Der Schmerz der Liebe (S/S)

geila teil ja man tetsuya is wieda da supa. er hat seine probleme wohl geregelt.
scheiß orichimaru.
oh is sasuke doch gekomm zum glück weis ers jetz.
ich hoffe die beiden werden net sterben bidde lass sie net sterben.
ich hoffe sasuke bleibt dann au mal in konoha und kümmert sich um die beiden.
schreib schnell weita
 
wow einfach nur geil tetsuya ist wieder da genau rechtzeitig
sakura tut mir voll leid sie überlebt doch ??
also ich kann nicht glauben dass sie sterben soll
hoffe sasuke bleibt jetzt bei sakura und haut nicht ab
mach schnell weiter
 
OmG! Wie kann man, an so einer hypersapnnenden Stelle, einfach aufhören zu schreiben?! Das ist doch sowas von fies>.< Aber ich hoffe, dass Sakura und ihr Baby (Ob es wohl ein Junge oder ein Mädchen wird?^^) durchkommen... Wenigens musste sie ihr Kind nicht bei Orochimaru zu Welt bringeno.o' Und Tetsuya (Der Retter in der Not XD) kommt genau im richtigen Augenblick wieder. Wie der und Miyo immer rummachen (Flirt, Flirt, Flirt:D) ...
Mehr bitte!
MfG ~Sasuke-Kun
 
Hallo!
Toller Teil!
Ich bin schon richtig gespannt, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.
Tetsuya ist wieder da, hurra!
Er verträgt sich endlich richtig mit Naruto, das finde ich gut.
Ich glaube du wirst von Mal zu Mal besser.
Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil.
Mach schnell weiter!
Gruß Phöni^^
 
@SSJ4-Kakarott mal sehen was noch kommt^^ ja Oro -.- ich hasse ihn
@naruto+hinata vielleicht überlebt sie^^ ja Tetsuya erwischt immer die richtigen Augenblicke^^
@~Sasuke-Kun ich weiß aber das war der beste Zeitpunkt^^ stimmt des is nen Vorteil nicht bei Orochimaru^^ klar der baggert sie gleich wieder an XD
@Phönixfighter wirst ja gleich erfahren^^ ja zum Glück sind ja immerhin BRüder^^


So danke für eure Kommis nächster Teil is jetzt auch endlich fertig^^
Das spannende Rätsel ob sie überleben und was es wird ist gelüftet^^ VIel Spaß beim LEsen^^



Teil 46 Sakuto
Sakura machte blitzschnell ihre Augen auf und drückte Sasuke´s Hand fest.
„Gut Frau Haruno, wenn es so weitergeht, schaffen wir es.“ sagte die Ärztin.
„Gib jetzt nicht auf!“ sagte Sasuke, aber dadurch drückte sie nur noch stärker seine Hand und die tat ihm schon langsam weh.
„Halt die Klappe!“ rief sie.
Dann hörte man langsam einen Babyschrei. Die Ärztin schnitt die Nabelschnur durch, wusch das Baby und legte es mit einer Decke auf Sakura´s Oberkörper.
„Herzlichen Glückwunsch es ist ein Junge, wie soll er denn heißen?“ fragte die Ärztin und lächelte Sakura zu.
„Ich werde ihn Sakuto nennen.“ sagte Sakura und lächelte ihren kleinen Sohn an.
„Er sieht ja genauso aus wie ich.“ meinte Sasuke als er ihn sich anschaute.
Sakura sah Sasuke nur sauer an, der Kleine hatte schwarze Haare und schwarze Augen, genau wie Sasuke. Sakura war ganz schön erschöpft, aber was sie nicht merkte war das sie immer noch Sasuke´s Hand hielt. Als sie das aber merkte, lies sie ihn schnell los.
„Kann ich ihn auch mal nehmen?“ fragte er neugierig.
„Wenn du ihm wehtust, werde ich dich eigenhändig umbringen!“ drohte Sakura.
Der junge Uchiha nahm seinen Sohn mit der Decke auf seinen Arm, er war noch ziemlich klein, aber kuschelte sich gleich an seinen Vater. Sakura stand auf auch wenn sie noch sehr schwach war, sie lief zu Sasuke und schaute ihren kleinen Sohn an. Doch plötzlich wurde eine Wand eingeschlagen und eine riesige Schlange stand vor den dreien, neben ihm noch drei andere Männer.
„Du hast doch nicht geglaubt das du mir entkommst Sasuke Uchiha! Du hast schon mal versucht mich zu töten!“ rief Orochimaru.
Sasuke gab schnell Sakuto zu Sakura und sah Orochimaru sauer an.
„Sasuke was hast du vor?!“ fragte Sakura und drückte ihren Sohn an sich.
„Verschwinde mit dem Kleinen, dass ist zu gefährlich! Und es geht dich nichts an!“ rief er.
„Sasuke!“ sagte Sakura zornig.
„Geh endlich!“ schrie er und sah sie eindringlich an, Sakura erschrak kurz aber wollte dann gehen, doch vor der Tür wurde sie von den anderen Männern aufgehalten.
„Nana Süße, wo wollen wir denn hin?“ fragte sie belustigt.
„Lasst sie in Ruhe!“ sah Sasuke sie finster an.
Sakuto fing schon heftig an zu schreien und Sakura gelang es auch nicht richtig ihn zu beruhigen. Sasuke bekam schwarze Flecken auf seinem Körper, die ihn verwandelten. Langes weißes Haar wuchs ihm, seine Augen wurden schwarz bis auf das rote Sharingan, und ein blauer Stern bildete sich um seine Nase, aus seinem Rücken kamen zwei Handartige Flügel.
„S…Sasuke was ist mit dir?“ fragte Sakura geschockt als sie Sasuke so sah.
Sasuke reagierte schnell, er breitete seine Flügel aus und ging auf Sakura zu, die etwas Angst vor ihm hatte. Auch der Kleine sah etwas erschrocken zu seinem Vater. Sasuke nahm Sakura auf seine Arme und flog schnell hoch.
< Ich muss sie hier wegbringen, sonst kann ich nicht kämpfen! Verdammt warum muss auch alles auf einmal passieren! > dachte der junge Uchiha.
Doch die Gefolgsleute von Orochimaru blieben nicht untätig, sie folgten Sasuke auf dem Boden und warfen immer wieder Kunais und Shuriken ab. Sasuke drückte nur Sakura fester an sich, damit sie, diese nicht treffen konnten.
„Sasuke!“ rief Sakura als ihn ein Kunai am Fuß erwischte.
„Verdammt ich wäre gar nicht hierhergekommen, hätte Orochimaru dich nicht gehabt!“ sagte er sauer.
„Was?! Du hättest mich mit deinem Sohn alleine gelassen?!“ fragte sie wütend.
„Lass mich sofort runter Uchiha! Ich will nicht das dein Sohn dich noch länger sehen oder hören muss!“ sagte sie aufgebracht.
„Würde ich ja gern, aber sie folgen uns!“ rief Sasuke.
„Dann flieg schneller!“ rief sie.
Sasuke legte einen Zahn zu und flog bis zu einem Wald, dort landete er, aber hielt Sakura immer noch auf den Armen.
„Du kannst mich jetzt runter lassen!“ sagte die junge Kunoichi.
„Ja, warte, ich muss wissen ob sie noch da sind.“ meinte Sasuke.
Doch dann fing Sakuto auch noch an zu schreien.
„Sasuke verwandle dich endlich zurück, dein Sohn bekommt ja noch Albträume von dir.“ sagte sie.
„Bring du ihn lieber dazu, dass er aufhört zu schreien, sonst finden sie uns gleich.“ sagte er.
Sasuke lies sie langsam wieder runter, aber als er sich umsah, nahm er ihre Hand und lief los.
„He Uchiha, ich kann nicht so schnell laufen, wenn ich deinen Sohn habe.“ sagte sie genervt.
Sasuke verwandelte sich wieder zurück, blieb kurz stehen, nahm seinen Sohn und rannte dann mit ihr weiter.
„Das ist auch nicht besser!“ rief sie ihm nach.
Er sah eine Höhle die etwas versteckt war er ging mit Sakura hinein.
„Hier ist es dunkel ich sehe kaum was.“ sagte sie.
„Hier setz dich kurz.“ sagte er und gab ihr wieder Sakuto in die Arme.
Sasuke rannte schnell raus und sammelte ein wenig Holz ein, dann kam er schnell wieder rein und legte es auf den Boden.
„Katon Honsenka No Jutsu.“ sagte Sasuke und schon kam ein kleiner Feuerball auf das Holz, welches sich gleich entflammte.
„So jetzt seht ihr wieder was.“ sagte der junge Uchiha.
„Wegen dir ist das alles passiert du Idiot! Ich hasse dich!“ sagte Sakura zornig.
Sasuke rückte nur näher an Sakura und drückte sie nach unten, als sie was sagen wollte, hielt er ihr aber seine Hand vor ihren Mund.
„Ich glaube sie sind in der Nähe.“ flüsterte er.
Als dann sein Blick auf Sakuto wanderte war er froh, dass dieser schlief und nicht wieder anfing zu schreien.
Man hörte etwas rascheln und viele Schritte, die sich langsam wieder entfernten.
„Wenn wir diesen Uchiha finden werden wir seine Familie töten, weil er einfach abhaut, dieser Feigling.“ sagten sie, weshalb Sakura zusammenzuckte.
„Ich will nur Sasuke´s Körper, seine Familie ist mir egal.“ sagte Orochimaru.
„Sie sind bestimmt gleich weg.“ sagte Sasuke und versuchte sie zu beruhigen und drückte sie etwas mehr an sich.
„Ich habe keine Angst! Ich bin nur erschöpft, du musstest ja kein Kind auf die Welt bringen!“ sagte sie.
„Stimmt, jetzt haben wir schon ein Kind, hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht.“ meinte er.
„Da siehst du mal, du wolltest ja sowieso nur deinen Spaß und jetzt haben wir ein Kind!“ sagte sie vorwurfsvoll.
„Wenn du meinst.“ sagte er nur.
„Ich werde dir nie verzeihen!“ sagte sie, aber Sasuke sagte nichts.
„Sakura…ich…“ doch als er sie anschaute schlief sie auch bereits, er strich ihr noch eine Strähne aus dem Gesicht und sah dann nochmal seine kleine Familie an.
< Das ging jetzt aber schnell mit dem einschlafen, aber war auch viel heute. Morgen werde ich dann wieder aufbrechen, ich muss sie töten und die beiden sind dann nur im Weg. > dachte er.
Sasuke sah nochmal seinen kleinen Sohn an, er sah ihm wirklich sehr ähnlich, dabei musste er grinsen und schlief dann auch langsam ein.

