn das kann man sich vorstellen und es beruhigt die meisten menschen einfach daran zu glauben dass es irgendwie weitergehen wird, was ich auch gut verstehen kann...........aber ich für meinen teil kann da nicht dran glauben.
und falls es doch so sein sollte ist das die schönste überraschung meines´lebens´*fg*
 
btw an die die rationalen unter euch: glaubt ihr dass ihr verstehen, begreifen oder fühlen könnt was ihr da sagt?

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von dr.choco
btw an die die rationalen unter euch: glaubt ihr dass ihr verstehen, begreifen oder fühlen könnt was ihr da sagt?

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ich denke das liegt immer daran wie alt man ist...mit 13 hat man sicher ein anderes Weltbild, sowie eine andere Vorstellung vom Tod, ich denke auch das sich das alles immer ändert...auch nach den Situationen...und wie man selbst drauf is, ob etza pessimist oder optimist...

ich persönlich glaube natürlcih das ich das begreife, verstehe, oder sonst irgendwas,aber das liegt wohl nunmal auch an meienr persönlichen lebenseinstellung....die etwas konvus ist...
 
mhm....:confused:

ich finde nicht das der Tod ein ding oder eine person ist , für mich ist tod ein zustand , wie das leben (nur halt tot)
es liegt ja im auge des betzrachters ob es erlösung oder grauen ist. beispiel: Für leidende schwerkranke ist es die erlösung von ihren qualen , für die angehörigen als würde ihnen jemand das herz aus dem leib reissen. Bei unfallopfern.....weiss ich nicht...
ich glaube für mich ist es noch zu früh mir eine genaue meinung zu bilden..........
 
der tod an sich ist nicht schlimm, die bitterkeit liegt nur in der furcht vor ihm...

der tod ist einfach nur das erliegen sämtlicher biochemishcen prozesse (ausserder verwesung) im körper. und das wars dann für diese person. leben nach dem tod ist doch echt albern, geh das mal so an - wir sind materie....was soll da noch weiter leben?
nur die erinnerungen an die tote person leben im rest der menschen weiter, naja und die erträumen sich dan halt das es dem toten gut geht, dahe rkommt ja auchd as leben nach dem tod....
 
Mhm... der Tod... was das ist... vielleicht... ein ständiger begleiter, bester freund und größter feind... etwas, vor dessen wahrem ich man niederkniet, es führchtet und irgendwo verehrt... dessen eintritt man sich manchmal herbei wünscht und es dann wieder verflucht... ein etwas, dass sich in deinen hinterkopf krallt und dir immer wieder die ewige ruhe, freude und zufriedenheit verspricht, die erlösung, vor den ganzen verdammten schmerzen... etwas, was du trotzdem nicht verstehst und was dir angstmacht... obwohl es dir in einigerlei hinsicht, viele lasten abnehmen würde... dir aber evt. auch eine bürde dastellt... etwas, was dich verletzt und stärkt... etwas so ungewisses, das auf eine art aber das einzig wirklich wahre und gewisse ist...
eine mischung von dem, was der mensch als das absolut Gute und das Abrundtief schlechte definieren würde... vor dem er erzittert und das er fürchtet, ohne zu wissen, was es ist... und deshalb würde es von den menschen als das schlechte bezeichnet... dem alles mögliche angsteinflößende zugeschrieben wird, was aber irgendwann in gleisendem licht erstrahlt...
das ist für mich der tod...
 
also was unbekanntes wo du aber weisst das du "ihm" auf jedenfall einmal begegnen wirtst - weil du aber nichts weisst schreibst du ihm alle mögliche eigenschaften und fähigkeiten zu. - only human...
 
Natürlich only human!
ich bin nunmal ein mensch... und hab mir desshalb auch menschliche gedanken um das thema gemacht... und das es für mich mehr ist, als ein zustand, geht wohl aus dem post hervor... naja...
 
