Der Schmerz der Liebe (S/S)

Hallo!
So viele gute Teile habe ich verpasst!
Es tut mir wirklich leid!
*aufdieKniefall*
Soll nicht wieder vorkommen!
Also...die Teile waren wie immer der Hammer!
Echt genial!
Arme Sakura...
Sie war mir nie ein sympathischer Charakter, aber in deiner FF ist das anders.
Sie tut mir so leid...
Sakuto ist süüüüüüß...
Der will Sasuke auch zurück...
Freue mich schon auf den nächsten genialen Teil...
Mach schnell weiter!
Gruß Phöni^^
 
huhu!
OMG endlich der Teil auf den ich solange warte! Sakura is vernünftig geworden jaaaa>.<
Akaya is ja einfach nur geil die kleine hat ja so Recht!
Ich find die einfach super!
Ihc hoffe Sasuke kommt heil zurück und die zwei sprechen sich endlich mal aus Sasuke weis genauso wie Sakura
tief in ihrem inneren das sie einander über alles lieben!
Weil egal wie alle sasuke sehen er hat viel für sakura getan und er is ein guter Mensch und den soll
sakura endlich mal in ihm sehen!
Ich freue mich schon sehr auf deinen nexten Teil =)
bin so gespannd mein gott ich lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbe deine FF !
Die is einfach nur GENIAL!
 
hi
wieder einmall super
mir kam es irgendwie kürzer vor als die anderen
Miyo und Tetsuya kommen sich endlich neher
hoffe sakura schafft es die anderen zu besiegen
mach weiter soo
 
@naruto+hinatan wirklich mir nicht^^ aber kann sein ja das mit Tetsuya und Miyo geht erst im nächsten weiter ;) das wird nicht so leicht mit Sakuto ;)

So danke für dein Kommi ^^ hab den nächsten schon fertig ich hoffe er gefällt euch^^



Teil 52 Glaube an dich
„Ok ich gebe euch Sakuto, aber ich will mit ihm wenigstens noch die Sonne draußen sehen.“ Sakura sah die beiden entschlossen an.
„Sakura bist du jetzt verrückt geworden? Du kannst doch nicht euren Sohn hergeben, sie werden ihn vielleicht töten!“ Ayaka schaute entsetzt zu ihr.
„Gut, wir bleiben aber nah bei euch!“ sagten sie nur.
„Wenn das eine Falle ist, werden wir euch auf der Stelle töten!“ Der Oto-Nin sah sie nur bedrohlich an.
Sakura ging mit Sakuto vor die Tür, die Oto-Nin und Ayaka folgte ihnen.
„So mein Kleiner es tut mir so leid, aber du musst jetzt mit den bösen Männern mit.“ sagte sie, Sakuto war in eine Decke eingehüllt.
Sakura machte die Augen zu und hielt ihnen Sakuto entgegen.
„Sakura nein! Er ist dein Sohn!“ rief Ayaka und wollte den Kleinen abfangen, aber Sakura fing Ayaka ab und hielt sie am Arm fest.
Die Oto-Nin grinsten sich nur breit an und nahmen Sakuto entgegen. Doch dann kamen plötzlich viele Shuriken auf Sakura geflogen, die sich in sie reinschnitten. Zum erstaunen der Gegner verpuffte die Sakura vor ihnen zu einem Baumstamm. Als sie auf das Bündel sahen, dass sie in der Hand hielten, bemerkten sie zu spät, dass es schon brannte, es gab einen riesigen Knall, der ziemlich viel Staub aufwirbelte.
„Verdammtes Miststück, sie hat uns reingelegt!“ rief einer.
Sakura war schon mit Sakuto auf dem Arm und Ayaka an der Hand unterwegs und floh vor ihren Angreifern.

Sasuke blieb einfach in der Mitte stehen. Es rannten mehrere Oto-Nin auf ihn zu und versuchten ihn zu schlagen, aber um Sasuke´s Körper bildeten sich nur Blitze, die seine Angreifer auf den Boden sinken lies. Der junge Uchiha fühlte mehr Kraft in seinem Körper, jetzt konnten sie ihn nicht mehr so schnell angreifen.
„Wenn ich euch wäre, würde ich lieber fliehen, solange ihr noch laufen könnt!“ Sasuke sah sie nur finster an.
„Halt deine Klappe!“ rief nur einer und kam wieder auf ihn zu, er warf eine Art Rauchbombe, doch Sasuke flog nur schnell in die Luft. Seine Anbukameraden gingen etwas weiter weg von den Angreifern.
„Katon Goukakyuu No Jutsu.“ Man konnte Sasuke etwas rufen hören, dann kam ein riesiger Feuerball auf die Oto-Nin zugeflogen.
„Verdammter dieser Bastard!“ rief einer.
Es erwischte zu Sasuke´s Bedauern nur zwei von den Männern, aber diese litten umso mehr an den Verbrennungen und rollten sich nur auf dem Boden um die Flammen loszuwerden.
„Das wirst du bereuen, vor allem deine kleine Familie!“ Ein Oto-Nin grinste Sasuke nur siegessicher an.
„Wie meinst du das?!“ Sasuke kam nun wieder auf dem Boden an und ging bedrohlich auf ihn zu.
„Naja wir haben ein paar von unseren Leuten zu deinem Sohn geschickt, wir wollen ja nichts übrig lassen was mit dir zu tun hat.“ sagte der Oto-Nin locker.
„Lasst gefälligst meine Familie in Ruhe! Wenn ihr ihnen nur ein Haar krümmt, verspreche ich euch, ihr werdet es bereuen!“ sagte Sasuke wütend.
„Das ist leider schon zu spät, wenn sie nicht schon tot sind, werden sie wohl bald entführt sein.“ sagte der Mann nur.
„Sakura würde sich nie geschlagen geben, bei solchen Idioten!“ sagte Sasuke.
„Oh das braucht sie gar nicht, wir haben noch etwas Spezielles geplant, für die Kleine!“ grinste er nur.
Sasuke Wut stieg nur noch an, mit jedem Wort wollte er sie mehr leiden lassen. Der junge Uchiha musste sich noch beherrschen um sie nicht gleich anzugreifen, wer weiß was sie noch so geplant hatten. Er erschien blitzschnell hinter dem Oto-Nin und stieß seine Hand durch seinen Körper, dann lies er eine Schlange auf ihn draufkriechen, die sich langsam zu seinem Hals schlängelte. Sasuke zog seine Hand wieder aus dem Körper und sah ihn nur hasserfüllt an. An Sasuke´s Händen klebte noch das Blut des Mannes, während die Schlange ihm schon die Luft abdrückte.
„Du wirst keine Chance mehr haben meiner Familie etwas anzutun!“ sagte Sasuke kalt, dabei fiel der Mann schon leblos zu Boden.

Sakura rannte noch immer durch die Gegend, aber irgendwie kam sie nicht weiter, nur an die gleiche Stelle an der sie schon mal war.
„Verdammt das muss ein Genjutsu sein!“ fluchte Sakura.
„Was sollen wir denn jetzt machen?“ fragte Ayaka verwirrt.
„Ganz einfach du verschwindest schnell! Sie wollen nicht dich sondern nur den Kleinen!“ sagte Sakura.
„Aber…ich kann euch doch nicht alleine lassen!“ Ayaka sah sie entsetzt an.
„Doch du musst sogar, ich will nicht das dir auch noch etwas passiert!“ Sakura sah Ayaka ernst an.
„Also gut…aber ich werde gleich Hilfe holen!“ rief Ayaka und lief dann in eine andere Richtung.
„Pass gut auf dich auf!“ rief Sakura ihr noch nach.
< Verdammt was soll ich jetzt machen? Ich komme aus diesem Genjutsu nicht heraus und sie werden bestimmt jeden Moment kommen. Gegen so viele habe ich doch nur eine minimale Chance und diese verringert sich mit Sakuto noch mehr. Ich habe auch schon Chakra verbraucht. > dachte Sakura etwas verwirrt.
„Da bist du ja Kleine, haben wir dich endlich!“ rief ein Oto-Nin
„Ich werde kämpfen und bildet euch ja nicht ein, dass ich euch nicht töten werde!“ rief sie.
„Wie willst du denn kämpfen mit dem Baby?“ fragte er.
Sakura sah die Oto-Nin nur sauer an, sie hielt Sakuto mit der einen Hand fest und mit der anderen schlug sie auf den Boden. Dieser fing unter den Angreifern an zu beben, bis sich Risse bildeten und der Boden auf sie zu flog. Doch bevor Sakura sich richtig umsehen konnte, spürte sie schon wie ihr Sakuto entrissen wurde und Blut an ihr hinuntertropfte. Sakura hörte Sakuto´s Schreie und wie ihr Körper schwerer wurde. Ihre Gelenke fühlten sich gelähmt an und sie bekam alles nur noch schlecht mit.
< Wie konnten sie denn alles so schnell machen? Was ist das? Und wieso fühlt sich mein Körper so schwach an. Sakuto ich muss ihm doch irgendwie helfen. > dachte Sakura und hob ihre Hand an die blutende Stelle.

Sasuke hatte schon mit drei weiteren Oto-Nin abgerechnet als er ein merkwürdiges Gefühl bekam, dass er nicht kannte.
< Verdammt was ist das? Passiert etwa gerade etwas, sie hatten doch nicht wirklich Recht oder? Sakura und Sakuto darf einfach nichts passieren. > dachte Sasuke und bekam dadurch nicht mit wie mehrere Shuriken auf ihn zu kamen. Er spürte nur noch einen Schmerz in seinem Rücken.