„Es ist echt super, dass du jetzt hier bleibst.“ sagte Naruto und grinste.
„Ja, ich freue mich auch, wenigstens habe ich noch einen Bruder.“ sagte Tetsuya.
„Ich freu mich für euch beide.“ sagte Hinata.
„Danke, du hast mir auch immer Mut gemacht, dass er doch noch auftaucht.“ sagte Naruto und gab ihr einen Kuss.
„Das Krankenhaus, Sakura, eine Schlange und ein fliegendes Monster!“ rief ein Mann der rennend an Naruto vorbeikam.
„He warten sie was meinen sie?“ fragte Naruto verwirrt.
„Im Krankenhaus, ist eine riesige Schlange eingebrochen, ein Monster mit händeartigen Flügeln hat Sakura entführt.“ sagte er und lief schnell weiter in Richtung Tsunade.
„Sakura! Nein das kann nur Sasuke sein!“ rief Naruto sauer.
„Und diese Schlange?“ fragte Tetsuya.
„Orochimaru, aber ich dachte der wäre tot.“ sagte Naruto verwirrt.
„Anscheinend doch nicht, wir wissen nicht mal ob Sakura´s Kind schon auf der Welt ist.“ meinte Tetsuya.
„Wir müssen ihnen jetzt folgen!“ rief Naruto.
„Wir wissen doch gar nicht wo sie sind.“ meinte Hinata.
„Versuchen wir es einfach.“ sagte jetzt auch Tetsuya.
„Gut dann lasst und losgehen, wir müssen Sakura helfen, sie hat schon genug durchgemacht.

Als Sakura langsam wieder zu sich kam wusste sie nicht wo sie sich befand. Es war sehr kalt und als sie sich bewegen konnte, wurde sie daran gehindert.
„Wo bin ich?!“ fragte sie verwirrt.
„Sakuto! Wo ist mein Sohn?!“ schrie sie.
„Beweg dich lieber nicht, sonst ritzt du dich selbst auf, dein Sohn ist bei uns.“ sagte eine Stimme.
Die junge Kunoichi gewöhnte sich langsam an das dunkle Licht und sah ihren Sohn am anderen Ende. Sie hatte schrecklich Angst um ihn und versuchte sich zu befreien, dabei schnitt sich etwas in ihre Haut. Sie hatten sie wohl überfallen, als sie schliefen. Sakura waren die Schmerzen egal, sie wollte nur zu ihrem Sohn. Langsam kam sie ihm näher an ihn heran, wenn auch unter Schmerzen. Als sie endlich bei ihm war, nahm sie ihn gleich in den Arm und drückte ihn an sich. Sakuto wachte langsam auf und kuschelte sich gleich an seine Mutter.
„Du bist wirklich verrückt, sieh dich doch nur an, du blutest und bist völlig verkratzt nur um an dieses Kind ranzukommen.“ lachte er.
„Halt die Klappe! Es ist mein Sohn und ich würde alles für ihn tun!“ rief sie wütend.
„Ach wie süß Mutterliebe, die wird dir aber nichts bringen, ihr werdet sowieso bald sterben.“ meinte er wieder.

„W…wo bin ich?“ fragte Sasuke geschwächt.
„Du bist bei mir und diesmal entwischt du mir nicht.“ sagte eine Schlange.
Sasuke riss gleich seine Augen auf und sah sich um, er war an eine Wand gefesselt und musste Orochimaru ansehen.
„Verdammt was soll das du elende Schlange?!“ rief er sauer.
„Na was wohl du hast mich fast getötet! Und ich will deinen Körper.“ sagte Orochimaru.
„Den wirst du aber niemals bekommen! Miese Schlange!“ schrie Sasuke ihn an.
„Das werden wir noch sehen! Hier hält dich sowieso nichts, deine kleine Familie wird getötet.“ sagte Orochimaru grinsend
„Ich werde dich töten!“ rief Sasuke

Sakura rannte mit Sakuto von dem Mann weg bis sie in ein Zimmer kam, dort sah sie Sasuke der nur da stand, wie unter Trance.
„S…Sasuke, alles ok?“ fragte sie etwas ängstlich.
„Sasuke gibt es nicht mehr.“ sprach eine Stimme aus Sasuke´s Körper.
„Nein! Sasuke, bitte nicht!“ rief sie.
 
geiler teiloh sakuto heißt er also wie süß er sieht aus wie sasuke udn kuschelt sich gleich an ihn alda man die beiden solln sich endlich vertragn.
scheiß orichimaru alda.
oh nein ich hoffe orichimaru hat sein körper nicht übernommen hoffentlich.
schreib schnell weiter will wissn wies weitageht.
 
klasse wie immer
hoffe oro hat nicht sasukes körper übernommen
wie süß der kleine wohl aussieht
hoffentlich schafen es naruto und die anderen sakura und sasuke zu finden und natürlich zu retten
mach schnell weiter
 
Huhu!
Du wirst mich nich kennen ich bin hier ganz neu,und kenne mich auhc nciht mit allem hier aus! ´
Ich bin auhc nur aus Zufall auf diese Seite gestoßen und da habe ich deine FF gelesen! Und ich war
so faszieniert davon das ich unbedingt mit dir kontackt aufnehmen wollte!
Ich habe alle Teile von Anfang bis zum Schluss gelesen! Ich finde sie genial,es wäre so schön wenn sie
genau das in den Serien zeigen würden xD
Ich habe dir auch schon eine private Nachrricht egschickt und hoffe du antwortest mir!
Und mach so weiter deine FF is einfach nur genial ich freue mich auhc auf den nächsten Teil,schließlich habe
ich mich nur deswgeen hier angemeldet
lg Michelle
 
ohhh genial einfahc nur genial!
Du schreibst echt super!
Ich liebe deine FF!
Bitte höre nie damit auf! Nieemmmmmmmmmmmmmmmmmmmaaaaaaaala >.<
xDDD

Da Du neu hier bist, lege ich Dir mal unsere Regeln ans Herz. Sie stehen im gleichnamigen Thread ganz oben im Forum. Solche Doppelposts sind nämlich verboten, ebenso Posts, die nicht wirklich auf den Inhalt der FF im Allgemeinen oder dem jeweiligen Kapitel stehen. Schreib also bitte in Zukunft, was Dir gefallen hat, oder was auch nicht! Danke, SSJSmarti
 
@SSJ4-Kakarott ja sollten sie wirklich^^ wenn sie nicht so dickköpfig wären^^ Oro den könnt ich sowieso umbringen -.-
@naruto+hinata Das hoffe ich auch^^ Oro soll nicht Sasuke´s Körper bekommen -.- kann ja noch versuchen den Kleinen Uchiha zu zeichnen oder wenn ich nen gutes Bild find stell ich´s rein XD
@SaKuRa-GiRl <3 oh dann hast wirklich viel gelesen^^ danke^^



So hab den Teil auch endlich fertig bekommen^^ Ich hoffe er gefällt euch^^ saß jetzt auch ewig dran^^ hoffe es hat sich gelohnt^^ viel Spaß beim lesen und vielen Dank für die Kommis^^



