Der Schmerz der Liebe (S/S)

Ja ein neues geiles Kapitel von dir!!!
Itachi beleib weg,böser Itachi !! Wär ja voll die Gaudi.wenn der jetzt Sakura anbaggern würde :-D, man würde Sasuke ausrasten lol

Mach weiter so!!!
 
@naruto+hinata naja ob Itachi das auch macht ist die andere Frage^^ stimmt wenn sie sich dann mal näher kommen ;)
@dragondevil93 stimmt dann würde Sasuke wirklich ausrasten aber wird Itachi wahrscheinlich nich machen ^^


So geht endlich weiter hatte nur wenig Zeit aber jetzt ises ja fertig viel Spaß beim Lesen hoffentlich gefällt´s euch danke für eure Kommis^^





Teil 58 Itachi und Sakuto
Es dauerte noch ein wenig bis Sasuke einschlief, da er noch ein wenig nachdachte. Seine Rache hatte er keinesfalls vergessen, nur wann würde er wieder auf seinen Bruder treffen? Und was würde Sakura machen wenn er gegen Itachi kämpfen würde? Diese Fragen beschäftigten ihn aber auch was sie machen würden wenn er es nicht überleben würde. Sakura mit Sakuto alleine, dass wollte er ihr nicht antun.
„Sasuke schlaf endlich!“, sagte Sakura leise und boxte ihn leicht.
„Ist ja schon gut.“, sagte er und versuchte zu schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Sakura als erste auf. Sasuke schlief noch seelenruhig dicht neben ihr. Sie ging zu Sakuto der auch schon langsam seine Augen öffnete und gleich seine Mutter entdeckte.
„Na mein Kleiner auch schon wach.“, sagte Sakura während ihr Sohn sie nur anlachte und hochgenommen werden wollte.
Sakura nahm ihren Sohn aus der Wiege und setzte ihn auf dem Boden ab, damit er ein wenig krabbeln konnte. Immerhin würde es dem Kleinen auch langweilig werden immer nur zu liegen oder zu sitzen. Sasuke wachte auch schon auf und tastete sich vor, doch neben ihm lag niemand mehr.
< Schade sie ist schon aufgestanden, dabei tat ihre Wärme so gut. Ach ich darf einfach nicht soviel darüber nachdenken. Ich darf sie nicht zu sehr an mich ran lassen, ich muss vorsichtig sein. Vielleicht sollte ich es dann doch erst mit ihr lassen und abwarten. Immerhin will ich mich nicht von ihr abhängig machen. Verdammt was ist eigentlich mit mir los? Ich hab mich wegen ihr schon zuviel verändert und bin zu weich geworden. > dachte Sasuke und stand auch auf, Ayaka schlief noch immer seelenruhig. Der junge Uchiha ging erstmal unter die Dusche und blieb auch eine Weile drinnen stehen. Sakura hatte den kleinen schon gefüttert und mit ihm gespielt. Sakuto krabbelte Richtung Badezimmer was Sakura erst später bemerkte. Sie lief ihm schnell nach bis sie ihn endlich hatte. Doch als sie nach oben sah erkannte sie nur Sasuke der noch nass war und nur ein Handtuch anhatte.
„Oh, Ähm ich wusste nicht…das du…also tut mir leid.“, stotterte die junge Kunoichi als sie rot anlief.
„Schon gut hier muss man eben abschließen wenn man alleine sein will.“, sagte er nur und lies sie stehen.
< Was ist denn mit dem los? Er ist plötzlich so komisch geworden, aber soll mir nur Recht sein, wenigstens macht er sich jetzt nicht mehr so an mich ran. Aber gleich so kühl sein? > dachte sie als sie mit dem Kleinen wieder ins Wohnzimmer ging.
„Sasuke was machst du denn da?! Trockne dich erstmal ab du machst alles nur nass!“, rief Sakura und setzte Sakuto auf dem Boden ab.
„Ist doch jetzt egal, nerv mich nicht.“, sagte er nur
„Spinnst du?! Nur weil ich dich abblitzen lasse, brauchst du mich jetzt nicht zu ärgern!“, sagte sie sauer.
„Du nervst wirklich ganz schön.“, sagte Sasuke und sah sie gereizt an.
„Sasuke du bist so ein Idiot! Jetzt trockne dich endlich ab und mach nicht alles nass!“, Sakura wurde langsam wirklich wütend. Sasuke grinste nur breit und ging auf Sakura zu die ihn verwirrt ansah.
„Du magst es nicht wenn ich nass bin.“, sagte er und kam ihr immer näher.
„Sasuke…! Geh weg!“, sagte sie.
Der junge Uchiha ging aber nur näher zu ihr bis er vor ihr stand. Dann drückte er ihren Oberkörper auf seinen. Sakura realisierte es schnell und stieß ihn weg.
„Du bist so ein Mistkerl!“, rief sie.
„Was denn, jetzt bist du auch nass.“, sagte er nur locker und lief wieder weg.
Sakura wurde es zuviel sie schlug Sasuke gegen eine Wand. Dieser war nicht darauf gefasst und fasste sich an seinen Kopf.
„Oh so hart wollte ich auch wieder nicht zuschlagen.“, Sakura ging etwas zurück.
„Das wirst du bereuen Kleine!“, Sasuke stand nur wieder auf und ging auf sie zu.
„Sasuke…das war doch wirklich nicht…kannst du es nicht dabei belassen?“, fragte Sakura unschuldig.
„Nein kann ich nicht!“, Sasuke stand schon vor ihr und Sakura an ihrer Wand.
Der junge Uchiha nahm sie kurzerhand auf seine Schulter und trug sie in das Bad.
„Sasuke Uchiha! Lass mich runter!“, rief Sakura und schlug ihm auf den Rücken.
Der dachte aber gar nicht daran er lief ins Badezimmer und setzte sie unter Dusche ab.
„Wenn du das tust bist du tot!“, sagte sie sauer.
„Als ob du das könntest.“, Sasuke legte nur einen Finger auf ihre Lippen. Dann drehte er schnell den Hahn um und lies Wasser direkt auf Sakura runterlaufen. Sie war völlig durchnässt und sah ihn nur wütend an. Sie wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber er fing ihre Hand nur ab.
„Die Abkühlung tut dir doch bestimmt gut.“, grinste er nur.
„Du Vollidiot!“, rief sie.
Sasuke stellte nur die Dusche ab und nahm sie wieder auf seine Schulter. Ayaka wurde es etwas zu laut, sie schloss langsam die Tür und legte sich wieder hin. Sakura versuchte sich nur gegen Sasuke zu wehren. Er lies sie auf das Sofa runter und setzte sich neben sich.
„Was soll das?!“, fragte sie sauer.
Sasuke wollte was sagen doch überlegte es sich anders, er berührte langsam Sakura´s Lippen. Diese blieb nur wie angewurzelt sitzen, als er sich wieder von ihr löste sah er in ihre smaragdgrünen Augen. Er drückte sie etwas runter und legte sich halb auf sie, seinen Kopf lehnte er an ihren und strich ihr über den Bauch.
„Sasuke lass das!“, sagte Sakura gereizt.
„Was hälst du denn von einem zweiten Kind.“, grinste Sasuke und küsste sie am Hals.
„Mit dir auf jeden Fall nicht!“ rief sie und rücke etwas von ihm weg, aber dabei landete sie fast auf dem Boden, wenn Sasuke sie nicht festgehalten hätte. Er stand auf und holte ein Handtuch, dieses legte er um Sakura.
„Ich will ja nicht, dass du dich erkältest.“, grinste er nur.
Sakura sah ihn nur verwirrt an, ihr Haar tropfte noch vor Nässe, aber ihr Gesichtsausdruck änderte sich schnell.
„Warum machst du das dann erst?“, fragte sie.
„Es macht irgendwie Spaß dich zu ärgern.“, sagte Sasuke.
Sakura sah ihn nur verständnislos an, nahm sich neue Anziehsachen und ging wieder ins Bad.
Es dauerte eine Weile bis sie wiederkam, ihre Haare hatte sie schon geföhnt. Sie hingen ihr bis zu den Schulter hinab. Sasuke´s Haare waren inzwischen schon von alleine getrocknet, er musste sich nur noch anziehen.
„Was willst du?“, fragte Sasuke nur als sie vor ihm stehen blieb und er vom Sofa aus zu ihr hinaufsah.
Sakura antwortete ihm aber nicht, sie setzte sich nur auf seinen Schoß, weshalb er etwas rot wurde und sie verwirrt ansah.
„Was hast du vor?“, fragte er wieder.
Sakura blieb auf ihm sitzen und gab ihm nur einen Kuss auf die Wange.
„Na willst du wirklich ein zweites Kind?“, flüsterte sie in sein Ohr.
Sasuke legte als Antwort nur seine Hände um ihre Taille, Sakura wollte noch etwas sagen, aber Sasuke legte sie quer über seinen Schoß und sah ihr direkt in die Augen. Sakura war seltsamerweise wie gefesselt von seinen schwarzen, geheimnisvollen Augen. Sasuke beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss, Sakura zog ihn nur nah an sich, während sie über seine Schulter schaute.
< Na warte Sasuke das mit der Dusche wirst du bereuen! > dachte sie nur.
Als sie aber nebenher nach Sakuto sah, fand sie ihn aber nicht nur eine geöffnete Tür nach draußen. Sakura schubste Sasuke schnell von sich runter und sah erschrocken Richtung Tür.
Sasuke fiel direkt auf den Boden und hielt sich nur seinen Rücken während er verwirrt zu ihr sah.
„Sasuke...wo ist Sakuto?“, fragte sie etwas ängstlich.
Der junge Uchiha sah sich nur um aber fand seinen Sohn nicht, er nahm Sakura schnell auf seine Arme und lief aus dem Haus.
„Sasuke was machst du denn? Du hast doch nur ein…Handtuch an.“, sagte sie als sie etwas rot wurde.
„Dir schien es aber vorher zu gefallen.“, grinste er nur, während sein Blick über den Boden wich. Jetzt war Sakuto schon zum zweiten Mal verschwunden. Beim ersten Mal wurde er entführt und jetzt war er anscheinend weggekrabbelt und das bei der Kälte.
„Du erkältest dich noch.“, aus Sakura´s Stimme hörte man doch etwas Besorgnis, was auch der junge Uchiha bemerkte.
„Dann gib mir doch am besten ein bisschen Körperwärme.“, sagte er nur.
„Wie soll das denn gehen? Ich habe ja selbst keine Jacke an.“, sagte die junge Kunoichi.
Sie hatte ihre Arme schon um seinen Hals gelegt und hielt auch nach dem Kleinen Ausschau. Sakuto war schon aus der Tür draußen und krabbelte durch die Gegend. Er wusste nicht genau wo er hinkrabbelte oder wo er sich befand. Als er plötzlich eine Stimme hörte, schaute er nach oben.
„Sasuke ich hoffe du bist stärker geworden.“, sagte die Person.
Bis er nach unten sah und einen kleinen Jungen entdeckte. Er bemerkte, dass er genauso wie sein kleiner Bruder aussah. Itachi nahm den Kleinen hoch und begutachtete ihn.
„Mein kleiner Bruder hat also schon unseren Clan wieder aufgebaut.“, stellte der Uchiha fest.
Sakuto streckte nur seine Hände nach seinem Onkel aus, der ihn nur verwirrt ansah.
„Onkel…“, sagte Sakuto.
„Vielleicht ist es besser wenn wir getrennt suchen.“, schlug Sakura vor und schaute zu Sasuke, der lies sie langsam runter.
„Ich hätte ihn nicht krabbeln lassen dürfen.“, sagte sie etwas traurig, Sakura sah wieder zu ihm als sie seine Hand auf ihrer Schulter spürte.
„Mach dir doch nicht immer so viele Sorgen.“, versuchte er sie zu beruhigen.
In Sakura´s Augen konnte man schon das Glitzern ihrer Tränen erkennen. Sasuke nahm auch noch seine andere Hand und legte sie auf ihre Schulter. Er zog sie zu sich und drückte sie an sich. Der jungen Kunoichi liefen Tränen über die Wangen. Sasuke lies sie wieder los und nahm ihre Hand um weiterzugehen.
„Weit kann er ja noch nicht sein.“, stellte Sasuke fest.
„Wir können uns ja in einer Stunde wieder bei mir zu Hause treffen, wenn wir ihn nicht finden.“, schlug sie vor.
Sasuke stimmte zu und lief in die andere Richtung. Sakura bekam ein seltsames Gefühl als sie weiterlief. Sie kam an ein abgelegenes Gelände, als sie einen Mann in einem schwarzen Umhang erkannte. Als er sich umdrehte, erschrak sie.
„I…Ita…chi.“, brachte sie heraus, als sie die roten Sharingan-Augen erkannte, dieser sah sie nur unbeeindruckt an.
 
