@naruto+hinata naja arg viel anderes wäre Sasuke nicht übrig geblieben als sich von Naruto tragen zu lassen^^ das kannst wirklich nur hoffen aber Itachi wird bestimmt bald kommen

@dragondevil93 stimmt des würde sie wahrscheinlich nicht aushalten^^ der Kleine wäre dann wirklich Vaterlos dabei wäre es bestimmt interessant Sasuke als Vater^^
So danke für eure Kommis^^ hab auch mal weitergeschrieben ich hoffe es gefällt euch^^
Teil 57 Normaler Alltag- von wegen
„Sakura?“ fragte Sasuke nochmals.
Die junge Kunoichi kam langsam wieder zu sich und legte sich wieder auf die andere Seite. Sasuke war jetzt sowieso schon wach, er sah zu Ayaka die noch schlief. Der junge Uchiha stand langsam auf und ging zu Sakura die noch auf dem Sofa lag.
„Hey alles in Ordnung mit dir?“ Sasuke setzte sich vor das Sofa um sie wenigstens ein wenig zu sehen. Doch Sakura starrte nur an die Wand und antwortete ihm erst nicht.
„Es…ist nichts.“ sagte sie nur leise.
Sasuke sah sie nur ungläubig an, er legte die Decke zurück und nahm sie auf seine Arme.
„Sasuke…was soll das?!“ fragte Sakura etwas sauer und überrascht.
„Das Sofa ist zu klein und außerdem wird sich Ayaka bestimmt freuen.“ sagte er nur.
Er legte sie auf das Bett und setzte sich dann auch wieder. Er hatte sich immer noch nicht ganz erholt.
„Hättest du mich lieber liegen lassen, dann hättest du das jetzt nicht.“ sagte sie.
„Ach sei ruhig.“ sagte Sasuke nur und legte sich neben sie.
„Aber komm mir nicht zu nah, nicht das du anfängst mich hier anzufas…“
„Keine Sorge das werde ich nicht machen.“ Sasuke schnitt ihr nur das Wort ab.
Sakura fing ein wenig an zu zittern, was Sasuke auch bemerkte, der Traum lies sie doch ganz schön nachdenken. Der junge Uchiha legte seinen Arm um Sakura und zog sie etwas zu sich. Sakura drehte sich nur zu ihm um und wollte etwas sagen, aber er legte nur seinen Finger auf ihren Mund.
„Das will ich gar nicht hören.“ sagte er nur.
„Sasuke ich warne dich.“ Sakura nahm seine Hand und sah ihn sauer an.
„Wer hält denn hier Händchen?“ grinste Sasuke.
Sakura lies schnell seine Hand los als sie etwas rot wurde.
„Du Idiot!“ Sakura nahm ein Kissen und schmiss es Sasuke an den Kopf.
„He was soll das?!“ fragte er gereizt.
„So was werde ich immer wieder machen wenn du mir zu nah kommst.“ sagte sie.
Auf Sasuke´s Gesicht bildete sich nur ein Lächeln, weshalb Sakura ihn skeptisch ansah. Sie wusste, dass er wieder irgendwas vorhatte. Er drehte sie kurzerhand mit dem Rücken auf das Bett und beugte sich über sie um ihre Arme festzuhalten.
„Geh sofort von mir runter!“ sagte Sakura wütend.
„So kannst du nichts mehr machen, außerdem weckst du noch Ayaka auf.“ meinte Sasuke.
„Sasuke ich liebe dich.“ sagte Sakura, Sasuke sah sie nur verwirrt an.
Diese Situation nutzte sie aus befreite sich und schubste Sasuke von sich weg, der fiel daraufhin sogar vom Bett und schlug sich den Kopf an. Er hielt seine Hand an seinen Kopf und sah nur zu Sakura hoch die ihn angrinste.
„ Verdammt ich blute.“ sagte Sasuke und sah zu Sakura.
Diese sah nur etwas misstrauisch zu ihm und kam etwas näher auf ihn zu.
Sasuke schnappte ihren Arm und zog sie runter, dabei landete sie direkt auf ihm.
„Spinnst du?! Damit macht man keinen Spaß!“ sagte sie zornig.
„Mit dem was du gesagt hast auch nicht.“ Verteidigte Sasuke sich.
„Ich könnte mich sowieso nie in so einen wie dich verlieben, bleib du lieber allein.“ sagte sie nur.