„Ich werde nicht…aufgeben, gebt mir meinen Sohn zurück!“ Sakura richtete sich wieder auf und sah die Oto-Nin wütend an und ging wieder in Angriffstellung.
„Tut uns leid, aber der Kleine wird mit uns gehen.“ sagte er.
Sakura rannte auf einen zu und verpasste ihm einen Schlag in den Magen, aber sie setzte gleich noch nach und schlug mehrmals auf ihn ein, bis er auf dem Boden lag. Sie schlug immer abwechselnd mit ihrer Faust und trat ihn dann auch einmal.
„Vergiss uns nicht Süße!“ ein Mann erschien hinter Sakura und legte seinen Arm um ihren Hals, doch sie stieß mit voller Kraft ihren Ellebogen in seinen Bauch, dann trat sie ihn nach hinten bis er an einem Baum aufschlug. Sakura wollte schon auf den nächsten zulaufen als sie ihre Wunde spürte. Sie blieb kurz stehen und versuchte das nötigste zu heilen. Dann biss sie sich kurz auf ihre Lippe und sammelte wieder ihr Chakra. Sie rannte auf den Mann zu doch wurde von Kunais getroffen, aber die Sakura verpuffte und erschien hinter einem Oto-Nin. Sie schlug ihm auf dem Rücken, weshalb er auf dem Boden landete. Sie packte ihn am Kragen und sah ihm genau in die Augen.
„Willst du mich jetzt küssen?“ fragte er grinsend.
„Niemals! Ihr werdet es bereuen mich angegriffen zu haben!“ sagte sie nur und schlug ihn zu dem anderen Oto-Nin. Die lagen jetzt sozusagen leblos aufeinander. Es waren nicht mehr viele Oto-Nin übrig, doch Sakura sah alles immer verschwommener. Sie lief wieder auf einen zu aber schlug diesmal daneben.
„Es scheint zu wirken!“ grinste einer.
Sakuto schrie immer noch während sich in Sakura´s Augen Tränen sammelten.
„Bitte, lasst mir doch wenigstens meinen Sohn!“ rief sie.
Ihr Chakra neigte sich schon langsam dem Ende zu, nicht einmal auf Hilfe konnte sie hoffen, da sie wohl durch das Genjutsu aus Konoha geführt wurde. Ihre Kraft hatte sie in ihre Attacken gesteckt und irgendwie schien es, als ob sie ihr Gift in einer Attacke zugefügt hätten.
„Das ist speziell angefertigtes Gift, wir wollten es nur im Notfall benutzen aber du bist wirklich stark!“ gab einer zu.
Sakura sah nochmal zu Sakuto bevor sie ihr Gleichgewicht verlor und auf den Boden flog.
< Sasuke es tut mir so leid, ich konnte ihn nicht beschützen ich bin einfach zu schwach. Ich hasse mich dafür nicht stärker zu sein. Wenn ihm etwas passiert werde ich mir das nie verzeihen können. > dachte Sakura dabei lief ihr eine Träne über die Wange.
„Wir bringen sie zu den anderen, sie hat ja doch schon drei erledigt.“ sagte einer, er nahm sie und hielt sie mit seinem Arm um ihren Bauch fest.

Sasuke hatte schon einige Oto-Nin um die Ecke gebracht. Sie lagen schon tot und blutüberströmt auf dem Boden. Die Anbu hatten ihre Angreifer auch schon getötet. Sasuke hatte inzwischen auch schon viel Chakra verbraucht. Diese Form brauchte einfach zuviel und es dauerte auch zu lang. Sasuke versuchte die Form noch zu halten aber es viel ihm ziemlich schwer. Als er gerade wieder einen angreifen wollte erschienen wieder neue Oto-Nin Aber zu Sasuke´s entsetzen hörte er auch ein Baby schreien.
< Bitte nicht. > dachte er nur.
Ein Oto-Nin hatte ein kleines Baby auf dem Arm und ein anderer eine junge verletzte Frau unter seinem Arm.
„Sakura, Sakuto…lasst sie sofort los!“ rief Sasuke.
Die Anbukameraden sahen das ganze und gingen auf diejenigen zu, welche seine Familie hatte. Der eine verschwand schnell mit Sakuto. Sasuke wollte ihm gleich hinterher doch er wurde durch einen Schlag abgefangen. Als er sich wieder umsah, war er schon verschwunden. Sasuke erschien schnell hinter einem anderen und schlug ihm ins Genick, daraufhin lies dieser Sakura fallen. Der junge Uchiha konnte seine Form nicht mehr halten und verwandelte sich zurück. Die anderen Oto-Nin verschwanden auch schnell.
< Verdammt ich habe nicht genug Kraft um sie zu verfolgen. > verfluchte Sasuke sich innerlich.
Er beugte sich runter zu Sakura die immer noch nicht ihre Augen aufmachte. Er nahm sein Hemd und legte es unter ihren Kopf, dann strich er ihr leicht über ihre Wange.
„Sakura du musst aufwachen, eigentlich wollte ich dich so nicht wiedersehen.“ sagte Sasuke.
Sakura öffnete nur langsam ihre Augen, doch als sie Sasuke sah schreckte sie schnell auf, Sasuke hielt sie aber an den Schultern zurück.
„Sakuto! Wo ist er?!“ fragte Sakura und sah Sasuke in die Augen.
„Er…sie haben ihn mitgenommen.“ sagte Sasuke traurig.
„Nein,…das darf nicht war sein.“ sagte sie, dabei bahnten sich ihre Tränen den Weg runter zu ihren Wangen.
„Es tut mir so leid.“ sagte Sasuke und hielt sie fest.
„Ich hätte sie schon töten müssen als sie zu Hause waren, aber ich war zu schwach.“ sagte Sakura.
„He, hör auf! Du warst nicht schwach wir werden ihn finden.“ sagte Sasuke und drückte sie noch mehr an sich.
„Sasuke ich…habe Gift bekommen, ich weiß nicht was für welches und wie lange ich durchhalte, aber bitte rette Sakuto.“ sagte sie.
„Du wirst mir dabei helfen, du musst dagegen kämpfen.“ sagte Sasuke und strich ihr über den Kopf, während Sakura nur ihr Bewusstsein verlor und in seine Arme sank.
 
hi ist wie immer super geworden
hoffe sasuke und sakura schaffen es Sakuto zu retten bevor sie es wirklisch versuchen ihn umzubringen
Ayaka hollt bestimmt hilfe sie soll sich bereillen
wir wollen doch nicht das sakuto etwas zustößt
mach weiter soo
 
@naruto+hinata stimmt das wollen wir wirklich nicht^^ deswegen soll ihn mal jemand retten egal wer^^ danke für dein Kommi geht endlich weiter^^



Teil 53 Auf der Suche nach Sakuto
„Sakura he bleib wach.“ Sasuke hob sie an den Schultern uns sah sie besorgt an.
Sakura öffnete ihre Augen nur einen Spalt weit.
„Ich habe doch…gesagt du sollst Sakuto…zurückholen!“ versuchte sie sauer zu klingen.
„Und ich hab dir gesagt, dass ich nicht ohne dich gehen werde!“ Sasuke schaute ihr ernst in die Augen.
„Gut ich komme mit.“ sagte sie und stand wacklig auf.
Sasuke nahm sie schnell Huckepack und sah zu seinen Anbukameraden.
„Wir müssen sowieso noch unseren Auftrag zu Ende bringen und in die gleiche Richtung.“ sagte einer der Anbu.
Sasuke machte sich schnell auf in die Richtung, in der sie mit seinem Sohn verschwanden. Sakura legte nur ihre Arme erschöpft um seinen Hals.
„Geht es bei dir noch?“ fragte Sasuke.
„Ja,…es geht schon, seit wann machst du dir soviel Sorgen um mich?“ fragte sie misstrauisch.
„Das…mach ich doch gar nicht.“ Versuchte Sasuke schnell abzulenken.
„Willst du etwa nur wieder mit mir ins Bett?!“ fragte sie sauer.
„Sakura, hör jetzt auf! Wir sind nicht alleine!“ sagte Sasuke und lief rot an.
„Nur um eines klar zu stellen, ich werde nichts mit dir anfangen.“ sagte sie.

„Ach das soll also der kleine Uchiha sein?“ fragte ein Oto-Nin.
„Ja, das ist Sakuto Uchiha, er ist erst ein paar Wochen alt.“ Ein anderer streckte ihm den Kleinen entgegen.
Sakuto sah den Mann nur misstrauisch und sauer an. Er wurde Sasuke wirklich immer ähnlicher.
„Man merkt das er von Sasuke abstammt.“ sagte dieser nur unbeeindruckt.
„Was wollen sie denn jetzt machen mit dem Kleinen?“ fragte einer.
„Es kann sich einer von euch um den Kleinen kümmern, er wird sowieso bald sterben.“ sagte er.
Ein Mann kam auf Sakuto zu und hob ihn hoch, der Kleine zog nur an den Haaren von dem Mann, schlug ihm auf den Kopf und fing an zu schreien.
„Verdammter Kleiner Bengel! Wenn du nicht aufhörst werde ich dich gleich töten!“ Der Mann sah Sakuto grinsend an, dieser schaute nur erschreckt.
Sakuto schaute ernster und schloss seine Augen. Das was der Mann jetzt sah konnte er kaum glauben, für einen kurzen Moment kam es ihm vor als ob sich die Augenfarbe von Sakuto in rot änderte, als er die Augen wieder öffnete.
„Mist, war das gerade das Sharingan?!“ fragte er entsetzt.
„Was redest du denn da? Der Kleine ist noch zu jung um das Sharingan zu haben.“ sagte der Anführer gelassen.

„Du wirst mir sowieso nicht lange widerstehen können.“ grinste Sasuke.
„Sasuke du bist so was von eingebildet!“ Sakura sah ihn nur sauer an.
„War nur ein Scherz, irgendwann musst du mir ja mal verzeihen, darauf warte ich.“ sagte er nur mit dem Blick nach vorne gerichtet.
„Sag mal hast du dich etwa wirklich in mich verliebt?“ fragte Sakura.
„Ich in dich…? Wie…kommst du denn darauf…als ob ich mich in dich…“ doch er wurde schon unterbrochen.
„Der große Sasuke Uchiha hat sich in mich verliebt ich glaube es nicht.“ Sakura grinste sich eins, während Sasuke nur knallrot anlief und nicht wusste was er sagen sollte.
„Bin ich gar nicht! Eher du wohl in mich!“ verteidigte sich Sasuke.
„Ich,…hör auf zu lügen!“ Sakura gab ihm nur einen Klapps auf den Kopf.
„Wenn du nicht aufhörst lasse ich dich fallen!“ warnte Sasuke sie.
„Du hängst ja doch ganz schön an mir.“ sagte er als sich Sakura mehr an ihn klammerte.
„Na warte Sasuke Uchiha! Du wirst schon noch dein Fett abbekommen wenn du wieder in Konoha bist!“ Sakura sagte das eher sarkastisch.
„Wir haben aber einen Sohn zusammen vergiss das nicht.“ Warf Sasuke ein.
„Der wird dich dann auch nicht retten können.“ entgegnete sie.
„Hör lieber auf meine Kleine und spar dir deine Kraft auf.“ Sasuke sah ernst nach vorne.