wieder einmal super
sasuke soll nicht so denken
richtig süß das nach dem duschen
hoffe itachi macht nichts schlimmes
ist jetzt sasuke nur mit einem Handtuch um die Hüften auf der suche
mach schnell weiter
 
oho hätte nicht gedacht,dass Sasuke sie nach einem 2. Kind fragt,die haben soch schon genug Probleme mit Sakuto :-D
naja ich fands voll rührend als er zu Itachi Onkel sagt,aber er weiß ja noch gar nicht, wie Itachi ist..

WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!
 
@naruto+hinata oh ja ist er noch^^ ja Sasuke is konsequent unter der Dusche xD ja Itachi^^
@dragondevil93 ja das weiß der Kleine wirklich nicht wie Itachi is^^ ja eigentlich nicht so viele Probleme mit Sakuto aber noch ein Kind wäre auch nicht gerade weniger Arbeit ;)


So danke für eure Kommis geht auch endlich weiter^^




Teil 59 Der schmerzhafte Entschluss
Sakura schaute immer noch zu Itachi, der ihren Sohn noch immer hatte. Sakuto sah zu seiner Mutter, als er sich noch mit der anderen Hand bei seinem Onkel festhielt.
„L…lass sofort meinen Sohn los.“, rief Sakura.
„Also hat er doch mit seiner ehemaligen Teamkollegin unseren Clan wieder aufgebaut.“, Itachi sah wieder zu Sakuto.
„Der Kleine hier ist mir völlig egal, ich will nur Sasuke!“
„Was willst du von ihm?“, fragte die junge Kunoichi.
„Nur ein wenig mit ihm reden.“, sagte der Uchiha knapp.
Sakura schaute noch immer in seine Augen, weshalb Itachi ein Genjutsu hervorrief. Sakura sah sich in völliger Dunkelheit wieder, es war so wie in ihrem Traum damals. Sasuke lag wieder tot auf dem Boden. Sie war völlig hilflos und konnte nichts mehr tun. Ihr liefen unzählige Tränen über die Wangen während sie ihn fest in den Armen hielt.
< Moment nicht schon wieder! Das muss ein Genjutsu sein, von seinem Sharingan. Ich muss versuchen es zu lösen. Sonst hat er mich völlig in der Hand. > dachte sie.

Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und hörte eine sehr bekannte Stimme.
„Sakura komm zu dir!“, der junge Uchiha versuchte sie aus dem Genjutsu zu befreien.
Sie schlug ihre Augen auf und sah direkt in die schwarzen Augen des jungen Shinobis.
„Alles in Ordnung?“, fragte er sofort.
„J…ja.“, brachte sie gerade noch heraus.
Sakura umarmte ihn blitzschnell und drückte ihn fest, diesmal vergaß sie alle ihre Bedenken.
„Sakura was ist denn los?“, fragte Sasuke sofort.
„Nichts…ich…erzähle es dir später.“, sagte sie und lies ihn wieder los.
„Sasuke! Wir treffen uns in spätestens drei Tagen in unserem Dorf.“, sagte Itachi nur.
„Itachi! Ich werde dich töten!“, rief Sasuke.
Der junge Uchiha tauchte innerhalb Sekunden hinter seinem Bruder auf und stach ihm sein Schwert in sein Herz. Doch Itachi löste sich nur in schwarze Raben auf, Sakuto fiel dabei fast auf den Boden, aber Sasuke fing ihn noch mit einer Hand ab.
„Itachi!“, Er sah nach oben und lief dann zu Sakura, er gab ihr den Kleinen in die Arme.
„D…du wirst doch nicht zu ihm gehen.“, sagte Sakura und sah ihn erwartend an.
„Ich muss, er wird dafür büßen!“, Sasuke´s Augen waren hasserfüllt.
„Wenn…du das tust, dann werde ich dich hassen!“, warnte sie ihn.
„Tust du das nicht schon?“, fragte er grinsend, weshalb sie etwas rot wurde.
„Natürlich.“, Sakura lief schnell weiter.
Auf Sasuke´s Gesicht bildete sich ein breites Lächeln.

„Du magst mich also.“
„Davon träumst du nur.“, Sakura sah ihm dabei aber nicht in die Augen.
„Du wirst aber rot meine Kleine.“, sagte er.
Doch Sakura hörte ihn schon nicht mehr sie war zu sehr in ihren Gedanken versunken.
< Ob es eine Vorahnung ist? Ich habe so ein seltsames Gefühl was das zwischen Itachi und Sasuke betrifft. Er darf nicht zu diesem Treffen gehen, ich muss es verhindern egal wie. Wenn er stirbt, das halt ich nicht aus, vor allem wäre ich dann ganz allein mit Sakuto und er sieht Sasuke doch so ähnlich. > Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als ihr Sohn sie fragend ansah. Sakura schaute etwas traurig, weshalb Sakuto sich an sie kuschelte. Der Kleine sah seinen Vater neben ihm und hielt seinen Finger mit seinen kleinen. Sasuke nahm seinen Sohn und hielt ihn in die Luft.
„Er sieht mir wirklich ähnlich.“
Sakuto schien es zu gefallen, da er nur lachte, Sakura sagte nichts mehr, was Sasuke nur mehr verwirrte. Der junge Uchiha machte aber lieber nichts und lies sie erstmal in Ruhe, bis sie zu Hause waren. Er legte Sakuto in seine Wiege und setzte sich neben Sakura auf das Sofa. Ayaka kam auch aus dem Schlafzimmer und sah zu den beiden, die kein Wort miteinander wechselten.
„Was ist denn bei euch los?“, fragte Ayaka ratlos.
„Wir haben Sakuto gesucht und wollten uns hier wiedertreffen um ihn dann gemeinsam zu suchen, aber wir haben ihn ja jetzt wieder.“, sagte Sakura sie erzählte lieber nichts von Itachi.
Ayaka schaute kurz zu Sakuto der sich in seine Decke gekuschelt hatte und schlief. Sie setzte sich gegenüber von Sakura und sah immer wieder zu den beiden rüber.
„Sasuke nimm sie doch mal in den Arm sie ist ja ganz fertig und schaut so traurig.“
Der Shinobi sah zu der Kunoichi deren Blick auf dem Boden haftete.
„Muss man bei euch denn alles machen?“
Ayaka ging hinter die beiden und nahm Sasuke´s Hand, diese drückte sie an Sakura´s Arm. Diese erschrak kurz und sah dann zu Sasuke.
„Ich geh dann mal wieder rüber und leg mich hin, dann könnt ihr in Ruhe kuscheln.“, verabschiedete sich Ayaka und schloss leise die Tür hinter sich.

„Du darfst da nicht hingehen.“, Sakura sah bei den Worten auf den Boden.
„Ich muss das weißt du.“, Sasuke merkte das sie ihn nicht anschaute.
„Du sollst aber nicht!“, rief sie.
„He beruhig dich doch.“, er versuchte sie etwas an ihn zu drücken aber sie wehrte sich dagegen.
„Ich hasse dich.“, sagte sie mit Tränen in den Augen, Sasuke packte sie nur an den Handgelenken.
Sakura sah etwas erschrocken zu ihm.
Er drückte sie an sich und strich ihr etwas über ihren Rücken, Sakura klammerte sich nur an ihm fest.
„Du wirst sterben wenn du gegen ihn kämpfst….bitte bleib hier.“, sagte sie mit einer zitternden Stimme.
„Ich habe für diesen Moment all die Jahre trainiert, Sakura.“, sagte er.
Sakura hörte aber nicht auf zu weinen, all die Träume waren so real.
„Wenn du mich magst oder sogar liebst dann geh nicht.“
„Sakura…ich kann nicht.“, sagte er.
Die junge Kunoichi sah ihm wieder in seine Augen, er sah doch entschlossen aus, Sasuke wollte ihre Tränen wegwischen, aber Sakura stand nur auf und ging enttäuscht in das Schlafzimmer.
„Ich übernachte lieber mal ein paar Tage bei Naruto, wenn es dir nichts ausmacht, die Stimmung ist erdrückend.“, sagte Ayaka als sie zu Sakura sah.
„Wenn du willst, kannst du das natürlich.“, Sakura versuchte zu lächeln.
Ayaka verabschiedete sich noch von Sakuto und Sasuke, packte ein paar Sachen und ging aus dem Haus. Sakura legte sich auf ihr Bett und drehte der Tür den Rücken zu, sie sah aus dem Fenster aber hörte nicht auf zu weinen. Als sich die Tür in das Schlafzimmer öffnete hörte sie auf und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.
„Was willst du denn noch hier?...Wir sind dir doch egal.“, sagte sie nur.
„Sakura ihr seid mir nicht egal…ich habe es mir nur geschworen Itachi zu töten.“, sagte Sasuke und legte sich neben sie.
Er drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Warum…? Warum tust du das dann?“, fragte sie.
„Ach weißt du was vergiss es!“, Sakura drehte sich um und zog ihn an der Hand nach draußen.
„Was hast du vor?“, fragte er.
„Ich werde gegen dich kämpfen um dich aufzuhalten!“, rief sie und zog ihre schwarzen Handschuhe an.
„Das ist nicht dein Ernst ich kann nicht gegen dich kämpfen.“, sagte er.
„Das musst du aber wohl oder übel.“, sagte Sakura nur.
„Kannst du mich nicht einfach zu Itachi gehen lassen?“, fragte er genervt.
„Nein! Ich werde es verhindern!“, sagte sie und rannte auf ihn zu.
Sie holte zum Schlag aus und verfehlte ihn nur knapp.
„Sakura hör auf damit!“
Sasuke wich ihr nur aus, aber griff sie nicht an, er wollte sie nicht verletzen da er seine Kraft nicht richtig einsetzen konnte. Er hielt ihre Faust mit seiner Hand auf und sah ihr ernst ins Gesicht.
„Lass es sein! Ich will nicht gegen dich kämpfen!“, sagte er.
Sakura ging nur etwas zurück und schlug auf den Boden, dadurch zerbrach der Boden in mehrere Teile die auf Sasuke flogen. Er wich ihnen aus und nahm Sakura über seine Schulter. Diese schlug ihm nur so lange auf den Rücken, bis er sie in der Nähe eines Berges runterlies.
Sakura gab ihm gleich einen Schlag in den Magen, der ihn gegen einen Baum warf. Sie ging auf ihn zu und sah ihn an.
„Wenn du nicht hier bleibst muss ich etwas anderes anwenden.“, sagte sie.
Sasuke blieb nur sitzen und wartete ab, Sakura holte etwas und schmiss es auf den Boden. Es öffnete sich und lies viel Rauch nach außen. Als Sakura sich umsah, fand sie Sasuke nicht mehr sondern nur sich selbst im Rauch den sie auch noch einatmete. Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund und suchte Sasuke der vor dem Berg stand. Sie schlug nochmals auf den Boden, der Riss bildete sich bis nach oben auf den Berg. Sakura lief wieder auf ihn zu aber auch diesmal war er wieder weg. Was er aber nicht bemerkte war das die Risse in dem Berg, Brocken lösten die auf Sakura herabfielen und die sie zu spät bemerkte.
 