;-)
stimmt schon aber die reaktion is halt wie im psychologie lehrbuch beschrieben, ängste ehrfurcht aufbau vor dem "großen unbekannten"!
 
ehrfurcht?? natürlich! aber angst? nicht wirklich... wenn ich angst habe, dann vor der todesangst... aber vor dem tod an sicht... nein... eher etwas wie... gespanntes warten...
 
naja allgemein is das bei den meisten menschen schon so das sie angst vor unerwarteten auf sie zukommenden unbekannten situationen haben - aber einige hat das leben halt ahrt gemacht!
 
manche hat das leben hart gemacht... wie sich das anhört... das leben macht niemanden hart, der nicht so sein will... es ist vielmehr so, dass man besser fühlen, verstehen und... naja... leiden kann, wenn das leben einen zu hart rangenommen hat... naja...
 
..nach einer zeit bist du nicht mehr so verletztlich wenn du weisst das es wieder passieren wird, erst wenn du denkst alles wird gut trift es dich von neuem, wenn du weisst was dich erwartet dann hat dich das leben hart gemacht.....

ich weiß zb das liebe nur ein illusion ist die dich für eine gewisse zeit glücklich macht aber am ende fast immer in einer catastrophe endet. du lernst aus jeder beziehung, aber die wahre liebe findest du NIE
glücklich auf zeit...
 
Original geschrieben von SSJonas
ich weiß zb das liebe nur ein illusion ist die dich für eine gewisse zeit glücklich macht aber am ende fast immer in einer catastrophe endet. du lernst aus jeder beziehung, aber die wahre liebe findest du NIE
glücklich auf zeit...

Liebe ist keine Illusion! Das ist ein Gefühl... ein ziemlich besonderes, das etwas in deinem normalen 'funktionsbereich' ändert... wenn du gleich mit so einer einstellung in eine beziehung gehts, kann sie nur zerbrechen... denn dann kannst du dich nicht fallen lassen... dann wirst du nie das gefühl kennen, jeden kleinen schmerz mit dem anderen zu fühlen, das er dir in die augen sieht, und alles weis, was du in diesem moment denkst... nie das gefühl dieser besonderen geborgen- und vertrautheit...
auch wenn jede trennung wehtut, für dieses gefühl lohnt es sich weiterzumachen und du musst ja nicht jede nehmen, nicht andauernd... ich hatte in den letzten... naja... 2 jahren auch nur 3 beziehungen....
 
Niemand kann konkret sagen was der Tod ist. Jeder kann nur eine eigene Hypothese aufstellen.
Meine ist das das was wir als Tod ansehen nicht unbedingt das Ende des Lebens sein muss. Ich will euch jetz nicht mit Reinkarnation oder so nem zeug kommen. Ich denke viel eher das wir im Moment noch garnicht Leben. Wir werden ganz einfach nur auf unser Richtiges Leben vorbereitet...somit ist das was wir als den Tod ansehen aus meiner Sicht die Geburt.

Wie gesagt ... ich "sehe es nur so" d.h. nicht das ich mir sicher bin das es Stimmt. Wahrscheinlich liegt mir auch deshalb nicht so sehr viel am jetzigen Leben. Und wenn ich mich irre erfahr ichs ja früher oder später :)
 
...ich weiß nicht.. wriklich angst vorm tod habe ich nicht.. eher vorm sterben.. und dann noch der frage , was wohl danach kommt.. aber wirkliche angst würde ich es nicht nennen.. eher respekt und.. nun ja.. warten....
 
genau genommen ist der tod nur ein zustand bei dem herz und gehirn ihre tätigkeit eingestellt haben
das führt zum ende des lebens wie wir alle es kennen
sollte man das ganze jedoch aus religiöser sicht sehen ist der tod das ende des irdischen lebens.
nach dem "tod" verlässt die seele den körper
der rest ist vom glauben des einzelnen abhänging
und wer angst davor hat zu sterben dem kann ich nur sagen
man braucht davor keine angst zu haben
niemand konnte bisher sagen ob es schmerzhaft ist oder nicht
von daher sollte man es einfach abwarten^^
 
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