@naruto+hinata naja ob Itachi das auch macht ist die andere Frage^^ stimmt wenn sie sich dann mal näher kommen

@dragondevil93 stimmt dann würde Sasuke wirklich ausrasten aber wird Itachi wahrscheinlich nich machen ^^
So geht endlich weiter hatte nur wenig Zeit aber jetzt ises ja fertig viel Spaß beim Lesen hoffentlich gefällt´s euch danke für eure Kommis^^
Teil 58 Itachi und Sakuto
Es dauerte noch ein wenig bis Sasuke einschlief, da er noch ein wenig nachdachte. Seine Rache hatte er keinesfalls vergessen, nur wann würde er wieder auf seinen Bruder treffen? Und was würde Sakura machen wenn er gegen Itachi kämpfen würde? Diese Fragen beschäftigten ihn aber auch was sie machen würden wenn er es nicht überleben würde. Sakura mit Sakuto alleine, dass wollte er ihr nicht antun.
„Sasuke schlaf endlich!“, sagte Sakura leise und boxte ihn leicht.
„Ist ja schon gut.“, sagte er und versuchte zu schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Sakura als erste auf. Sasuke schlief noch seelenruhig dicht neben ihr. Sie ging zu Sakuto der auch schon langsam seine Augen öffnete und gleich seine Mutter entdeckte.
„Na mein Kleiner auch schon wach.“, sagte Sakura während ihr Sohn sie nur anlachte und hochgenommen werden wollte.
Sakura nahm ihren Sohn aus der Wiege und setzte ihn auf dem Boden ab, damit er ein wenig krabbeln konnte. Immerhin würde es dem Kleinen auch langweilig werden immer nur zu liegen oder zu sitzen. Sasuke wachte auch schon auf und tastete sich vor, doch neben ihm lag niemand mehr.
< Schade sie ist schon aufgestanden, dabei tat ihre Wärme so gut. Ach ich darf einfach nicht soviel darüber nachdenken. Ich darf sie nicht zu sehr an mich ran lassen, ich muss vorsichtig sein. Vielleicht sollte ich es dann doch erst mit ihr lassen und abwarten. Immerhin will ich mich nicht von ihr abhängig machen. Verdammt was ist eigentlich mit mir los? Ich hab mich wegen ihr schon zuviel verändert und bin zu weich geworden. > dachte Sasuke und stand auch auf, Ayaka schlief noch immer seelenruhig. Der junge Uchiha ging erstmal unter die Dusche und blieb auch eine Weile drinnen stehen. Sakura hatte den kleinen schon gefüttert und mit ihm gespielt. Sakuto krabbelte Richtung Badezimmer was Sakura erst später bemerkte. Sie lief ihm schnell nach bis sie ihn endlich hatte. Doch als sie nach oben sah erkannte sie nur Sasuke der noch nass war und nur ein Handtuch anhatte.
„Oh, Ähm ich wusste nicht…das du…also tut mir leid.“, stotterte die junge Kunoichi als sie rot anlief.
„Schon gut hier muss man eben abschließen wenn man alleine sein will.“, sagte er nur und lies sie stehen.
< Was ist denn mit dem los? Er ist plötzlich so komisch geworden, aber soll mir nur Recht sein, wenigstens macht er sich jetzt nicht mehr so an mich ran. Aber gleich so kühl sein? > dachte sie als sie mit dem Kleinen wieder ins Wohnzimmer ging.
„Sasuke was machst du denn da?! Trockne dich erstmal ab du machst alles nur nass!“, rief Sakura und setzte Sakuto auf dem Boden ab.
„Ist doch jetzt egal, nerv mich nicht.“, sagte er nur
„Spinnst du?! Nur weil ich dich abblitzen lasse, brauchst du mich jetzt nicht zu ärgern!“, sagte sie sauer.
„Du nervst wirklich ganz schön.“, sagte Sasuke und sah sie gereizt an.
„Sasuke du bist so ein Idiot! Jetzt trockne dich endlich ab und mach nicht alles nass!“, Sakura wurde langsam wirklich wütend. Sasuke grinste nur breit und ging auf Sakura zu die ihn verwirrt ansah.
„Du magst es nicht wenn ich nass bin.“, sagte er und kam ihr immer näher.