„Tsunade Sakuto wurde entführt!“ Ayaka hatte schon das Büro von der Hokage gestürmt und schrie es nur so heraus.
„Was?! Wieso sollte er entführt werden?“ fragte Tsunade verwirrt.
„Sie wollen alles auslöschen was mit Sasuke zu tun hat, diese Oto-Nin! Sie müssen etwas machen!“ rief Ayaka.
„Ich werde gleich ein paar Shinobis losschicken keine Sorge, ihm wird schon nichts passieren.“ Tsunade versuchte sie etwas zu beruhigen.
Die Sanin stand auf und holte einen Boten, dieser musste einige Shinobis herbringen.
Ayaka lief nur nervös hin und her, während der Mann schnell aus dem Zimmer lief. Sie war schon gespannt wen er bringen würde.

Miyo wurde noch immer von Tetsuya umarmt, es fühlte sich irgendwie komisch und ungewohnt an. Er, der Frauenheld umarmte gerade sie, richtig verstehen konnte sie das ja nicht. Doch sie wusste auch nicht was sie jetzt machen sollte. Miyo drückte ihn leicht etwas weg von ihr.
„Was ist denn?“ Tetsuya sah ihr nur etwas verwirrt in ihre Augen.
„Nichts, es ist nur etwas ungewohnt.“ sagte sie verlegen.
„Keine Sorge du wirst dich noch daran gewöhnen.“ Tetsuya versuchte sie etwas aufzumuntern.
„Ach ja denkst du? Du willst mich also ständig umarmen?“ fragte sie.
„Wieso nicht, natürlich gibt es auch noch andere Sachen.“ Tetsuya huschte nur ein Grinsen über seine Lippen.
„Das war ja mal wieder klar, typisch Mann!“ Miyo drehte sich nur wieder um.
„He was ist denn jetzt?“ Tetsuya sah ratlos zu ihr.
„Wir sind noch nicht mal zusammen.“ sagte Miyo.
„Ja, leider aber willst du denn nicht meine Freundin werden?“ Tetsuya schaute ihr direkt in ihre Augen.
„Ich bin mir noch nicht sicher.“ meinte sie.
„Wir können es ja langsam angehen lassen.“ sagte er schnell.
„Von mir aus, aber du brauchst mich dann nicht die ganze Zeit küssen.“ Miyo sah ihn gleich etwas vorsichtig an.
„Keine Sorge ich werde mich zurückhalten, auch wenn es mir schwer fallen wird.“ sagte er.
„Das will ich dir auch raten.“ sagte sie.
„Gut dann kannst du ja jetzt mit mir mitkommen.“ sagte er und gab ihr einen Kuss.
< Er ist echt unmöglich, ich hoffe nur er übertreibt es nicht und man kann ihm vertrauen. > dachte sich Miyo und lächelte ein wenig.

„Ich mach mir Sorgen um Sakuto.“ Sakura sah bedrückt auf Sasuke.
„Keine Sorge, wir werden ihn zurückholen.“ sagte Sasuke.
„Wie kannst du dir da so sicher sein?! Sie wollen alles auslöschen was mit dir zu tun hat! Und Sakuto ist nun mal von dir!“ Sakura schaute verständnislos.
„Hör zu, ich bin mir nicht sicher und ich mache mir genauso viel Sorgen um ihn wie du, aber ich versuche einen klaren Kopf zu behalten!“ Sasuke versuchte sich wieder zu konzentrieren.
Sasuke hielt an als es anfing zu regnen, wie auch die Anbu.
„Was ist denn los warum haltet ihr an wir müssen weiter!“ protestierte Sakura.
„Wir haben die Spur verloren, der Regen verwischt die Spuren.“ Sasuke lies Sakura runter und sah in den Wald hinein.
Sasuke legte seinen Umhang um sich und Sakura.
„Das brauch ich jetzt auch nicht! Ich will meinen Sohn!“ Sakura war besorgt aber auch sauer.
„Es bringt uns aber auch nichts wenn du dich erkältest.“ Sakura warf ihm nur einen kurzen bösen Blick zu, aber wehrte sich dann nicht.
„Tut uns leid Sasuke, aber wir können keine Spuren erkennen.“ sagte ein Anbu.
„Bitte, du musst Sakuto zurückbringen.“ Die junge Kunoichi sah Sasuke mit Tränen in den Augen an.
Man musste schon gar keine Gefühle haben um nicht mitzufühlen. Sie sah nur unendlich traurig aus, ihr Sohn war ja noch nicht mal ein Jahr alt.
„He keine Sorge, ich werde nicht zulassen das ihm etwas passiert.“ Versuchte er sie zu beruhigen und nahm sie in den Arm.
„Sasuke es ist schon dunkel wir müssen hier wohl übernachten, oder schnell einen Unterschlupf finden um morgen dann weiterzusuchen.“ sagte einer.
„Und was ist mit meinem Sohn?!“ fragte Sakura gereizt.
„Wir können bei dieser Dunkelheit nicht viel erkennen wir müssen bis zum nächsten Morgen warten.“ sagte der Anbu.
Sie gingen etwas weiter und sahen dann einen Felsvorsprung, nebendran war ein Baum, deswegen konnte nicht so viel Regen durchkommen. Sie setzten sich darunter und machten sich ein Feuer. Die Anbu versuchten zu schlafen, Sakura auch, aber sie konnte nicht, da sich ihre Gedanken immer wieder um Sakuto drehten. Wo er ist, wie es ihm geht und wann oder ob sie ihn wiedersieht.
„Sakura, versuche wenigstens zu schlafen, sonst bist du morgen nicht fitt.“ sagte Sasuke.
Die junge Kunoichi legte ihren Kopf auf seine Schulter und machte ihre Augen zu, in der Hoffnung schnell einzuschlafen. Sasuke beobachtete sie noch und strich ihr über die Wange.
„Sasuke fasst du deine Freundin immer so heimlich an?“ grinste einer, Sasuke fühlte sich ertappt, erschrak und zog schnell seine Hand wieder weg.
Sakura schief zum Glück noch, ihm wäre es peinlich gewesen, wenn sie das auch noch mitbekommen hätte.
< Warum muss das alles immer mir passieren, jetzt fühle ich mich schon schuldig wenn ich sie nur berühre. Ich muss Sakuto unbedingt wiederfinden, sie werden alle dafür büßen. Sakura und meinem Sohn etwas angetan zu haben. Ich hoffe nur ich kann auch bald einschlafen, sie tut es ja wenigstens. Sie muss wohl ziemlich viel durchmachen und dann bin da auch noch ich, um den sie sich Sorgen machen muss. Ich mache wirklich immer alles falsch, sie hat alles gegeben um den Kleinen zu beschützen und ich war stattdessen auf einer Mission. Ich habe sie wohl schon zu oft alleine gelassen und enttäuscht. > dachte er und legte seinen Kopf leicht auf ihren, bis er dann endlich seine Augen schloss und einschlief.

„Das Team ist jetzt bereit, ich habe einige Shinobis zusammenbekommen.“ meldete sich der Bote von Tsunade wieder in ihrem Büro.
Es waren aber Ninjas die Ayaka leider nicht kannte, sie blickte etwas enttäuscht zu Boden. Sie wäre am liebsten bei Sakura geblieben, sie fühlte sich schuldig sie alleine gelassen zu haben. Obwohl sie wohl nicht richtig viel ausrichten konnte. Doch Ayaka schaute auf als die Tür plötzlich aufgerissen wurde.
„Sakura-chan und Sakuto wurden entführt?!“ Naruto stand in der Tür und atmete erst mal richtig durch nach den Worten.
„Ja, aber wieso kommst du her?“ fragte Tsunade.
„Warum wohl ich werde helfen und Hinata auch.“ grinste Naruto, Hinata trat neben Naruto und sah etwas verwirrt zu der Sanin.
„Seit ihr euch auch sicher das ihr das wollt?“ fragte Tsunade nach.
„Na klar, wir lassen unsere Freunde nicht im Stich!“ Naruto sah entschlossen zu Tsunade und dann zu Ayaka.
„Naruto wirst du ihnen helfen?“ fragte Ayaka unsicher.
„Klar Kleine, mach dir keine Sorge ich werde die beiden schon heil nach Hause bringen.“ lächelte Naruto und legte seine Hand auf ihren Kopf.
„Ok dann könnt ihr euch gleich bei Anbruch des Tages auf den Weg machen.“ Bestimmte die Hokage und schickte alle wieder raus, bis auf Ayaka.
„Du kannst erst mal bei mir bleiben bis Sakura wieder zurück ist.“ sagte Tsunade.
„D…danke.“ sagte Ayaka und sah Naruto hoffnungsvoll hinterher.
 
hi wieder einmal super kapitel
Miyo und Tetsuya sind endlich zusammen
sasuke soll sich nicht die schuld geben woher sollte er es den wissen
hoffe sie finde bald sakuto
naruto soll sich beeilen dann kann er ihnen behilflich sein
 
huhu!
Ich muss sagen ich liebe dein FF! Ich finde jeden Teil einfach nua genial=)
Und omg sie kommen sich endlich mal wieder näher ich fasse es nich!
Ich finde Sasuke ja im MOmnet wieder soooooooooooo süüß!
Sag ma warum is bei der anderen Seite schon der 54 Teil und hier nicht?
Weil auch wenn der hier nimme is der war ja sooooo toll=)
Aba der arme Sakuto, der soll schön weiter schreien bis die alle Taub werden! ^.^
Geschieht dennen Recht aba i wie finde cihs chon toll das Sakuto im mom nich zwischen Sakura und sasuke steht,
jetzt können die zwei sich mal ganza uf sich konzentrieren=)
Und zu meiner Freude lässt sich diese Karin im mom nich mehr bliken yearrrrrrrr >.< xD
Schrieb weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
<3<3<3<3<3<3<3
 
@naruto+hinata sollte Sasuke wirklich nicht. Ja Miyo und Tetsuya wurde auch wirklich Zeit^^ sollte er wirklich sonst kommt er noch zu spät.
@SaKuRa-GiRl <3 ja wenn er will kann Sasuke schon süß sein^^ naja hab ich vergessen on zu stellen xD stimmt sollte er vielleicht hilft es was^^ naja die beiden konzentrieren sich eher auf ihren Sohn^^ Wer weiß ob sie net noch kommt im nächsten noch net ;)
@dragondevil93 wow danke freut mich ^^ is ja echt lieb von dir^^