Sasuke´s Blick verfinsterte sich, er schubste sie von sich runter und stand auf, dann ging er erstmal ins Badezimmer. Doch dann fing auf einmal noch Sakuto an zu schreien. Sakura sah Sasuke noch kurz hinterher bis sie zu Sakuto ging. Sie nahm ihn auf den Arm, doch diesmal hörte er nicht auf zu schreien. Sakura setzte ihn auf dem Boden ab um ihm frische Milch warm zu machen. Sakuto krabbelte in der Zeit ins Badezimmer, er setzte sich hin und sah nach oben, als er seinen Vater erkannte krabbelte er zu ihm und zog an seiner Hose. Sasuke spürte wie seine Hose langsam rutschte, er sah nach unten und erkannte seinen Sohn der ihn mit seinen schwarzen Augen anschaute.
„Papa, hoch.“ rief er nur und streckte seine kleinen Hände nach ihm aus.
Sasuke kniete sich zu ihm runter und legte seine Hand auf Sakuto´s Kopf, dann nahm er ihn zu sich und hielt ihn mit einer Hand. Der junge Uchiha stand wieder auf während sein Sohn sich an ihm festhielt. Sakura kam auch grad um die Ecke mit der Milchflasche, aber als sie die beiden sah blieb sie kurz stehen.
„Alleine bin ich nicht siehst du.“ Sasuke sah sie überlegen an.
„Dann kannst du ihn ja auch füttern und vergiss sein Bäuerchen nicht Superdaddy.“ sagte Sakura nur und gab ihm die Flasche.
Sasuke sah sie nur kurz sauer an und setzte sich dann auf das Sofa um den kleinen zu füttern. Sakura setzte sich neben ihn und sah ihm genau zu.
„Du brauchst mich nicht zu kontrollieren.“ sagte Sasuke.
„Besser ist es.“ sagte sie.
Nach einigen Minuten war er fertig, Sakuto hatte auch schon sein Bäuerchen gemacht. Sasuke spürte dann etwas auf seiner Schulter. Er sah zu Sakura, sie war schon wieder eingeschlafen und lehnte an Sasuke. Ayaka war inzwischen auch schon wach und ging zu den anderen.
„Soll ich den Kleinen wieder ins Bett bringen?“ fragte sie noch etwas verschlafen.
Sasuke nickte ihr zu und übergab ihr Sakuto. Sie legte ihn in seine Wiege und legte sich dann wieder schlafen.
„So bist du mir lieber.“ grinste Sasuke und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Er nahm sie wieder rüber ins Bett und legte sie neben sich, Sakura kuschelte sich aber nah an ihn ran. Der junge Uchiha strich ihr leicht über den Rücken damit sie besser schlafen konnte.
< Ich wüsste nur zu gern was sie geträumt hat. Muss ja was Schlimmes gewesen sein wenn sie danach so gezittert hat. Aber bald ist es soweit, Itachi kommt bestimmt. Ich muss mich bereit halten und wieder mehr trainieren. > dachte er.
Am nächsten Morgen wachte Sasuke schon früh auf, Sakura war immer noch bei ihm. Er drückte sie nochmal kurz an sich bevor er aufstand.
„Was ist denn los?“ fragte sie verschlafen.
„Ich muss etwas trainieren, ich komme bald wieder.“ antwortete Sasuke und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
„Hey wir sind noch nicht zusammen.“ sagte sie als sie wieder zu ihm sah.
„Ich weiß, deswegen kann ich auch in Ruhe trainieren ohne das jemand auf mich wartet.“ grinste er.
„Bleib gefälligst hier du kannst mich doch nicht mit Sakuto alleine lassen!“ rief sie und zog ihn wieder zu sich.
„Kannst wohl nicht genug von mir bekommen.“ lächelte er sie an und kam ihr näher.
„Doch aber du kannst auch auf ihn aufpassen.“ sagte sie und hielt das Kissen vor sich.
Er nahm blitzschnell das Kissen legte Sakura das Kissen unter den Kopf und legte sie auf das Bett.
„Sasuke? Was soll das denn ich dachte du wolltest trainieren!“ beschwerte sich Sakura.
„Naja eine Ablenkung mit dir würde mir bestimmt auch gut tun.“ sagte er und grinste sie an.
„Ich geh dann mal mit Sakuto spazieren.“ sagte Ayaka schnell.
„Warte doch ich komme mit.“ Sakura wollte aufstehen, aber Sasuke lies sie nicht, während Ayaka schon raus ging.
„Du weißt schon, dass du nur ein Nachthemd drüber hast.“ lächelte Sasuke.
„Ja weiß ich, aber das braucht dich nicht zu interessieren!“ sagte sie nur als sie ein wenig rot wurde.
Sasuke kam ihrem Gesicht langsam immer näher, bis er knapp vor ihr war. Doch als er nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt war drehte sie ihren Kopf zur Seite.
„Was ist denn?“ fragte Sasuke.