„Sasuke…! Geh weg!“, sagte sie.
Der junge Uchiha ging aber nur näher zu ihr bis er vor ihr stand. Dann drückte er ihren Oberkörper auf seinen. Sakura realisierte es schnell und stieß ihn weg.
„Du bist so ein Mistkerl!“, rief sie.
„Was denn, jetzt bist du auch nass.“, sagte er nur locker und lief wieder weg.
Sakura wurde es zuviel sie schlug Sasuke gegen eine Wand. Dieser war nicht darauf gefasst und fasste sich an seinen Kopf.
„Oh so hart wollte ich auch wieder nicht zuschlagen.“, Sakura ging etwas zurück.
„Das wirst du bereuen Kleine!“, Sasuke stand nur wieder auf und ging auf sie zu.
„Sasuke…das war doch wirklich nicht…kannst du es nicht dabei belassen?“, fragte Sakura unschuldig.
„Nein kann ich nicht!“, Sasuke stand schon vor ihr und Sakura an ihrer Wand.
Der junge Uchiha nahm sie kurzerhand auf seine Schulter und trug sie in das Bad.
„Sasuke Uchiha! Lass mich runter!“, rief Sakura und schlug ihm auf den Rücken.
Der dachte aber gar nicht daran er lief ins Badezimmer und setzte sie unter Dusche ab.
„Wenn du das tust bist du tot!“, sagte sie sauer.
„Als ob du das könntest.“, Sasuke legte nur einen Finger auf ihre Lippen. Dann drehte er schnell den Hahn um und lies Wasser direkt auf Sakura runterlaufen. Sie war völlig durchnässt und sah ihn nur wütend an. Sie wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber er fing ihre Hand nur ab.
„Die Abkühlung tut dir doch bestimmt gut.“, grinste er nur.
„Du Vollidiot!“, rief sie.
Sasuke stellte nur die Dusche ab und nahm sie wieder auf seine Schulter. Ayaka wurde es etwas zu laut, sie schloss langsam die Tür und legte sich wieder hin. Sakura versuchte sich nur gegen Sasuke zu wehren. Er lies sie auf das Sofa runter und setzte sich neben sich.
„Was soll das?!“, fragte sie sauer.
Sasuke wollte was sagen doch überlegte es sich anders, er berührte langsam Sakura´s Lippen. Diese blieb nur wie angewurzelt sitzen, als er sich wieder von ihr löste sah er in ihre smaragdgrünen Augen. Er drückte sie etwas runter und legte sich halb auf sie, seinen Kopf lehnte er an ihren und strich ihr über den Bauch.
„Sasuke lass das!“, sagte Sakura gereizt.
„Was hälst du denn von einem zweiten Kind.“, grinste Sasuke und küsste sie am Hals.
„Mit dir auf jeden Fall nicht!“ rief sie und rücke etwas von ihm weg, aber dabei landete sie fast auf dem Boden, wenn Sasuke sie nicht festgehalten hätte. Er stand auf und holte ein Handtuch, dieses legte er um Sakura.
„Ich will ja nicht, dass du dich erkältest.“, grinste er nur.
Sakura sah ihn nur verwirrt an, ihr Haar tropfte noch vor Nässe, aber ihr Gesichtsausdruck änderte sich schnell.
„Warum machst du das dann erst?“, fragte sie.
„Es macht irgendwie Spaß dich zu ärgern.“, sagte Sasuke.
Sakura sah ihn nur verständnislos an, nahm sich neue Anziehsachen und ging wieder ins Bad.
Es dauerte eine Weile bis sie wiederkam, ihre Haare hatte sie schon geföhnt. Sie hingen ihr bis zu den Schulter hinab. Sasuke´s Haare waren inzwischen schon von alleine getrocknet, er musste sich nur noch anziehen.
„Was willst du?“, fragte Sasuke nur als sie vor ihm stehen blieb und er vom Sofa aus zu ihr hinaufsah.
Sakura antwortete ihm aber nicht, sie setzte sich nur auf seinen Schoß, weshalb er etwas rot wurde und sie verwirrt ansah.
„Was hast du vor?“, fragte er wieder.
Sakura blieb auf ihm sitzen und gab ihm nur einen Kuss auf die Wange.
„Na willst du wirklich ein zweites Kind?“, flüsterte sie in sein Ohr.