Teil 47 Alles verloren?
„Verdammt wehr dich dagegen!“ rief Sakura, während der Kleine nur verwirrt zu Sasuke sah.
Die junge Kunoichi kam näher auf Sasuke zu, wenn auch zögernd.
„Endlich ist sein Körper mein!“ sagte die Stimme aus Sasuke´s Körper.
„Sasuke wehr dich doch! Du hast einen Sohn der dich braucht!“ rief sie verzweifelt.
Der junge Uchiha sank auf die Knie und hielt sich seinen Kopf.
„Verdammte Schlange verschwinde aus meinem Körper!“ fluchte Sasuke.
Sakura setzte sich zu ihm runter und nahm seine Hand. Sasuke packte ihre Hand und drückte etwas zu.
„Sasuke du schaffst es schon! Wehr dich gegen ihn!“ sagte Sakura.
Sie drückte ihn mit ihrer Hand an ihren Körper und sah ihn etwas besorgt an. Sasuke trug einen inneren Kampf mit Orochimaru aus. Er zitterte förmlich und war schon angeschlagen.
< Ich weiß nicht wie ich ihm helfen soll, ich hasse ihn zwar gerade, aber Orochimaru werde ich ihn ganz bestimmt nicht überlassen. Dafür habe ich zu lange gekämpft und außerdem braucht Sakuto seinen Vater ja. >
„Sasuke du verdammter Idiot! Wenn du mich jetzt mit dem Kleinen alleine lässt werde ich dich noch mehr hassen als jetzt!“ schrie sie ihn an.
„Ich…versuche es ja! Hör auf mich anzumeckern, dass nervt mich nur noch mehr!“ Sasuke hatte große Schmerzen, er kämpfte für seinen Körper.
„Schafft sie endlich weg!“ war Orochimaru´s Stimme zu hören.
„Sasuke du wolltest doch immer ein Kind! Jetzt hast du eins, also kämpf gefälligst dafür!“ Es kamen schon einige Männer auf die junge Kunoichi zu. Sie drückte ihren gemeinsamen Sohn fest an sich und versuchte so lang wie möglich bei Sasuke zu bleiben.
„Können wir mit ihr machen was wir wollen? Vielleicht bekommt sie ja dann nochmal ein Kind.“ grinsten die Männer sie an.
„Lasst sie!“ rief Sasuke und versuchte sich aufzurichten, aber Orochimaru war immer noch in ihm.
„Hör auf dich zu wehren Sasuke, es ist vorbei, diesmal hast du verloren!“ lachte Orochimaru schon.
„Nein! Ich…muss Itachi töten, vorher sterbe ich nicht!“ versuchte der junge Uchiha ihm stand zu halten.
„Geht weg!“ schrie Sakura und ging immer weiter nach hinten.
Sie konnte sich ja schlecht wehren mit dem Kleinen in den Armen, außerdem war sie noch völlig erschöpft und Sasuke konnte sie ihr Baby ja schlecht geben.
< Ich muss mir irgendwas einfallen lassen, vielleicht kann ich Sakuto an mich binden mit etwas. Dann kann ich mich wenigstens ein bisschen wehren, kampflos gebe ich mich auf jeden Fall nicht geschlagen. > dachte die junge Kunoichi während ihr Blick auf Sasuke wanderte.
„Sasuke gib mir dein Hemd!“ sagte sie schnell als sie zu ihm lief.
„Spinnst du jetzt?!“ fragte der verwirrt.
Doch Sakura dauerte es zu lange sie zog es ihm selbst schnell aus und band es sich um ihren Bauch. Die Ärmel um Sakuto und band diese dann ebenfalls auf ihrem Rücken zusammen. Sakura machte kurz ein paar Bewegungen um zu testen ob es heben würde, sie wollte ja nicht die Sicherheit von Sakuto auf das Spiel setzen. Es hebte zum Glück, sie stellte sich hin und sah die Untergebenen von Orochimaru wütend an.
„Das ist ja jetzt wohl nicht dein Ernst Kleine!“ sahen die Oto-Nins sie belustigt an.
Sie hob vorsichtshalber Sakuto mit einer Hand am Rücken, mit der anderen schlug sie auf den Boden. Dieser spaltete sich in viele Teile und sprang vor den Männern auf.
„Verdammt die Kleine ist echt gut, aber wenn wir zusammen angreifen hat sie keine Chance.“ Sie gaben sich Zeichen und stellten sich um Sakura auf. Diese hatte noch lauter Schnitte in ihrer Haut als sie ihren Sohn befreit hatte, aber sie versuchte trotzdem ihr bestes.
Sakura griff in ihre Tasche und holt einige Kunais heraus, sie drehte sich einmal und warf auf jeden eines, die Männer konnten gerade noch ausweichen.
„Jetzt reicht es langsam.“ sie umzingelten Sakura wieder und einer zog sogar sein Schwert.
< Verdammt ich habe nicht mehr viel Chakra, es ist schon fast vollständig verbraucht. Ich muss einen Weg hier raus finden. Ich kann nicht zulassen, dass sie Sakuto etwas antun, er ist das liebste was ich habe. > dachte sie.
Sakura sah nur noch wie Die Oto-Nins auf sie zukamen, sie wollten auf Sakuto einstechen, doch Sakura hob ihn etwas hoch. Sie spürte einen Schmerz in ihrem Bauch und sah nur, wie ihr Blut an dem Schwert herunterlief, bis es auf den Boden tropfte.
„Sakura! Verdammt geh aus meinem Körper!“ rief Sasuke.
Die Männer liesen das Schwert in Sakura und gingen nur ein paar Schritte zurück.
„Wenigstens geht es dir gut.“ lächelte sie ihren Sohn an, der auch lachte.
Sakura lief schon Blut aus dem Mundwinkel, sie wischte sich das Blut weg, hielt ihre Hand an ihre Wunde und versuchte sie zu heilen, während sie das Schwert langsam unter Schmerzen herauszog. Die junge Kunoichi sank auf ihre Knie und versuchte sich aber noch zu halten. Die Männer packte sie und brachten sie aus dem Zimmer.
„Tut mir leid Sakura.“ Konnte man Sasuke nur noch flüstern hören.
Er würde ja gern seiner Familie helfen, aber es ging nicht, er hatte seinen eigenen Kampf mit Orochimaru. Aber langsam ging ihm die Kraft aus sich gegen Orochimaru zu wehren. Sasuke hörte noch wie sein Sohn anfing zu schreien als sie herausgebracht wurden.
< Ich muss mich konzentrieren, wenn ich genug Chakra sammle, dann kann ich mein Sharingan wieder aktivieren. > dachte er.
Ein Mann kam wieder rein aber nur mit Sakuto ohne Sakura.
„Was sollen wir mit dem Baby machen?“ fragte er.
„Töte es ruhig! Wir brauchen es nicht!“ sagte Orochimaru.
Man sah wie Sasuke das Sharingan aktivieren konnte, er bewegte sich nicht mehr sondern blieb nur sitzen, er führte wohl jetzt einen innerlichen Kampf.
„Du verdammte Schlange wirst nie meinen Körper und diese Augen bekommen!“ sagte Sasuke in dem Inneren von ihm, alles um die beiden herum war schwarz.
„Oh doch, diese Augen werden endlich mir gehören, ich bin schon in deinem Körper.“ lachte Orochimaru.
„Verfluchte Schlange, selbst wenn ich so geschwächt bin werde ich dich töten können!“ rief Sasuke.
In Sasuke´s Hand bildete sich eine Kugel die viele Blitze um sich warf. Er tauchte schnell hinter Orochimaru auf und rammte es ihm durch den Bauch.
„Du verdammter Bengel, du solltest dankbar sein mein Körper zu sein!“ rief Orochimaru, bevor er verschwand. Sasuke atmete schwer als er sich auf dem Boden wiederfand, dass hatte ihn verdammt viel Chakra gekostet. Er rappelte sich langsam auf und sah eine riesige Schlange vor sich. Er bildete schnell ein Schwert ais Chakra und durchschnitt damit Orochimaru.
„Mir ist jetzt egal ob ich nachher nicht mehr bewegen kann, aber diesmal werde ich ihn zur Sicherheit ganz töten! Katon Goukakyuu No Jutsu!“ rief Sasuke und ein riesiger Feuerball kam auf die tote Schlange zu. Der junge Uchiha sah grinsend zu wie Orochimaru langsam verbrannte.
„Das hätte ich an deiner Stelle nicht getan!“ rief ein Oto-Nin und hielt ein Kunai an Sakuto´s Kehle, doch bevor er sehen konnte wie Sasuke reagierte, tauchte der schon hinter ihm auf und hielt seine Hand fest. Er drückte seine Hand so sehr zu, das der Mann das Kunai sofort fallen lies.
„Tu meinem Sohn etwas an und ich werde dich qualvoll töten!“ funkelte Sasuke ihn sauer an.
Er nahm Sakuto mit einer Hand und hob ihn fest, mit der anderen nahm er sein Schwert und tötete den Mann vor ihm. Sakuto hatte er dabei zu sich gedreht, dieser fing nur an zu schreien.
< Na toll das auch noch. > dachte Sasuke genervt bis er einen Schmerz durch seinen Körper spürte. Er hatte mehr Chakra verbraucht als er hatte. Er sank wieder auf die Knie, Sakuto drückte aus Angst seinen Kopf gegen Sasuke´s Oberkörper. Er sah weiter vorne sein Hemd liegen, er schleifte sich dort hin und legte es auf Sakuto bevor er bewusstlos nach hinten kippte.
„Sakura…“ konnte er nur noch flüstern bevor er seine Augen schloss.