So danke für eure Kommis geht endlich weiter^^ der nächste is auch schon fertig aber der kommt dann später on wenn ich kommis hab xD ICh hoffe es gefällt euch, der Schluss vom nächsten wird euch sowieso nicht gefallen^^



Teil 54 Die Suche geht weiter
Die Anbu schienen schon aufzustehen, weil Sasuke durch die Geräusche geweckt wurde. Er machte langsam und noch etwas verschlafen seine Augen auf. Der junge Uchiha schaute als erstes nach Sakura die noch bei ihm schlief, sie hatte wohl einen tiefen Schlaf. Er grinste etwas bis ihn die Anbu auffordernd ansahen. Er nickte ihnen zu, aber wusste nicht ob er sie einfach aufwecken sollte. Sie sah so beruhigt aus und nicht mehr so besorgt aus. Sasuke beschloss sie etwas schlafen zu lassen, er nahm sie vorsichtig auf seine Arme und lief so mit ihr weiter. Er wusste nicht wie lange es noch dauern würde, bis sie Sakuto wiedersehen würden. Ein Kind bringt schon viel Verantwortung mit sich.
„Habt ihr wieder eine Spur?“ fragte Sasuke
„Ein wenig, nur wissen wir nicht ob es die richtige ist.“ meldete sich einer.
< Ich werde nicht zulassen das sie Sakuto auch nur irgendwas antun. Vorher werden sie sterben, ich werde jeden einzelnen von ihnen töten. Wenn er doch nur schon größer wäre, dann könnte er sich wenigstens wehren, aber als Baby. Er hat doch keine Chance gegen diese verdammten Oto-Nin. Und Sakura ist auch schon fertig, sie hat sich zwar bestimmt etwas erholt aber für einen Kampf? Das würde zu riskant werden, ich muss sie unbedingt davon überzeugen sich im Hintergrund zu halten. Das wird nur schwierig werden bei ihr, freiwillig wird sie das nicht tun. Egal ich muss es versuchen, Hauptsache die beiden kommen wieder heil heraus. Es darf nichts Schlimmes mehr passieren, ich muss es einfach verhindern. > dachte Sasuke bis ihn ein Schlag in sein Gesicht traf.
„Was zum Teufel soll das?!“ Sasuke schaute sich sauer um, bis sein Blick dann auf Sakura fiel, sie sah ihn nur grinsend an.
„Tut mir leid.“ sagte sie nur kleinlaut.
Sie hatte Sasuke doch ganz schön erwischt, wenn es auch nicht mit Absicht war. Aber sie war gerade erst aufgewacht und wollte sich strecken.
„Schlägst du immer im schlaf?“ fragte er immer noch etwas beleidigt.
„Eigentlich nicht, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“ sagte sie nur.
„Du bist echt nett wie eh und je.“ meinte er nur.
„Dann heil ich es eben schnell.“ sagte sie etwas genervt und hielt ihm ihre Hand entgegen.
Sie sprangen noch von Baum zu Baum deshalb musste Sasuke etwas aufpassen. Er fing ihre Hand ab, aber dabei verlor er etwas sein Gleichgewicht.
„Lass das, jetzt kannst du es auch voll lassen.“ sagte Sasuke.
„Sturkopf.“ sagte sie nur.
Jetzt war es zu spät, Sasuke war so abgelenkt von ihr, dass er nicht mehr aufpasste. Er verlor das Gleichgewicht und fiel mitsamt Sakura von dem Baum. Im Fallen drehte er sich um sodass zuerst er auf dem Boden landete. Er prallte etwas unsanft auf dem Boden auf, aber sie rollten beide noch etwas weiter bis Sasuke auf ihr lag. Sakura machte langsam ihre Augen auf und sah nur Sasuke´s Körper auf sich.
„He geh gefälligst von mir runter!“ Sakura lief knallrot an.
Doch Sasuke schien sie nicht ganz zu hören, Sakura rollte ihn vorsichtig von sich runter. Dann legte sie seinen Kopf auf ihren Schoß und strich ihm kurz seine Haare aus dem Gesicht. Er hatte doch Verletzungen von dem Sturz, sie heilte die gröbsten Wunden und wartete bis er wieder zu sich kam. Sasuke öffnete nur langsam seine Augen und sah in das Gesicht von Sakura.
„Und alles wieder ok?“ fragte sie etwas besorgt.
„Ja, es geht schon.“ Sasuke wollte aufstehen, doch sie drückte ihn wieder runter.
„Du musst noch kurz liegen bleiben das ist zu schnell.“ sagte sie ernst.
Sasuke sah sie etwas enttäuscht an, blieb dann aber noch kurz liegen.
„Jetzt kannst du von mir aus aufstehen, aber dann pass besser auf.“ sagte die junge Kunoichi.
Sasuke stand langsam auf und sah Sakura direkt in die Augen.
„Was ist denn los?“ fragte sie verwirrt, bis sie ein wenig rot wurde.
„Nichts, ich wollte dich nur anschauen.“ sagte er und wartete bis sie auch aufstand.
„Mich anschauen?“ fragte Sakura als sie sich erhob.
Sasuke grinste sie nur an und kam ihr wieder näher.
„Hör auf mir so nahe zu kommen!“ warnte Sakura ihn.
Der junge Uchiha nahm ihren Arm und zog sie zu sich, dann küsste er sie auf den Mund. Sakura war völlig überrumpelt und sah ihn etwas geschockt an. Der Kuss ging aber trotzdem einige Sekunden lang bis sich Sasuke wieder von ihr löste. Er sah ihr noch ein wenig in die Augen bis er weiterging. Sakura stand immer noch verwirrt da, bis sie es realisierte.
„Sasuke Uchiha! Ich habe nicht gesagt das du mich küssen sollst!“ rief sie ihm wütend hinterher.
„Das hat dafür aber ganz schön lang gedauert.“ sagte er nur.
< Ihre Lippen schmecken noch genauso gut wie damals, ich bin nur froh das ich mit ihr einen Sohn habe und nicht mit einer anderen. Selbst wenn sie sauer ist, sieht sie nicht schlecht aus. > dachte er grinsend.
„Können wir dann weiter oder wollt ihr eure Beziehungsprobleme weiter besprechen?“ fragte ein Anbu genervt.
„Nein es geht schon.“ Sakura konnte inzwischen selbst wieder gehen, sie war wieder bei Kräften und machte sich auch auf den Weg.
Sasuke blieb dicht hinter ihr um sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Sakuto wurde für den Moment erst mal in ein anderes Zimmer gebracht, dies musste aber ein anderer erledigen, da der Oto-Nin nicht nochmal das Sharingan sehen wollte. Die anderen glaubten ihm nicht, sie dachten nur er hätte einen Knall. Als ob ein Baby schon das Sharingan beherrschen könnte. Er war ja nicht gerade sehr alt, eher im Gegenteil. Doch man merkte wenn er sich nicht wohl fühlte, er hörte nie mit schreien auf, man musste sich schon wundern wie lang seine Stimme noch halten würde.
„Wann hört der Quälgeist denn endlich auf zu schreien?!“ fragte einer genervt.
„Der hat wohl ewig seine Stimme, wenn er nicht bald aufhört bekommt der Kleine es mit mir zu tun!“ Ein anderer Oto-Nin schaute Sakuto bedrohlich an, dieser hörte abrupt auf zu schreien und schaute ihn nur sauer an.
„Der Kleine wird ja schlimmer als sein Vater.“ sagte der Oto-Nin erschrocken und packte den Kleinen an seiner Hose, weshalb er kopfüber in der Luft hing.
„Wir sollten den Bengel endlich töten!“ rief einer sauer.
„Nein, noch nicht keine Sorge lange werdet ihr ihn nicht mehr auf dem Hals haben.“ sagte der Anführer.

„Wir müssen uns mehr beeilen, jede Sekunde zählt!“ rief Naruto den anderen zu.
„Du hast Recht Naruto-kun aber in welche Richtung sollen wir denn?“ fragte Hinata.
„Braucht ihr meine Hilfe?“ Naruto drehte sich um und sah in das Gesicht von Kiba.
„Was machst du denn hier?“ fragte Naruto.
„Na was schon, euch helfen, ich kann bestimmt riechen wo sie sind.“ grinste Kiba und stellte sich neben den junge Uzumaki.
„Danke Kiba wir können deine Hilfe wirklich sehr gut gebrauchen.“ Naruto sah erwartungsvoll zu Kiba.
„Da lang!“ Kiba lief schon in eine bestimmte Richtung, gefolgt von den anderen.
Naruto machte sich schon Sorgen um seine Freunde und den Kleinen Sakuto. Er war noch ein Baby und konnte sich noch nicht mal wehren. Sakura hatte wirklich kein Glück, deswegen musste er ihnen auch helfen. Er war nur froh das Kiba ihnen auch helfen würde, dann würden sie ihn vielleicht schneller finden und retten können. Hinata hatte schon versucht sie durch ihr Byakugan zu erkennen, aber Sakura und auch Sakuto oder Sasuke waren noch zu weit entfernt um sie zu erkennen.

„Ich habe ein ungutes Gefühl.“ sagte Sakura und sah etwas zu Sasuke.
„Wir werden ihn finden.“ Sasuke sah sie beruhigend an.
„Ich hoffe du hast Recht, wir sind schon ewig unterwegs und immer noch keine Spur von ihm.“ Sakura gab schon langsam die Hoffnung auf.
„Wir werden ihn finden keine Sorge. Ich muss nachher sowieso noch mit dir reden.“ Sasuke wurde etwas rot.
„Du mit mir reden, dann sag es doch.“ sagte die junge Kunoichi nur.
„Also ich…naja ich…li…wollte fragen ob ich bei euch wohnen kann bis ich was Eigenes gefunden habe.“ sagte Sasuke.
„Du willst zu uns ziehen?“ fragte Sakura neugierig.
„Wenn ich noch darf?“ fragte er.
„Naja wenn du ein paar Regeln einhälst dann schon, du musst auf dem Sofa schlafen und darfst mir nicht zu nahe kommen, denn wo das endet haben wir ja schon gesehen.“ sagte Sakura
Die Anbu grinsten sich nur eins während Sasuke knallrot im Gesicht wurde. Ja sie hatte Recht letztes Mal endete das ganze damit, dass sie im Bett landeten und acht Monate später Sakuto schon auf die Welt kam. Kein Wunder das sie das ganze nicht nochmal wollte, denn immerhin war Sasuke die ganzen acht Monate verschwunden. Sie würde wohl nie wieder ein Kind mit ihm haben wollen, selbst wenn sie irgendwann mal zusammenkommen würden.
„Wenn wir es richtig abgeschätzt haben müssten wir gleich da sein.“ sagte ein Anbu, Sakura und Sasuke sahen nur gespannt nach vorn.
 