oh nein das darf doch nicht passieren
hast das klasse gemacht
hoffe itachi stirbt
wetten sasuke beschützt sakura oder sie reagiert schnell hoffe es passiert nichts
und wenn sasuke zu is tachi geht soll ihm bloß nichts passieren
mach weiter soo
 
@naruto+hinata doch is leider passiert :( ne er is leider zu spät dran sie zu beschützen :( das hoffe ich auch Itachi is gefährlich.
@dragondevil93 das kann man nur hoffen naja mit Itachi wer weiß^^


So danke für eure Kommis^^neuer Teil is auch endlich fertig is nur nen Lemon dabei ^^ also als Vorsicht xD ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem xD




Teil 60 Eine Nacht wie keine andere
Sasuke´s Augen weiteten sich sofort, als er zu der Stelle sah, an der Sakura eben noch stand. Er hielt sich den Arm vor den Mund und ging schnell zu den Brocken. Der Rauch verzog sich langsam doch man erkannte nichts. Die Brocken versperrten die Sicht, sodass es schwierig war etwas zu sehen. Der junge Uchiha schleuderte schnell alle Brocken weg doch was er sah konnte er nicht glauben. Er ging schnell zu Sakura als sie zu ihm hoch sah.
„Wie hast du…?“, fragte er nur.
„Ich…weiß es nicht ich habe nur versucht…mein Chakra zu konzentrieren und dann gab es eine Art Barriere.“, sagte sie etwas außer Atem.
Doch sie konnte kaum aufstehen, als sie mit husten anfing.
„Was ist mit dir?“, fragte Sasuke als sie nicht aufhörte.
„Das…der Rauch…er hatte Gift.“, hustete Sakura.
„Du wolltest mich…vergiften?“, fragte Sasuke erschrocken.
„Es…ist nicht tödlich…ich habe nur noch kein Gegengift gefunden…“

Sasuke wollte ihren Arm um seine Schulter legen aber sie stand alleine auf.
„Ich werde dich aufhalten…wenn du zu deinem Bruder gehst…“, sagte sie schwer atmend.
Sasuke ignorierte ihre Einwände und nahm sie kurzerhand Huckepack. Sakura protestierte zwar, aber war durch das Gift zu geschwächt. Sie lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Er ging wieder zurück ins Haus und legte Sakura dann in ihr Bett und zog sich um. Sakuto war inzwischen schon wach und hatte Tränen in den Augen. Er schien gemerkt zu haben, dass seine Eltern weg waren. Sasuke ging zu dem Kleinen und hob ihn auf seine Arme.
„Papa…nicht gehen.“, sagte Sakuto, er klammerte sich an seinem Vater fest.
„Ich werde nicht gehen.“, sagte Sasuke und sah lächelnd zu ihm.
„Lügner!“, rief Sakura nur.
Der junge Uchiha legte den Kleinen wieder in die Wiege und setzte sich neben Sakura.
„Sogar deinen eigenen Sohn belügst du.“, sagte sie etwas traurig.
Er legte sich nah neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als sie nichts dagegen tat, rückte er ihren Rock etwas nach oben, aber diesmal legte sie ihre Hand auf seine, um ihn zu stoppen.
„Vergiss es, wenn du zu Itachi gehst dann kannst du das aus deinem Kopf löschen.“
„Und wenn nicht?“, fragte er neugierig.
Sakura gab ihm als Antwort nur einen langen Kuss, Sasuke wollte sie nicht mehr loslassen. Aber dennoch hatte er seinen Bruder im Hinterkopf. Die junge Kunoichi wusste auch nicht mehr was sie tun sollte. Sie blieb einfach neben ihm liegen.
„Ich habe dich vermisst.“, sagte er.
Sakura sah in seine Augen, er schien nachdenklich zu sein.
„Ich dich auch.“, dabei kuschelte sie sich an ihn.
< Wenn ich bei euch bleiben könnte…aber es geht nicht, ich muss Itachi töten und wenn es das letzte ist was ich tue. Ich bin stark genug dafür, es muss einfach klappen. Ich werde ja zurückkommen. Nur verzeihen wird sie mir wahrscheinlich nicht. Das Gift schien seine Wirkung verloren zu haben, zum Glück. > dachte Sasuke und legte seinen Arm um sie.

„Sasuke du musst hier bleiben ja?“, sah Sakura ihn an.
„Ich…“, doch weiter kam Sasuke nicht da sie ihm schon ihre Hand auf seinen Mund legte und sich weiter an ihn kuschelte.
Er strich ihr über die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Sakura es tut mir so leid.“, sagte er und wartete ihre Antwort ab, doch sie sagte nichts.
Sasuke legte ihre Strähne aus dem Gesicht und bemerkte das sie schon eingeschlafen war.
Er lehnte seinen Kopf an ihren und drückte sie näher an sich. Nach einer Weile schloss er dann auch endlich seine Augen, da ihre Wärme ihm so gut tat.
„Sasuke…ich…liebe dich.“, flüsterte Sakura im Schlaf, bis sie ihre Augen aufmachte.
< Oh nein habe ich das etwa gerade laut gesagt, hoffentlich nicht wenn er das jetzt gehört hat…Ach das wird er schon nicht und wenn doch…dann ist das auch voll egal. Wenn er wirklich gehen will, dann wird ihn das auch nicht aufhalten. Ich mag ihn doch gerade so sehr, da kann er nicht einfach gehen… > dachte sie.