„So hier müsste es sein.“ Standen die drei vor einem Haus, das heruntergekommen aussah.
„Bist du sicher, dass sie hier sind?“ fragte Naruto.
„Durch mein Byakugan hab sehe ich das dort noch mehrere Menschen sind.“ sagte Hinata ernst.
„Dann schnell!“ Naruto schlug die Tür auf und rannte herein.
„Sakura?! Sakura wo bist du?!“ Naruto war völlig außer sich er sah ewig keinen Menschen bis er eine Tür öffnete und dort seinen ehemaligen Teamkameraden auf dem Boden liegen sah.
„Sasuke!“ Naruto ging langsam auf ihn zu, gefolgt von Hinata und Tetsuya, Sasuke war mit vielen Wunden übersäht seine Hände hatten auch Kratzer und zitterten.
„N…a…r…u…t….o, du…Idiot…was machst…du hier.“ machte Sasuke langsam seine Augen auf und sah ihn grinsend an.
„Wo ist Sakura?“ fragte Naruto, doch er bekam keine Antwort mehr, Sasuke´s Hände hörten auf zu zittern und er machte seine Augen wieder zu.
„Sasuke! Lass deine Augen offen!“ schrie Naruto ihn an und schüttelte ihn, erst dann sah er etwas auf Sasuke´s Oberkörper liegen. Er zog das Hemd vorsichtig etwas nach hinten und konnte nicht glauben was er sah.
„Hinata-chan komm schnell das musst du dir ansehen.“ Hinata kam schnell zu Naruto und sah ein kleines Baby auf Sasuke liegen.
„Das muss ihr Baby sein, es hat die gleichen Augen und Haare wie Sasuke.“ Sah Hinata den Kleinen an.
Tetsuya lief in der Zwischenzeit weiter, bis er Stimmen aus einem Zimmer hörte. Er trat die Tür schnell auf und sah Sakura nur auf dem Boden liegen, um sie herum die Männer.
„Verdammte Bastarde was habt ihr mit ihr gemacht?! Rasen Dragon no Jutsu!“ In Tetsuya´s Händen bildeten sich zwei rote Chakrakugeln die zu einer Art Flammendrache wurde, der raste auf sie zu und schleuderte sie durch mehrere Wände. Sie blieben regungslos auf dem Boden liegen, Tetsuya lief schnell zu Sakura.
„He alles ok?“ fragte er und sah sie besorgt an.
„J…ja…wo…ist…Sakuto?“ fragte sie und wollte aufstehen.
„Wer ist Sakuto?“ fragte Tetsuya verwirrt.
„Mein…Sohn.“ sagte sie nur.
Tetsuya nahm sie auf seine Arme und lief wieder zu Naruto und Hinata.
„Er hat nur eine minimale Chance? Dieser Idiot!“ Naruto mit Tränen in den Augen.
„Ich hab Sakura gefunden, wo ist ihr Sohn?“ fragte Tetsuya und setzte sie neben Sasuke ab.
Sakura rutschte zu Sasuke und fühlte seinen Puls, er schlug sehr schnell.
„Ich…hasse dich…Sasuke!“ sagte Sakura schwach und sah ihm direkt in die Augen.
„Und ich…liebe dich.“ lachte Sasuke kurz.
Sakura hatte keine Kraft mehr und lag dann auf Sasuke drauf.
„Das war…ein Scherz.“ sagte Sasuke, doch sie war anscheinend wieder bewusstlos.
Naruto nahm Sasuke´s Arm um seine Schulter und half ihm beim Laufen, während Tetsuya Sakura auf den Armen trug und Hinata Sakuto in den Händen hielt.
„W…warum…hilfst du…mir schon…wieder?“ fragte Sasuke.
„Ich kann niemals Hokage werden, wenn ich meinen Freund nicht zurückholen kann.“ grinste Naruto.

Sakura und Sasuke wurden ins Krankenhaus gebracht, der Kleine lag neben ihnen in einem kleinen Bett.
„Ich hoffe die beiden wachen bald wieder auf.“ Naruto sah beide besorgt an und ging dann zu Sakuto und gab ihm seinen Finger. Der Kleine drückte ihn gleich fest.
„He der ist ja schon genauso grob wie sein Vater.“ Naruto hob sich seinen Finger.
Ein Arzt kam rein und kontrollierte die Werte von Sakura und Sasuke.
„Wie geht es ihnen?“ fragte Naruto neugierig.
„Sie wird es überleben, aber der Junge hat sich eindeutig zu überanstrengt. Er ist noch nicht vollständig außer Lebensgefahr.“ sagte er mit gesenktem Kopf.
 
klasse voll am freuen oro ist tot
hoffe sasuke überlebt das kannst du uns ja nicht antun er darf nicht sterben :hunde blick aufgestzt:
bin sooo froh das naruto und die anderen noch rechtzeitig gekommen sind
mach schnelll weiter
 
echt geila teil.
ja man ednlich is er engeültig tot oh nein ich hoffe sasuke wird nicht sterben bitte das kannsch du uns alln net antun oda ?
aba zum glück geht es sakuto und sakura gu t.
haha tja sakuto is genau wie sien vater.
schreib bitte schnell weita
 
SASUKE and SAKURA = LOVE 4 EVER....
So ist es und wehe da widerspricht mir jemand....xD *scherz*;)
Aber deine FF ist so rührend... Ich liebe solche FF's !! *respekt*
Ich werde versuchen sie weiterhin zu verfolgen
*in die Abos setzt*
*g*

LG: d~l

ps: viel glück noch mit deiner FF =)
 
@naruto+hinata ja stimmt zum Glück sind sie noch rechtzeitig gekommen^^ bin auch froh das Orochimaru endlich tot is^^ ja Sasuke der muss durchhalten^^
@SSJ4-Kakarott ne werd ich auch net machen^^ so gemein bin ich noch net aber wer weiß was noch kommt^^ stimmr der wird bestimmt Sasuke auch charakterlich ähnlich^^
@dbz-liker wird dir niemand widersprechen^^

Danke für eure Kommis geht jetzt auch endlich weiter obwohl die Überschrift eher zu dem Schluss passt^^ Ich hoffe es gefällt euch^^ viel Spaß beim Lesen^^



Teil 48 Willst du wirklich das ich gehe?
Naruto schaute traurig zu Sasuke und Sakura. Er wollte nicht Sasuke verlieren auch wenn er etwas sauer auf ihn war, es war immer noch sein bester Freund. Wäre er nie wieder gekommen er hätte ihn zurückgeholt, nicht nur für Sakura nein auch für sich selbst. Er konnte nicht mit der Gewissheit leben einen Freund, einen seiner ersten Bekanntschaften der genauso einsam war wie er für immer zu verlieren, denn immerhin waren sie einmal ein Team, Team7 und das würde er niemals aufgeben.
Er ging zu Sakura und begutachtete sie, die junge Kunoichi hatte viele tiefe Kratzer und auch Verletzungen sie schien völlig am Ende zu sein, aber atmete zum Glück noch normal weiter. Der Raum hatte auch etwas erdrückendes, es war schon eine komische Ironie, die kleine Familie vereint, im Krankenhaus, aber keiner von ihnen wusste richtig das sie gerade zusammen sind. Hinata war noch bei Sakuto und versuchte den Kleinen zum Lachen zu bringen. Sakura versuchte ihre Augen eicht zu öffnen, doch ihre Lider waren noch so schwer, dass sie diese gleich wieder zumachen musste. Doch dann versuchte sie es nochmal und konnte sie jetzt offen lassen, wenn auch nicht sehr weit.
„Sa…ku…to? Sakuto!“ rief Sakura und richtete sich schnell auf, aber dadurch spürte sie Schmerzen.
„Sakura-chan du bist endlich wach, keine Sorge dem Kleinen geht es gut, aber er wird schon genau wie Sasuke.“ schaute Naruto etwas sauer.
Sakura musste nur grinsen und sah zu ihrem Sohn hinüber.
„Wie geht es dir denn?“ sah Naruto sie fragend an.
„Es geht, ich muss mich nur ein bisschen ausruhen, dann wird es mir wieder gut gehen.“ versuchte sie zu lächeln.
„Jetzt bist du schon Mutter, wenigstens bist du nicht zu sehr angeschlagen und dünn bist du auch wieder.“ lachte Naruto.
„Wenn ich nicht so geschwächt wäre, dann würde ich dir jetzt einen Schlag verpassen du Idiot! Schön das du hier bist.“ grinste sie.
Sie freute sich ihn zu sehen, auch wenn er nicht immer so nett ist. Aber Naruto ist Naruto, er hat es nicht so sehr mit Komplimenten.
Erst jetzt wanderte Sakura´s Blick nach links und dann sah sie Sasuke. Er wurde irgendwie künstlich beatmet, es sah komisch aus. Sakura wollte aufstehen, aber wurde diesmal von Hinata etwas runtergedrückt.
„Sakura bitte warte mit dem aufstehen, du musst dich noch ausruhen.“ Sah Hinata sie bittend an.
Sakura schaute nur enttäuscht, aber lies ihren Blick nicht von Sasuke ab.
„Er wird schon wieder werden, er hat noch nie so leicht aufgegeben.“ grinste Naruto.
„Warum sagst du mir das? Ich mache mir keine Sorgen um ihn!“ sah sie ihn verärgert an.
„Also wegen mir brauchst du dich nicht verstellen, ich weiß das du ihn immer noch magst, auch wenn er dir so weh getan hat.“ Sah er sie ernst an.
„Das…stimmt doch gar nicht.“ Sakura fühlte sich ertappt auch wenn sie es niemals zugeben würde, sie machte sich Sorgen um Sasuke. Sie hatte ihn doch gar nicht lange gesehen, nach den acht Monaten. Außerdem wusste sie nicht ob sie ihm jemals verzeihen könnte.