@naruto+hinata oh schon auf der anderen hier gibt es auch des nächste Kappi danke für dein Kommi^^


Teil 55 Opfer für die Familie
Es würde wohl nicht mehr lang dauern bis sie endlich bei den Oto-Nin sein würden. Es dauerte auch schon lang genug. Wer weiß was sie alles mit dem Kleinen machten. Die Sorgen vergingen keine Sekunde lang, Sakura hatte ihren Sohn schon lang in ihr Herz geschlossen. Er füllte die Leere in ihrem Herzen. Ja, Sasuke hatte sie schon oft verletzt und ihr wehgetan, ihr Vertrauen wiederzuerlangen dürfte sich als schwierig erweisen. In den letzten Jahren ist sie ja auch reifer und erwachsener geworden, sie vertraut nicht mehr jedem so leicht und ist auch nicht mehr naiv.
„Na schon wieder in Gedanken?“ fragte Sasuke als er in seinem Winkel zu ihr sah.
„Nur kurz.“ War ihre knappe Antwort.
„Du hast mir immer noch nicht ganz verziehen.“ sagte Sasuke.
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte Sakura unschuldig und versuchte zu lächeln.
„Bevor du so lächelst, lass es lieber da ist mir dein ernstes Gesicht lieber.“ sagte Sasuke nur.
„Was willst du damit sagen?!“ rief sie sauer.
„Nein, so habe ich das nicht gemeint, ich mein nur dein Lächeln ist nicht ehrlich.“ Versuchte Sasuke sich zu retten.
„Wir sind gleich da, haltet euch schon mal bereit.“ Berichtete ein Anbu.
Sakura sah wieder gespannt nach vorn, aber innerlich war sie nur wieder sauer auf Sasuke.
< Wieso ist sie nur immer bei mir so komisch. Bei ihr kommt man wirklich nicht weiter, Frauen sind einfach zu kompliziert. Ich werde nicht aus ihr schlau, ich hoffe nur es wird alles besser werden wenn ich bei ihr wohnen werde. Nur überrumpeln darf ich sie nicht gleich, sonst schmeißt sie mich nur aus ihrer Wohnung. > dachte der junge Uchiha.

„So jetzt können wir endlich das kleine Balg töten, wir haben die Erlaubnis vom Chef bekommen.“ sagte ein Oto-Nin.
„Das wurde auch Zeit, dieses Kind macht einen echt wahnsinnig.“ sagte ein anderer.
Sakuto war noch in einem Zimmer, in einer Art Liege und komischerweise auch noch zugedeckt. Er schlief noch seelenruhig und nichts ahnend. Die Oto-Nin machten sich auf den Weg zu dem Kleinen um ihren Plan zu vollenden.

„Wir müssten jetzt da sein.“ sagte ein Anbu.
Sakura und Sasuke schauten sich um, aber fanden keinen Eingang. Sie sahen verzweifelt durch die Gegend, sie konnten doch jetzt nicht falsch sein. Sie hatten doch keine Zeit mehr um noch lange nach ihm zu suchen.
„Ich sehe nichts wo ist er?“ fragte Sakura etwas verwirrt.
„Ich glaube da vorne ist ein Eingang.“ Flüsterte Sasuke ihr ins Ohr und zeigte auf einen Berg der sich mitten im Wald befand.
„Deswegen brauchst du mir nicht so nahe kommen!“ Sakura ging etwas von ihm weg während Sasuke nur grinsen musste.
Doch kurz bevor sie davor waren, tauchten plötzlich Shinobis vor ihnen auf.
„Bis hier hin und nicht weiter!“ rief einer.
„Ich würde euch raten lieber sofort zu verschwinden wenn euch etwas an eurem Leben liegt!“ Sasuke schloss für einen Moment seine Augen und aktivierte dann sein Sharingan.
Sakura sah die Gegner nur sauer an und ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihr Blick wurde nur finsterer, wenn es um Sakuto ging verstand sie keinen Spaß, selbst Sasuke sah etwas verwirrt zu ihr.
„Oh so jung und schon Mutter, angreifen willst du uns aber nicht wirklich.“ Machte sich einer über sie lustig.
Sakura schloss ihre Augen und konzentrierte sich, dann schlug sie auf den Boden und sprang schnell auf die Seite. Die Brocken flogen nur so auf die Shinobis, der Boden zersprang und es kam sogar etwas Feuer dabei heraus. Die Gegner wurden auf den übrigen Boden geworfen und sahen nur wütend zu Sakura. Diese lies sich aber nicht beirren, sie lief auf zwei zu und hielt Kunais bereit, diese warf sie während sie schon zu weiteren Schlägen ausholte. Sie traf die Shinobis in den Magen, andere warfen Kunais auf sie, aber Sakura wich diesen geschickt aus und beförderte sie einige Meter weiter nach hinten. Sasuke hatte inzwischen auch schon ein paar von ihnen getötet. Sakura lief schnell auf einen Baum um eine bessere Aussicht zu haben. Als Sasuke noch beschäftigt war mit vier Shinobis merkte er nicht wie ein Kunai geworfen wurde, aber Sakura wehrte es mit einem Kunai von ihr ab. Nur dabei kam einer auf sie zu und wollte ihr einen Schlag verpassen, aber sie konnte noch gerade so ausweichen. Dabei verlor sie nur ihr Gleichgewicht und fiel von dem Baum. Sakura machte sich auf den Aufprall bereit, aber sie landete nur auf etwas weichem. Als sie die Augen aufmachte, sah sie direkt in das breitgrinsende Gesicht von Sasuke. Er hatte sie wohl noch rechtzeitig aufgefangen. Die junge Kunoichi lief knallrot an und sah nur auf den Boden.
„Du kannst mich ruhig wieder runterlassen.“ sagte sie.
„Wieso schaust du auf den Boden?“ fragte er nach.
„Tu ich doch gar nicht.“ sagte sie nur und sah ihm in seine Augen.
Doch das war wohl eher ein Fehler von ihr, denn er hatte sein Sharingan nicht mehr aktiviert. So schaute sie also genau in seine geheimnisvollen schwarzen Augen, in denen sie fast drohte zu versinken. Sasuke merkte das auch noch und kam ihr immer näher.
„Wollt ihr jetzt rumknutschen oder endlich euren Sohn suchen!“ rief ein Anbu.
Sakura erschrak kurz und sprang von Sasuke´s Armen.

Die Oto-Nin standen vor Sakuto´s Liege und grinsten ihn an.
„Sollen wir ihn aufwecken?“ fragte einer.
„Er soll es miterleben.“ Sagte der andere nur und schubste den Kleinen an. Sakuto machte nur langsam seine Augen auf. Er sah die beiden Männer vor ihm stehen, welche ihre Arme nach ihm ausstreckten. Sakuto sah sie nur sauer an und fing an zu schreien.
„Verdammter Bengel! Sei endlich still!“ rief er und wollte ihn packen. Aber anstatt es zu tun, sah er ihn nur geschockt und wie angewurzelt an. Sakuto hatte schon wieder sein Sharingan aktiviert und sah seine Gegner wütend an.
„Er macht es schon wieder. Das Sharingan!“ rief eine.
Selbst der andere schaute irritiert, man sollte lieber nicht ausprobieren wie weit der Junge war.
„Was jetzt?“ fragte der Oto-Nin.
„Woher soll ich das wissen?! Töten wir schnell!“ rief der andere und holte ein Messer aus seiner Tasche.

„Ich habe ein ungutes Gefühl.“ sagte Sakura besorgt und fasste sich mit einer Hand an ihr Herz.
„Wir sind schon da, wir werden ihn gleich finden.“ Versuchte Sasuke sie zu beruhigen und nahm dabei ihre Hand.
„Gut, wir suchen die Oto-Nin und ihr könnt euren Sohn suchen.“ sagte ein Anbu.
Sakura rannte mit Sasuke durch die Gänge, sie machten jede Tür auf in der Hoffnung endlich Sakuto zu entdecken. Als sie eine weitere Tür öffneten, trafen sie aber auf Oto-Nin, es waren nicht gerade wenig eher im Gegenteil. Sakura wollte schnell mit Sasuke weiterlaufen, aber dieser blieb nur stehen und lies ihre Hand los.
„Was ist denn?“ fragte sie verwirrt.
„Sie werden und folgen, geh du alleine weiter.“ sagte Sasuke nur entschieden.
„A…aber es sind doch zu viele.“ Sakura fing an sich langsam Sorgen um ihn zu machen.
„Mach dir keine Sorgen, ich werde es schon schaffen.“ sagte der junge Uchiha.
Plötzlich hörte man Sakuto schreien, weswegen Sakura und Sasuke erschraken. Sakura sah nochmal zu Sasuke der ihr nur ein Zeichen gab schnell loszulaufen. Die junge Kunoichi lief nochmal zu Sasuke umarmte ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann rannte sie schnell weiter. Sasuke lächelte etwas als er ihr hinterher sah. Er drehte sich wieder um, aktivierte sein Sharingan und machte sich für seine Gegner bereit.
Das Schreien des Kleinen wurde immer lauter, je näher Sakura nach vorn kam. Die junge Haruno beschlich ein seltsames Gefühl. Sie rannte so schnell sie konnte zu einer verschlossenen Stahltür. Sakura´s Blick verfinsterte sich, innerhalb einer Sekunde hatte sie dir Tür schon eingeschlagen. Doch was sie sah raubte ihr den Atem. Sie sah wie wahrscheinlich ihr Sohn in der Liege lag, über ihm ein Oto-Nin der schon das Messer auf ihn gerichtet hatte und bereits ausholte. Der andere bemerkte Sakura gleich und sah zu ihr. Sie lief auf den einen zu und rammte ihm ihre Faust in den Magen, deshalb flog er einige Meter nach hinten. Der andere aber stach jetzt in die Liege.
„Sakuto! Nein!“ rief sie verzweifelt.
Die junge Kunoichi warf einige Kunais auf den Oto-Nin vor Sakuto und rannte zur Liege. Doch was sie sah verwirrte sie etwas. Sakuto lag auf der Seite, neben ihm steckte das Messer. Sakura nahm schnell Sakuto auf den Arm und sah ihn nochmal an. Er hatte noch rote Augen weshalb sie kurz erschrak. Als ihr Sohn sie aber erkannte bekam er wieder seine schwarzen Augen und kuschelte sich an seine Mutter. Sakura legte nur ihren Arm um Sakuto und drückte ihn fest an sich, während ihr unbewusst Tränen über die Wangen liefen.
< Ich hoffe nur Sasuke ist vorsichtig, aber immerhin will er ja noch seinen Bruder töten, also ist es ihm ja wichtig am Leben zu bleiben. Wenigstens habe ich Sakuto wieder, ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet. > dachte sie.