Am nächsten Morgen hatte Sasuke nur noch diesen Tag um zu entscheiden was er tun sollte. Entweder seine lang ersehnte Rache an Itachi, oder bei seiner Familie bleiben. Er wollte sich nicht gegen Sakura und seinen Sohn entscheiden, aber die Rache war sein erster Punkt auf seiner Liste. Deswegen hatte er das alles gemacht, um ihn endlich zu töten, wenn er dies nicht schaffen würde, wüsste er nicht was er tun sollte…
Sakura machte langsam ihre Augen auf, als sie zwei Arme näher an sich drückten. Sie hatte ihre Arme vor ihrem Oberkörper und spürte dadurch Sasuke´s Oberkörper. Er atmete ruhig ein und aus, dabei schlief er noch. Sakura wurde etwas rot, sie kannte zwar seine Nähe schon, aber sie fühlte sich jedes Mal wohler bei ihm, weshalb sie noch näher zu ihm rutschte.
< Sasuke ich werde dir vertrauen bitte enttäusche mich nicht wieder. Ich will dich nicht schon wieder verlieren, noch einmal würde ich das nicht aushalten…> dachte die junge Kunoichi.
Als die beiden ein Schreien hörten wachten sie auf und sahen sich erst an. Sasuke sah ihr lange in die Augen, weswegen sie immer nervöser wurde.
„Sakura…ich.“, doch bevor er weiterreden konnte, spürte er schon ihre Lippen auf seinen. Sasuke erwiderte den Kuss nur zu gern, aber Sakura stand dann auf.
„Dein Sohn schreit schon.“, lächelte sie nur.
Sasuke rappelte sich mürrisch auf, er war ein richtiger Morgenmuffel.
„Na mach schon, du bist wirklich faul.“
Der junge Uchiha sah sie verständnislos und schmollend an, er zog sie zu sich und gab ihr einen langen innigen Kuss. Sakura blieb kurz stehen und drückte ihn dann etwas weg. Sie nahm seine Hand und zog ihn zu Sakuto, der sie völlig fertig und verweint ansah. Sakura nahm den Kleinen auf ihre Arme. Doch Sasuke strich seinem Sohn nur über den Kopf und wendete sich dann wieder Sakura zu. Er fing an sich an ihren Hals zu machen, Sakura wollte sich umdrehen, doch er hielt sie mit den Händen an ihrer Hüfte fest.
„Sasuke was machst du denn da?“, fragte Sakura da ihr das etwas unangenehm war.
Sasuke lies von ihr ab und stellte sich dann grinsend vor sie.
„Schönen Knutschfleck hast du da.“
Sakura´s Blick änderte sich, sie schnappte sich mit einer Hand ein Kissen und warf es Sasuke an den Kopf. Sakuto wusste nicht was er machen sollte er sah nur immer wieder verwirrend von Sasuke zu Sakura. Der junge Shinobi nahm seinen Sohn auf den Arm, dieser drückte sich nur gleich an seinen Vater. Doch dann fing der Kleine an zu gähnen, lehnte sich mit dem Kopf an Sasuke und sah dabei müde zu Sakura. Der junge Uchiha lächelte nur und legte ihn wieder zurück, der Kleine rollte sich gleich wieder ein und schloss seine Augen.

Sakura wich zurück als sich ein breites Grinsen auf Sasuke´s Gesicht bildete. Er kam ihr immer näher, während sie versuchte Abstand zu halten.
„Sa…su…ke…was…soll…das?“, Sakura wurde immer wieder von Sasuke unterbrochen, da er nicht aufhörte sie zu küssen. Irgendwie gefiel es ihr sehr, aber sie war sich noch nicht ganz sicher ob sie es nochmal wagen sollte mit ihm. Sie hatte nur Angst wieder enttäuscht zu werden, aber sie wollte es versuchen. Sie legte ihre Hände an seine Wangen und zog ihn mehr zu sich. Sasuke schubste sie nur auf das Bett und legte sich über sie, dabei hörte er aber nicht auf sie zu küssen.
„Sasuke-kun…du bleibst dann aber hier oder?“, fragte sie etwas unsicher.
Er antwortete aber nicht, sondern gab ihr nur einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei machte er sich an ihren Oberteil zu schaffen. Er öffnete langsam ihr Oberteil und lies es dann mit seiner Hand auf den Boden fallen. Er befreite sich von seinem Hemd und fing an ihren Oberkörper mit küssen zu bedecken. Bis er sich dann an ihrem Rock zu schaffen machte, er löste den Gürtel, weshalb er ihn nur noch wegziehen musste. Dann löste er auch seinen Gürtel und zog seine Hose aus, so dass er nur noch Boxershorts anhatte. Er zog Sakura´s schwarze Hose aus und küsste sie von oben herab bis zu ihrem Slip. Doch dann hörte man wieder ein Schreien, Sasuke sah etwas genervt zur Tür, das war das wenigste was er jetzt gebrauchen konnte.
„Nicht jetzt Schatz,…Mama ist gerade…beschäftigt.“, Sasuke grinste nur weiter und gab ihr wieder einen Kuss.
„Nicht jetzt,…Papa muss sich…konzentrieren.“
Doch als Sasuke seine Hand auf ihren Slip legte, stoppte sie ihn kurz.
„Oder sollen wir doch zu ihm?“, fragte sie ratlos.
„Er hört schon auf, wenn du immer zu ihm gehst wird er noch verwöhnt.“
Sasuke streifte ihren Slip runter und zog sich dabei auf seine Hose vollends aus. Er küsste sie an ihren Hals entlang, während sie ihre Arme um ihn gelegt hatte. Er drang vorsichtig in sie ein, Sakura hielt ihn ganz fest. Der junge Uchiha bewegte sich in ihr, bis beide zu ihren Höhepunkt kamen, dabei hielten sie ihre Hände fest. Sasuke lies sich neben sie fallen und atmete erst mal tief durch, genau wie Sakura. Er drehte sich zu ihr und sah sie an, dabei strich er ihr noch eine Strähne aus dem Gesicht.
„Und…willst du nochmal?“, fragte er.
„Du willst gleich nochmal?“, fragte sie ihn.
„Du hast doch gesagt du hast mich vermisst.“, lächelte er sie nur an.
„N…na gut.“, sagte sie unsicher.
Als sie wieder fertig waren, lagen sie wieder nebeneinander. Sakura lehnte sich an Sasuke´s Oberkörper, während er ihre Hand hielt. Sakuto hatte es inzwischen aufgegeben zu schreien.
„Ich liebe dich.“, sagte sie und gab ihm einen Kuss.
„Ich dich auch.“, flüsterte er und drückte sie an sich.
 