Die Tage vergingen schnell, in denen sich die drei im Krankenhaus aufhalten mussten. Sasuke´s Zustand hatte sich noch immer nicht stabilisiert, eher im Gegenteil er war noch kritisch, dabei ging es Sakura immer besser. Die junge Kunoichi hatte schon die Erlaubnis, an diesem Abend das Krankenhaus zu verlassen, mit ihrem Sohn. Sakura richtete sich langsam auf und stand von ihrem Bett auf. Sie ging an Sasuke vorbei bis zu dem Fenster, sie öffnete es und atmete erstmal die frische Luft ein.
< Warum musste denn alles so kommen? Hätte es nicht einfacher gehen können? Sasuke hätte mich nie verlassen sollen, oder wenigstens beim zweiten Mal nicht. Aber nein, er hatte sie immer wieder verlassen und ist nur spaßeshalber einmal geblieben. Entweder nur um seinen Spaß zu haben oder um seinen Clan neu zu gründen, oder auch beides. Immerhin ist er nicht wenig später bei dieser Tussi gewesen und hatte schon mit ihr rumgemacht. Aber ich bereue es nicht, Sakuto bekommen zu haben. Nur hoffe ich, dass er Sasuke nicht zu ähnlich wird, immerhin sieht er ihm ja schon gleich, dann auch noch denselben Charakter? Irgendwas muss er ja von mir haben. > Sie dachte etwas hätte sich bei Sasuke bewegt, deswegen ging sie näher auf ihn zu. Doch er hatte immer noch seine Augen geschlossen und lag einfach nur so da, regungslos, nur sein Körper bewegte sich mal nach oben und unten. Sakura wusste nicht warum, aber sie setzte sich zu ihm strich ihm über seine Stirn und hielt seine Hand. Nach ein paar Minuten spürte sie wie Finger langsam ihre Hand drückten. Sasuke macht zögerlich seine Augen auf, er sagte nichts sondern sah nur zu Sakura, die ihn etwas erstaunt und besorgt ansah. Sie wollte gerade einen Arzt holen, doch Sasuke lies nicht ihre Hand los. Er zog mit der anderen Hand seine Beatmungsmaske vom Gesicht und bewegte langsam seine Lippen.
„S…Saku…ra…bist du…das?“ fragte er seine Stimme sollte kalt klingen, doch sie war eher schwach.
„Sasuke, du bist wieder wach.“ Sakura sah ihn erleichtert an.
„Hast du dir…etwa Sorgen um…mich gemacht? Ich hab dir…doch schon mal gesagt…das du das nicht…brauchst, ich komme alleine…klar.“ Schaute er desinteressiert zur Seite.
„Hab ich auch gar nicht! Ich wollte sowieso gerade mit Sakuto gehen! Wegen mir bleib hier oder verschwinde wieder zu deiner Freundin!“ schrie sie ihn an.
„Welche Freundin denn?! Ja werde ich auch machen keine Sorge!“ gab er nur zurück.
„Tu nicht so, du hast doch mit ihr auf dem Boden gelegen, als ihr in der Nähe von Konoha wart!“ rief sie sauer.
„Warte mal, Karin, sie hatte so komisch reagiert, diese…“ fluchte er vor sich hin.
„Ist mir egal wie sie heißt, was sie macht oder was du machst! Lass in Zukunft einfach mich und Sakuto in Ruhe!“ sah sie ihn bedrohlich an.
„Er ist auch mein Sohn!“ schrie Sasuke nun auch, aber sank gleich wieder auf sein Bett, da er noch zu schwach war.
„Ja leider ist er das.“ Seufzte Sakura und ging zu Sakuto der mit schreien angefangen hatte, da seine Eltern sich stritten.
Sasuke lies sich nichts von Sakura gefallen, er zog alle Schläuche von sich weg und stand auf, aber er war noch sehr wacklig. Er ging mit einem schweren Gang zu seinem Sohn auch wenn er stechende Schmerzen in seinem Körper fühlte.
„Was machst du denn da? Bist du jetzt komplett verrückt?!“ schrie sie ihn schon fast an.
„Hör endlich auf mich anzuschreien, immerhin ist der Kleine auch hier.“ sagte er und sah sie genervt an.
Sakura ging langsam näher zu ihm aber sah ihn dabei misstrauisch an. Sasuke nahm Sakuto auf den Arm und sah seinen Sohn genau an. Doch langsam verlies ihn seine Kraft, aber Sakura hielt ihn schnell am Arm und half ihm auf sein Bett.
„Pass doch auf, wenn du den Kleinen auf dem Arm hast!“ rief sie und sah ihn finster an.
Schnell kam eine Schwester rein und sah sich um, als sie Sasuke auf dem Bett sitzen sah, ging sie schnell zu ihm.
„Sie sind schon wach? Sie müssen sich doch ausruhen und nicht durch die Gegend laufen.“ Die Schwester sah ihn nur belehrend an. Sakura sah Sasuke genau ins Gesicht und versuchte zu erkennen was er vorhatte. Die Schwester stand hinter Sakura und versuchte die Geräte wieder einzustellen. Doch als sie, dass Gerät voll ausschalten wollte, setzte sie sich nach unten und schubste dabei Sakura nach vorn. Dabei berührten sich die Lippen von Sakura und Sasuke, genau in dem Moment kam ein junges Mädchen rein. Die beiden merkten gar nicht, dass sie sich gerade küssten bis das Mädchen etwas sagte, dann schreckte Sakura schnell zurück.
„Ihr seid also wieder zusammen das freut mich, ihr geht aber trotzdem schnell ran, immerhin habt ihr jetzt ein Baby, aber gleich weiterzumachen.“ sagte sie grinsend, während Sasuke und Sakura knallrot anliefen.
„Ayaka! Was machst du denn hier und wo warst du so lange?!“ fragte Sakura.
„Tsunade hat mich mit einem Jonin weggeschickt um mich nach meinen Eltern suchen zu lassen, aber die Suche war leider erfolglos.“ sagte Ayaka enttäuscht.
„Das tut mir leid, aber du wirst deine Eltern bestimmt bald sehen.“ Versuchte Sakura sie aufzumuntern.
Ayaka ging zu Sasuke und sah den kleinen Sakuto an.
„Der ist aber niedlich noch so klein.“ sagte sie und sah den kleinen an.
„Ja jetzt noch, aber wenn er so wird wie sein Vater sehe ich schwarz.“ sagte Sakura sarkastisch.
„Ach ja, vor ein paar Monaten warst du noch ganz anderer Meinung.“ Sasuke fing wieder an zu grinsen.
Sakura wurde es zuviel sie nahm Sakuto wieder in ihrem Arm und verpasste Sasuke eine Ohrfeige. Der hielt sich völlig überrascht seine rote Wange und sah sie verwirrt an.
„Oh das hat gesessen, Sakura was ist denn nur los mit dir?“ fragte Ayaka auch etwas ratlos.
Der Kleine fing nur wieder an zu schreien, aber Sakura versuchte ihn zu beruhigen. Sasuke hatte sich langsam wieder gefasst und wollte aufstehen, aber die Schwester drückte ihn zurück.
„Ich weiß zwar nicht warum ihre Freundin ihnen eine Ohrfeige gegeben hat, aber sie müssen trotzdem liegen bleiben.“ sagte die Schwester.
Sakura grinste nur und ging wieder zu ihrem Bett, Sakuto hatte inzwischen aufgehört zu schreien.
„Kannst du ihn mal halten?“ fragte Sakura und sah Ayaka an.
„Klar kann ich das.“ Ayaka freut sich richtig den Kleinen auch mal zu halten.
Die junge Kunoichi packte ihre Sachen, sie wollte endlich das Krankenhaus verlassen und weg von Sasuke sein.
„He warte du willst mich hier doch nicht alleine lassen!“ protestierte Sasuke.
„Oh doch, du kannst gerne alleine bleiben Sasuke!“ sagte sie nur und hob ihre Tasche über ihre Schulter.
Die Schwester ging wieder raus, aber warf dem jungen Uchiha einen warnenden Blick zu, dass er ja nicht versuchen sollte wegzugehen. Sakura verlies das Zimmer und wollte mit rausgehen, sie schickte Ayaka mit Sakuto schon vor, aber als sie gehen wollte wurde sie aufgehalten, Sasuke hielt sie am Arm fest und setzte sie auf seinen Schoß.
„Was soll das spinnst du jetzt?!“ fragte sie sauer als sie etwas rot anlief.
„Ich werde nicht zulassen, dass du gehst und mich hier alleine lässt.“ sagte er nur.
„Das kannst du aber nicht verhindern, ich werde dich alleine lassen so wie du mich immer alleine gelassen hast!“ rief sie und wollte wieder aufstehen, aber er lies sie nicht los.
Sasuke packte sie und drehte sie auf sein Bett dabei hielt er noch ihre Handgelenke fest, so dass sie unter ihm lag.
„Ich hab dich zu deinem eigenen Schutz hier gelassen, ich lebe nun mal für meine Rache und das ist das wichtigste in meinem Leben.“ sagte er und sah ihr direkt in ihre smaragdgrünen Augen, die doch soviel Traurigkeit ausstrahlten.
„Ich war auch alleine Sakura, richtig lieben kann ich noch nicht, der Schmerz wegen Itachi sitzt noch zu tief, deswegen muss ich ihn töten, vielleicht kann ich dann endlich wieder glücklich sein.“ sagte er.
„Lass mich endlich in Ruhe, du hast mir zu sehr weh getan, ich werde dir nie wieder verzeihen.“ Sakura versuchte sich nun stärker zu befreien, aber Sasuke lies nicht nach.
„Ich weiß genau das du mich noch irgendwo in deinem Herzen liebst, warum gibst du es nicht einfach zu?“ fragte er.
„Das geht dich gar nichts an! Hast du mir nicht schon genug weh getan?! Verschwinde endlich aus meinem Leben!“ schrie sie ihn an, sie konnte sich nun endlich befreien und rannte aus dem Zimmer, doch was Sasuke nicht sah war das sie weinte und zwar wegen ihm.
 