Sasuke war währenddessen schon mitten im Kampf vertieft. Einige Oto-Nin lagen schon leblos am Boden, aber die meisten standen noch. Als zwei auf ihn zuliefen, bleib Sasuke stehen es kamen nur zwei Schlangen aus seinen Ärmeln, diese hielten die beiden Männer fest und töteten sie langsam. Der junge Uchiha hatte bereits seine zweite Form aktiviert, deshalb kostete es so schon genug Chakra. Sasuke formte aber trotzdem noch sein Chidori und brachte und brachte damit einige Oto-Nin um. Aber was jetzt kam verwirrte ihn. Seine Gegner rannten schnell aus dem Raum, man konnte noch ihre Schritte hören. Erst jetzt sah er die brennenden Zettel, er versuchte noch in Deckung zu gehen, aber das half auch nur wenig. Man hörte nur noch etwas explodieren.

Sakura hörte den Knall und wollte losrennen, aber vor ihr tauchten Oto-Nin auf.
„Sakura geh schon wir kümmern uns um sie.“ sagte Naruto, hinter ihm tauchten Hinata und weitere Shinobis auf.
Sie nickte ihnen zu bedankte sich und lief in Richtung der Explosion. Sie hatte so eine Art Riss in ihrem Herz gespürt, als sie den Knall hörte. Als sie aber da war, verlangsamte sie ihre Schritte. Wieder liefen Tränen über ihre Wange. Sie setzte Sakuto auf dem Boden ab und legte die Brocken auf die Seite. Als sie einige entfernt hatte, sah sie nur eine Hand die blutüberströmt war. Sakura stand der Schock in ihr Gesicht geschrieben. Sakuto krabbelte nur zu der Hand, er erkannte diese Hand und umfasste nur mit seinen kleinen Händen die Hand seines Vaters. Er schaute traurig zu seiner Mutter, die noch völlig aufgelöst dasaß.
 
dieses Kapitel ist super wie schon gesagt ich hatte es schon vorher gelesen
lass bitte bitte sasuke am leben ich will nicht das er stirbt die mussten schon so viel durch machen
kann leider nicht mehr auf die andere Seite :heul:
da es fertig ist kannst du es bitte etwas früher on stellen???
 
@naruto+hinata stimmt viel durchmachen mussten sie schon^^ klar stelle es schon on^^ danke für dein Kommi^^


Teil 56 Vorahnung?
Sakura war immer noch wie gelähmt, bis sie wieder zu sich kam. Sie wollte so schnell wie möglich Sasuke von den Steinen befreien. Doch gerade als sie einen Stein anfassen wollte, ballte sich die Hand von Sasuke zu einer Faust. Sakura nahm schnell Sakuto auf ihren Schoß und schaute dem Spektakel zu. Auch wenn es verwirrend war was sich jetzt dort abspielte. Die Brocken fielen zwar nur langsam runter, aber langsam konnte man einen Körper erkennen. Sasuke richtete sich langsam und drückte die Trümmer von sich. Er stand noch etwas wacklig auf den Beiden während er auf den Boden sah. Er hatte überall Schnittwunden, Blut tropfte sogar schon auf die Brocken. Der Blick des jungen Uchiha wanderte durch den Raum, bis er auf Sakura und dem Kleinen stehen blieb. Diese konnte immer noch nicht glauben, dass er plötzlich wieder stand.
„Hallo Sakura schön euch zu sehen.“ grinste Sasuke.
„W…wie kommst du da so leicht raus?“ fragte Sakura immer noch etwas geschockt.
Sasuke antwortete ihr aber nicht, sondern ging nur auf die beiden zu. Er strich Sakuto über den Kopf, der zu seinem Vater hochsah. Er legte seine Hand auf Sakura´s Schulter und gab ihr nur einen Kuss auf den Mund. Doch dieser hielt nicht lange an, denn Sasuke´s Kraft lies ihn im Stich und er fiel nur nach hinten auf den Boden. Sakura setzte schnell Sakuto auf Sasuke ab und begann ihn schnell zu heilen. Alle Wunden konnte sie zwar nicht heilen, da ihr Chakra auch nicht mehr viel war, aber die schlimmsten wenigstens. Sakuto krabbelte währenddessen bis zu Sasuke´s Oberkörper vor und sah etwas verwirrt zu ihm. Sakura wusste nicht was ihr Sohn vor hatte, doch sie wollte noch abwarten. Sakuto wollte das sein Vater endlich seine Augen wieder aufmachte, deshalb nahm er eine Strähne von Sasuke´s Haaren und fing an etwas zu ziehen. Sasuke machte schnell seine Augen auf und setzte sich auf, dabei hielt er aber Sakuto.
„Was machst du denn da Kleiner? Das tut weh lass das.“ sagte Sasuke und wollte sich von seinem Griff befreien, Sasuke schaute etwas hilfesuchend zu Sakura, aber diese musste nur grinsen.
„Sakuto mein Schatz, lass deinen Vater lieber los, er ist noch geschwächt.“ sagte Sakura lächelnd.
„So redest du nie mit mir und warum hört er bei dir gleich aufs Wort?“ fragte Sasuke als sein Sohn ihn gleich losließ. Sasuke hielt sich kurz den Bauch und schaute schmerzverzerrt zu Sakura die gleich zu ihm kam um ihn zu stützen.
„Es hat dich also doch mehr erwischt als du zugibst.“ sagte sie etwas besorgt.
„Dann musst du dich eben ganz um mich kümmern.“ Versuchte er sie anzulächeln
„Träum weiter, du musst dich ja nur ausruhen.“ sagte Sakura.

Naruto, Hinata und die Shinobis waren immer noch am kämpfen. Die meisten Oto-Nin lagen aber zum Glück schon am Boden.
„Ich hoffe nur Sakura ist noch rechtzeitig gekommen um Sasuke zu helfen.“ sagte Naruto während er einem Oto-Nin in den Magen schlug.
„Sie werden es schon schaffen Naruto-kun, vertrau ihnen.“ Hinata hatte ihr Byakugan aktiviert, wich den Angriffen aus und versuchte die Chakrapunkte ihres Gegners zu treffen.
Die Shinobis wendeten auch verschiedene Jutsus an, doch bei ihnen ging es nicht so schnell voran. Naruto fing nur an zu grinsen als er mehrere Oto-Nin auf einem Fleck sah. Er erschuf schnell einen Doppelgänger und formte mit kreisförmigen, schnellen Bewegungen einen Chakraball. Als er loslief, verpuffte der andere, Naruto erwischte gleich vier von ihnen mit seinem Rasengan. Hinata erwischte auch drei, ihr Chakra war nur blockiert während sie sich nach anderen umsah. Als sie aber zu den Shinobis schaute, erkannte sie zu spät die Faust die auf sie zukam. Doch bevor es sie erwischte, hielt eine Hand den Schlag auf.
„Naruto-kun!“ rief Hinata erleichtert.
Dieser hielt die Faust des Gegners fest und sah ihn nur wütend an, während sich Naruto´s Augen langsam änderten. Er drückte die Faust so sehr das der Gegner auf seine Knie fiel und sauer zu Naruto hochsah.
„Versuch nochmal meine Freundin anzugreifen und du wirst nicht mehr lange leben!“ funkelte Naruto seinen Gegner an.
Der junge Uzumaki beförderte den Oto-Nin mit einem Tritt gegen die Wand. Die Shinobis hatten inzwischen auch schon die anderen Gegner getötet.
„Naruto-kun alles ok?“ fragte Hinata etwas besorgt.
„Ja, bei dir hoffentlich auch Hinata-chan.“ Naruto sah sie prüfend an.

„Sasuke bei euch alles in Ordnung?“ Die Anbu kamen auch in den Raum und sahen zu der kleinen Familie.
„Wie ich sehe seid ihr wieder vereint.“ grinste einer.
„Naja so zusammen schon, aber Sasuke und ich sind nicht zusammen falls du das meinst.“ sagte Sakura nur.
„Was nicht ist kann ja nur noch was werden.“ Sasuke gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Naruto kam auch endlich mit Hinata und den Shinobis zu den anderen.
„Hey Sasuke ist alles klar bei dir?“ fragte Naruto.
„Es geht schon, ich muss nur irgendwie nach Hause kommen.“ sagte Sasuke etwas mitgenommen.
„Aber woher kommt ihr denn?“ fragte Sakura verwirrt.
„Oma Tsunade hat uns losgeschickt und als wir nah genug an euch dran waren, konnte Hinata euch mit ihrem Byakugan erkennen, es waren so viele Personen da, dass wir einfach nachsehen mussten.“ sagte Naruto.
„Das wurde auch Zeit.“ sagte Sasuke.
„Ich bin froh, dass du wieder der alte bist.“ grinste Naruto.
„Naja so nett werde ich nicht werden, Vollidiot.“ grinste Sasuke nur.
„Ich kann dich nach Hause bringen, ein Anbu kann ja Sakura nehmen und Hinata den Kleinen.“ schlug Naruto vor.
„Ja das wäre gut, dann müsste ich mir keine Sorgen machen wie ich ihn nach Hause bekommen soll.“ sagte Sakura.
Sasuke übergab Hinata seinen Sohn, Naruto nahm Sasuke huckepack und Sakura wurde auch getragen. Sie machten sich alle zurück auf den Weg in ihr Dorf, Konoha. Aber es dauerte einige Stunden bis sie endlich an den Eingangstoren standen. Die Anbu übernahmen es Tsunade Bericht zu erstatten, so konnten die anderen vier mit Sakuto zu Sakura´s Haus.
„Ich danke euch beiden.“ Lächelte Sakura und nahm ihren Sohn wieder auf den Arm.
Sasuke konnte inzwischen wieder ein wenig selbst laufen.
„Wir kommen euch morgen mal besuchen um aufzupassen, dass ihr nichts Unüberlegtes tut.“ grinste Naruto nur während Hinata ihn schon weiter zog.