So geht endlich mal weiter danke für eure Kommis^^


Teil 61 Familie oder Rache
Am nächsten Morgen wachte Sasuke als erstes auf, er öffnete noch etwas verschlafen seine Augen, das gestern hatte ihn wirklich beansprucht. Sakura schlief noch tief und fest auf seinem Oberkörper und atmete ruhig ein und aus. Sasuke strich ihr nur über den Rücken und durch ihr Haar.
„Sasuke-kun.“, flüsterte Sakura noch, aber lies ihre Augen geschlossen.
Der junge Uchiha wollte aufstehen und richtete sich leise auf, als er aber gehen wollte, wurde er an seiner Hand festgehalten.
„Wo willst du denn hin? Bleib doch noch hier.“, Sakura hatte ihre Augen geöffnet und sah ihn bittend an.
Sasuke musste grinsen und stieg dann wieder zu Sakura ins Bett, er gab ihr einen Kuss auf den Mund, und küsste dann ihren Hals entlang.
„Sasuke-kun willst du etwa schon da weitermachen wo wir gestern aufgehört haben?“, fragte Sakura als sie ihm in die Augen sah.
„Warum nicht?“
„Ich will lieber erst ein bisschen liegen bleiben und kuscheln.“, sagte sie noch etwas erschöpft, zog ihn zu sich runter und drückte sich etwas an ihn.
„Wir müssen gleich aufstehen, Sakuto wacht bestimmt bald auf.“, Sakura sah Sasuke dabei in die Augen.
„Dann lass es uns bis dahin doch noch genießen.“, Sasuke fing wieder an sie zu küssen.
Doch gerade als sie seinen Kuss erwiderte, hörten sie ihren Sohn schreien. Sasuke legte sich über sie und sah sie dabei an.
„Sasuke, geh runter.“, Sakura schaute ihn verständnislos an.
„Ist ja schon gut, aber nachher mach ich weiter.“
Sakura stand aus dem Bett auf und lief zu Sakuto, der immer noch weinte.
„Hey mein Kleiner was ist denn los?“, fragte Sakura und nahm ihn dabei auf den Arm.
Die junge Kunoichi ging mit ihm in die Küche und gab ihm erstmal seine Flasche, die er auch gleich trank. Sasuke war auch endlich aus dem Bett gekommen und stellte sich neben die beiden.
„Fütterst du mich auch mal so?“, fragte Sasuke grinsend.
„Sasuke du bist doch kein Baby mehr.“
„Naja aber wenn du unbedingt willst, dann überlege ich es mir noch.“, fügte sie hinzu, als Sasuke nur enttäuscht aussah.
Sakura wickelte den Kleinen noch schnell und lief dann ein bisschen in der Wohnung herum, aber Sakuto fing fast schon wieder an zu weinen. Sakura setzte sich auf das Sofa und lehnte sich verwirrt zurück. Sasuke setzte sich auch und sah seinen Sohn an, der seinen Kopf bei Sakura angelehnt hatte. Er sah seinen Vater mit verweinten Augen an. Sasuke setzte sich zu den beiden und sah seinen Sohn an.
„Er wird dir wirklich immer ähnlicher.“, stellte sie fest.
„Das ist doch gut.“, meinte er.
„Naja nicht unbedingt überall.“
Sakuto hielt sich noch mit einer Hand bei seiner Mutter fest und die andere streckte er nach seinem Vater aus.
„Na nun gib ihm schon deine Hand.“, grinste Sakura.
Sasuke sah sie erst etwas verwirrt an, aber dann nahm er die Hand seines Sohnes.
Dieser lachte nur und hob die Hände immer wieder hoch und runter.
„Sasuke du könntest doch mal ein wenig mit ihm spazieren gehen.“, lächelte Sakura.
„Was jetzt? Und was ist mit dir?“, fragte er.
„Ich kann uns was zu Essen machen.“
„Aber…“, Sasuke sah sie unschlüssig an.
„Keine Sorge ich vertraue dir, du wirst schon auf Sakuto aufpassen.“, Sakura gab ihm einen Kuss und schob ihn dann mitsamt Kinderwagen und Sohn auf dem Arm aus der Tür.

Sasuke seufzte nur und lief mit dem Kleinen gelangweilt durch die Gegend, bis er vor einem Anwesen ankam. Es waren blaue Plaketten mit dem Uchiha Siegel darauf. Er war wohl unbewusst in seine frühere Heimat gelaufen. Sein Blick wurde zunehmend trauriger als ihm die Errinerungen von damals wieder in den Kopf schossen. Doch Sakuto krabbelte schon bis an den Rand des Kinderwagens und beugte sich raus, fast wäre er rausgefallen, wenn Sasuke ihn nicht rechtzeitig aufgefangen hätte.
„Was machst du denn Kleiner?“, fragte Sasuke und sah ihm in sein Gesicht, als er ihn vor sich hielt.
Sakuto sah ihn nur verwirrt an, klatschte in seine kleinen Hände und fing an zu lachen. Sasuke seufzte und nahm seinen Sohn auf den Arm.
< Jetzt habe ich einen Sohn, eine eigene Familie und doch treibt es mich immer wieder hierher. Zurück an allen Anfang, hier war ich glücklich mit meine Eltern, und meinen…Bruder. Hätte dieser Mistkerl nur nicht…er hat mir alles genommen. Meine Liebe, mein Vertrauen und hinterlassen hat er mir nur Wut, Misstrauen und Hass. Zum Glück standen mir Naruto und Sakura bei, auch wenn es lang gedauert hat. Ich bin mir sicher ich bin stark genug um ihn zu besiegen. Dafür muss ich Sakuto und Sakura nicht verlassen. > dachte der junge Uchiha.
„Papa…drücken…“, der Kleine sah seinen Vater mit seinen schwarzen, unschuldigen Augen an und streckte seine Finger nach ihm aus.
Sasuke musste grinsen und drückte den Kleinen an sich, dieser hielt sich an Sasuke´s Hemd fest und lehnte seinen Kopf auf Sasuke´s Brust. Der junge Shinobi errinerte sich wieder an die Worte von Itachi. Er wollte sich doch hier mit ihm treffen, er wartete bestimmt an dem geheimen Treffpunkt. Einerseits wollte er rein, seine Familie rächen und endlich seinen Bruder rächen, aber dann würde er wahrscheinlich seine Familie verlieren und mit Sakuto war das schwer. Er entschied sich dazu umzukehren, er wollte seinen Sohn nicht in Gefahr bringen, doch als er sich gerade umdrehte, hörte er eine sehr bekannte Stimme.
„Sasuke,…hast du Angst bekommen?“, fragte Itachi grinsend.
„Vergiss es, ich werde kommen! Das ist mein Entschluss, mein Ziel dich endlich zu töten.“, Sasuke sah seinen Bruder hasserfüllt an, Sakuto drehte seinen Kopf zu Itachi.
„Onkel…“, Sakuto wollte zu seinem Onkel.
„Halt den Kleinen ja von mir fern.“, sagte Itachi, ihm war das ziemlich unangenehm.

Doch gerade kam eine junge Frau um die Ecke und sah geschockt zu Itachi und Sasuke. Sie sah entsetzt zu Sasuke und ging auf ihn zu.
„Sakura?“, fragte er überrascht.
„Ich glaube nicht…dass du das wirklich gemacht hast.“, sagte sie und nahm ihren Sohn auf den Arm.
„Was meinst du?“, fragte Sasuke.
„Du wolltest gegen Itachi kämpfen! Und ich habe dir vertraut!“, rief sie und gab ihm eine Ohrfeige, dabei hatte sie Tränen in den Augen und lief schnell weg.
„Was hast du denn mit deiner kleinen Freundin angestellt?“, fragte Itachi grinsend.
Sasuke stand immer noch etwas verwirrt da, bis er es realisierte.
„Verdammt! Ich komme später!“, rief Sasuke und lief in die Richtung in die Sakura verschwunden war.
< So ein Mist! Ich wollte es ihr doch sagen und nicht das sie es so erfährt. Wenn sie jetzt irgendwas Unüberlegtes macht…Ich hasse so etwas. > dachte Sasuke.