hey
ja, ich schreibe auch mal wieder einen kommi :)
schöner teil....
sasuke gehts wieder gut, sakura hat herzschmerz (wie immer) usw.
ich hoffe die beiden kommen noch zusammen...
und wie lang wird deine ff noch?
mfg
Goku_jr.
 
klasse
schön das sakura und sasuke wieder wach sind
wieso stellt sich sakura so an sie liebt ihn doch hoffe sie kommen bald zusammen und dann haben wir eine kleine familie
hoffe das sasuke sich um sakura bemüht und nicht einfach abhaut
die krankenschwester war geil wie sie sakura auf sasuke geschubst hat war es extra???
mach schnell weiter
 
@Goku_jr. Weiß ich noch net wie lange die wird^^ diesmal hat es nicht nur Sakura^^
@naruto+hinata naja sie hat wegen ihm schon viel gelitten ;) naja vielleicht ein bisschen^^ Sasuke macht eher was Dummes -.-


Danke für eure Kommis hab au scho weitergeschrieben ich hoffe es gefällt euch ^^



Teil 49 Anbu
„Sakura warte!“ rief er ihr hinterher, doch sie hörte ihn schon nicht mehr. Sasuke sah nur enttäuscht und sauer auf den Boden.
< So ein verdammter Mist! Warum musste das jetzt so kommen?! Ich weiß nicht mehr was ich fühle oder tun soll. Mein Leben handelt doch von der Rache und jetzt habe ich eine Familie. Ich kann die beiden doch nicht wieder alleine lassen, vor allem weil ich jetzt einen Sohn habe und Sakura… Ich hätte nie nach Konoha kommen sollen! Sie hätte mich nicht suchen sollen, es wäre wahrscheinlich am besten gewesen wir hätten uns nie wieder gesehen, dass habe ich jetzt davon. Ich kann nicht bei ihnen bleiben, sie will es ja gar nicht mehr, mir bleibt dann nur noch eins Itachi töten. > dachte der junge Uchiha.
Er blieb noch etwas auf dem Bett liegen und schaute nachdenklich auf das Bett in dem Sakura gelegen hatte.

„Sakura du weinst ja.“ sagte Ayaka und sah traurig zu Sakura.
„Ach Ayaka…das ist wirklich nichts…mir ist nur etwas ins Auge geflogen.“ sagte Sakura und lächelte sie an.
„Du lügst!“ Ayaka sah sie an.
„Gib mir mal bitte den Kleinen wieder.“ sagte Sakura und sah sie bittend an.
„Na mein Kleiner, du bist mir wirklich das wichtigste auf der Welt. Aber du bist mir auch wichtig.“ fügte Sakura noch hinzu als sie zu Ayaka sah.
Die drei machten sich auf den Weg nach Hause, Sakura lies Sasuke alleine im Krankenhaus, sie wollte ihn nicht mehr sehen.

Sasuke wurde nach einigen Minuten aus dem Krankenhaus entlassen, er ging heraus und setzte sich an einen Baum. Viel Zeit hatte er nicht, weil er genau wusste, dass er bestimmt bald zu Tsunade musste, immerhin war er ein Nuke-Nin, aber er wollte sich noch etwas ausruhen.
< Es…ich weiß nicht mehr weiter. So eine Situation hatte ich doch schon mal, was ist das nur. Es dürfte mich gar nicht so beschäftigen, was ist nur aus mir geworden. Ich wollte doch nur Itachi töten, aber jetzt…? In den letzten Jahren ist soviel passiert, weiß ich denn überhaupt noch was ich will? Es ist alles so verwirrend, ich muss sie wieder sehen und den Kleinen auch. Ich verdammt, was denke ich? > dachte er.
Sasuke ging an einen See und warf einige Steine hinein, bis er hineinschaute. Er erkannte Itachi in seinem Spiegelbild und schmiss einen Stein genau in sein Gesicht. Dann bildete sich ein neues Bild. Sakura mit Sakuto auf dem Arm, wie sie lächelte. Sasuke stand wieder auf und ging durch Konoha, auch wenn er ziellos herumlief.

„Willst du wirklich, dass er geht?“ fragte Ayaka misstrauisch
„Ja, er hat mir zu wehgetan, außerdem meint er es nicht ernst, er interessiert sich nur für seine Rache.“ sagte die junge Kunoichi.
„Das weißt du doch gar nicht genau, oder hast du ihn gefragt?“ fragte Ayaka.
„Er hat mir gesagt er wird sich nicht abbringen lassen, seinen Bruder zu töten. Er wird nicht vorher ruhen und das heißt er hat sich gegen uns entschieden. Ich will ihn nicht mehr sehen.“ sagte Sakura.
Ayaka sah nur traurig zu ihr auf, sie erkannte das Sakura traurig war, aber auch sehr enttäuscht von Sasuke. Er hatte ihr zu weh getan, aber Ayaka hoffte trotzdem das sie ihm nochmal verzeihen konnte.
„Ich werde mal ein wenig spazieren gehen.“ sagte Sakura und legte Sakuto in den Kinderwagen, den sie geschenkt bekommen hatte.

Sasuke traf auf dem Weg Naruto, der diesmal alleine herumlief.
„Naruto…was machst du denn hier?“ fragte Sasuke.
„Etwas rumlaufen, aber dasselbe könnte ich dich fragen.“ Naruto sah ihn eindringlich an.
„Du fragst dich was ich hier noch mache?“ Sasuke sah ihn fragend an, weshalb Naruto nur nickte.
„Ich weiß es selbst nicht genau, was mich hier noch hält.“ sagte Sasuke und schaute auf den Boden.
„Du hast dich verändert Sasuke. Du wolltest doch nie wie dein Bruder werden oder? Du willst dein ganzes Leben und deine Familie aufgeben nur um ihn zu töten? Du hast auch Menschen getötet, damit bist du auch nicht sehr viel besser als er, aber du kannst dich noch ändern.“ sagte Naruto.
Sasuke schaute nachdenklich, Naruto hatte schon irgendwie Recht. Aber sein Bruder musste doch dafür büßen.
„Wenn du sie wirklich liebst, dann bleib verdammt nochmal bei ihnen und lass sie nicht immer im Stich. Sasuke du hast eine Familie, steh zu deiner Verantwortung und deinen Gefühlen!“ rief Naruto.
„Ich liebe sie aber nicht!“ Sasuke schaute Naruto sauer an, aber der schaute hinter Sasuke und zwar eher geschockt.
Sasuke drehte sich langsam um und direkt in das Gesicht von Sakura, die mit dem Kinderwagen hinter ihm stand. Es kam Sasuke wie in Zeitlupe vor, er registrierte das alles gar nicht. Er hörte nur noch etwas wie sie sagte das sie ihn auch nicht lieben würde und dann schnell weglief, den Kinderwagen lies sie aus ihrer Verzweiflung stehen und rannte weg.
„Sasuke du Vollidiot!“ rief Naruto.
Naruto schüttelte seinen Freund, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Er wollte ihr hinterher, doch wurde von einem schreien unterbrochen. Er schaute auf den Kinderwagen und ging langsam zu ihm hin, bis er seinen Sohn sah. Er spürte wohl, dass etwas nicht stimmte. Sasuke sah den Kleinen an direkt in sein Gesicht. Sakuto hörte nicht auf zu schreien, sondern streckte die Arme nach seinem Vater aus. Sasuke nahm seinen Sohn vorsichtig auf den Arm, der Kleine hielt sich sofort an Sasuke fest und hörte auf zu schreien, Naruto sah die beiden nur verwirrt an.
„Naja mit Sakura hast du es dir jetzt völlig vermasselt.“ sagte Naruto nur.
„Das weiß ich selber!“ sagte Sasuke sauer.