Sasuke legte als Antwort nur seine Hände um ihre Taille, Sakura wollte noch etwas sagen, aber Sasuke legte sie quer über seinen Schoß und sah ihr direkt in die Augen. Sakura war seltsamerweise wie gefesselt von seinen schwarzen, geheimnisvollen Augen. Sasuke beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss, Sakura zog ihn nur nah an sich, während sie über seine Schulter schaute.
< Na warte Sasuke das mit der Dusche wirst du bereuen! > dachte sie nur.
Als sie aber nebenher nach Sakuto sah, fand sie ihn aber nicht nur eine geöffnete Tür nach draußen. Sakura schubste Sasuke schnell von sich runter und sah erschrocken Richtung Tür.
Sasuke fiel direkt auf den Boden und hielt sich nur seinen Rücken während er verwirrt zu ihr sah.
„Sasuke...wo ist Sakuto?“, fragte sie etwas ängstlich.
Der junge Uchiha sah sich nur um aber fand seinen Sohn nicht, er nahm Sakura schnell auf seine Arme und lief aus dem Haus.
„Sasuke was machst du denn? Du hast doch nur ein…Handtuch an.“, sagte sie als sie etwas rot wurde.
„Dir schien es aber vorher zu gefallen.“, grinste er nur, während sein Blick über den Boden wich. Jetzt war Sakuto schon zum zweiten Mal verschwunden. Beim ersten Mal wurde er entführt und jetzt war er anscheinend weggekrabbelt und das bei der Kälte.
„Du erkältest dich noch.“, aus Sakura´s Stimme hörte man doch etwas Besorgnis, was auch der junge Uchiha bemerkte.
„Dann gib mir doch am besten ein bisschen Körperwärme.“, sagte er nur.
„Wie soll das denn gehen? Ich habe ja selbst keine Jacke an.“, sagte die junge Kunoichi.
Sie hatte ihre Arme schon um seinen Hals gelegt und hielt auch nach dem Kleinen Ausschau. Sakuto war schon aus der Tür draußen und krabbelte durch die Gegend. Er wusste nicht genau wo er hinkrabbelte oder wo er sich befand. Als er plötzlich eine Stimme hörte, schaute er nach oben.
„Sasuke ich hoffe du bist stärker geworden.“, sagte die Person.
Bis er nach unten sah und einen kleinen Jungen entdeckte. Er bemerkte, dass er genauso wie sein kleiner Bruder aussah. Itachi nahm den Kleinen hoch und begutachtete ihn.
„Mein kleiner Bruder hat also schon unseren Clan wieder aufgebaut.“, stellte der Uchiha fest.
Sakuto streckte nur seine Hände nach seinem Onkel aus, der ihn nur verwirrt ansah.
„Onkel…“, sagte Sakuto.
„Vielleicht ist es besser wenn wir getrennt suchen.“, schlug Sakura vor und schaute zu Sasuke, der lies sie langsam runter.
„Ich hätte ihn nicht krabbeln lassen dürfen.“, sagte sie etwas traurig, Sakura sah wieder zu ihm als sie seine Hand auf ihrer Schulter spürte.
„Mach dir doch nicht immer so viele Sorgen.“, versuchte er sie zu beruhigen.
In Sakura´s Augen konnte man schon das Glitzern ihrer Tränen erkennen. Sasuke nahm auch noch seine andere Hand und legte sie auf ihre Schulter. Er zog sie zu sich und drückte sie an sich. Der jungen Kunoichi liefen Tränen über die Wangen. Sasuke lies sie wieder los und nahm ihre Hand um weiterzugehen.
„Weit kann er ja noch nicht sein.“, stellte Sasuke fest.
„Wir können uns ja in einer Stunde wieder bei mir zu Hause treffen, wenn wir ihn nicht finden.“, schlug sie vor.
Sasuke stimmte zu und lief in die andere Richtung. Sakura bekam ein seltsames Gefühl als sie weiterlief. Sie kam an ein abgelegenes Gelände, als sie einen Mann in einem schwarzen Umhang erkannte. Als er sich umdrehte, erschrak sie.
„I…Ita…chi.“, brachte sie heraus, als sie die roten Sharingan-Augen erkannte, dieser sah sie nur unbeeindruckt an.