Sakura setzte sich mit Sakuto an einen See und lies ihren Gefühlen freien Lauf. Ihre Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sakuto drückte nur ihre Hand und sah in ihre verweinten Augen.
„Mama…nicht traurig.“, sagte der Kleine.
Sakura musste lächeln und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich versuche es.“, Sakura´s Stimme zitterte noch etwas.
< Sasuke warum tust du das? Warum nutzt du mein Vertrauen aus? Bedeute ich dir so wenig, dass du sogar deinen Sohn mit zu Itachi nimmst? Ich kann es einfach nicht fassen, es tut so weh verletzt zu werden. Ich dachte du hättest dich endlich für deine Familie entschieden. Aber nein, der große Uchiha lebt nur für seine Rache. Ich bin ihm nur wichtig um seinen Clan wiederaufzubauen. > dachte sie sauer.
Sie drehte sich von dem See weg und wollte wieder gehen als sie einen Wind hinter sich spürte und eine Stimme hörte.
„Sakura bleib hier.“
„Was willst du verschwinde! Kämpf endlich gegen deinen Bruder und stirb wegen mir dabei!“, Sakura drehte sich um und sah in pechschwarze Augen.
„Das meinst du nicht ernst.“, sagte er.
„Woher weißt du das? Du kennst ja keine wahren Gefühle für dich zählt nur deine verdammte Rache!“, rief sie und schubste ihn dabei zurück.
Sasuke fiel direkt in den See, aber tauchte gleich wieder auf. Sakura setzte den Kleinen ab um Sasuke besser zu sehen. Der schwamm bis zum Rand und zog Sakura am Arm ins Wasser.
„Was tust du da?“, fragte sie als sie wieder auftauchte.
Sasuke hielt nur ihre Arme fest und küsste sie auf den Mund.
„Sasuke lass das bitte.“, Sakura drehte ihren Kopf auf die Seite.
Sie stieg schnell aus dem Wasser, aber Sasuke folgte ihr.
„Sakura ich wollte nicht ihm kämpfen wirklich, ich bin zufällig dort hingekommen.“
„Und das soll ich dir glauben? Du warst da und Itachi auch.“, sagte sie traurig.
Der junge Uchiha kam auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wenn du mir vertraust schon.“
Sasuke drückte Sakura nur an sich, diese vergrub ihren Kopf bei seinem Oberkörper und fing wieder an zu weinen. Sakuto hatte sich auf den Boden gesetzt und sah den beiden zu.
„Sasuke, du hast mich schon so oft verlassen und belogen, aber…ich…liebe dich immer noch, es tut mir leid…ich hab einfach so große Angst…dir zu vertrauen und dich dann zu verlieren.“, sagte sie leise, Sasuke drückte sie dadurch fester an sich und legte seinen Kopf auf ihren.
Sakura sah zu Sasuke hoch erst mit Tränen in den Augen, aber dann eher sauer, Sasuke wurde dadurch nur verwirrt.
„Wenn du gehst! Dann hole ich dich eigenhändig zurück! Das ist mein Ernst!“, sagte sie.
Sasuke musste nur grinsen, gab ihr einen Kuss und drückte sie wieder an sich.
< Ich werde noch ein bisschen bleiben, aber nur bis heute Abend. Vielleicht sage ich es ihr noch, ich muss es mir gut überlegen. Aber ich werde Itachi nicht davonkommen lassen. > dachte der junge Uchiha.
 
Man Sasuke kann einfach nicht aus seiner Haut,was?! Jetzt hat er mal ne Familie und die verlässt er. Ich kapier den einfach nicht...
naja mach schnell weiter,ich freu mich schon
lg
dragondevil93
 
So geht endlich weiter xD aber dafür bin ich auch schon bei Teil 65 xD danke für dein Kommi^^