< Sasuke ist so ein Vollidiot, aber wenigstens weiß ich es jetzt! Ich hasse ihn, er soll wenigstens verschwinden, dann kann ich ihn schneller vergessen. Aber es ist besser so, dass ich es jetzt weiß, wir wären sowieso nie glücklich geworden. Er hätte immer nur seine Rache im Kopf gehabt und ich? Ich werde hoffentlich endlich bald glücklich auch ohne Sasuke > dachte Sakura während sie nach Hause lief.

Sasuke machte war schon auf dem Weg zu Sakura´s Haus, aber mit seinem Sohn, er wollte ihn unbedingt zu ihr zurückbringen. Als Sakura die Tür öffnete um Sakuto zu holen, sah sie Sasuke vor sich und knallte die Tür wieder zu.
„Ich habe Sakuto dabei.“ sagte Sasuke schnell, weshalb Sakura schnell wieder die Tür aufmachte.
Er ging schnell rein und stellte den Kinderwagen in ihrem Wohnzimmer ab.
„Was willst du noch?!“ fragte Sakura gereizt.
„Ich wollte dir nur Sakuto vorbeibringen, er ist besser bei dir aufgehoben.“ sagte Sasuke.
„Was meinst du damit?! Was hast du schon wieder vor?!“ fragte sie nach.
„Du willst das ich gehe nicht wahr?“ fragte Sasuke, Sakura nickte ihm nur zu und nahm Sakuto auf den Arm.
„Ich werde in Konoha bleiben! Aber ich werde….“ Sasuke stoppte kurz.
„Was wirst du?! Nichts mit mir zu tun haben klar?! Lass mich bloß in Ruhe!“ sagte sie wütend.
„Ich werde zu der Anbu gehen.“ sagte Sasuke endlich.
„Du willst zu der Anbu?!“ fragte Sakura etwas geschockt, was sie sich aber nicht anmerken lies.
„Ja, das werde ich, ich brauche ein wenig Abstand und muss trainieren, dass ist perfekt dafür. Ich weiß das ich dabei sterben kann.“ sagte er.
„G…gut das du das weißt!“ sagte Sakura nur.
„Ich werde dich in Zukunft nicht mehr belästigen.“ sagte Sasuke, er gab Sakura einen Kuss auf die Wange und strich Sakuto über die Wange, dann verlies er das Haus und lies Sakura verwirrt stehen.
< Man sollte die Liebe gehen lassen, wenn es keinen Sinn mehr hat. Sie ist glücklicher ohne mich, ich werde ihr nicht mehr weh tun. Nein, ich habe es endlich erkannt, ich liebe sie und deswegen werde ich diesen Schritt tun. > dachte Sasuke auf dem Weg zu Tsunade.

„Tsunade würden sie mich bei der Anbu aufnehmen?“ fragte Sasuke als er bei ihr ankam.
„Du willst zur Anbu?! Du bist doch ein Nuke-Nin, du müsstest dich erst den Fragen unterziehen. Hast du dir auch gut überlegt? Du könntest sterben.“ Tsunade sah ihn ernst an.
„Ja das habe ich und mein Entschluss steht fest. Ich habe nichts mehr zu verlieren.“ sagte Sasuke.
„Aber da du Konoha den Rücken gekehrt hast, kann ich dich sowieso nicht alleine gehen lassen. Was ist mit deiner Familie?“ fragte Tsunade.
„Ich habe keine Familie mehr, sie hasst mich.“ sagte Sasuke nur.
„Ich kann dich nicht dabei aufhalten, du musst auf den Missionen sehr vorsichtig sein.“ Sagte Tsunade, aber das schien Sasuke kaum zu kümmern.
„Ich habe schon eine Mission, ihr müsste einen Oto-Nin gefangen nehmen, aber er wird nicht alleine unterwegs sein. Du musst aufpassen.“ sagte die Sanin ernst.
Sasuke musste sich gleich den Befragungen der Anbu stellen, die er bestand. Der junge Uchiha bekam schon seine eigene Anbukleidung, die er auch anzog. Die Gruppe musste auch gleich los, sie stellten sich am Tor auf, aber wurden von einem Ruf aufgehalten.
„Sakura?“ fragte Sasuke verwirrt als sie mit Sakuto erschien.
„Du meinst das also wirklich ernst!“ sagte sie und sah ihn ernst an.
„Ja, habe ich doch gesagt.“ meinte er nur.
Sakuto streckte nur wieder die Arme nach Sasuke aus.
„Du kannst nicht gehen! Der Kleine braucht dich, mir bist du egal, aber er soll nicht ohne Vater leben!“ sagte sie.
„Sakura wir haben jetzt eine Mission.“ sagte Sasuke, Sakuto fiel schon fast aus Sakura´s Armen, weil er zu seinem Vater wollte. Sasuke nahm jetzt doch den Kleinen bevor er auf den Boden fallen konnte.
„Du gehst also, gut viel Spaß bei deiner Mission!“ sagte sie nur.
„Sasuke wir müssen los.“ drängelten die anderen.
Der junge Uchiha drückte Sakura noch mal an sich.
„Gibst du mir einen Kuss?“ fragte er.
„Wovon träumst du noch?!“ fragte sie gereizt.
„War nur ein Witz, keine Sorge, ich werde dich nicht mehr bedrängen. Man soll eben die Liebe gehen lassen wenn es zu spät ist. “ sagte er, gab ihr Sakuto in den Arm und ging dann los. Sasuke sah nochmal nach hinten und grinste zu den beiden, dann machte er sich bereit, für die Mission, während die Anbu jetzt ging.
< Endlich tu ich einmal das richtige. > dachte Sasuke.
"Sasuke..." flüsterte Sakura nur.
 
war wie immer super
aber irgendwie anders als die anderen
naja ist aber egal
finds super das sasuke da bleibt und gehört jetzt schon zu anbu
hoffe sakura kann sasuke verzeien
mach weiter sooo
KISS naruto+hinata
 
omg die letzten 2 teile waren einfach der hamma...*schnief*
ich bin so froh sasuke is endlich normal er hat endlich eingesheen das er sakura liebt juhu *freuz**
warum is sie nur so verdammt fies zu sasuke ich hoffe sooooo sehr das sie ihm verzeiht shcließlich hat er doch doch nur wegen sakura damals die pille geheolt
und ein Ausrutscher war das jaa auch nich!
Die soll endlich mal sich und allen anderen eigsteehen das sasuke ihr nich egal is udn das sie ihn noch lieebt!
Und vorallem soll die zwie sich das mal sagen !!!
Sasuke war noch nie schlechte er hat viel für Sakura aufgegeben,es war halt nur sein stolz!! Deswegen soll Sakura jetzt nit so super fies sein sie fängt ja schon fast so an wie sasuke damals zu sein-.-
Ich hoffe so das die zwei das endlich kläeren machw ieeter!!!
bin so gespannt!!
 