Sakura machte gerade die Tür auf als ihr auch schon Ayaka entgegen kam.
„Du bist endlich wieder hier und du hast den Kleinen…und Sasuke?“ Ayaka sah verwirrt zu Sasuke.
„Sieht man sich auch wieder Ayaka.“ sagte Sasuke nur.
„Endlich bist du wieder hier, aber diesmal haust du nicht wieder ab.“ sagte Ayaka und umarmte Sasuke stürmisch.
Sakura legte Sakuto erstmal in seine Liege, er war schon in ihren Armen eingeschlafen. Sie strich ihm nochmal über die Wange und ging dann zu Sasuke der noch mitten im Raum stand.
„Naja eigentlich dachte ich du schläfst auf dem Sofa, aber du musst dich erst noch erholen, deswegen ist es wohl besser wenn du erst mal im Bett schläfst.“ sagte Sakura und half ihm rüber.
„Und was ist dann mit dir?“ fragte er nach als er auf ihrem Bett saß.
„Ich werde auf dem Sofa schlafen, Ayaka wird dir bestimmt gerne Gesellschaft leisten.“ Sakura drückte ihn nur auf das Bett und deckte ihn gleich zu.
„Und jetzt schlaf endlich du musst dich ausruhen.“ fügte sie noch hinzu.
Sasuke setzte sich aber auf und hielt Sakura´s Arm fest als sie Richtung Sofa laufen wollte.
„Sasuke…was hast du jetzt schon wieder…“ doch weiter kam sie nicht mehr, da Sasuke ihr seine Lippen auf ihre legte. Der Kuss dauerte einige Sekunden bis sich Sasuke wieder von ihr löste.
„Ich danke dir.“ flüsterte Sasuke ihr nur ins Ohr und lies sie dann los, er lies sich zurück auf das Bett fallen und schloss nur seine Augen.
„Also wegen mir könnt ihr das öfters machen.“ grinste Ayaka als Sakura immer noch verwirrt zu ihm sah.
„Das kannst du mal schnell vergessen, geh lieber schlafen.“ sagte Sakura als sie etwas rot wurde.
Sakura legte sich auf das Sofa und versuchte einzuschlafen, was ihr aber erst nach einigen Minuten gelang. Doch was sie träumte gefiel ihr gar nicht.

° Traum °
Sakura fand sich irgendwo wieder, doch den genauen Ort kannte sie nicht. Sie sah eine Person vor sich, als sie näher auf ihn zuging erkannte sie diese.
„Sasuke was ist los?“ fragte Sakura verwirrt als sie Sasuke vor ihr sah.
„Itachi! Er ist gekommen!“ Sasuke´s Stimme klang regelrecht mit Hass gefüllt.
Als Sakura dann nach vorn sah erkannte sie auch Itachi er hatte wie immer schon sein Sharingan aktiviert. Sie konnte es nicht fassen, würden sie etwas gleich aufeinander losgehen?
„Sakura es ist besser wenn du verschwindest.“ sagte Sasuke.
„A…aber was ist wenn du…“ sie wollte es lieber nicht aussprechen.
„Wenn es je passiert hast du noch den Kleinen und Ayaka, aber verschwinde jetzt endlich das ist zu gefährlich für dich.“ sagte er nun ernster.
Sakura sah nur aus einer ferne wie sie mit kämpfen begannen, dann wurde alles schwarz um sie herum. Sie sah nur ein Kleines Licht in der Ferne, sie näherte sich nur mit kleinen Schritten, bis sie Sasuke erkannte der sie anlächelte am Ende dieses Ganges. Sie rannte mit schnelleren Schritten auf ihn zu, doch wirklich näher kam sie ihm nicht.
„Sakura es tut mir leid, ich liebe euch beide.“ Sasuke schloss nur die Augen und drehte sich um.
„Halt! Nein! Sasuke bleib stehen warte!“ schrie sie ihm hinterher, diesmal kam sie dem Licht immer näher.
Sie blieb aber abrupt stehen, als sie Sasuke entdeckte. Er lag blutüberströmt auf dem Boden, ein Schwert steckte noch in seinem Körper. Neben ihm lag auch Itachi, sie ging erst zu Itachi und fühlte seinen Puls, aber es war keiner mehr da. Um die beiden war ein richtiges Schlachtfeld. Sakura ging etwas unsicher und wacklig zu Sasuke. Sie zog das Schwert langsam heraus während sie begann ihn zu heilen. Sie drehte ihn langsam zu sich, aber sah nur in leere Augen, die keine Regung mehr zeigten. Überall war Blut, Sakura legte nur ihre Hand auf seine Wange.
„He Sasuke komm schon wach auf.“ Versuchte sie zu lächeln.
„S…Saku…ra ich…liebe…“ doch Sasuke kam nicht weiter da er Blut spucken musste.
„Ist schon gut hör lieber auf zu reden, du bist noch zu schwach.“ Versuchte Sakura ihn aufzuhalten.
„Ich habe ihn…endlich besiegt…ich liebe dich…pass bitte auf Sakuto auf.“ Sasuke stand wieder aber sehr wacklig.
Er ging langsam auf Sakura zu, diese blieb wie erstarrt stehen. Er drückte sie fest an sich, die Schmerzen spürte er kaum noch. Er lies sie wieder los und sah ihr in ihre Augen, in denen sich schon Tränen bildeten. Sasuke grinste sie noch ein letztes Mal an bevor er wie in Zeitlupe auf den Boden fiel.
„Sasuke!“ rief Sakura und kniete sich schnell zu ihm. Sie versuchte ihn zu heilen doch es ging, nicht verzweifelt versuchte sie seinen Puls zu spüren.
„Sasuke…nein…bitte nicht…ich kann das nicht alleine mit Sakuto…ich brauche dich doch.“ Ihre Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Doch Sasuke wachte diesmal nicht mehr auf, sie gab ihm noch einen Kuss.
„Ich liebe dich doch….“

° Traum Ende °

Sakura schreckte auf, sie atmete schnell und unregelmäßig, weshalb Sasuke auch wach wurde.
„Stimmt irgendwas nicht?“ fragte er verwirrt und müde.
Aber Sakura antwortete ihm nicht sie starrte nur auf ihre Decke und klammerte sich auch daran fest.
 
Hammer richtig geil bin sooooo froh das ihm nichts passiert ist
hoffe sakuras Traum hat nichts zu bedeuten
hätte nicht gedacht das sasuke sich von naruto tragen lässt
vielen danke das du es heute schon on gestellt hast
mach weiter soo
 
Ja ich sag das selbe wie naruto+hinata:
LASS SASUKE BITTE NICHT STERBEN!!! Die Sakura ist doch eh fast schon depressiv und ich glaub nicht dass die das verkraften könnte,außerdem will ich nicht dass Sakuto ohne Vater aufwächst!!!
 
@naruto+hinata naja arg viel anderes wäre Sasuke nicht übrig geblieben als sich von Naruto tragen zu lassen^^ das kannst wirklich nur hoffen aber Itachi wird bestimmt bald kommen ;)
@dragondevil93 stimmt des würde sie wahrscheinlich nicht aushalten^^ der Kleine wäre dann wirklich Vaterlos dabei wäre es bestimmt interessant Sasuke als Vater^^

So danke für eure Kommis^^ hab auch mal weitergeschrieben ich hoffe es gefällt euch^^