Teil 62 Allein
Sasuke lies sie los und nahm seinen Sohn auf den Arm. Sasuke legte seine Hand um Sakura´s Schulter und drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange. Sakuto klammerte sich nur wieder an seinen Vater und wollte ihn nicht mehr loslassen.
„Sasuke wenn du gehst wird dich dein Sohn hassen, das ist dir hoffentlich klar.“, sagte Sakura.
Sasuke sah seinem Sohn in die Augen, dieser sah ihn nur unschuldig an.
„Wir sollten lieber wieder nach Hause gehen.“, der junge Uchiha nahm mit einer Hand Sakura und zog sie mit sich, mit der anderen hielt er immer noch seinen Sohn.
Als sie zu Hause ankamen, wollte Sasuke den Kleinen in seine Wiege legen, aber hielt sich demonstrativ an seinem Vater fest.
„Sakuto du musst mich wieder loslassen.“, doch der Kleine krallte sich mit seinen kleinen Fingern an Sasuke fest.
„Was hast du denn mit ihm gemacht?“, fragte Sakura verwirrt und strich ihrem Sohn dabei leicht über die Haare, dieser sah sie nur traurig aus dem Augenwinkel an.
„Du warst doch die ganze Zeit dabei, ich habe nichts gemacht.“, Sasuke versuchte Sakuto an seine Mutter zu geben, aber er hielt sich weiterhin fest.
„Da musst du ihn wohl behalten.“, grinste Sakura.
„Sehr witzig, warum ist er plötzlich so anhänglich?“
„Papa nein!....hier….bleiben.“, Sakuto´s Augen füllten sich mit Tränen, als Sasuke seine Finger nahm um ihn in die Liege hineinzulegen.
„Sasuke!“, Sakura gab ihm einen Klapps auf den Hinterkopf.
„He was sollte das jetzt?!“, fragte er etwas sauer.
„Du sollst nicht deinen Sohn zum Weinen bringen.“, beschwerte sie sich.
„Ich kann doch nichts dafür, den ganzen Tag halten kann ich ihn ja auch nicht.“
Sasuke lies sich auf dem Sofa nieder und seufzte nur, Sakuto lächelte zufrieden. Er sah Sasuke´s Strähne und packte sie wieder.
„Nicht schon wieder.“, der junge Uchiha versuchte seine Haare von Sakuto´s Händen zu befreien.
„Ach komm schon, ist doch süß.“, lachte Sakura und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange.
„Für dich vielleicht, er zieht dich ja auch nicht an den Haaren.“, protestierte Sasuke.
Der junge Shinobi setzte Sakuto auf seinen Schoß und drückte Sakura dann etwas runter. Sakuto sah nur verwirrt zu seinem Vater, der daraufhin auf Sakura´s Haare zeigte.
„Sasuke was soll das?!“, fragte Sakura, aber diesmal packte Sakuto etwas von ihren Haaren.
„He Gleichberechtigung.“, verteidigte sich Sasuke.
„Mein Schatz, du musst Mami loslassen das tut weh.“, versuchte Sakura ihren Sohn zu überreden.
Sakura gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange, der Kleine lies sie deshalb los und sah sie mit seinen kleinen schwarzen Kulleraugen an.
„Das ist unfair.“
„Frauenstrategie.“, sagte Sakura nur, als Sasuke aber aufstehen wollte, hielt sich Sakuto wieder an ihm fest.
Sasuke löste die Finger des Kleinen und setzte ihn auf Sakura, Sakuto fing dadurch an zu weinen.
„Was ist denn los?“, fragte Sakura.
„Ich muss jetzt…gehen.“, sagte er nur ernst.
„Du tust es also wirklich.“
„Ich muss Sakura versteh es doch endlich, die Rache ist mein Lebensziel.“, versuchte er es zu erklären.
„Oh ja stimmt ich hatte ja völlig vergessen das wir dir so egal sind!“
„Papa!“, rief Sakuto nur mit Tränen in den Augen.
„Ihr seid mir nicht egal, aber ich muss es endlich zu Ende bringen wer weiß was er noch alles tun wird.“, Sasuke´s Augen füllten sich wieder mit Hass.
„Dann geh doch, aber du brauchst dann nicht wiederkommen! Erst mit mir schlafen, auf Familie tun und dann einfach abhauen!“
„Sakura…du weißt genau das ich das tun muss.“
„Weißt du was mach es ich werde dich nicht mehr aufhalten.“, Sakura nahm Sakuto auf den Arm und rannte aus dem Haus.
„Warte!“, rief er noch doch sie war schon draußen.
< So ein verdammter Mist! Warum kann sie mich nicht einfach gehen lassen ich werde doch wiederkommen! Ich kann so nicht gehen, nicht in dieser Situation, wer weiß was sie alles macht in dem Zustand? >
Sasuke rannte raus und lief in die Richtung, in die Sakura mit Sakuto verschwand. Immer weiter lief er, doch Sasuke schien keine richtige Spur zu finden, es war schon sehr spät. Er musste sich wirklich beeilen um dann auch noch zu Itachi zu können. Die Dämmerung war schon so sehr fortgeschritten, das man genau hinschauen musste um etwas zu erkennen. Plötzlich hörte Sasuke einen Schrei der ihn aufschrecken lies, ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit.
Sakura war inzwischen durch die Wälder gerannt, sie sah kaum was, doch sie wollte nur weg von Sasuke. Sakuto weinte weiter und klammerte sich dabei an seine Mutter. Doch als Sakura weiterlief rutschte sie auf dem Boden aus und fiel den ganzen Weg runter bis zu einem Abhang. Sie hielt sich mit einer Hand fest, mit ihren Füßen an der Wand. Sie musste ihr Chakra gut kontrollieren um nicht abzustürzen. Ihre Finger lösten sich einer nach dem anderen, bis sie nur noch mit zweien dahing, ihre Kraft verlies sie langsam. Sakura konzentrierte sich völlig auf den Halt an der Wand, aber es half nichts mehr, sie musste die Wand loslassen und fiel. Doch plötzlich wurde ihr Handgelenk von einer Hand festgehalten, Sakura hang in der Luft und sah nach oben direkt in das Gesicht von Sasuke. Doch sie konnte nicht lange nachdenken da Sakuto schon in Richtung Boden fiel, sie hatte ihn wohl vor Schreck nicht mehr festhalten können.
„Sakuto!“
Sie sah nur wie ihr Sohn lachend in die Tiefe fiel, Sasuke stand auch der Schock in sein Gesicht geschrieben.
„Sakura! Halt dich mehr an mir fest, ich kann dich so nicht nach oben ziehen!“, rief Sasuke verzweifelt und hoffend das sie ihn endlich hörte.
Doch Sakura streckte ihre Hand nach unten und versuchte zu sehen wo Sakuto hingefallen war.
„Sakura! Ich kann dich nicht mehr lange halten!“
Sasuke nahm seine ganze Kraft zusammen und versuchte sie hochzuziehen. Es dauerte aber etwas bis er sie oben hatte, er nahm einen letzten Ruck, dabei landete Sakura direkt auf ihm. Die junge Kunoichi wollte gleich den Abhang hinunter zu ihren Sohn, aber Sasuke schlang seine Arme um ihren Bauch und hielt sie bei sich fest.
„Sakura nicht! Du kannst da nicht runter das wäre Selbstmord!“, rief Sasuke und hielt sie immer noch fest.
„Und was ist mit Sakuto?!“, sie drehte sich sauer um und sah ihm direkt in die Augen.
„Es wäre ein Wunder wenn er noch am Leben wäre…“, Sasuke richtete seinen Blick auf den Boden.
„Du…!“, Sakura gab ihm eine Ohrfeige und sah ihn wütend an.
„Es scheint dir wohl gar nichts auszumachen! Es ist unser Sohn er ist nicht tot!“, schrie sie ihn an.
Sasuke starrte sie geschockt an und hielt sich dabei seine Wange. Er änderte seinen Blick und sah Sakura entschlossen an. Er lies sie los nahm ihre Hand und hob sie etwas nach oben.
„Komm wir werden nach ihm sehen.“, Sasuke sah sie erwartend an, Sakura nickte ihm ernst zu und stand auch auf. Sie gingen etwas weiter bis sie einen Weg nach unten fanden, den rannten sie dann hinunter. Die beiden hielten sich immer noch an den Händen, in der Dunkelheit war es sowieso schon schwierig etwas zu erkennen. Sasuke nahm zwei Äste brach sie ab und legte sie auf den Boden.
„Katon Honsenka No Jutsu.“, aus Sasuke´s Mund kam ein kleiner Feuerball der sich auf dem Holz entfachte. Sasuke nahm die Äste hoch und gab einen Sakura.
„Er muss hier doch irgendwo sein.“, Sakura sah sich verzweifelt um.
Doch nach weiteren Minuten hatten sie schon alles abgesucht, aber keine Spur von ihrem Sohn gefunden. In Sakura und Sasuke schwand langsam die Hoffnung ihn noch zu finden. Als dann eine dunkle Gestalt hervortrat, Sasuke konnte ihn erst nicht erkennen bis er mit der Flamme etwas näher kam.
„Itachi!“, Sasuke funkelte seinen Bruder sauer an, bis er sah was er unter seinem Arm hatte.
„Du kümmerst dich aber nicht gerade gut um deinen Sohn kleiner Bruder.“
„Sakuto!“, rief Sakura als sie den Kleinen bei Itachi sah, sie wollte schon zu ihm hinlaufen.
„Halt! Du bekommst den Kleinen, aber dafür kämpft mein kleiner Bruder gegen mich und zwar hier und jetzt.“, sagte Itachi und sah zu den beiden, Sakura drückte nur fester Sasuke´s Hand der zu ihr runtersah.
„Sasuke-kun du…das darfst du nicht.“, Sakura sah ihn bittend an.
„Er hat Sakuto, außerdem muss ich es endlich zu Ende bringen.“
„Wir sind zusammen! Du sollst nicht kämpfen, was ist wenn du getötet wirst?!“, rief sie und sah ihn ernst in seine schwarzen Augen.
„Was ist jetzt?! Der Kleine hier will bestimmt wieder zu euch!“, Itachi war langsam genervt.
Sasuke sah wie sich Tränen in ihren Augen bildeten und sie immer von Sakuto zu ihm sah. Er drückte sie an sich und strich ihr über den Kopf.
„Nimm du Sakuto und geh.“
„Ich will aber nicht ohne dich gehen.“, schluchzte sie.
„Du wirst das schaffen.“, Sasuke lies von ihr ab, aber hielt sie dann an den Armen.
Sakura packte ihn an seinem Kragen und drückte ihre Lippen auf seine.
„Ich liebe dich.“
„Ich dich auch, aber ich muss das jetzt tun.“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich kann dich nicht gehen lassen.“, Sakura hielt sich an ihm fest.
„Es tut mir leid Sakura…“, er gab ihr einen leichten Schlag in ihr Genick und nahm sie dann auf seine Arme.
„Sasuke-kun.“, Sakura musste ihre Augen schließen, da sie ihr Bewusstsein verlor, dabei liefen ihr aber noch Tränen über die Wangen.
„Mein Sohn!“, forderte Sasuke als er zu Itachi ging.
Dieser gab ihm seinen Sohn.
„Ich komme zu unserem Anwesen, ich bringe sie nur noch nach Hause.“, Sasuke machte sich schnell auf den Weg, Itachi ebenso.
Der junge Uchiha machte die Tür auf und legte seine Freundin auf das Bett, er legte Sakuto zu ihr und deckte die beiden zu. Er gab ihr noch einen Kuss und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, Sakuto fuhr er nochmal durch die Haare und verlies die beiden dann wieder. Sasuke machte sich dann auf zu seinem Heimatort wo alles begonnen hatte, Itachi wartete schon auf ihn.
„So jetzt ist es endlich so weit, zeig was du kannst kleiner Bruder.“
„Ich werde dich töten Itachi Uchiha!“, Sasuke aktivierte dabei sein Sharingan.
 
Hey also ich habe seit gestern deine story von anfang an durchgelesen und bin jetzt kaputt (: ^^
ich finde deine story echt gut aber eine frage hab ich da noch was ist mit dieser pille? sakuras heilkräuter haben die schmerzen doch nur halbiert müsste sasuke sie nicht immer noch haben ?
bitte lass sasuke nicht sterben (: obwohl das auch interressant wäre ^^ freu mich schon auf deinen neuen teil
lg Yuna
 
So ich war beim Skifahn und da hab ich etz erst gesehen, dass du ein neues kapi rein hast!
Aber so eine Begrüßung ist schon nett..
Also zum Kai: Ich hab mir schon gedacht, dass Sasu sich gegen seine Familie entscheidet. Obwohl so hat er ja seinen Sohn retten können. Ach mach einfach schnell weiter, und lass Sasu bitte nicht sterben!
lg
dragondevil93
 
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