„Glaubst du nicht das du etwas zu schnell bist?“ fragte sie.
„Ich hab dich nun mal vermisst, außerdem lässt du mich kaum an dich ran.“ sagte er und drehte ihren Kopf wieder zu sich.
Diesmal küsste er sie aber schnell auf den Mund bevor sie etwas sagen konnte. Sakura wollte sich wehren, aber irgendwie hörte ihr Körper nicht mehr auf sie. Die junge Kunoichi lies sich von ihm küssen und blieb einfach nur liegen. Doch als er ihr langsam das Nachthemd hochzog stoppte sie seine Hand. Sie stand schnell auf und blieb etwas verstört stehen.
„Sasuke…es ist vielleicht doch nicht so gut wenn wir zusammen wohnen…“ fing Sakura an und sah auf den Boden.
„Ich bin zu weit gegangen.“ Sasuke stand nun auch auf und lief zu Sakura.
„Ich geh dann mal wir werden uns dann morgen wiedersehen.“ sagte Sasuke nur und verlies das Haus.
„Tut mir leid…“ flüsterte Sakura nur noch.
Sasuke lief währenddessen draußen rum und trat gegen einen Baum.
„Verdammt! Genau das wollte ich verhindern!“ ärgerte sich Sasuke.
Als Ayaka wieder nach Hause kam sah sie nur verwirrt zu Sakura als sie den jungen Uchiha nicht entdeckte.
„Wo ist Sasuke?“ fragte Ayaka und ging auf Sakura zu.
„Er ist…gegangen es ist besser so.“ meinte die junge Kunoichi.
„Nicht schon wieder…kannst du ihn nicht mal hier lassen?“ fragte Ayaka.
„Er…er ist mir einfach zu nah gekommen.“ sagte sie.
„Du liebst ihn ja ganz schön.“ grinste Ayaka.
„W…was? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Sakura verwirrt als sie rot anlief.
„Naja wenn du so vorsichtig bei ihm bist und soviel darüber nachdenkst.“ sagte sie nur.
„Ist ja jetzt auch egal, er kommt ja so vorbei er muss hier ja nicht schlafen.“ sagte Sakura.
„Ach ja aber im schlaf hast du sogar seinen Namen gesagt.“ grinste Ayaka wieder.
„Ayaka lass das jetzt, er ist weg und das ist gut so.“ Sakura setzte sich auf ein Sofa.
Sasuke hatte den ganzen Tag lang trainiert und war sichtlich erschöpft er war schon vor Sakura´s Haus bis er sich wieder daran errinerte das er nicht mehr darin wohnte. Er wusste nicht wo er jetzt schlafen sollte einen geeigneten Platz wusste er auch nicht. Der junge Uchiha beschloss einfach vor Sakura´s Tür zu schlafen. Er legte sich auf den Boden und versuchte irgendwie zu schlafen. Doch es wurde wirklich kalt an dem Abend und die anderen konnten wirklich froh sein im Haus zu sein. Nach zwei Stunden hörte Sakura ein Geräusch weswegen sie schnell an die Tür lief. Sie machte schnell die Tür auf und entdeckte Sasuke auf dem Boden. Er hatte viele Wunden und sah unterkühlt aus.
„Sasuke!“ rief sie und zog ihn schnell ins Haus.
Ayaka half ihr schnell Sasuke in das Bett zu legen, Sakura nahm noch eine Wolldecke und legte sie auf Sasuke.
„Wach bitte auf.“ Sakura sah ihn bittend an.
Sie legte ihre Hand auf seine Stirn, er hatte ein wenig Fieber. Die junge Kunochi legte sich neben ihn und kontrollierte immer wieder seinen Puls. Sasuke machte seine Augen langsam auf und drehte sich zu Sakura.
„Hallo.“ lächelte er.
„Was hast du denn da draußen gemacht?“ fragte sie.
„Ich wollte schlafen, aber irgendwie ist mir immer noch kalt.“ sagte er und sah zu Sakura.
„Tut mir leid, so besser?“ Sakura kuschelte sich näher an ihn ran.
„Ja nur meine Lippen sind noch eiskalt.“ sagte er.
„Nur dieses mal gewöhn dich aber nicht daran.“ sagte Sakura und gab ihm einen Kuss.
In dem Moment sah man einen Blitz.
„Das musste ich einfach fotografieren das war zu süß.“ Auf Ayaka´s Gesicht hatte sich ein breites Grinsen gebildet.
„Ayaka! Du bist unmöglich!“ rief Sakura.
„Bald kleiner Bruder werden wir uns wiedersehen, ich hoffe du bist diesmal bereit.“ sagte Itachi in den Regen blickend.