@naruto+hinata des hoffe ich auch das sie ihm verzeihen kann^^ wie meinst des anders^^ ja Sasu is jetzt schon Anbumitglied^^
@SaKuRa-GiRl <3 ja aber er hat sie auch schon oft verlassen und sie verletzt ;) keine Sorge so wie Sasuke wird sie nicht^^


So danke für eure Kommis geht auch endlich weiter ich hoffe euch gefällt´s noch^^



Kapitel 50 Die Oto-Nin
Sakuto sah verwirrt an die Stelle, an der gerade sein Vater verschwand, er sah etwas traurig hinterher und klammerte sich dann wieder an Sakura fest.
„He mein Kleiner ist schon gut, dein Vater wird bald zurückkommen.“ sagte Sakura auch wenn sie selbst nicht sicher war, ob das stimmte.
„P…pa…pa.“ sagte der Kleine als er wieder zum Eingangstor sah, aber sein Vater war schon auf der Mission
„Hast du gerade Papa gesagt?“ Sakura war jetzt völlig überrascht und verwirrt.
„Sakura!“ kam jetzt ein junges Mädchen angelaufen.
„Ayaka was machst du denn hier?“ fragte die junge Kunoichi.
„Sag mir nicht das es wahr ist und du Sasuke gehen lassen hast.“ sah sie Sakura flehend an.
„Doch er ist doch jetzt bei den Anbu und hat eine Mission, warum sollte ich ihn aufhalten?“ fragte Sakura, aber Ayaka zeigte nur auf Sakuto.
„Der Kleine da braucht ihn und wie es aussieht du wohl auch.“ sagte Ayaka.
„Ich brauche ihn doch nicht.“ sagte Sakura.
„Sag mal was ist denn mit dir los?! Du magst ihn doch, warum verschließt du dich so?
Du versuchst deine Gefühle zu unterdrücken, durch Ablehnung warum?“ fragte Ayaka.
„Ich unterdrücke gar nichts, er ist selber Schuld. Er hat nur mit mir geschlafen damit ich den Kleinen hier bekomme. Außerdem will ich gar nicht aufzählen wie oft er mir das Herz gebrochen hat. Er hat auch vorhin zu Naruto gesagt das er mich nicht liebt.“ sagte Sakura.
„Ach zu Naruto, Sakura er ist doch nicht der Typ der es zu anderen sagt was er fühlt.“ Ayaka sah sie ernst an.
„Ist doch jetzt egal, er ist weg.“ Sakura sah wieder zu ihrem Sohn.
„Du vermisst ihn.“ grinste Ayaka.
„Hör endlich auf, ich vermisse ihn nicht.“ sagte Sakura sauer.
„Wieso sagst du es ihm nicht einfach?“ fragte Ayaka.
„Was soll ich ihm sagen?“ Sakura sah misstrauisch zu Ayaka.
„Naja das du ihn liebst, brauchst und er gefälligst hier bei seiner Familie bleiben soll.“ sagte Ayaka.
„Ich…aber nein, ich kann ihm nicht vertrauen.“ sagte Sakura.
„Doch kannst du, er hat sich geändert, wahrscheinlich für dich. Tief in deinem Herzen weißt du doch schon, wie sehr du ihn liebst. Ich weiß doch wie sehr du gelitten hast, als er dich vor vielen Jahren verlassen hat, du hast es mir gesagt und ich kann es verstehen, aber jetzt…“ sagte Ayaka.
Sakura schaute etwas traurig zu Boden und dann wieder auf Sakuto. Der Kleine verstand noch nicht viel davon was sie redeten. Er spürte nur den Konflikt von Sakura und seinem Vater.
„Denk ein bisschen darüber nach Sakura, ich werde Sakuto schon nach Hause bringen.“ sagte Ayaka und hielt Sakura ihre Hände entgegen.
„Also gut, aber es wird bestimmt nichts bringen.“ sagte Sakura und gab ihren Sohn zu Ayaka, diese machte sich gleich auf den Weg.
< Ich habe ihm doch schon zu oft mein Herz geöffnet und was war dann? Ich wurde enttäuscht, immer und immer wieder. Ja in der letzten Zeit hat er sich schon verändert, aber ich weiß noch nicht was ich davon halten soll. Würde er denn jetzt wirklich bei uns bleiben und was ist mit Itachi? Seine Rache hat er bestimmt noch nicht vergessen. Er wird dann wieder weggehen und gegen ihn kämpfen und was ist wenn er dann verliert? Er würde sterben, nein das würde ich nicht aushalten. Das will ich nicht miterleben, deswegen kann ich doch nicht mit ihm zusammen sein. Es würde mich innerlich zerfressen mit ihm glücklich zu sein, wenn er mir dann entrissen wird. Mein Herz ist dafür nicht stark genug, Sasuke hat schon so viele Narben hinterlassen. Außerdem hat er mir noch nie richtig gesagt, dass er mich liebt. Seinen Sohn mag er wohl schon, aber dann hätte er doch nicht zu der Anbu gehen dürfen. Diese Missionen sind viel gefährlicher als normale. Ja, er ist sehr stark, unter anderem auch wegen Orochimaru´s Fluch, aber die Gegner könnten ihn auch töten, unbesiegbar ist er nicht. Ich darf gar nicht daran denken, er musste ja unbedingt dort hingehen. Oder ist es etwa meine Schuld? Hat Ayaka recht und ich habe ihn sozusagen vertrieben? Wenn das stimmt und er dann stirbt könnte ich mir das nie verzeihen. Was ist nur mit mir los, ich verstehe mich ja selbst nicht mehr. > dachte Sakura während sie traurig in den Wald schaute.

Sasuke war in dieser Zeit schon unterwegs mit seinen Anbukameraden. Sie würden eine Weile brauchen, bis sie an dem Zielpunkt angelangen würden.
„Sasuke, ich hoffe du enttäuschst uns jetzt nicht, bei der Anbu muss man wachsam sein und sich im Notfall auf die Kameraden verlassen können, ich hoffe du weißt das.“ sagte einer.
„Ist mir schon klar, ich habe es mir gut überlegt, ich werde schon aufpassen.“ sagte der junge Uchiha.
< Ich hoffe nur ich habe wirklich das richtige getan, aber bei ihr bleiben…Nein, das will sie nicht und außerdem muss ich auch trainieren, ich muss wirklich stark sein um Itachi zu töten, sonst wird es mein Tod. Und den Kleinen kann und will ich nicht ohne Vater aufwachsen lassen. Ich muss also unbedingt aufpassen, sterben darf ich auf keinen Fall. Ich muss nur hoffen, dass diese Untergebenen von Orochimaru nicht zu stark sind. Aber immerhin hab ich noch die zweite Form als Möglichkeit. Ich hoffe nur, dass ich sie nicht brauche, immerhin verbraucht sie viel Chakra. Ich weiß nicht was das ist aber ich habe so ein seltsames Gefühl im Magen, ich glaube ich vermisse Sakura und Sakuto. Aber so etwas kenne ich nicht, es fühlt sich gar nicht gut an. > dachte Sasuke.

„Miyo willst du wirklich nicht mal mit mir ausgehen?“ fragte Tetsuya ungeduldig.
„Du machst doch sonst immer alle Mädchen an, warum willst du dann jetzt mit mir ausgehen?“ fragte sie genervt.
„Weil ich dich nun mal am meisten mag, außerdem hast du mich schon geküsst.“ grinste er.
„Das musste ich damals tun,…sonst hättest du Naruto getötet.“ sagte sie schnell.
„Jetzt komm schon gib dir nen Ruck, nur ein kleines Date.“ sagte er.
„Du gibst wohl nie auf nicht wahr?“ fragte sie.
„Nein, erst wenn du ja sagst.“ lächelte er.
„Also gut, aber wenn du mich küsst, fängst du dir eine Ohrfeige ein.“ sagte sie warnend.
„Keine Sorge ich werde schon nicht über dich herfallen.“ sagte er.
„Das hoffe ich sehr!“ sagte sie.
„Also dann bis heute Abend, ich hole dich ab.“ sagte er.
„Gut ich freue mich bis heute Abend.“ sagte sie.

Sakura hatte in der Zwischenzeit viel nachgedacht, aber viel weiter mit ihren Gedanken war sie noch nicht. Ayaka hatte wohl recht, tief in ihrem Herzen hatte sie keinen Tag aufgehört ihn zu lieben und das tut sie noch bis jetzt. Aber sie wusste nicht ob sie es ihm sagen sollte, immerhin würde er auch wieder gehen um Itachi zu töten. Und dann…dann wäre sie wieder alleine und er könnte sterben. Das wollte sie einfach nicht, sie war im Konflikt mit sich selbst. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, sondern machte sich auf den Weg nach Hause, Sakura wollte nur noch zu ihrem Sohn, der Sasuke von Tag zu Tag ähnlicher wurde.

Sasuke und sein Team waren jetzt schon lange unterwegs, sie waren schnell deswegen würde es nicht so lang dauern bis sie ankommen würden. Doch plötzlich wurden sie angehalten und umstellt.
„Keinen Schritt weiter Anbu! Ihr kommt hier nicht weiter!“ sagten die Männer die sie umstellten.
„Verschwindet oder wir müssen euch angreifen.“ sagte einer aus der Anbueinheit.
„Gut, ihr werdet aber nie wieder zurückkehren zu euren Familie.“ sagte einer von Orochimaru´s Untergebenen, dabei bildeten sich schon die schwarzen Flecken auf ihren Körpern.
„Ihr müsst vorsichtig sein, dieser Fluch ist gefährlich, dadurch sind sie stärker als normal.“ rief Sasuke.
„Oh da kennt sich aber jemand aus.“ sagte ein anderer und schaute Sasuke genau an, der aktivierte nur sein Sharingan.
„Oh ein Uchiha wie es scheint, das könnte interessant werden.“ sagten sie.

Sakura wechselte Sakuto schon die Windeln und nahm ihn dann wieder auf den Arm. Der Kleine war irgendwie unruhig, aber Sakura wusste nicht warum. Langsam machte sie sich auch Sorgen um beiden, Sasuke und Sakuto.
 
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