Teil 57 Normaler Alltag- von wegen
„Sakura?“ fragte Sasuke nochmals.
Die junge Kunoichi kam langsam wieder zu sich und legte sich wieder auf die andere Seite. Sasuke war jetzt sowieso schon wach, er sah zu Ayaka die noch schlief. Der junge Uchiha stand langsam auf und ging zu Sakura die noch auf dem Sofa lag.
„Hey alles in Ordnung mit dir?“ Sasuke setzte sich vor das Sofa um sie wenigstens ein wenig zu sehen. Doch Sakura starrte nur an die Wand und antwortete ihm erst nicht.
„Es…ist nichts.“ sagte sie nur leise.
Sasuke sah sie nur ungläubig an, er legte die Decke zurück und nahm sie auf seine Arme.
„Sasuke…was soll das?!“ fragte Sakura etwas sauer und überrascht.
„Das Sofa ist zu klein und außerdem wird sich Ayaka bestimmt freuen.“ sagte er nur.
Er legte sie auf das Bett und setzte sich dann auch wieder. Er hatte sich immer noch nicht ganz erholt.
„Hättest du mich lieber liegen lassen, dann hättest du das jetzt nicht.“ sagte sie.
„Ach sei ruhig.“ sagte Sasuke nur und legte sich neben sie.
„Aber komm mir nicht zu nah, nicht das du anfängst mich hier anzufas…“
„Keine Sorge das werde ich nicht machen.“ Sasuke schnitt ihr nur das Wort ab.
Sakura fing ein wenig an zu zittern, was Sasuke auch bemerkte, der Traum lies sie doch ganz schön nachdenken. Der junge Uchiha legte seinen Arm um Sakura und zog sie etwas zu sich. Sakura drehte sich nur zu ihm um und wollte etwas sagen, aber er legte nur seinen Finger auf ihren Mund.
„Das will ich gar nicht hören.“ sagte er nur.
„Sasuke ich warne dich.“ Sakura nahm seine Hand und sah ihn sauer an.
„Wer hält denn hier Händchen?“ grinste Sasuke.
Sakura lies schnell seine Hand los als sie etwas rot wurde.
„Du Idiot!“ Sakura nahm ein Kissen und schmiss es Sasuke an den Kopf.
„He was soll das?!“ fragte er gereizt.
„So was werde ich immer wieder machen wenn du mir zu nah kommst.“ sagte sie.
Auf Sasuke´s Gesicht bildete sich nur ein Lächeln, weshalb Sakura ihn skeptisch ansah. Sie wusste, dass er wieder irgendwas vorhatte. Er drehte sie kurzerhand mit dem Rücken auf das Bett und beugte sich über sie um ihre Arme festzuhalten.
„Geh sofort von mir runter!“ sagte Sakura wütend.
„So kannst du nichts mehr machen, außerdem weckst du noch Ayaka auf.“ meinte Sasuke.
„Sasuke ich liebe dich.“ sagte Sakura, Sasuke sah sie nur verwirrt an.
Diese Situation nutzte sie aus befreite sich und schubste Sasuke von sich weg, der fiel daraufhin sogar vom Bett und schlug sich den Kopf an. Er hielt seine Hand an seinen Kopf und sah nur zu Sakura hoch die ihn angrinste.
„ Verdammt ich blute.“ sagte Sasuke und sah zu Sakura.
Diese sah nur etwas misstrauisch zu ihm und kam etwas näher auf ihn zu.
Sasuke schnappte ihren Arm und zog sie runter, dabei landete sie direkt auf ihm.
„Spinnst du?! Damit macht man keinen Spaß!“ sagte sie zornig.
„Mit dem was du gesagt hast auch nicht.“ Verteidigte Sasuke sich.
„Ich könnte mich sowieso nie in so einen wie dich verlieben, bleib du lieber allein.“ sagte sie nur.
Sasuke´s Blick verfinsterte sich, er schubste sie von sich runter und stand auf, dann ging er erstmal ins Badezimmer. Doch dann fing auf einmal noch Sakuto an zu schreien. Sakura sah Sasuke noch kurz hinterher bis sie zu Sakuto ging. Sie nahm ihn auf den Arm, doch diesmal hörte er nicht auf zu schreien. Sakura setzte ihn auf dem Boden ab um ihm frische Milch warm zu machen. Sakuto krabbelte in der Zeit ins Badezimmer, er setzte sich hin und sah nach oben, als er seinen Vater erkannte krabbelte er zu ihm und zog an seiner Hose. Sasuke spürte wie seine Hose langsam rutschte, er sah nach unten und erkannte seinen Sohn der ihn mit seinen schwarzen Augen anschaute.
„Papa, hoch.“ rief er nur und streckte seine kleinen Hände nach ihm aus.
Sasuke kniete sich zu ihm runter und legte seine Hand auf Sakuto´s Kopf, dann nahm er ihn zu sich und hielt ihn mit einer Hand. Der junge Uchiha stand wieder auf während sein Sohn sich an ihm festhielt. Sakura kam auch grad um die Ecke mit der Milchflasche, aber als sie die beiden sah blieb sie kurz stehen.
„Alleine bin ich nicht siehst du.“ Sasuke sah sie überlegen an.
„Dann kannst du ihn ja auch füttern und vergiss sein Bäuerchen nicht Superdaddy.“ sagte Sakura nur und gab ihm die Flasche.
Sasuke sah sie nur kurz sauer an und setzte sich dann auf das Sofa um den kleinen zu füttern. Sakura setzte sich neben ihn und sah ihm genau zu.
„Du brauchst mich nicht zu kontrollieren.“ sagte Sasuke.
„Besser ist es.“ sagte sie.
Nach einigen Minuten war er fertig, Sakuto hatte auch schon sein Bäuerchen gemacht. Sasuke spürte dann etwas auf seiner Schulter. Er sah zu Sakura, sie war schon wieder eingeschlafen und lehnte an Sasuke. Ayaka war inzwischen auch schon wach und ging zu den anderen.
„Soll ich den Kleinen wieder ins Bett bringen?“ fragte sie noch etwas verschlafen.
Sasuke nickte ihr zu und übergab ihr Sakuto. Sie legte ihn in seine Wiege und legte sich dann wieder schlafen.
„So bist du mir lieber.“ grinste Sasuke und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Er nahm sie wieder rüber ins Bett und legte sie neben sich, Sakura kuschelte sich aber nah an ihn ran. Der junge Uchiha strich ihr leicht über den Rücken damit sie besser schlafen konnte.
< Ich wüsste nur zu gern was sie geträumt hat. Muss ja was Schlimmes gewesen sein wenn sie danach so gezittert hat. Aber bald ist es soweit, Itachi kommt bestimmt. Ich muss mich bereit halten und wieder mehr trainieren. > dachte er.

Am nächsten Morgen wachte Sasuke schon früh auf, Sakura war immer noch bei ihm. Er drückte sie nochmal kurz an sich bevor er aufstand.
„Was ist denn los?“ fragte sie verschlafen.
„Ich muss etwas trainieren, ich komme bald wieder.“ antwortete Sasuke und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
„Hey wir sind noch nicht zusammen.“ sagte sie als sie wieder zu ihm sah.
„Ich weiß, deswegen kann ich auch in Ruhe trainieren ohne das jemand auf mich wartet.“ grinste er.
„Bleib gefälligst hier du kannst mich doch nicht mit Sakuto alleine lassen!“ rief sie und zog ihn wieder zu sich.
„Kannst wohl nicht genug von mir bekommen.“ lächelte er sie an und kam ihr näher.
„Doch aber du kannst auch auf ihn aufpassen.“ sagte sie und hielt das Kissen vor sich.
Er nahm blitzschnell das Kissen legte Sakura das Kissen unter den Kopf und legte sie auf das Bett.
„Sasuke? Was soll das denn ich dachte du wolltest trainieren!“ beschwerte sich Sakura.
„Naja eine Ablenkung mit dir würde mir bestimmt auch gut tun.“ sagte er und grinste sie an.
„Ich geh dann mal mit Sakuto spazieren.“ sagte Ayaka schnell.
„Warte doch ich komme mit.“ Sakura wollte aufstehen, aber Sasuke lies sie nicht, während Ayaka schon raus ging.
„Du weißt schon, dass du nur ein Nachthemd drüber hast.“ lächelte Sasuke.
„Ja weiß ich, aber das braucht dich nicht zu interessieren!“ sagte sie nur als sie ein wenig rot wurde.
Sasuke kam ihrem Gesicht langsam immer näher, bis er knapp vor ihr war. Doch als er nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt war drehte sie ihren Kopf zur Seite.
„Was ist denn?“ fragte Sasuke.
„Glaubst du nicht das du etwas zu schnell bist?“ fragte sie.
„Ich hab dich nun mal vermisst, außerdem lässt du mich kaum an dich ran.“ sagte er und drehte ihren Kopf wieder zu sich.
Diesmal küsste er sie aber schnell auf den Mund bevor sie etwas sagen konnte. Sakura wollte sich wehren, aber irgendwie hörte ihr Körper nicht mehr auf sie. Die junge Kunoichi lies sich von ihm küssen und blieb einfach nur liegen. Doch als er ihr langsam das Nachthemd hochzog stoppte sie seine Hand. Sie stand schnell auf und blieb etwas verstört stehen.
„Sasuke…es ist vielleicht doch nicht so gut wenn wir zusammen wohnen…“ fing Sakura an und sah auf den Boden.
„Ich bin zu weit gegangen.“ Sasuke stand nun auch auf und lief zu Sakura.
„Ich geh dann mal wir werden uns dann morgen wiedersehen.“ sagte Sasuke nur und verlies das Haus.
„Tut mir leid…“ flüsterte Sakura nur noch.
Sasuke lief währenddessen draußen rum und trat gegen einen Baum.
„Verdammt! Genau das wollte ich verhindern!“ ärgerte sich Sasuke.
Als Ayaka wieder nach Hause kam sah sie nur verwirrt zu Sakura als sie den jungen Uchiha nicht entdeckte.
„Wo ist Sasuke?“ fragte Ayaka und ging auf Sakura zu.
„Er ist…gegangen es ist besser so.“ meinte die junge Kunoichi.
„Nicht schon wieder…kannst du ihn nicht mal hier lassen?“ fragte Ayaka.
„Er…er ist mir einfach zu nah gekommen.“ sagte sie.
„Du liebst ihn ja ganz schön.“ grinste Ayaka.
„W…was? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Sakura verwirrt als sie rot anlief.
„Naja wenn du so vorsichtig bei ihm bist und soviel darüber nachdenkst.“ sagte sie nur.
„Ist ja jetzt auch egal, er kommt ja so vorbei er muss hier ja nicht schlafen.“ sagte Sakura.
„Ach ja aber im schlaf hast du sogar seinen Namen gesagt.“ grinste Ayaka wieder.
„Ayaka lass das jetzt, er ist weg und das ist gut so.“ Sakura setzte sich auf ein Sofa.

Sasuke hatte den ganzen Tag lang trainiert und war sichtlich erschöpft er war schon vor Sakura´s Haus bis er sich wieder daran errinerte das er nicht mehr darin wohnte. Er wusste nicht wo er jetzt schlafen sollte einen geeigneten Platz wusste er auch nicht. Der junge Uchiha beschloss einfach vor Sakura´s Tür zu schlafen. Er legte sich auf den Boden und versuchte irgendwie zu schlafen. Doch es wurde wirklich kalt an dem Abend und die anderen konnten wirklich froh sein im Haus zu sein. Nach zwei Stunden hörte Sakura ein Geräusch weswegen sie schnell an die Tür lief. Sie machte schnell die Tür auf und entdeckte Sasuke auf dem Boden. Er hatte viele Wunden und sah unterkühlt aus.
„Sasuke!“ rief sie und zog ihn schnell ins Haus.
Ayaka half ihr schnell Sasuke in das Bett zu legen, Sakura nahm noch eine Wolldecke und legte sie auf Sasuke.
„Wach bitte auf.“ Sakura sah ihn bittend an.
Sie legte ihre Hand auf seine Stirn, er hatte ein wenig Fieber. Die junge Kunochi legte sich neben ihn und kontrollierte immer wieder seinen Puls. Sasuke machte seine Augen langsam auf und drehte sich zu Sakura.
„Hallo.“ lächelte er.
„Was hast du denn da draußen gemacht?“ fragte sie.
„Ich wollte schlafen, aber irgendwie ist mir immer noch kalt.“ sagte er und sah zu Sakura.
„Tut mir leid, so besser?“ Sakura kuschelte sich näher an ihn ran.
„Ja nur meine Lippen sind noch eiskalt.“ sagte er.
„Nur dieses mal gewöhn dich aber nicht daran.“ sagte Sakura und gab ihm einen Kuss.
In dem Moment sah man einen Blitz.
„Das musste ich einfach fotografieren das war zu süß.“ Auf Ayaka´s Gesicht hatte sich ein breites Grinsen gebildet.
„Ayaka! Du bist unmöglich!“ rief Sakura.

„Bald kleiner Bruder werden wir uns wiedersehen, ich hoffe du bist diesmal bereit.“ sagte Itachi in den Regen blickend.
 
super geworden
sasuke ist sooo süß soo geil fands super das er vor der Tür lag
die kommen sich langsam näher finds klasse
itachi soll bloß von ihm fernbleiben
mach weiter soo
 
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